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Bud (4) – Hannah’s Weight Gain Ferienjob

Ich empfehle, zunächst die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen 😀

Hinweis
In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um extrem dicke, großbrüstige und / oder großschwänzige Menschen, die ständig Sex haben. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht 😉

Tags
bbw, ssbbw, bhm, weight gain, fa, feeder, feedee, big tits, big boobs, monster cock, fett, speck, mollig

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„Also, Hannah“, sagte Murat, der Chef der Fastfood-Kette, dem sie schon gut zwanzig mal einen Assjob gegeben hatte (s. Teil 2, Amn d Verf). „Wie Du weißt, habe ich vor Kurzem angefangen, Essen zu liefern. Das ging in unserer Stadt eher mäßig, als ich dann die umliegenden Städte dazu genommen habe, schon besser. Aber die Umsätze gingen durch die Decke, als ich eine Tussi mit einer ähnlichen Figur wie Deiner für den Lieferdienst eingestellt habe. Fett, riesige Titten, allerdings nicht so ein gigantischer Arsch …“ Er knetete in seinem Schritt rum und Hannah konnte sich gut vorstellen, was die Aussage für Flashbacks in seinem Kopf und zwischen den Lenden produzierte.

„Um es kurz zu machen“, sagte er und konzentrierte sich wieder, „ich möchte Dir einen Nebenjob anbieten. Allerbeste Bezahlung, Kündigung jederzeit. Frei Essen hast Du bei mir ja eh schon. Und wenn man Steffi glauben kann, unglaubliche Trinkgelder und lukrative … Angebote … ah, da ist sie ja … S T E F F I“, brüllte er, „komm doch mal bitte kurz ins Büro!“ Steffi kam herein, Hannah hatte sie schon zwei oder drei mal im Laden gesehen. In der Tat hatten sie Ähnlichkeit, beide waren sie nicht besonders groß, hatten lange, dunkle Haare, ein hübsches Gesicht und Kurven, die jeden Mann schon im Vorbeigehen in seinen Hose spritzen liessen. Sie hatte gigantische Möpse, die das Lieferdienst-Shirt fast sprengten, der Logo-Aufdruck war zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wie die weiblichen Angestellten im Restaurant trug sie einen Rock, das ganze Outfit hatte wie der Laden selbst einen amerikanischen Touch, irgendwo zwischen Cheerleadern und Hooters. Man sah, dass Steffi sich eine ziemliche Wampe angefressen hatte, die fette Speckrolle unterhalb des Bauchnabels steckte allerdings im Rock.

„Was is, Chef? Ich muss ausliefern!“ Murat grinste erfreut. „Ja, richtig … ich wollte Dir nur kurz Hannah vorstellen, die bei uns einsteigt … nicht wahr, Hannah? Vielleicht kannst Du ihr kurz was erzählen, wie es abends mit dem Lieferdienst so läuft?“ Steffi seufzte entnervt, stemmte eine Hand in ihrer Speckhüfte und verlagerte das Gewicht auf das andere Bein, so dass ihre Titten hin und her schwabbten. Sie musterte Hannah, fing dann an zu kichern. „Du bist genau die richtige für den Job, Honey! Sei heute um 21 Uhr da, dann wird es etwas ruhiger und ich mache Deine Einweisung.“ Sie musterte Hannah abermals, wie diese in dem Stuhl vor Murat’s Schreibtisch saß, der glücklicherweise keine Lehnen hatte, sonst hätte sie keinenfalls reingepasst. „Honey, Du hast ja noch fettere Titten als ich …“ Sie dachte scharf nach. „Chef, für solche Euter haben wir keine Shirts mehr da. Selbst in die ganz großen kriegt die ihre Melonen niemals rein. Auch mit dem Rock könnte es knapp werden, und mit dem Lieferdienst-Roller erst recht … ihr Fettarsch ist ja so breit wie ein Kleinwagen!“ Murat lachte, stand auf, und man sah, wie sich sein kleiner Schwanz in der Stoffhose abzeichnete. „Das lasst mal meine Sorge sein. So, Steffi, die Lieferung wird kalt. Außerdem müssen Hannah und ich noch … was … besprechen. Husch, Husch.“ Er richtete seinen Schwanz in der Hose. Steffi verließ völlig unbeeindruckt den Raum, offensichtlich hatte sie auch irgendeinen besonderen Deal mit Murat. Als er zwei Minuten später zwischen Hannah’s gewaltigen Arschbacken abspritzte und dabei eine Familienpackung Ficksahne auf ihre dicken Rückspeckrollen ergoß brachte er so gerade noch erschöpft „will … kommen … im … „, er ließ sich in den Stuhl fallen, sein Schwengel stand feucht, knallrot und kerzengerade aus dem Hosenschlitz stehend, „Team … sehen uns … um … 21 Uhr“.

Erste Schicht

Die legendäre Party im Freddy‘s war eine Woche her, aber die meisten Abende der ersten Ferienwoche waren nicht viel anders gewesen. Sintje war an ihrem Muskelheini kleben geblieben und oft unterwegs, um sich das Gehirn rausficken zu lassen.

Hannah und Sarah hatten ebenfalls eine gewisse Routine für die Ferientage entwickelt. Sie schliefen lang, knallten sich dann an den Seestrand, was gewöhnlich eine gewisse Aufruhr bei den Männern verursachte. Sarah quetschte ihre dicken Möpse immer in ein knappes Bikini-Oberteil, das besonders gut perfekte Kugeln aus ihrem Tittenfleisch formte. Selbst wenn sie auf dem Rücken lag, blieben ihre weichen Euterberge erstaunlich gut in Form und wenn sie den Kopf anhob, um auf den See zu schauen, sah sie nichts als Brüste. Hannah lag hingegen mit ihrem dunklen, wie immer viel zu kleinen Badenzug auf dem Bauch. Ihre Arschbacken ähnelten in Größe und Form den Wasserbällen, die Freddy’s Strandbar an die k**dies verkaufte. Ihr zusammengequetschtes Titten- und Bauchfett war wie eine weiche Luftmatratze, daher musste sie ihren Kopf auf zwei Handtücher betten, um keinen steifen Nacken zu bekommen.

Gegen Nachmittag schlenderten sie normalerweise zur Bar und fingen an, sich volllaufen zu lassen. Danach besorgten sie sich in der Regel Unmengen an Essen und gingen zu Sarah, die ihre Freundin dann genüsslich vollstopfte, was auf kurz oder lang zu leidenschaftlichen Sex führte. Dann gingen sie gwöhnlich wieder auf die Piste und tranken weiter, vernaschten Jungs oder noch mehr Fast Food.

„Ich habe den Nebenjob bei Murat übrigens angenommen“, sagte Hannah zu dem Tittengebirge neben ihr. Sarah’s Kopf kam dahinter zum Vorschein. „Echt? Cool! Wann geht’s los?“ Hannah setzte sich schwerfällig hin, ihre fetten Oberschenkel und Arschbacken breiteten sich auf dem Badehandtuch aus, während sich ihre Wampe zu zwei enormen Speckrollen zusammnenschob, auf denen ihre Melonen rumwackelten und den Stoff des Badeanzugs strapazierten. „Heute Abend um 9, daher muss ich gleich los und noch was essen vorher. Und saufen können wir heute leider auch nicht.“ Hannah verzog gespielt das Gesicht. „Ohhhhhh, mein armes kleines fettes Schweinchen!“ Sie setzte sich ebenfalls auf und ihre festen Riesenbrüste sanken bis zu ihrem Bauchnabel, blieben aber atemberaubend schön in Kugelform. Sie rutschte etwas näher und knetete Hannah’s Bauchfett. „Na dann muss ich wohl ein kleines Buffet aufbauen und auf Dich warten …“ Plötzlich setzte sie einen ernsten Blick auf und schlug mit der flachen Hand auf die Speckrollen, so dass Hannah’s gesamter Oberkörper schwabbelte. „… oder willst Du die Nacht etwa mit wem anders verbringen?“ Hannah schob Sarah’s Hand von ihrer Wampe und griff ihr in den Schritt, wo das Bikinihöschen schon leicht feucht geworden war. „Du weißt doch, mein Monstertittchen, Du bist die einzige für mich … neben den Männern, die ich jede Woche bumse!“ Sie lachten beide los, Sarah schmiss sich auf Hannah und sie kebbelten albern herum, was sicherlich einige Ständer am Strand verursachte.

Hannah ging davon aus, dass es an diesem Abend spät werden würde, daher wollte sie vorher noch anständig essen. Bei einer kleinen Pizzeria orderte sie vier Pizzen, aber als Lieferung, denn auf dem 20 Minuten Gehweg bis nach Hause würde sie etwas vom türkischen Imbiss verschlingen und dann bestenfalls zeitgleich mit den Pizzen ankommen. Was super funktionierte, auch wenn der Pizzajunge etwas verwirrt schaute. Vielleicht weil im Hintergrund keine weiteren hungrigen drei Leute zu hören waren oder weil die Tüte mit den Pizzabrötchen bei der Übergabe vom Kartonstapel gefallen und in Hannah’s ausladenden Ausschnitt liegen geblieben war. Er starrte so unverschämt auf ihre Möpse, dass sie meinte „Magst Du eigentlich Melonen?“. Ich guckte noch behämmerter, wurde endlich rot und verzog sich.

Die Zeit wurde langsam knapp, daher schob sie sich schnell zwei Pizzen rein, ging duschen, und machte sich dann im Bademantel über die anderen beiden her. Verdammt, dachte sie, der Bademantel hatte auch mal besser gepasst. Sie hatte den überlangen Stoffgürtel verknoten können, aber darunter fehlten wenigstens 15 cm Stoff. Egal. Sie zog sich eine abgeschnittene Jeans an, die aussah, als ob ihr Arsch sie beim runterbeugen sofort sprengen würde, und ein enges T-Shirt. Sie ass noch schnell ein Glas Würstchen und stopfte sich drei Tafeln Schokolade in die kleine Handtasche, dann ging sie zu Murat’s Fast Food Bude.

Schwer atmend kam sie an. Die Tafeln Schokolade hatte sie auf dem Weg geschafft und jetzt spannte sich das Shirt doch sehr bedenklich über ihren Oberkörper. „Heeeey, Hannah!“ rief Murat, den Gästeraum durch die Küchentür betretend. „Ich weiß, Du hast schon öfter hier gegessen, aber Du musst unbedingt ein paar neue Dinge probieren, bevor Du sie auslieferst!“ Er gab ein paar Anweisungen, bekam dafür verschiedene Verpackungen in die Hand gedrückt. „Nu komm schon, wir gehen ins Büro.“ Er legte das Essen auf den Schreibtisch und brüllte noch „Steeeeffiiii“ in den Flur, dann setzte er sich hin. „Na los, probier!“ Hannah öffnete alle Verpackungen und fing mit einem XXL Burger an. „Wow Murat, der schmeckt echt Bombe“, sagte sie mit vollem Mund. Steffi kam rein, ein paar Kleidungsstücke auf dem Arm. „Oh mein Gott, Hannah, Du siehst aus, als würdest Du gleich platzen!“ Sie lachte sich scheckig, während Hannah zwei Wraps in die Hand nahm. „Ich muss ja was tun für meine Figur!“ Murat grinste die beiden fetten Wuchtbrummen abwechselnd an. „Sehr richtig!“ sagte er.

Steffi fing an, organisatorische Dinge zu erklären, während Hannah den Schreibtisch leer fraß, zwischendurch nickte oder einen Kommentar zum Essen abgab. Schließlich war sie tatsächlich an Punkt angekommen, den man als physisch abgefüllt bezeichnen konnte. „Ok, dann die Anprobe“, sagte Steffi, und hielt ein riesiges Shirt hoch. „Frisch bedruckt und extra groß“, verkündete sie. Als Hannah ihr Shirt hochziehen wollte merkte sie erst, dass ihre Wampe schon längst heraus quoll. Ihre Titten hingen irgenwie im Shirt, fielen aber schließlich klatschend zurück auf ihre Speckwampe. „Pro-Tipp“, sagte Steffi, „lass den BH weg, bringt deutlich mehr Trinkgeld.“ Murat wurde ungeduldig, rutschte hinter seinem Schreibtisch rum und befummelte sich am Schwanz. „Ich habe Dir einen Kleinwagen besorgt“, sagte er stolz, „einen Zweisitzer mit extra viel Platz vorne. Die Karre wiegt wahrscheinlich nicht mehr als Du.“ Er wollte gerade über seinen Witz lachen, aber Hannah ließ ihre Titten frei, die mit dick hervorstehenden Nippeln auf ihrem Speckbauch rumwabbelten, beugte sich runter, um die Jeans abzustreifen, wobei ihre Melonen fast bis zum Boden baumelten. Sogar Steffi fehlten die Worte. Hannah zog das Shirt über und den Rock an. Selbst wenn sie nicht so vollgefressen gewesen wäre, die Klamotten waren sehr offensichtlich ein paar Nummern zu klein. Wenn sie leicht gebeugt stand und sich nicht bewegte, reichte das Shirt so gerade bis zum Rockbund, aber bei jeder Bewegung kam der Bauch zum Vorschein. Ihr Nippel zeichneten sich deutlich ab, sahen aus, als wollten sie den Stoff durchbohren. „Gran-di-os“, rief Murat und klatschte in Hände. „Wie macht ihr es, Steffi, fahrt Ihr heute zusammen?“

Die erste Tour

Nachdem Steffi das Prozedere mit den Bestellzetteln erklärt hatte und sie die vier Lieferungen im kleinen Kofferraum verstaut hatten, setzten sie sich in den Kleinwagen. Steffi war ein guter Gewichtsausgleich, aber als Hannah auf der Fahrerseite einstieg, neigte sich das Auto trotzdem deutlich nach links und die Stoßdämpfer quietschten bedenklich. Murat hatte den Sitz offensichtlich schon bis zum Anschlag nach hinten geschoben, aber Hannah’s Wampe reichte dennoch bis zum Lenkrad, dafür kam sie kaum an die Pedalen.

„Kannst Du mit Deinen dicken Titten überhaupt lenken?“ Steffi lachte sich schief, obwohl die Überlegung nicht unberechtigt war, beruhigte sich dann wieder und stellte das Navi auf die erste Adresse ein. „Also gut, dann mal los. Vier Minuten Fahrt, wir schaffen es in zwei.“ Der Kunde wohnte im dritten Stock. Darüber hatte Hannah bis jetzt überhaupt nicht nachgedacht, es könnte echt anstrengend werden. Außer im Bett bewegte sie sich so wenig wir irgendwie möglich. Steffi blieb unten, „das kriegst Du alleine hin. Ich kenne den Kerl.“

Die Wohnungstür schwang mit viel Elan auf, und ein dünnes, kalkbleiches, vor Enttäuschung zusammenfallendes Gesicht kam zum Vorschein. „Deine zwei Pizzen“, sagte Hannah, „macht 13 Euro 50.“ Er stotterte. „Aber … aber … wo ist denn Steffi?“ Hannah grinste unbeirrt. „Ich bin ihre neue Unterstützung, 13 Euro 50 bitte.“ Klassischer Nerd, graue Jogginghose, im Hintergrund ein Videospiel in Pause-Schleife. Er kramte in seinem Portemonnaie rum, starte immer wieder heimlich auf Hannah’s Figur. Hannah konnte der Beule in der Jogginghose beim Wachsen zusehen. Er gab ihr das Geld und nahm die Pizzen. „Ei… eigentlich habe ich zwei bestellt um mit Steffi…“ „Ohhhhh“, sagte Hannah und legte ihr traurigstes Gesicht auf, „mehr Trinkgeld kriege ich nicht?“ Dann grinste sie ihn schelmisch an. „Von meinem Gehalt kann ich mir kaum genug zu essen kaufen, so viel Hunger wie ich immer habe.“ Als wäre eine nähere Ausführung notwendig streckte sie ihre fette Wampe heraus und knetete darin herum. Dann verließ sie schließlich mit 20 Euro das Haus und war sich sicher, dass der Nerd oben bereits am wichsen war.

Steffi kicherte schon, als Hannah aus der Haustür trat. „Hatte er wieder seine schmierige Bollerhose an?“ Hannah guckte sie strafend an. „Der Arme wollte eine Pizza mit Dir essen. Wie romantisch.“ Steffi seufzte. „Ja, ja, machen wir wenigstens ein mal pro Woche. Danach darf er für 15 Euro immer meine Titten befummeln.“ Hannah staunte, aber richtig überrascht war sie nicht. „Wie viel Geld machst Du eigentlich mit solchen Extra-Services?“ Sie überlegte. „Ich würde sagen … in einer guten Woche … also, mit Poppen und ein paar Blowjobs … etwas das fünffache meines Gehalts.“ Jetzt war Hannah tatsächlich überrascht. „Eine WG will manchmal einen Gang Bang, dann ist es natürlich mehr. Komm, wir müssen weiter. Ein Neukunde wartet.“

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Der Neukunde war nicht zuhause, daher konnten die beiden die vier Pizzen beim fahren verdrücken. Die dritte Lieferung ging an ein älteres Ehepaar vom Typ Hardcore-Wanderurlaub. Die hagere alte Tante begutachtete Hannah angewidert von oben bis unten, nahm ihren Salat entgegen und meinte „Fräulein, wenn Du schon so dick bist, könntest Du Dir wenigstens was passendes anziehen für die Arbeit. Dein dicker Bauch guckt ja sogar raus. Und Dein Ausschnitt erst! Ich glaube nicht, dass ich bei Euch noch mal bestelle.“ Hannah schüttelte den Kopf. „Ich nehme ihre Beschwerde gerne entgegen … aber leider nur schriftlich.“ Hannah drehte sich um, zog den Rock herunter und tätschelte ihren fetten, orangenhäutigen Hintern. „Können Sie mir direkt in den Arsch schieben.“ Die Alte machte ein Geräusch des Entsetzens und schlug die Tür zu.

Als Hannah wieder im Auto saß, rief Murat an, Steffi stellte den Anruf laut. „Für den Lieferdienst ist nichts mehr zu tun heute, Du kannst Feierabend machen, Steffi. Hannah, Dich … äh … bräuchte ich noch mal hier.“ Die beiden sahen sich grinsend an. „Sorry Chef, wir müssen noch die letzte Bestellung ausliefern und dann muss ich dringend nach Hause. Sie können mein fetten Arsch morgen wieder ficken.“ Stille. Steffi kicherte. „Äh … ja … äh .. gut.“ Der Anruf wurde abgebrochen. „Nun …“, sagte Steffi, „wir haben noch zwei Pizzen von eben über, wie wärs, wenn wir die nach der letzten Lieferung bei mir essen, mein dickes Schweinchen?“ Sie wog Hannah’s rechten Speckbusen in der Hand und knetete den dicken Nippel. Dann küssten sie sich innig. „Nein“, sagte Hannah schließlich, „ich muss tatsächlich gleich nach Hause. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.“ Sie küsste Steffi noch mal, streichelte ihre dicken Oberschenkel und ihre Bauchspeckrollen. „Na gut“, sagte diese, löste sich von ihr und öffnete die Tür, „ich wohne hier um die Ecke, bringst Du die letzten Pizzen alleine weg?“

Fettplosion

Matthias Schneider, las Hannah auf dem Lieferzettel, das sagte ihr irgendwas. Die Bestellung reichte für mindestens 30 Leute, daher erwartete sie eine Party, als sie an dem großen Einfamilienhaus klingelte. Überraschenderweise öffnete der Speckklops Matt (vgl. Teil 2, Anm des Verf), guckte etwas erstaunt und rief dann nach hinten „Bud, die Fette von der Party bringt das Fressen!“ Er machte einen Schritt zurück, hielt aber seitlich stehend die Klinke in der Hand, und deutete Hannah, reinzukommen. Dass er seitlich stand, machte bei ihm kaum einen Unterschied, von oben betrachtet wäre er fast kreisrund. Seine Fettbauch schien noch gigantischer als auf der Party, alles unter seinem 10XL Shirt wackelte, sogar seine dicken Moobs.

Der Flur war, unpassend zum riesigen Haus, ziemlich schmal. Hannah balancierte die Warmhaltekiste fast über dem Kopf, versuchte ebenfalls seitlich an Matt vorbeizukommen, aber ihre gewaltigen Wampen drängten sich aneinander. „Du bist zu fett für Dein Haus, Matt“, grinste Hannah, als ihr von seinem Bruder Bud die Kiste abgenommen wurde. Mit einem Ruck kam sie an Matt vorbei und seine Bauchspeck schwabbelte fast auf Kniehöhe hin und er. Watschelnd schloss er die Tür. „Boah ich bin fast verhungert, wurde auch Zeit.“

Sie fanden sich am Esstisch ein. „Was kriegst Du von uns?“ Hannah zog den Bestellzettel hervor, „genau 72 Euro.“ Matt guckte Bud an, dann wieder Hannah. „Sagen wir, die Hälfte und Du bleibst noch ein bißchen. Wir hatten doch so einen Spaß auf der Party. Drinks for free!“ Hannah überlegte, dachte an Sarah, aber die Neugier auf Bud‘s Megaschwanz war größer. „Na gut, Specki, dann mach mal ein paar Coktails.“

Bud hatte sich ein paar Hot Dogs genommen und zurück auf die Couch verzogen, im Fernsehen lief ein Musiksender. Ungefragt nahm Hannah sich ein paar Fressalien aus der Warmhaltebox und setzte sich dazu. Als der Koloss Matt angewackelt kam tat ihr die Couch fast leid, zu dritt belasteten sie das arme Polsterparadies mit sicherlich einer dreiviertel Tonne, wenn nicht mehr. Sie kloppten sich einen Cocktail nach dem nächsten rein und leerten die Kiste. Bud holte noch Knabbereien und Süßigkeiten dazu, aber Hannah merkte langsam, wie viel sie im Laufe des Tages gefressen hatte. Der eiskalte Schnaps war richtig gut, und sie war schon ziemlich breit. Hannah’s Wampe war riesig und unglaublich stramm, sie fühlte sich wie aufgeblasen und streichelte ihre strapazierte Haut.

„Haben wir uns tatsächlich etwas überfressen?“, fragte Matt, der neben ihr wie ein wabbeliger Fleischberg im Sofa eingesunken war. „Ja, ich glaube, ich muss mich mal etwas bewegen“, sagte Hannah, und erhob sich schwerfällig. Als sie endlich stand, streckte sie sich und das Shirt rutschte hoch, wurde nur von ihren dicken Brüsten aufgehalten. Jetzt wurde sogar Bud aufmerksam. Er hatte sich weit auf der großen Sitzfläche zurückgelehnt, so dass unter seiner fetten, sich zu beiden Seiten ausdehnenden Wampe tatsächlich ein kleines Stück seiner Boxershorts hervorschaute. Hannah sah die riesige Beule, als hätte er sich eine Flasche Bier in die Shorts gesteckt, nur dass eine Flasche Bier nicht größer werden würde. Wie eine Schlange wuchs Bud’s dicker Schwanz aus der Beinöffnung der Shorts, zeigte seine riesige Eichel. „Oh, der feine Herr wird wohl scharf“, sagte Hannah, zog vor ihm ihr viel zu enges Arbeitshirt über den Kopf und tanzte etwas zum Musikvideo mit, drückte ihre Megatitten aufreizend zusammen und ließ ihr Bauchfett hüpfen, drehte sich um und wackelte mir ihren gewaltigen Arschbacken. Schließlich schob Bud seine Shorts ein Stück runter, hielt seine Bauchspeckrolle zurück und fing an, sein riesiges Rohr zu wichsen. Augenblicklich stand das Ding kerzengerade in die Luft, der wahrscheinlich größte und mit Sicherheit dickste Pimmel, den Hannah jemals gesehen hatte. Sie beugte sich herunter, ihre gigantischen Möpse pendelten an Bud’s Knien rum, und blies die fette, rote Eichel, renkte sich fast den Kiefer aus. Sie hielt die Stange mit beiden Händen umklammert, aber da hätten noch einige Hände mehr Platz gehabt.

Matt schaute der Fettshow zu, wollte sich offensichtlich einen runterholen, aber kam wegen seine Speckmassen einfach nicht mehr an seinen kleinen Schwanz. Stattdessen massierte er seine dicken Männertitten, deren Größe an der Schule allerhöchstens von Hannah, Sarah und Mina übertroffen wurden. Hannah rubbelte Bud’s gigantische Latte weiter, beobachte wie alles an seinem fetten Oberkörper dabei wackelte, schielte aber auch zu Matt rüber. „Dein dicker Bruder ist zu fett, sich selbst zu wichsen“, sagte sie, „doch bevor ich ihm helfe, wirst Du mich jetzt mal richtig mit Deinem Monster aufspießen!“ Sie ließ sich vorsichtig auf ihm nieder, der fette Pimmel glitschte problemlos in ihre nasse Muschi. Sie wollte überhaupt nicht die ganze Länge ertragen müssen, konnte sich auf der Couch mit ihrem immensen Gewicht aber auch nicht abstützen. Sie versuchte, auf seinem Oberkörper Halt zu finden, aber alles war so weich und schwabbelig. Ihr schwerer Körper drückte sie förmlich immer weiter auf den Megaschwanz und schließlich steckte er fast komplett in ihr. Es schmerzte etwas, war aber gleichzeitg auch unheimlich geil, von so einer dicken Latte ausgefüllt zu werden.

Sie legte sich auf seinen Oberkörper, ihre beiden fetten Bäuche quillten zu den Seiten und es fühlte sich an wie auf einem Wasserbett. Ihre Monsterbusen legte sie auf seine Schultern, so dass Bud’s dickes Gesicht zwischen den Speckgebirgen herausguckte. Dann fingen sie endlich an zu bumsen, erst verhalten, dann rammelten sie so schnell es ihre fetten Körper zuliessen und die Couch knirschte und knackte unter ihnen. Sie stöhnten beide vor Geilheit, und die Anstrengung und der Druck ihrer vollgefressenen Wampe und der Riesenlatte wurde Hannah fast zu viel. Er umklammerte ihr Tittenfleisch, griff hart in ihre Speckhüfte, krallte sich an den Fettrollen fest und schob sie auf seinem dicken Pimmel vor und zurück. „Schieb mir Deine Megarohr komplett rein … los … Du Fettklops … fick meinen fetten Körper … lass meinen Speckhintern schwabbeln … ohhh“ … ihre eigenen Worte brachten sie zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Auch er schien kurz davor zu sein, schob seinen Schwanz immer heftiger in sie rein und als er endlich so weit war, glibschte das Rohr mitten in der Bewegung aus ihrer triefend nassen Möse und zwischen ihre medizinballgroßen Arschbacken. Keine Zeit mehr, das zu korrigieren … er stöhnte laut, und schoß endlose Ladungen seiner Sahne auf ihren Speckrücken, in ihre Haare, auf und bis weit über die Couch, eine regelrechte Spermadusche.

Sie setzte sich auf, griff nach hinten und massierte vorsichtig seine fette Latte, die immer noch steinhart zwischen ihren dicken Fettbacken eingequetscht war. Ihr Speckbauch ruhte verschwitzt auf seinem, beide atmeten schwer. „Seid Ihr endlich fertig?“, kam es von der Seite. „Ich komm nicht an meinen Pimmel … los, Schweinchen, komm rüber … aber zackig …“ Hannah ignorierte ihn, kniete sich statt dessen vor Bud. Seine Penis machte keine Anstalten, einzuknicken, und sein Sack war immer noch prall. „Sarah sagt, Du kannst ziemlich oft hintereinander … wollen wir mal sehen … “ Sie drängte sich etwas zwischen seine Beine, hob ihre Megatitten an und bettete sie um den Schwanz, was so gerade ging, da sie seinen Bauch im liegen etwas zurückdrängen konnte. Trotz ihres enormen Busenspecks stand seine Pimmel gut 15 Zentimeter aus ihrer Tittenspalte heraus. Sie leckte an der Eichel, dann wichste sie das Rohr heftig mit ihren Möpsen, lies sie an dem Fickmuskel hoch und runter gleiten. Nach zwei Minuten zuckte Bud und als Matt sich gerade lauthals mit „kannst Du jetzt mal dem Riesenschwanz eine Paus…“ beschwerte, wichste sie Bud zum Ende und bog den Schwengel dabei leicht zur Seite. Die zweite, nicht weniger umfangreiche Spermadusche klatschte auf die Couch und auf Matt’s riesige Fettwampe. „Boah … waaaaaas?“ kreischte der und Hannah lachte sich kaputt. „Na, auf Deine Wampe wirst Du selbst jedenfalls nicht mehr spritzen können, Specki“, sagte sie.

Bevor er sich weiter aufregen konnte ließ sie sich neben ihm auf der Couch auf allen Vieren nieder und nuckelte an seine weichen Titten. „Wow, kriegst Du noch BHs von der Stange oder lässt Du auch anfertigen?“, sagte Hannah zu ihm. Sein dicker Arm grabschte in ihrem Bauchspeck rum, der genau wie ihre Melonen auf der Couch auflag. „Halt Deine dumme Fettfresse und wichs endlich meinen Pimmel“, stöhnte er. Sie griff in eine der Packungen, die auf dem Rand des Sofas balancierten, in der noch eine riesige Ladung Pommes war. Sie nahm einen Haufen mit der kompletten Hand und stopfte alles in seinen Mund, nuckelte dabei weiter an seinen Männermöpsen. „Halt DU die Fresse!“, sagte sie harsch und fummelte in seinen Speck nach dem Minischwanz, fand ihn endlich. Aber der kleine Schwengel war so in Fett versunken, dass sie ihn so gerade mit zwei Fingern rubbeln konnte. In der Packung waren auch ein paar kleine Burger, von denen sie einen komplett auf die restlichen Pommes drückte, die Matt verzweifelt runterzuschlucken versuchte.

Dann nahm sie sich wieder seine D Cup Titten vor, als plötzlich ein immenses Gewicht auf ihren Arsch klatschte. Direkt darauf drang Bud‘s Monsterschwanz in ihren Hintern ein, während seine Fettwampe auf ihrem Rücken rumschwabbelte. Er fing sofort an, sie heftig zu stoßen und ihr Gesicht rutschte auf Matt‘s Bauch hin und her. Das Riesenrohr in ihrem Arschloch tat ziemlich weh, aber gleichzeitig wurde sie feuchter als je zuvor. Er bumste sie immer weiter nach vorne, ihre Megatitten lagen schon auf Matt‘s Schwabbelbauch, aber den Minipimmel hatte sie nicht im Speckozean verloren. Sie bekam die andere Hand frei und stopfte noch einen Burger in das gefräßige Maul, bevor die Dumpfbacke wieder anfangen konnte zu reden. Sie merkte wie Matt abspritzte, aber seine Speckrollen waren der Ficksahneflugbahn im Weg und alles lief nur dem Schwanz runter. Hannah hatte das Gefühl, ihre Hand in ein warmes Spermabecken getaucht zu haben. Schließlich lag sie komplett auf Matt‘s wackelnden Fettbauch, während sein Bruder sie von Hinten wie ein Karnickel, oder bei der Schwanzgröße eher wie ein ausgewachsener Hengst, rammelte. Sie krallte sich in dem untertassengroßen Loch von Bauchnabel und an einer seiner Männertitten fest, als sie und Bud unter heftigem Stöhnen zusammen kamen.

Als er seinen fetten Riesenschwanz aus ihrem Arsch zog, floss die Sahne wie aus einer umgekippten Mineralwasserflasche heraus. Sie verlor jede Körperspannung und ließ sich vor Erschöpfung einfach noch weiter in den gigantischen Haufen Bauchspeck sinken.

Fickstreß

„Wo. Warst. Du.“, sagte Sarah angepisst ins Telefon. Hannah lag noch im Bett, schob Brote in sich rein und schaute fern. Ihr Arsch tat weh, sie fühlte sich insgesamt, als hätte sie Sport gemacht. Ungewöhnliches Gefühl. „Ich habe gearbeitet und dann …“ „Und dann?“ „… um dann war ich noch eine Weile bei Bud und Matt, die hatten was bestellt.“ Hannah trank aus ihrer großen, eisgekühlte Colaflasche, um die Stille zu überbrücken. „Du warst wohl kaum bei den beiden Hohlköpfen, um über die grundlegenden Gesetze der Quantenphysik zu debattieren.“ Sie setzte die Flasche halb leer ab. „Stehen die nicht seit Jahrzehnten fest?“ „Verarsch mich nicht, Fräulein! Du bist in 30 Minuten am Strand, sonst kann Dein Magen heute Abend was erleben!“

Hannah kroch aus dem Bett. Scheiße, ihr Badeanzug hing draußen auf der Leine, aber dafür müsste sie an ihrer Mutter vorbei und von ihrem ersten Arbeitstag erzählen. Moment, sie hatte noch einen Bikini im Schrank. Sie quetschte sich in das viel zu kleine, armselige Stück Kleidung. Das Bild in ihrem Ganzkörperspiegel zeigte all ihre Erfolge seit sie den Bikini vor eineinhalb Jahren gekauft hatte. Das Höschen bedeckte nur die Hälfte ihrer Arschbacken, und vorne war es gar nicht zu sehen, weil ihre fette Speckwampe so weit runter hing. Das Oberteil verdeckte eher ihr Areolas, als dass es ihre Titten zusammen hielt. Die Schulterträger waren aufs Äußerste gespannt, und die horizontalen komplett im Rücken- und Hüftspeck versunken. Egal, dann hatten die Strandjungs wenigstens was zu gucken. Sie zog ein Strandkleid über und machte sich auf den Weg.

To be continued, very soon…




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