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Das Internat Teil 2

Da mir zwar mitgeteilt wurde, das ich einen Termin bei Frau Rektorin habe, aber nicht wann beschloss ich, mich im Sekretariat zu melden. Anke beschrieb mir den Weg und ich machte mich auf in die Höhle des Löwen, wie sie es nannte. Doch bevor ich die Höhle erreichte hatte ich eine ganz erfreuliche Begegnung. Im Flur lief mir ein netter Junge über den Weg. Süßes Gesicht, blonde Haare, leicht gebräunt und eine sportliche Figur. Also beschloss ich mal nicht schüchtern zu sein und fragte ihn nach dem Weg. Natürlich kannte ich den aber ich dachte mir, es wäre eine gute Möglichkeit um ins Gespräch zu kommen. Wie sich herausstellte war sein Name Sascha. Er zeigte mir den Weg und schaute mich dabei auf diese Weise an die mich im Glauben lies, da geht noch was. Am Vorzimmer der Rektorin angekommen verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß. Wir sehen uns sicher noch öfters.“ „Ja, würde mich freuen.“ antwortete ich mit einem lächeln zurück. An klopfte ich an die schwere Holztür und trat in das Zimmer ein. Hinter dem Schreibtisch saß eine alte Frau. Frau Holzmann, so war ihr Name, schaute in den Kalender und sagte:“ Eigentlich hast du erst um 12 Uhr deinen Termin. Aber Frau Rektorin hat grade etwas Zeit. Ich melde dich an, dann kannst du sofort rein.“ Sie nahm das Telefon in die Hand und kündigte mich an. „Du kannst jetzt zu Frau Rektorin rein. Aber das anklopfen nicht vergessen. Und nur als Tipp: Du solltest auf keinen Fall Widersprechen, das mag sie gar nicht.“ Ich nickte, ging zur Tür, klopft an wie mir geraten wurde. Als ich von der anderen Seite die Worte „Bitte eintreten“ hörte folgte ich wir mir gesagt wurde. Ich betrat einen großen Raum. Er war altmodisch eingerichtet. An der Seite der Tür gegenüber stand ein großer Schreibtisch aus Eiche. Dort saß eine Frau, ich würde sie auf Mitte Vierzig einschätzen. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie streng nach hinten gebunden. Sie hatte eine Brille auf, die sie jetzt jedoch abnahm. Noch würdigte sie mich keinen Blickes. „Du kannst dich setzen.“ sagte sie. Ich setzte mich auf einen der beiden schweren Sessel die dem Schreibtisch gegenüber standen. „Ich möchte dich auf Schloss Grafenberg willkommen heißen. Du wirst hier etwas fürs Leben lernen. Ob du es hier leicht haben wirst, hängt von dir und deinen Einstellung ab. Lass dir von Frau Holzmann den Lehrplan aushändigen. Diese Woche gebe ich dir noch zur Eingewöhnung. Ab nächster Woche werde ich dann auch von dir keine Fehler mehr tolerieren. Siehst du die Stöcke auf dem Regal. Die sind nicht nur Dekoration. So, wenn du keine Fragen mehr hast…… ich glaube dein Unterricht hat schon begonnen.“ „Doch. Meine Sachen, wo kann ich sie mir abholen?“ „Ist das noch nicht geklärt? Nun gut. Du kannst dir deine Unterwäsche aus deinem Koffer holen. 3 private Dinge wie Bilder oder ein Kuscheltier sind erlaubt. Keine Kosmetik. Kämme, Bürsten, Waschzeug usw. kannst du dir auch mitnehmen. Das wäre alles.“ Ich wollte erst fragen, ob dies ein Witz wäre, erinnerte mich dann aber an die Worte von Frau Holzmann und sagte nur „Ja, Frau Rektorin.“ Wieder im Vorzimmer bekam ich den Lehrplan und machte mich auf den Weg in mein Klassenzimmer. Dort angekommen klopfte ich an die Tür und betrat den Raum. In der Klasse saßen etwa 20 Schüler. Jungs und Mädchen wurden zusammen unterrichtet. Meine Lehrerin, Frau Janns, musterte mich von oben bis unten und sagte dann nur kurz angebunden:“ Guten Morgen. Such dir einen freien Platz und bemühe dich meinen Unterricht nicht ein zweites mal zu stören.“ Da der Platz vor Anke noch frei war, setzte ich mich dort hin. Dummerweise saß Melanie jetzt direkt neben mir. Das blonde Mädchen welches mich in der Mensa von hinten auf den Stuhl gedrückt hat. Ich merkte jetzt schon einen eisigen Blick der von ihr kam. Vor ihr saß Elke, die Rothaarige. Ich wollte grade verzweifeln, da sah ich Sascha zwei Reihen vor mir sitzen. Och, ganz so schlimm wird es vielleicht hier doch nicht. Natürlich war dieser Gedanke ein Fehler, doch dazu später mehr. Diese und die folgenden Stunden gingen recht schnell rum, so dass ich mich schnell wieder auf meinem Zimmer wieder fand. Mittags hatten wir 2 Stunden frei, in denen wir auch in der Mensa etwas essen konnten. Anke war auch anwesend als plötzlich die Tür auf ging und 4 Mädchen, unter ihnen Elke und Melanie, in das Zimmer kamen. Melanie stellte ich vor mich und schaute mich gewohnt böse an. „Ich mag es gar nicht, wenn jemand meinen Freund anmacht. Und da ich dich erst recht nicht mag, hast du jetzt ein Problem.“ Ich schaute sie etwas überrascht an. „Sascha, du erinnerst dich. Er gehört mir. Also?“ Mir wurde nun etwas mulmig zu mute und ich wusste nicht so genau was sie jetzt hören wollte. „Es tut mir Leid. Ich wusste doch nicht wer er ist und angemacht habe ich ihn auch nicht.“ „Also wenn eine Schlampe und damit meine ich dich, ohne Höschen mit meinen Freund spricht, so wie du heute morgen würde ich das Anmachen nennen.“ „Aber ich habe doch ein Höschen an.“ antwortete ich. Im gleichen Moment sah ich Anke zusammenzucken. „So, hast du?“ frage Elke und riss meinen Rock hoch. „Tatsächlich. Aber woher kommt denn das? Oder lass mich raten. Anke war so nett es dir zu leihen?“ Melanie drehte sich zu Anke um und sagte:“ Du kennst doch die Regeln. Verräterin. Jetzt weißt du, was passiert.“ Eines der Mädchen, welches ich noch nicht kannte, packte Anke von hinten und hielt sie fest. Das andere mir unbekannte Mädchen stellte sich so vor die Tür, das man sie nicht mehr öffnen konnte. Plötzlich stand ich nicht mehr im Mittelpunkt sondern Anke. Dummerweise war das wohl meine Schuld. Ich wusste jedoch nicht, wie ich ihr helfen konnte. Jetzt stand Melanie direkt vor Anke:“ Du verleihst gerne deine Höschen. Was sollen wir davon halten, das du uns hintergehst. Macht dich das an die Schlampe in deiner Wäsche zu wissen?“ Elke stellte sich nun neben Anke und öffnete Ankes Rock so, dass er zu Boden rutschte. Jetzt griff sie Ankes Slip und zog ihn bis zu den Knien runter. Mein Blick fiel unwillkürlich auf Ankes intimste Stelle. Sie war vollständig rasiert. Anke versuchte sich noch zu wehren, doch gegen die vier Mädchen hatte sie keine Chance. Ich stand noch wie versteinert im Zimmer als das Schicksal seinen Lauf nahm. Melanie dreht sich mit dem Kopf zu mir um und sagte:“ Wenn das Zuckerbrot und Peitsche. So etwas passiert mir Verräterinnen“ Jetzt brachten sie Anke zu ihrem Schreibtisch. Sie wurde so platziert, das alle auf ihren nackten Popo schauen konnten. Elke stellte sich hinter sie, leckte zwei von ihrem Fingern ab und begann damit, langsam Anke zwischen ihren Schenkeln zu streicheln. „Wenn sie feucht und geil wird, hört das Zuckerbrot auf, dann kommt die Peitsche.“ Dabei nahm sie ein langes Lineal in die Hand und fuchtelte eine wenig damit rum.“ Elke schien es richtig Spaß zu machen an Ankes intimster Stelle zu spielen. Ich konnte Ankes Gesicht sehen. Ihr liefen ein paar Tränen die Wange herunter während sie mich verzweifelt anschaute. Jetzt steckte Elke ihre beiden feuchten Finger in Ankes Muschi die mit einem kleinen Stöhnen reagierte. Doch Elke machte einfach weiter, bewegte gekonnte ihre Finger vor und zurück während Anke versuchte keine Reaktion mehr zu zeigen. Am Lächeln von Melanie und Elke konnte man jedoch erkennen, das die nicht funktionierte. „Ich glaube, das gefällt der Schlampe. Sie ist schon ganz feucht und ich glaube, ich höre es auch, wie es ihr gefällt. Was meinst du, Melanie?“ „Mach noch etwas weiter, um sicher zu gehen.“ Elke lachte und fuhr schneller mit ihren Bewegungen fort. Jetzt hörte ich Anke auch ganz leise stöhnen.“ So, das reicht. Wir wollen sie ja nicht belohnen sondern bestrafen. Geh weg da, jetzt bin ich dran.“ sagte Melanie. Elke zog ihre nassen Finger aus Anke raus und stellte sich neben sie. Jetzt begann Melanie einen Schlag nach dem Anderen mit dem Lineal auf den nackten Popo von Anke zu platzieren. Die ersten drei Schläge sagte Anke keinen Ton, dann schrie sie erst leise, dann immer lauter auf. Melanies Schläge wurden immer fester und ich konnte den Schmerz auf Ankes Gesicht sehen. Endlich hörte Melanie auf. Ankes Popo war rot und über ihre Wangen liefen die Tränen runter. Die Mädchen ließen sie los und sie zog sich das Höschen wieder hoch und ihren Rock an. Dann verließ sie wortlos das Zimmer. Elke stellte sich neben mich und flüsterte mir: „Keine Angst, du kommst auch noch dran. Versprochen!“ ins Ohr. Melanie hatte keinen Blick mehr für mich übrig. Sie verlies wie die andern Mädchen auch das Zimmer. Ich schaute kurz auf dem Flur nach, ob ich Anke sehen konnte. Leider war sie nicht mehr dort. Sicher wollte sie nach dieser Demütigung alleine sein. Das konnte ich nur allzu gut verstehen. Ich nutzte schnell noch die Zeit bis zum nächsten Unterricht, um meine Sachen zu holen. Endlich meine eigene Wäsche tragen zu können war zu diesem Zeitpunkt schon etwas Tolles für mich. Und das Foto von mir mit meinen Eltern wollte ich unbedingt wieder haben. Gut das wenigstens dieses Vorhaben ohne Problem verlief. Schnell verstaute ich meine Wäsche in meinem Schrank, zog meinen eigenen Slip und endlich einen BH an, stellte mein Bild auf meinen Schreibtisch und machte mich auf ins Klassenzimmer. Diesmal erreichte ich es sogar pünktlich. Anke saß schon an ihrem Tisch, man konnte immer noch die verweinten Augen erkennen. „Ist alles ok?“ fragte ich sie. „Nicht wirklich. Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Ich wusste nicht wie.“ „Schon gut. Jetzt weißt du wenigstens, was hier alles passieren kann. Das geht ganz schnell. Dreh dich um, der Unterrichte geht los. Wir reden später.“ Ich schaute zur Tafel und dort stand Herr Meier, mein neuer Mathelehrer. Schaute ganz nett aus aber das bedeutet hier gar nicht, das war mir mittlerweile auch klar. Mal schauen, was der Tag heute noch so bringt. Es kann eigentlich nur besser werden… dachte ich zumindest.




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