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Ich als Boxenluder – am nächsten Morgen

Natürlich war auch ich vom letzten Abend noch sehr auf- und erregt. Auch wenn ich meinen Orgasmus hatte, so war mein Plan vorab klar, ihn nicht kommen zu lassen. Ich wollte einfach mal mehr als nur das kleine Biest sein…. Ich wollte mal wirklich böse sein.
Der Plan ging wohl auf.
Mein Mann Jan machte abends und nachts keine Anstalten. Er spielte das Spiel mit.
Am nächsten Morgen war er vor mir wach … Ich kam gerade zu mir, als er aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer kam. Wie gewohnt hatte von uns beiden keiner etwas an.
Er blieb kurz vor dem Bett stehen und hauchte ein freundliches „Guten Morgen, Babe“ in meine Richtung.
Ich lächelte, seufzte ebenfalls ein „Guten Morgen, mein Schatz“ in seine Richtung und war die Decke schwungvoll zur Seite.
Jan sah kurz auf meinen Körper und legte sich dann direkt neben mich.
Er nahm mich sofort in den Arm und wir kuschelten sehr lange. Ich merkte, wie sein halbsteifes Teil sich an meinem Po rieb und immer wieder bei mir „anklopfte“.
Sein bestes Stück wurde vordender…Er rieb es nun hart an meinem Hintern. Ich zog die Pobacken mit einer Hand weit auseinander, so dass sein Teil meine intimsten Lippen berühren und sich an ihnen reiben konnte.
Eine seiner Hände wanderte unterdessen zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Erst zaghaft, dann fester bis sich schließlich abwechselnd das Blut in ihnen leicht staute. Ich mag diesen heftigen Druck.
Seine Finger spielten langsam, erst sanft; dann hart an meinen Nippeln. Aus meiner Atmung wurde abwechselnd ein leichtes, dann heftigeres Stöhnen; dann, als er hart meine Brustwarzen questschte und zog, ein wohlwollender Schrei aus Lust und Schmerz. Jan wusste, dass mich Schmerzen an den Nippeln sehr sehr wuschig machten….
Sein hartes Teil fand den Weg in mich, glitt tief in mich hinein und begann sich zu bewegen.
Ich hätte unendlich viel Lust gehabt, ihn so verweilen zu lassen; jedoch wollte ich mich für das gemeine Spiel von gestern Abend noch revanchieren …. Im positiven Sinne natürlich.
Also entzog ich mich ihm, drehte mich um, so daß wir uns in die Augen sehen konnten …. Jan schaute erschrocken, er dachte wohl, dass das Spiel von gestern heute weiter gehen würde.
Ich klärte dies sofort auf, indem ich ihn anstrahlte und leise flüsterte, dass nun ein Verwöhnprogramm auf der Tagesordnung stand.
Mit sanftem Druck drehte ich ihn auf den Rücken und kuschelte mich auf seine Brust. Kurz darauf küssten wir uns halb ineinander verschachtelt … und das, obwohl noch keiner von uns seine Zähne geputzt hatte 😉

Ich lag eine ganze Weile an ihn geschmiegt und kraulte seine Brust, umspielte seine Brutwarzen mit den Fingern und streifte mit meinem Bein mehr oder weniger zufällig über sein noch immer hartes Teil. Er streckte es mir mit festem Druck emtgegen. Ich war schon wieder so feucht. Wollte jedoch keinerlei Ansprüche stellen heute morgen.

Aus den Fingerspielen an seinen Nippeln wurde irgendwann ein Zungenspiel, sanft flatterte ich mit der Zunge darüber, den Druck immer wieder erhöhend. Gerne saugte ich auch seine Nippel in mich hinein oder bis mäßig zu. Sein Stöhnen gab mir positive Rückmeldung.
Mit meiner linken Hand fuhr ich an sein bestes Stück. Es stand prall und seine Spitze war schon sehr feucht. Ich ließ mit meinem Mund oben von ihm ab, kniete mich neben ihn und schob seine Vorhaut mit der linken Hand langsam vor und zurück.
Mit zwei Fingern versuchte ich seinen Feuchtigkeit auf der Penisspitze aufzunehmen.
Ich hob die Hand und bewegte Daumen und Zeigefinger leicht auseinander, so dass sich einige Fäden dazwischen bildeten. Ich sah ihn an und lächelte, als ich mir die Fäden mit der Zunge holte,um anschließend meine beiden Finger nacheinander abzulecken.
Jan lachte und schaute mit erregt zu.
Ich liebe es, wenn die ersten Lusttropfen zu sehen und zu schmecken sind. Ich bilde mir ein, dass sie süßlich schmecken.
Neben ihm kniend ließ ich meine linke Hand wieder zu seinem besten Stück wandern, um dort gleich wieder mit etwas festerem Druck auf und ab zu fahren. Mit meiner Rechten spielte ich an seinen Brustwarzen.
Jan begann recht schnell zu stöhnen.
Ich ließ meine Bewegungen langsamer werden, Un nach einigen Minuten ganz von ihm abzulassen.
Er lag nun leicht verkrampft vor mir und ich hielt es nun auch nicht mehr aus.
Mit meinen Lippen umklammerte ich seine Spitze, zog seine Vorhaut mit meiner linken Hand soweit wie möglich nach unten und begann nun, den Kopf mit langsamen Bewegungen auf und ab zu senken. Ich versuchte, so tief wie möglich zu gleiten und saugte ihn dabei tief ein.
„Das halte ich keine 10 Sekunden aus, Honey“ raunte mich mein Schatz an.
Ich verstand … Er konnte und wollte wohl auch nicht.
Ich wechselte schnell die Position, so dass ich nun zwischen seinen Beinen Lag. Ich selbst lag auf dem Bauch, meine Beine noch oben angewinkelt, so dass er auch meine Füße sehen konnte. Ich weiß, dass er diese Position sehr mag.
Sein bestes Stück bog ich weg von seinem Bauch weit in meine Richtung, bis Jan deutlich stöhnte. Ich sage ihn wieder in mich hinein, ohne meine Hände als Unterstützung zu nutzen.
Sein Teil drückte heftig an meinen Oberkiefer, so doll war die Spannung. Ich wusste, dass er das liebte.
Er begann nochmals heftig zu stöhnen als ich mit dem Mund auf und ab glitt.
Ich versuchte mehrmals, ihn ganz in mir aufzunehmen und tief einzusaugen.
Jan kündigte kurz darauf direkt seinen Höhepunkt an. Ich war so feucht zwischen den Beinen … und das nur wegen seiner Erregung.
Er rief noch „Jetzt, Maus“ und ich versuchte, ihn tief in meinem Mund zu halten. Sofort schoss ein wohl kleiner Schub in meinen Mund, gleich gefolgt von einem wilden Zucker in seinem Teil, welches eine gefühlt wahnsinnige Menge Sperma in meinem Mund entlud.
Ich hatte keine Chance es komplett in mir zu behalten und herunter zu schlucken. Einiges davon lief mir aus dem Mund auf seinen Schwanz. Ich rückte weiter nach vorne, so dass sich sein Teil etwas entspannen konnte. Viel Saft lief nun auf ihn herab und bildete eine ordentliche Pfütze um seinen Schaft.
Ich behielt ihn noch eine ganze Weile in mir, bevor ich ablies und das verlorene Sperma mit der Zunge aufleckte.
Jan lag sehr entspannt vor mir …..
Ich kuschelte mich noch einmal zu ihm und wir küssten uns erneut … Spermareste stören ihn zum Glück nie.
Bald darauf gingen wir nach unten, um zu Frühstücken…. vorab musste ich jedoch versprechen, dass ich am nächsten Freitag nur ihm gehöre . . . . Ich freue mich sehr darauf, denn das ist heute.
…und ich war schon lange nicht mehr so devot gelaunt wie heute.

Wir werden sehen ;‘)




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