Guten Morgen,
Du hast auf Deinem Handy, auf das morgens Dein erster Blick auf meine Anordnung hin zu fallen hat, eine Liste Deines heutigen Outfits gefunden: Augenmaske, Halsband, schwarzes Satin-Top mit Spaghetti-Trägern und Deine so herrlich nuttigen Overknee-Stiefel. Du wirst Dich schminken, besonders nuttig, also in jedem Fall mit viel knallrotem Lippenstift. Sollte ich noch schlafen, hast Du Dich in diesem Outfit bäuchlings auf den Esstisch zu legen. Auf diesem haben, neben einer Tasse Kaffee, auch noch Deine Dich am meisten schmerzenden Bestrafungsinstrumente, der Plug für Deine Hintertür und die fernsteuerbaren Liebeskugeln zu liegen.
Ich werde wach und du liegst nicht neben mir. Sehr gut, ich wünsche Deinem Arsch, dass Du bereits bereit auf dem Essstisch liegst. Ich gehe ins Bad und erledige mein kleines Geschäft. Da du nicht mehr hier bist, wirst Du wohl fertig sein. Leise Musik geht im Esszimmer an. Davon hatte ich nichts geschrieben. Tja, Dein Pech, wenn Du nicht richtig liest. Ich ziehe mir frische Holdup-Nylons, meine Lackpumps und den seidigen Bademantel an und gehe ins Esszimmer. Du liegst da wie ich es von Dir gewünscht habe, bist ein geiler Anblick, für den Männer sehr viel Geld bezahlen würden. Ich greife zum Kaffee und setze mich damit in den Sessel. Du hast einen wunderschönen Arsch und Deine geilen Titten liegen hübsch verpackt unter dem Satin-Top auf dem Tisch. Ich spüre Regung in meinem Schwanz. Ich stehe wieder auf und trete hinter dich. Mit einem leichten Stoß gegen deine Absätze öffnest Du Deine Schenkel. Ich fasse zwischen Deine Beine und spüre deine feuchten, schon geöffneten Lippen, zwischen denen ich mit meinen Fingern eindringe. Dein Atem wird heftiger und Du immer feuchter. Sei still, herrsche ich Dich an. Ich nehme den Plug und schiebe ihn dir in Deine Möse hinein. Mit deinem Geilschleim an meinen Fingern öffne ich Deine Hintertür ein wenig, du sollst gleich den Plug spüren, wenn er in Dich dringt. Dein Atem geht schneller und schneller. Sehr gut, denke ich, nehme den Plug und schiebe ihn Dir in die Hintertür. Als seine dicke Stelle Deinen Schliessmuskel überwindet, reisst Du den Kopf hoch. Das war Dir nicht gestattet und so landet meine flache Hand auf dem Arsch, was Dir ein Stöhnen abringt. Auch das war nicht vereinbart und so bekommst Du die flache Hand erneut zu spüren. Jetzt weisst Du Bescheid, Du versuchst, deine Finger in die Holzplatte des Tisches zu krallen. Ich nehme die Kugeln und Du bist jetzt so feucht und geil, dass sie wie von selbst in Dich gleiten.
Keinen Ton von Dir, hauche ich in Dein Ohr, Du nickst. Ich nehme mir die Fernbedienung, die Tasse Kaffee und gehe zurück in den Sessel. Die Spiele beginnen….. in sich langsam steigernden Wellen vibrieren die Kugeln in Dir. An Deinem Atem erkenne ich, wie geil Dich das macht. Stück für Stück sehe ich Dich den Berg erklimmen, aber ich halte Dich immer noch weit genug vom Gipfelkreuz entfernt. Ruhe, Aufstieg, Ruhe, Aufstieg, es geht für dich gefühlte Ewigkeiten so. Du schlägst dich tapfer, dabei Ruhe zu bewahren. Doch im Hintergrund läuft ja noch die Musik. Deine Konzentration soll deinem Unterleib gehören, deshalb schalte ich sie aus, trete hinter Dich und frage nach meiner Erlaubnis, Musik anzumachen. Die hatte ich nicht, mein Herr, ist Deine Antwort, ich bitte um angemessene Bestrafung meines Herrn. Ich nehme die Peitsche mit den ganz dünnen Lederfäden und hole aus. Du verkrampfst als Du das Zischen der Fäden in der Luft hörst und dein ganzer Körper zuckt, als sie auf deine feucht glänzenden Lippen treffen. Aber Du hältst den Mund, sehr gut. Ich gehe zurück zum Sessel, ich weiss jetzt, wie weit Du den Berg schon erklommen hast. Wieder und wieder steigere ich wellenförmig die Vibration, sehe, wie geil es Dich macht. Du kommst und Du spritzt dabei sogar ab. Deine Lust und Erlösung spritzt auf den Boden, rinnt deine Beine entlang. Da wirst Du später den Boden noch reinigen dürfen. Aber erstmal darfst Du jetzt Deine Erlösung geniessen. Ich lasse Dich noch ein paar Minuten so liegen.
Steh auf, mache mir nen Kaffee, und dann entspanne mit Deinem Nuttenmund den Schwnaz deines Herrn. Wehe, Du blickst ihn dabei an. Mein Ton ist scharf, ich weiss, dass Du jetzt Arme und zärtliche Berührungen bräuchtest, aber nein, noch nicht jetzt. Du sollst den Tag mit dem Wissen beginnen, wo du stehst. Mit wackligen Beinen kommst Du zum Sessel, nimmst die leere Tasse Kaffee und gehst in die Küche. Zwei Minuten später steht dieser neben mir und Du kniest zwischen meinen Schenkeln und öffnest meinen Bademantel……