An einem Samstag traf ich mich mit meinen Mädels um mal wieder ein bißchen feiern zu gehen. Wir stimmten uns bein einer von ihnen erstmal mit etwas Sekt und Wein ein, bis es dann schließlich ab in die Disco ging. Ich war super gut drauf, und wir tanzten und dranken jede Menge. Natürlich wollten uns auch ein paar Männer was spendieren, wovon einer wirklich sehr schnuckelig war, er hieß Stefan. So ging ich mit Ihm an die Bar und habe mich auch gut mit ihm Unterhalten. Er stellte mir noch seinen Freund Andi vor, mit dem ich mich nur kurz unterhielt, dann versuchte er sein Glück bei anderen Mädels. Als wir miteinander tanzten kam Stefan mir immer näher, legte mir immer wieder seine Hände auf meinen Hintern und drückte seinen Schwanz an mich. Er war zwar nicht hart, aber ich merkte das sich da ein ordentliches Gerät in der Hose versteckte. Ich wurde neugierig und geil auf Stefan, und so küsste ich Ihn leidenschaftlich. Auch Andi war mitlerweile wieder zu uns gekommen, allerdings hatte er kein Glück gehabt und war allein. Stefan und Ich knutschten noch ein Weile, bis er mich fragte ob ich mit zu Ihm kommen würde. Allerdings würde Andi bei Ihm Übernachten, weil dieser nicht mehr nach Hause kommen würde. Ich sagte das ich gerne mitkomme und das mir das mit Andi nichts ausmacht.
Als wir bei Ihm zu Hause ankamen tranken wir noch ein Glas Wein mit Andi, dann gingen Stefan und Ich ins Schlafzimmer. Er zog sich gleich sein T-Shirt und dann mein Top aus, und massierte meine Brüste durch den BH. Ich griff an seine Hose, massierte durch sie seinen Schwanz und merkte wie er langsam immer härter wurde. Er zog mir meinen BH aus und liebkoste mit seiner Zunge meine steifen Nippel während er die Titten knetete. Meine Geilheit stieg immer weiter empor, und so öffnete ich ihm die Hose, griff hinein und packte den harten Schwanz. Er zog sich seine Hose und die Boxershort aus und ich zog meine Hose aus, so das ich nur noch einen Tanga anhatte. Stefan legte sich nackt aufs Bett, seine Latte ragte empor so dass ich seine ganze Pracht sehen konnte. Ich ging zu ihm und verschwendete keine Zeit, sondern nahm seinen Schwanz kurzerhand in den Mund und fing an ihn geil zu blasen, während er mir meinen Tanga beiseite schob und mir seinen Finger in meine vor Geilheit nassen Muschi steckte. Sein Schwanz schmeckte sehr gut und so lutschte ich ihn schön lange und ausgiebig, bis er meinen Kopf wegzog, mich auf den Rücken legte, mir den Tanga auszog und seinen Kopf zwischen meine Schenkel steckte. Seine flinke Zunge huschte immer wieder über meinen Kitzler und in meine Möse, ich fing an immer lauter zu stöhnen, und als er mir dazu auch noch die Finger reinsteckte bekam ich vor lauter Geilheit nichts mehr um mich herum mit. So merkte ich erst als Stefan aufhörte, dass Andi in der Tür stand und uns zusah. Stefan störte das nicht, denn er machte einfach weiter und rieb seinen geilen harten Prügel an meiner Möse und ließ mich fast verrückt werden, bis er ihn mir endlich reinschob. Erst schob er ihn langsam und zärtlich rein und raus, bis er ihn mir schließlich endlich tief und hart reinsteckte und mich heftiger fickte. Er fühlte sich sehr gut an und ich genoß den geilen Fick, ließ mich fallen und stöhnte laut. Als ich wieder zu Andi sah, war der mitlerweile nackt und wichste seinen steifen Schwanz. Ich sah ihm dabei zu während Stefan mich jetzt von hinten in die Muschi fickte. Bei jedem Stoß klatschte es als seine dicken Eier auf mich trafen. Andi schien es zu gefallen das ich ihm zusah, denn er machte es sich heftiger und betrachtete meine dicken wabbelnden Titten. Auf einmal kam er zu uns herüber und stellte sich mit seiner Latte genau vor mich. Er wichste noch etwas und hielt mir dann seinen Schwanz ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und er schob ihn hinein. Stefan scheinte es zu gefallen dabei zu zusehen wie ich seinem Kumpel einen blies, denn er fickte mich immer heftiger und steckte mir nun auch noch einen Finger in mein Poloch. Dann spürte ich wie er mir schönes warmes Gleitgel auf dem Arsch und im Loch verteilte und Anfing mir es immer mehr zu weiten. Meine Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr als ich mich nun auf Andi`s Lustwumme setzte und ihn heftig zuritt während er meine Möpse knetete. Stefan kam von hinten an mich ran und führte mir langsam seinen Hammer in mein Hintertürchen. Ich stöhnte auf vor lauter Geilheit als er immer tiefer eindring und die beiden mich gleichzeitig verwöhnten. Es war das erste mal das ich es von zwei geilen Schwänzen besorgt bekam, und so dauerte es auch nicht lange bis Ich einen heftigen langen Orgasmus hatte. Kurz darauf zog Stefan seinen Schwanz schnell raus und ich spürte seine warme Soße auf meinen dicken Hintern spritzen. Ich stieg von Andi ab, legte mich auf den Rücken und spreitze und streckte meine Beine in die Luft. Er nahm die Einladung sofort an und fickte mich hart, tief und heftig durch. Auch sein Lümmel füllte mich gut aus und fühlte sich einfach nur geil an, und es dauerte so auch nicht lange bis es mir zum nächsten mal heftig kam. Darauf hat Andi wohl nur noch gewartet, denn kurz darauf stöhnte er immer schneller, er fragte mich ob er mir ins Gesicht spritzen darf. Ich hauchte ihm stöhnend ein ja entgegen, und schon zog er ihn aus mir, hielt mir wichsend seine eichel vors Gesicht und spritzte mir die geile klebrige weiße Sahne in mein stöhnendes von Lust gezeichnetes Gesicht.
Das war mein erstes mal mit zwei Männern und es sollte auch nicht das letzte mal gewesen sein, denn dieses Erlebnis war eines der geilsten die ich je hatte.