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Tina & Beccy II (Daniels Samen verwandelt die

Mittlerweile ist es dunkel draußen und der Gewitterregen prasselt in Strömen auf die Terrasse. Tina liegt noch immer auf dem Boden in Beccys Wohnzimmer. Jemand hat eine Decke über sie gelegt. Als sie erwacht hat sie Durst und muss zur Toilette. „Wo ist Beccy?“ Sie setzt sich auf und entdeckt auf dem Boden einen kleinen gelben Klebezettel „Für Dich“ ist darauf mit einem dicken Filzstift geschrieben und mit einem Herz umrandet, darunter ist noch ein kleiner Smily gemalt. Dann erkennt sich auch das große weiße T-Shirt daneben. An ihrem Schenkel hängt noch immer der ganz verknitterte Tanga, er scheint noch immer feucht zu sein. Sie öffnet den Knoten und zieht den Tanga von ihrem Schenkel, lässt ihn auf den Boden fallen und streift sich das T-Shirt über. Es ist sogar groß genug, dass es ihr bis über den Po reicht. Sie trägt noch immer die hohen Schuhe, die ihr Beccy geliehen hatte. Beim Blick auf ihre Füße steigen immer mehr Erinnerungen auf. Erst vor ein paar Stunden hatte sie den Kampf gegen ihre Hormone verloren und war stürmisch ihrer Freundin in eine völlig unbekannte Welt gefolgt. Sie winkelt ihre Beine an und öffnet die feinen Lederriemen, die sich um ihre Beine schlingen, jetzt kann sie die Schuhe abstreifen. Sie steht auf und geht langsam in die offene Küche, es ist Dunkel nur ab und zu wird das Zimmer für Sekunden von einem Blitz taghell erleuchtet. Sie sieht genug um sich ein Glas kaltes Wasser einzuschenken und trinkt es in einem Zug aus. Jetzt muss sie aber wirklich dringend. Fast geräuschlos tapst sie Barfuss den Flur entlang ins Badezimmer und tastet suchend die Wand ab. Sie hat einen Schalter entdeckt, der allerdings nur ein ganz kleines Licht über der Badewanne aufleuchten lässt. „Egal, das reicht auch“ denkt sie und lässt sich auf die Klobrille sinken. Sie atmet erleichtert durch, als sie endlich ihre Beckenmuskeln entspannen kann und der Urin mit einem zischenden Strahl in die Toilette läuft. Mit einem Stückchen Klopapier tupft sie die letzten Tropfen ab. Dass ihre vorher so dichten Schamhaare nur noch ein kleines, längliches Dreieck sind nimmt sie gar nicht weiter wahr. Sie spült nur ganz kurz, will Beccy nicht wecken. Am Waschbecken wäscht sie sich die Hände. Kurz hat sie das Gefühl eine fremde Frau steht ihr gegenüber, bis sie sich doch selbst im Spiegel erkennt. Die Schminke ist nicht mehr ganz so perfekt aber doch noch gut zu sehen. Beccy hatte sich echt Mühe gegeben, ihre sonst eher kräftigeren Augenbrauen sind Millimeter genau zu feinen Streifen gezupft. ‚Ach ja die Frisur. Das ist echt der Hammer. Sie spielt mit der langen Haarsträhne, die die kahl rasierte Stelle an ihrem Schädel bedeckt, das hätte sie sich ohne Beccy nie getraut. ‚Was ist das denn?“ Erst jetzt sieht sie die rosa Schrift auf ihrem T-Shirt. „Bitch“ steht da in fetten, pinken Buchstaben. Sie muss lächeln. Eine Bitch will sie nun wirklich nicht sein, aber irgendetwas muss vorhin mit ihr passiert sein. Das war nicht einfach nur ein Orgasmus. Etwas in ihr muss geplatzt sein und will sich nun nicht mehr ganz unterdrücken lassen. Verschwommen erinnert sie sich an die bizarren Bilder die wie ein Film durch ihren Kopf liefen als sie vor nur wenigen Stunden schreiend und zappelnd auf dem Boden lag. ‚Hoffentlich hat mich niemand gehört.“ Ihre Gedanken kehren in die Realität zurück und sie schaltet das Licht aus, geht wieder zurück ins Wohnzimmer.

Unter der Schlafzimmertür fällt ein feiner Lichtstrahl in den Flur. ‚Vielleicht ist Beccy ja noch wach?“ Tina würde jetzt gern mit ihr reden, aber sie will jetzt auch nicht einfach die Tür öffnen. Seltsam, nach all dem erlebten traut sie sich jetzt nicht mal mehr an diese Tür zu klopfen. „Vielleicht doch keine so gute Idee?“ denkt sie noch, geht aber schon in die Hocke um einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen. Im ersten Moment erschrickt sie, wird aber sofort von einer merkwürdigen Neugier gepackt. Das ist nicht Beccy. Auf dem Bett liegt Beccys Freund Daniel. Eigentlich kann sie ihn gar nicht direkt erkennen, sieht nur seine dünnen durchtrainierten Beine und was, Tina muss erstmal schlucken und kräftig blinzeln, Daniel ist nackt und hat einen steifen. Gesehen hatte Tina andere nackte Männer ja schon, wir gehen ja ab und zu mal in die Sauna, aber das übertrifft alles, was sie bisher kennt. Der Penis reckt sich steil in die Höhe und da das Bett seitlich zur Tür steht erkennt Tina, dass er sich dabei biegt wie eine Banane. Er ist lang, aber was Tina viel mehr fesselt, er ist dick, sehr dick. Tina weiß, dass sie das jetzt eigentlich nicht tun sollte, aber langsam geht sie auf die Knie und schaut weiter durchs Schlüsselloch. Jetzt erkennt sie auch Beccy, die neben Daniel auftaucht und ihren weit geöffneten Mund langsam über die dicke Eichel gleiten lässt. „Oh! Nein!“ Daniel drückt Beccys Kopf noch etwas weiter nach unten erst dann zwängt sich die Eichel in ihren Mund. „Ist das eklig“, denkt Tina, spürt aber auf der Stelle wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und am T-Shirt reiben. Daniel hält Beccys Kopf und führt mit seinem Becken ganz leichte Stöße aus. „Wäh, blasen ist so eklig“ noch während Tina das denkt wandert ihre Hand zu ihrer Brust und kreist um den harten Nippel. „Die arme.“ Es sieht aus als hätte Beccy wirklich schwer zu schaffen.

Da passiert es. Tinas Hand rutscht ab und klopft gegen die Tür. Was dann passiert dauert nur Sekunden, kommt ihr aber wie eine Ewigkeit vor. Die Tür geht auf und Beccy schaut auf Tina herunter, die immer noch im Flur kniet. Es ist wie in einem Alptraum, in dem man versucht wegzulaufen, sich aber nicht bewegen kann. „Du bist ja wach süße, komm doch rein“ sie streckt ihre Hand aus. „Nein!“ Das geht Tina entschieden zu weit. Sie lässt sich hochziehen macht aber gleich noch mal entschlossen klar „das geht auf keinen Fall, so bin ich nicht!“ „Bitte! Du würdest mir einen Traum erfüllen“ Beccy hat einen herzerweichenden Hundeblick aufgelegt. „Du musst auch gar nix machen, nur zusehen“, mit diesen Worten zieht sie Tina ins Schlafzimmer. „Hi Tina, tolle Frisur!“ grinst Daniel. Er ist echt ein sehr netter, lieber Typ und Tina mag ihn gern, aber so möchte sie ihn lieber doch nicht sehen. Es dauert noch etwas bis sich Tinas Schock wieder etwas legt. Sie sitzt am Ende des Betts und versucht das T-Shirt so gut es geht nach unten zu ziehen. Erst jetzt wird ihr klar, wie dick der Penis wirklich ist und sie fragt sich in Gedanken, wie Beccy das nur aushält. Unangenehm ist ihr die Situation schon, aber sie spürt, wie etwas fordernd in ihr nagt. Die Bilder flackern durch ihre Gedanken. Abwesend betrachtet sie wie Beccy erneut Daniels Penis in den Mund nimmt und gierig daran saugt, diesmal scheint es gar nicht so schwierig, rhythmisch hebt und senkt sich ihr Kopf, während eine Hand den Schaft fest umklammert. Daniel seufzt zufrieden und dreht seinen Kopf, so kann er Tina auf dem Bett sitzen sehen, aber sie bemerkt seinen Blick nicht, ihre Augen sind starr auf Beccys treiben gerichtet, ihr Mund hat sich etwas geöffnet, als möchte sie etwas sagen. Geistesabwesend streichelt sich Tina selbst über ihre Schenkel. „Berühr mich, streichel mich“, denkt sie immer wieder, ihr ist aber selbst nicht ganz klar, was genau ihr dieser Gedanke sagen will. Sie bemerkt nicht mal wie sich Daniels Hand nach ihr ausstreckt und vorsichtig über die Seite ihres Schenkels streicht. Beccy bemerkt es, sagt aber nichts, sieht die Hand ihres Freundes über Tina wandern. Er weiß schon lange, dass Beccy nicht lesbisch ist, aber ab und zu auch von Frauen erregt wird. Jetzt endlich scheinen seine geheimsten Träume in greifbarer nähe, schon lange wollte er dabei einmal zusehen. Auch Beccy versetzt es einen heftigen kick, als sie sieht wie zärtlich er ihre Freundin berührt. Sie saugt noch heftiger an seinem prallen Penis. Ein greller Blitz flammt über dem Dachfenster auf und Millisekunden später wird die nächtliche Stille von einem ohrenbetäubenden Knall zerfetzt. Durch den lauten Knall aus ihren Gedanken gerissen hüpft Tina erschrocken aufs Bett und kippt dann nach vorne, jetzt liegt sie auf dem Bauch neben Daniel und sieht Beccy zu. Die lange Haarsträhne hängt über ihr Gesicht. „Hilfst Du mir jetzt doch?“ Tina schüttelt nur leicht den Kopf, ihre Augen verfolgen gebannt das Spiel der langen Zunge. „Wow“ haucht Daniel, als er über die Rückseite von Tinas Schenkeln streicht. Es durchfährt sie wie ein Blitz, sie hat ja nur das T-Shirt an. Es ist zu spät, schon merkt sie wie das T-Shirt hochgeschoben wird und zwei Kräftige Hände ihre Pobacken greifen. „Nein!“ wimmert sie mit zitternder, leiser Stimme. Die Hände packen fest Knetend zu. „Nein, nein!“ haucht sie immer wieder. „Das darfst Du nicht zulassen.“ Der Gedanke kommt zu spät, ihr Becken hebt sich und ohne ihr Po streckt sich Daniel entgegen. Sie liegt da, wartet wie gelähmt. Ihr letztes „Nein“, wird in einem verzweifelten Schluchzen erstickt. Daniels Hände kneten kräftig weiter. Beccy legt eine kleine Pause ein. Sie geniest den Anblick wie Daniels Hände den fremden Po kneten. Sie nimmt Tinas Hand und führt sie langsam über Daniels Bauch. Er ist ein richtiger Sportler, keinesfalls ein Bodybuilder, sogar sehr dünn, aber durchtrainiert, kein Gramm Fett. Körperbehaarung hat er auch nur ein wenig an den Beinen. Tina bebt, sie presst ihre Augen fest zu. Als ihre Hand den Schaft von Daniels Penis erreicht, vergräbt sie ihr Gesicht in der anderen Hand. Ihr Herz pocht. Beccy führt Tinas Hand den harten Schaft entlang ein paar Mal langsam auf und ab. Daniel seufzt. Langsam öffnet Tina ihre Augen, sie erkennt ihre eigene Hand, die das steife Glied nun fest umschließt. Ein paar Tränen steigen in ihr auf und kullern über ihre Wangen. Sie bewegt Ihre Hand auf und ab, spürt das Pochen in Daniels Penis. Beccy streichelt zärtlich durch Tinas Haare, wischt ihr eine kleine Träne weg. Wie ferngesteuert bewegt sich Tinas Arm, sehr langsam aber immer weiter schiebt sie die Vorhaut hin und her. Beccy flüstert Daniel etwas ins Ohr, dann setzt er sich auf und kniet nun auf dem Bett. Zärtlich aber bestimmt nimmt Beccy Tina an den Schultern und dreht sie auf den Rücken. Das pralle Glied scheint ihr aus dieser Position noch riesiger zu sein. Wieder führt Beccy Tinas Hand zu ihm, „Reib ihn schön weiter, das hat er gern.“ Beinah selbständig schlisst sich die Hand und beginnt sich langsam hin und her zu bewegen. Tina schlägt ihre Beine übereinander, sie will ihre Scham nicht ungeschützt preisgeben. Daniel seufzt zufrieden. Beccy sitzt jetzt auf der Bettkante und betrachtet die beiden, vor Aufregung kann sie es nicht lassen mit schnellen ruppigen Bewegungen an ihrem Kitzler zu spielen. Tina betrachtet genau, wie sich die Vorhaut über die rötlich pochende Eichel schiebt, sie fast vollständig Bedeckt, um sie dann wieder freizugeben. Als die kleine, runde Öffnung an der spitze der Eichel sich spreizt ist es bereits zu spät. Tina durchfährt ein Schauer. Ein breiter, cremiger Strahl schießt aus der Öffnung und klatscht auf Tinas Stirn knapp über dem Auge. Sie schafft es nicht mehr ihren Kopf weg zu drehen, kann nur noch Augen und Mund zupressen. Der zweite Strahl trifft direkt auf ihr Auge, läuft dann langsam über ihre Wange. „Mmmmmhhhhh“, sie zuckt mit jedem Einschlag zusammen, „Mmmmmhhhhh“. Ein weiterer Spritzer bedeckt ihre Nase und breitet sich quälend langsam über ihre Lippen aus, „Mmmmmhhhhh.“ „Mmmmmhhhhh, Mmmmmhhhhh“, diesmal landet der Samen direkt auf ihren Lippen und fliest über das Kinn ihren Hals hinunter. Daniel stöhnt, er hat sich nun selbst seinen Penis gegriffen und melkt ihn direkt über Tinas Gesicht. In immer neuen Stößen entlädt er seinen Samen auf ihr. Es spritzt nun nicht mehr so heftig, läuft aber in dicken Tropfen aus ihm und tropft Tina ins Gesicht.

Tina kocht vor Wut, kann aber weder Mund noch Augen öffnen, ihr ganzes Gesicht ist mit dem weislich glänzenden Saft überzogen. Langsam rinnt es ihren Hals entlang. Ins Bad rennen und dann einfach weg hier, das wäre ihr jetzt eigentlich am liebsten, aber dazu kommt sie nicht. Beccy hat sich auf sie gesetzt. „Siehst Du schön aus!“ flüstert sie, dann beugt sie sich vor und beginnt gierig Daniels Sperma von Tina zu lecken. Geschickt schiebt sie den schleimigen Samen mit der Zunge über Tinas Gesicht um ihn dann mit zärtlichen Küssen aufzusaugen. Die Berührungen der Zunge lösen etwas aus, das Tina an diesem Tag schon einmal erlebt hatte, die Wut in ihr wandelt sich zu einem wohligen Kribbeln. „Wenigstens hab ich nichts in den Mund bekommen“ denkt sie. Tina hasst nichts mehr als Sperma im Mund. Ohne zu wissen, was sie erwartet und kaum aufgeklärt hatte sie damals im Zeltlager ihrer ersten Liebe einen geblasen. Sie hatte in der Bravo gelesen, dass eine Frau den Penis eines Mannes auch mit dem Mund verwöhnen kann. Das er ihr dabei nach einer Minute tief in den Hals und auf die Zunge gespritzt hat blieb für immer eine traumatische Erfahrung für sie. Vor allem, weil er danach sofort abgehauen ist um es seinen Freunden zu erzählen. Jetzt lag sie da und lies sich geduldig von der schleimigen Sahne befreien. Daniel betrachtet fasziniert, wie seine kleine Beccy über ihre Freundin leckt und küsst, genau davon hatte er so lange geträumt. Er will diesen Moment für immer fest halten. Warum eigentlich nicht? Er nimmt sein Handy vom Nachttisch und aktiviert die Kamerafunktion. Er macht Schnappschüsse von allen Seiten, mal etwas weiter weg und mal ganz nah. „Sieht das geil aus!“ denkt er sich dabei immer wieder und stellt die Kamera auf Video um. Erst filmt er von ganz nah, wie die Zunge das Gesicht sauber leckt, dann geht er langsam etwas weiter weg, so dass er die beiden ganz im Bild hat. Tina hat noch immer die Augen zu, wartet bis ihre Augenlieder von der glibberigen Flüssigkeit befreit werden. Beccy lässt sich von der Kamera nicht weiter stören, sie ist es gewöhnt, dass Daniel sie gerne Fotografiert. Sie nimmt Tina an den Händen, presst sie fest gegen die Matratze, dann legt sie zärtlich ihren Mund an Tinas Lippen. Vorsichtig traut sich Tina ihre Lippen einen kleinen Spalt zu öffnen, um besser Atmen zu können. Das ist der Moment auf den Beccy gewartet hat, ihre Zunge schnellt hervor und bohrt sich in Tinas Mund, sie lässt das Sperma, dass sie aufgesammelt hat in Tinas Mund fließen und verteilt es mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge. Daniel erschrickt, so heftig ist Tinas Reaktion. „Mhhhhhhhhuuuumhhuuumm!!!!“ Sie windet sich, bäumt sich auf, beinahe gelingt es Ihr Beccy abzuwerfen, aber die schafft es im letzten Moment ihre Balance zu halten, sitzt weiter auf Tinas Bauch. Tina ist entsetzt spürt wie sich das Sperma warm und glibberig in ihrem Mund verteilt. „Bäääähhhhhh! Ähhhäähh!“ jammert Tina. Beccy hat jetzt von ihr abgelassen, hat aber ihre Hände noch fest im Griff. Sie schaut grinsend in Tinas weit geöffneten Mund und freut sich über ihre gelungene Überraschung. „Der Geschmack, der Geschmack…“ Tina ist verwirrt, der Geschmack ist gar nicht so, wie sie es in böser Erinnerung hat. Das zunächst bittere verwandelt sich nach und nach in eine angenehme Süße. Sie beginnt neugierig forschend ihre Zunge zu bewegen, lässt das Sperma in ihrem Mund hin und her gleiten. Ein Schauer von Gänsehaut läuft über sie. Immer stärker hebt sich der süße Geschmack vom säuerlichen ab. „Schluck es runter!“ fordert Beccy. „Mmmh mmh!“ Tina schüttelt energisch den Kopf. „Los jetzt, trau Dich, das tut Dir gut“ verstärkt Beccy ihre Forderung. Tina schließt den Mund, was soll sie nur tun? Da Beccy sie noch immer an den Händen hält, kann sie nur ihren Kopf etwas anheben. Das Sperma hat sich unter ihrer Zunge zu einem weichen Klumpen versammelt, den sie jetzt unbedingt loswerden muss. „Ommh.“ Sie kneift die Augen zu und schluckt einmal kräftig. Wie ein Stück Wackelpudding rutscht das Sperma ihre Speisröhre hinunter. Sie schüttelt sich, atmet dann erleichtert durch. Sie hat es geschafft. Zitternd liegt sie da, schmeckt noch immer das süße Aroma. Sie ist beinahe ein wenig Stolz auf sich. „Boahhh geil!“ Daniel ist ganz außer sich, die schüchterne Tina hat gerade sein Sperma geschluckt und er hat es sogar gefilmt. Tina lächelt etwas verlegen, ihr war nicht ganz klar, was Beccy vorhin gemeint hatte, aber sie fühlt sich auf einmal irgendwie befreit. Es scheint fast, als hätte sie gerade eine Medizin geschluckt, die sich jetzt in ihrem Körper ausbreitet und dabei nach und nach Ihre Unsicherheit vertreibt.

„Schaust Du zu, wie er mich fickt?“ Beccy stellt die Frage, als wäre es das normalste auf der Welt. Nie zuvor hätte Tina anderen dabei zusehen wollen, doch jetzt nickt sie einfach und setzt sich mit angewinkelten Beinen ans Kopfende des Betts, sie schlingt ihre Arme um ihre Knie und wartet was passiert. Etwas mulmig ist ihr ja schon, aber sie ist nach den heutigen Erlebnissen doch auch neugierig auf das was gleich passieren wird. Auf allen vieren kniet Beccy da und streckt ihren Po in die Höhe, während Daniel seinen Penis an ihr reibt richtet er sich innerhalb weniger Sekunden steil auf. Er lässt die dicke Eichel ein paar Mal zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten und dringt dann mit einem festen Ruck tief in sie ein. Beccys Augen strahlen, als sie zu Tina aufschaut. Er hält Beccy an den Hüften und hämmert sich mit kräftigen Stößen immer wieder in sie. Das Bett schwingt leise quietschend im Rhythmus seiner Stöße hin und her. Tina, kann die Wucht spüren, mit der er gegen Beccy prallt. Er hält dieses Tempo weiter bei und Beccys keuchendes Stöhnen wird immer heftiger, sie wirft den Kopf dabei vor und zurück. Trommelt mit den Fäusten aufs Bett. Mit offenem Mund sitzt Tina da und betrachtet das Treiben, ihre Beine spreizen sich ganz von selbst, während sie ihre Nippel durch das T-Shirt reibt. Sie denkt an gar nichts mehr spürt nur noch ein kräftiges fast schon schmerzendes Ziehen, das sich vom Bauch aus in ihr ausbreitet. Daniel stoppt, bleibt aber tief in Beccy stecken. „Was ist los?“ keucht Beccy mit hängendem Kopf. „Da, schau, was ist mit Ihr?“ Beccy hebt den Kopf, was sie da sieht, hat sie nicht erwartet. Beinahe gespenstisch wirkt der Anblick. Tina hat sich das T-Shirt ausgezogen und knetet ihre Brüste so fest, dass ihre Finger Abdrücke darauf hinterlassen. Ihr Kopf ist gegen die Wand gelehnt und obwohl ihre Augen weit geöffnet sind, kann man nur das weiße in den Augen erkennen, ihr Mund steht weit offen. Ihre Atmung geht schnell und flach. „Tina?“ Beccy bekommt keine Antwort. „Tina, was ist mit Dir?“ Daniel schaut Tina an, sein Blick wandert zwischen ihre geöffneten Schenkel. Boah, was ist da denn los?“ Jetzt sieht es Beccy auch. Tinas sonst immer geschlossene Schamlippen haben sich geöffnet, klaffen bereits einige Zentimeter auseinander als würde etwas Unsichtbares in ihr stecken. Auch der kleine Eingang zu ihrer Scheide öffnet und schließt sich pulsierend. Ein kleiner Fluss aus milchig weißlicher Flüssigkeit läuft stetig aus ihr und breitet sich auf dem Leintuch zu einem feuchten Fleck aus. „Sie braucht dich jetzt dringender“ Beccy drückt Daniel nach hinten weg und kniet sich neben Tina. „Komm süße, wir helfen Dir“, sie nimmt Tina am Arm und zieht sie aufs Bett, schiebt ihr liebvoll ein Kissen unter den Kopf. „Sei vorsichtig mit ihr“ sagt Beccy zu Daniel der sich gerade über Tina legt „sie hatte erst zwei.“ In dem Moment als Daniels Körper sich auf Tina legt, schlingen sich ihre Arme und Beine um ihn und klammern sich so fest es geht an ihn. Beccy greift seinen Penis uns führt ihn zum Eingang von Tinas Scheide, sie kreist mit der Eichel um den kleinen Eingang, presst sie fest dagegen, bis die Eichel in Tina verschwindet. „Oaah, ist die Eng.“ Er kann sich kaum bewegen, so sehr klammert sich Tina an ihn. Er schiebt sein Becken kräftig nach vorne um dann mit einem heftigen Ruck in Tina einzudringen. „Ooooooooaaaaaahhhhhhh!“ Der grunzende Schrei aus Tinas Kehle lässt Beccy erschaudern, aufgeregt rubbelt sie sich selbst. Schnell greift sich Beccy das Handy, das noch immer auf dem Bett liegt, sie schafft es mit einer Hand die Kamera zu aktiveren und richtet sie aufs Bett, während sie sich selber heftig weiter rubbelt. Was sich gerade vor ihr abspielt hatte sie bisher nur verschwommen in ihren wilden Träumen gesehen. Jetzt war es real, es passiert. Tinas rot lackierte Nägel krallen sich in Daniels Nacken, ihre Zunge reckt sich ihm schon wild kreisend entgegen. „Ohhhh jaaaa!, Ohhhh jaaaa!, Ohhhh jaaaa!“ schreit sie immer wieder und wieder. Trotzdem dass sie sich so eng an ihn klammert schafft Daniel es sich immer wieder schwungvoll gegen sie zu stoßen. Es klatscht wenn die nackte Haut der beiden aufeinanderprallt. Beccy kann dem Anblick nicht mehr standhalten, ein heftiger Orgasmus erschüttert ihren Körper. Sie lässt das Handy einfach fallen und reibt sich mit beiden Händen. Jetzt dauert es auch nicht mehr lange bis Tina dem Druck in ihrer Scheide nicht mehr gewachsen ist, sie gibt einen erschütternden Schrei von sich und ihr Kopf schlägt wild hin und her. Ihre Arme und Beine gleiten an Daniel herunter, als wäre sie gerade Ohnmächtig geworden. Keuchend liegt sie da, Schweiß tropft über ihren Körper. Daniel richtet sich auf, kniet zwischen Tinas Beinen, sein praller Penis steckt noch immer in Ihr. Er blickt nach unten, spürt das pulsierende Saugen. Es sieht aus als würde er sie gleich zerreisen. Er zieht ihn aus ihr und im selben Moment kommt er sehr heftig. „Ahhh, Ahhh!!!“ sein sonst so freundliches Gesicht wird zu einer verzogenen Grimasse. Heftig schüttelt er seinen Penis. Zwei fette Strahlen spritzen platschend auf Tinas Bauch, den Rest verteilt er auf ihrer immer noch geöffneten Scheide. Es ist still. Alle drei liegen nebeneinander auf dem Bett. Über dem Dachfenster steigt die Dämmerung auf und die ersten Vögel beginnen zu zwitschern.




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