Die Peepshow
Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Aufgrund finanziell fehlender Mittel habe ich immer noch keinen Führerschein. Aber es stört mich auch nicht mit dem Bus zu fahren.
Immer schon, seit Kindestagen, bin ich zu der Bushaltestelle gegangen die etwas weiter weg von unserer Wohnung lag. Schon auf dem Weg zur Grundschule ging ich dorthin. Danach Realschule. Immer die gleiche Bushaltestelle und die Jahre zogen ins Land. Nun, mit meinen 18 Jahren machte ich eine Ausbildung zur Kosmetikerin. Auch jetzt, die gleiche Bushaltestelle.
Und immer, wenn ich nach Hause ging beobachtete ich die Männer die in diesen Laden gingen. Um die Eingangstür blinkte es und der Eingang war von dicken undurchdringlichen Vorhängen versperrt. Über der Tür in roten Farben die Neonschrift Peepshow. So bin ich aufgewachsen. Ich beobachtete sie immer, jeden den ich sah, der dort hereinging. Ich fragte mich, was da drinnen wohl geschah? Was machten die Männer dort? Manche von ihnen fand ich interessant, manche eher abstoßend. Aber es erregte mich ungemein. Es ging offensichtlich nicht um Liebe dort drin. Es ging um einfachen knallharten Sex und das machte mich irgendwie geil.
Eine Freundin hatte mich schon vor Monaten auf eine Seite im Internet aufmerksam gemacht. Die Seite schaute ich mir täglich an. Ich sah mir heimlich die Bilder und die Videos an, las erotische Geschichten und wurde immer geil davon. Vor allem mochte ich die Geschichten in denen Frauen benutzt wurden. Sie waren Männern ausgeliefert und mussten ihnen als Sex-Sklavinnen dienen. Das machte mich sehr geil und ich wurde feucht davon. Meinen Browser hatte ich so eingestellt, dass er den „Verlauf“ nicht speicherte. So konnte ich sicher sein, dass meine Eltern nichts von meiner Neigung erfuhren.
Abends vor dem zu Bett gehen besuchte ich wieder die Seite und machte es mir. Meistens las ich die Geschichten. Wenn ich mir Pornos ansah, war der Ton aus, oder ich hatte einen Kopfhörer auf und der Ton war sehr leise, damit ich den PC schnell ausmachen konnte, wenn jemand kam.
Nicht, dass ich einsam war oder ein Mauerblümchen. Drei feste Freunde in meinem Alter hatte ich schon. Aber sie wurden mir immer wieder nach einer Zeit langweilig. Ich wusste selber nicht, zu der Zeit, was nicht stimmte. Der Sex machte keinen Spaß mit ihnen. Sie brachten mich nur selten zum Orgasmus.
Der Drang, dort einfach mal rein zugehen, wurde immer schlimmer. Von Tag zu Tag ging ich geil an der Peepshow vorbei. Ich sah die Männer, die durch den Vorhang schritten. Vor meinem Geistigen Auge liefen die Geschichten und die Pornos aus dem Internet. Ich wusste natürlich das Frauen als Besucher dort nichts zu suchen hatten, aber ich wollte da rein und mit eigenen Augen sehen.
Es war an einem Freitag Abend, ich war schon geil als ich nach Hause gekommen war. Ich saß am PC und meine Mutter kam rein. Sie sagte das es spät wird, dass sie und mein Vater zu Onkel Herbert und Tante Annemarie fahren um dort den Geburtstag von Onkel Herbert zu feiern. Wir hatten schon vorher ausgemacht, dass ich nicht mitfahren würde. Sie fanden es nicht gut, aber sie hatten eingelenkt und meinen Entschluss toleriert.
Nun war ich alleine. Ich freute mich. Was mache ich, Pornos schauen oder Geschichten lesen? Ich entschied mich erst einmal für Geschichten. Meine Eltern würden vor 2:00 Uhr nicht nach Hause kommen, das wusste ich. Ich ging auf ein Profil, welches mir am Tag zuvor schon aufgefallen war. Er hatte mich für die Friends-List eingeladen und ich hatte angenommen. „Stutenreiter“ hieß der. Schon ein komischer Name, dachte ich bei mir. Hatte schon ein paar Geschichten von ihm gelesen. Nicht schlecht, dachte ich. Dann sah ich, dass er eine neue Geschichte veröffentlicht hatte. „Stuten-Markt 6″ hieß die. Ich habe ja Zeit dachte ich und machte „See all Blog posts“ auf. Ich suchte den ersten Teil und begann alle Teile zu lesen. Wow, geil dachte ich immer beim lesen. Es ging um ein eher unbekümmertes normales Mädchen wie mich, das geile Fantasien hat und durchs Leben stolpert. Sie wurde durch einen Zufall, den das Leben so mit sich bringt, völlig versaut. Geile Geschichte, dachte ich. Erst jetzt merkte ich, wie ich mich fingerte. Wie wild fuhren zwei Finger immer wieder in mich hinein und wieder heraus. Wie nass ich war, wow. Wäre ich bloß das Mädchen aus der Geschichte, dann hätte ich geilen Sex, dachte ich immer und immer wieder.
Ich warf mich aufs Bett und fingerte mich wie wild. „Wenn mich bloß einer ficken würde“ hämmerte durch meinen Kopf. Die Situation, dass meine Eltern nicht da waren, Freiheit, die Geschichte dieses jungen Mädchens. Ich wurde so geil, meine Finger konnten mir nicht helfen an diesem speziellen Abend.
Nervös und geil fieberte ich, was ich bloß machen sollte, um diese Geilheit los zu werden. Ich kannte niemanden im Moment. Und auch wenn? Soll ich den dann anrufen und fragen „willst du mich ficken?“ wohl kaum, das geht ja gar nicht.
Nur ein Gedanke von vielen bleib in meinem Kopf. „Heute mach ich es“ Und dieses Mal meinte ich es auch ernst. Ich stand auf, wie ferngesteuert vor Geilheit, entledigte mich meines Höschens und zog meinen Mini an. Enges Top, bauchnabelfrei, genau richtig. Ich will williges Opfer sein. Die Geschichte, Bilder und Pornos geistern durch meinen Kopf. Ich war völlig notgeil und zu allem bereit.
Ich verlasse die Wohnung und gehe entschlossen in Richtung Peepshow. Heute will ich es wissen, was da alles passiert.
Wild entschlossen, kein Rückzieher (mein Gedanke), gehe ich durch den Eingang herein.
Ein schmaler Gang, auf beiden Seiten viele Kabinen. Einige Türen sind offen und man sieht Bildschirme und Münzeinwürfe. Das ist jetzt eine Peepshow? Mein Gedanke.
Ganz langsam gehe ich weiter, die meisten Türen sind auf, manche zu. Ich komme an einer offenen Kabine vorbei und sehe einen Mann. Er schaut einen Porno auf dem Bildschirm und wichst sich. Er stöhnt. Ich sehe wie er auf den Boden spritzt und sein Unterkörper zuckt wie wild. Gleichzeitig geilt es mich auf und es ekelt mich auch an. Lautes Gestöhne von überall hier drin.
Ich merke einen Schmerz in meiner Arschbacke und höre das durch den Stoff gedämpfte Klatschen. „Na, Neugierig auf das Verbotene?“ seine Frage hinter mir. Er behält seine Hand an meinem Po und fängt an ihn wild zu kneten. Ich merke seine andere Hand an meiner linken Brust. Er fängt an meine Nippel durch den Stoff zu zwicken. Sein Kopf direkt neben meinem. Er schnauft in mein Ohr, ich sehe ihn nicht. Oooooh, meine Gedanken. Er zwingt mich in ein Kabine und ich lasse es geschehen. Ferngesteuert stehe ich in der Kabine und er schließt hinter uns die Tür. Er drückt mich in die Knie. Ich höre wie er seinen Reißverschluss öffnet. Ooohh, jaaaaa, meine Gedanken in den Geschichten versunken und ich zittere vor Erregung am ganzen Körper.
Er dringt in meinen Mund ein, ich finde es geil. Ich liebe den Geruch und ich nehme in tief auf. Wie eine wilde notgeile sauge ich an dem Schwanz. Ich dringe mit meinen Fingern in meine Muschi ein und ficke mich selbst. Er stöhnt sehr laut. „Ja, so ist richtig“ stöhnt er immer wieder und wieder bis er spritzt. Wild entschlossen, die Bilder aus den Pornos in meinem Kopf, schlucke ich alles bis auf den letzten Tropfen. Als er sich angezogen hatte und weg gegangen war, dachte ich, wow war das geil und es hat gut geschmeckt.
Ich ging aus der Kabine und sah einen ca. 25jährigen der mich schmierig lächelnd ansah. Er wusste wohl, was in der Kabine passiert war. Dieser herablassende grinsende Blick. Wie geil mich das machte, obwohl er offensichtlich ein Arsch war. Ich wollte noch nicht gehen. Ich wollte mehr.
Ich ging an mehreren Männern vorbei, die mich von oben bis unten musterten. Sie konnten mich wohl nicht richtig einordnen, sie dachten ich wäre hier angestellt und rührten mich nicht an. Aber ich konnte ihre Geilheit erkennen. Sie würden über mich herfallen, dachte ich. Weiter drinnen erkannte ich, das die Kabinen wie ein Kreis angeordnet waren. In der Mitte musste wohl ein Raum oder so etwas sein. Durch einige offene Türen sah ich, dass keine Bildschirme angebracht waren, sondern milchige Glasscheiben und Münzeinwürfe. Mmmmh, dachte ich.
Der Mann an der Kasse winkte mich zu sich ran. Ich ging hin. Er war ca. 50. „Willst mal was erleben, richtig?“ fragte er. Ich traute mich nicht etwas zu sagen und ich traute mich nicht ihn anzusehen, aber ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Ich starrte auf den Boden. Einige Männer blieben stehen und beobachteten das Geschehen. „Ach so eine bist du.“ sagte er nur.
Er stand auf und kam zu mir „Zieh dich aus, du kleine Sau.“ sagte er nur. Ein Beben ging durch meinen Körper, wie geil seine Worte waren. Ich zog mich gefügig aus und warf meine Kleidung weg. Nackt stand ich vor ihm und schaute auf den Boden. Ich wollte es wissen. Um uns herum standen die Männer die zuschauten.
Er packte mich einfach am Arm und zog mich hinter sich her. „Heute wirst du kleine Schlampe was erleben.“ sagte er nur.
Er öffnete eine Tür und grob stieß er mich hindurch. Nackt lag ich dort und ich dachte es dreht sich alles um mich herum. Dann begriff ich das ich auf einer Bühne lag die sich drehte, ganz nackt. Um mich herum waren die Kabinen und ich sah, dass milchiges Glas, durchsichtig wurde. Überall. Männer standen dahinter und beobachteten mich. Ich hörte Münzeinwürfe. Alle Kabinen waren besetzt. In jeder ein Mann der mich auf der Bühne betrachtete. Oh Gott und wie geil, waren abwechselnd meine Gedanken. Langsam richtete ich mich auf, es machte mich an, mein Kopf kreiste um Pornos und Geschichten. Es war in mir. Ich war Porno. Ich wollte es.
Ja, seht und betrachtet meine Ficklöcher, schoss es durch meinen Kopf. Ich kniete mich in Hundestellung hin und reckte meinen Arsch hoch, damit sie alles sehen konnten. Mein Körper zitterte und zuckte dabei. Ich war so notgeil, ich wollte alles. Die Münzen prasselten unaufhörlich und es machte mich geil. Alle Kabinen besetzt, ich konnte sehen wie sie wichsten und rekelte mich ekstatisch auf der Bühne.
Wild fing ich an zu tanzen und bückte mich, befummelte meine Titten und streckte meinen Arsch heraus. Sie sollten alles von mir sehen. Ihr Geld sollte sich lohnen. Wie im Rausch. Porno. Ich wollte es. Ich wollte sie alle befriedigen. Wild fing ich an meine Finger in mein Muschi zu schieben. Sie sollten es alle sehen. Ich stöhnte, ich war so nass dabei. Ich war so notgeil. Jeder sollte mich haben.
Die Tür ging auf, ich merkte es nur beiläufig. Der Kassierer und drei andere kamen auf die Bühne. Und fingen an mich zu befummeln. „Jaaaaaa, endlich“ meine Gedanken. Weit öffne ich meine Beine und lege mich auf den Rücken. Wie auf Droge lasse ich mich von wildfremden Männern befummeln. Überall. Sie kneten meine Brüste, zwicken meine Nippel und einer leckt mich wie wild, wie geil das ist. Ein Schwanz an meinem Mund, ich nehme ihn rein und er fängt mit Fickbewegungen an. Wilde Hände an meinen Brüsten und Körper.
„Na, willst du kleine Sau gefickt werden“ „Ja, bitte fickt mich durch“ stöhnend und zuckend sage ich das, während ich unentwegt Münzeinwürfe höre.
Ein kurzer Schmerz und ich merke, dass mich der Kassierer fickt. Er liegt auf mir, sein Kopf neben meinem und er stöhnt laut dabei. Ich recke ihm mein Becken entgegen. Ich will es. „Jaaaa, bitte“ schreie ich. Er presst nur ein „Du kleine Sau“ heraus und fickt mich hart. Die Münzen klingeln.
Wild zuckt er auf mir als er sein Sperma in mich spritzt. „Ohooooooo“, stöhnt er.
„Was für eine Sau“, sagt er als er geht.
Ich höre wieder Münzen ohne Ende, als ich gepackt werde. Sie schauen alle zu. Wie geil. Ich liege auf ihm und er fickt mich. Wie in Trance, die totale Geilheit. Wild und hart fickt er mich. „Kleine Schlampe“ dicht an meinem Ohr. Ein Schmerz, als ein anderer in meinen Arsch eindringt. Wild und ohne Rücksicht ficken sie mich tief. Erst Schmerz, dann Porno. Ich genieße es. So wie sie, denke ich noch, als ein Schwanz in meinen Mund eindringt. Wild sauge ich an ihm. Geil sein Geruch. Ich will es, wie es die Geschichten umschrieben haben. Ich will so sein wie Sie.
Als er in meinem Arsch kommt, schreit er „geile Nutte“ er zieht ihn raus und schlägt mir mit aller Kraft auf die rechte Arschbacke. Es tut weh, aber es ist auch unendlich geil, so behandelt zu werden. Porno.
Es dauert nicht mehr lange, denke ich, während er mich kräftig fickt und der andere in meinen Mund spritzt. Geil, denke ich nur, als ich alles schlucke. Münzeinwürfe ohne Ende. Er umfasst mein Becken und zieht mich kräftig an sich ran. Tief dringt er ein, als er zuckend verharrt. Ich merke seine starken Spritzer in mir und bekomme einen Orgasmus nach dem anderen.
Als ich die Tür öffne, meine Sachen einsammele und mich anziehe , sehe ich die Männer die mit offenem Mund dort stehen und mich betrachten. Befriedigte Blicke die meine Geilheit nicht fassen können begleiten mich, als ich die Peepshow verlasse.
Schuld ist nur der Stutenreiter, denke ich, als ich nach Hause gehe.