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Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Roswitha 19

Roswitha (c) by Pimpermusch 2012

Teil 19

Ich musste zwei Mal hin sehen um Erika zu erkennen. Aus dem schlanken Mädchen hatte sich eine füllige Frau entwickelt. Ihre Haare waren rot gefärbt und in Zöpfchen geflochten. Ihre prallen Brüste waren schwer und hängend geworden. Ihr aufrechter stolzer Gang war verschwunden. Eine devote gehorsame Sklavin stand wartend dort. Kalamka hatte einen Schalter auf ‚DEUTSCH‘ gestellt und so konnte ich den Ansagetext verstehen. „Era unsere geilste Schlampe möchte wieder einmal zeigen wie devot und geil sie ist. Wie sie sehen, ist die devote Ficksau trächtig. Sie spricht und stöhnt Deutsch und Afrikanisch. Auf Wunsch unterhält sie sich auch in Englisch. Sie steht auf Dirty Talk und kann im Hurenzentrum gebucht werden.“ Eine Pause entstand in der eine schmale Bank von zwei Negerinnen in den Raum geschoben wurde. Erika legte sich rücklings darauf und ihre Beine und Arme wurden seitlich an den Beinen der Bank fixiert. „Das Fotografieren ist nicht gestattet. Es können aber Fotos der Veranstaltung im Zentrum erworben werden. Die spermageile Votze lässt sich heute von 4 Freunden benutzen. Wir wünschen viel Vergnügen!“ Erika bekam ein Kehlkopfmikrofon angelegt und sofort konnte man ihr schweres Atmen hören.

Vier junge weiße Männer betraten den Raum, sie waren nackt bis auf Gesichtsmasken. Ihre Schwänze standen halbsteif von ihren Körpern. Auch sie trugen Kehlkopfmikrophone damit die Zuschauer ihr Reden mithören konnten. „Schaut euch dieses trächtige Hurenschwein an“ war zu hören „die dreckige Sau hat sich einen Niggerbalg in ihren verfickten Schlampenbauch pflanzen lassen.“ „Hoffentlich ist es ein Mädchen, dann lernt sie schon im Hurenleib Sperma zu schlucken!“ grinste ein zweiter Mann. „Ich liebe es wenn die verkommenen Fickmatratzen so geile dicke Euter haben“ ließ sich der dritte vernehmen und begann die Nippel von Erika lang zu ziehen. „Ooooohh, ihr geilen Böcke!“ keuchte Erika „malträtiert meine Titten und vergeht euch an meiner unwürdigen spermageilen Hurenmöse!“ „Na du kleine Drecksau, du bist doch geil auf unsere Säfte oder?“ „Ja, ihr perversen Ficker, benutzt mich wie ihr wollt, erleichtert euch an mir und demütigt mich“ flehte meine Tochter. „Dann mach dein Hurenmaul auf“ damit schob ihr einer der Kerle seinen Pimmel tief in den Rachen. Der nächste presste ihre Titten zusammen und steckte seinen Lustkolben dazwischen. Der erste Kerl schlug mit der Hand auf die nackte gespreizte Votze. „So werde ich dir dein Fickloch anwärmen du Nuttensau“ keuchte er und schob dann seinen langen Pimmel zwischen Erikas Schamlippen. „Schön angeleckt du Blasnutte“ meinte der Maulficker und zog seinen Lustspeer aus ihrem Mund. „Oooohh, danke, das war toll, ich liebes wenn meine Kehle gefickt wird. Aaaahhh, bitte gebt mir eure Säfte zu schlucken. Bitte, bitte ich bin doch eure spermageile Schwanzlutscherin, Fickt mein Hurenmaul, rotzt mir euren Schleim in den Nuttenhals!“ winselte die devote Votze. Kalamkas Schwanz hob sich beim Anblick des geilen Ficks. Er drehte sich zu mir und ich nahm seine wunderbare gewaltige Eichel zwischen meine Lippen und umspielte sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig schielte ich auf meine schwanzlutschende Tochter. Der nächste Kerl hatte seinen Pimmel in ihren Mund geschoben und fickt ihr Blasmaul. Der Kerl zwischen ihren Beinen rammelte in ihre klaffende Möse, die an den Schamlippen von einem weiteren Mann aufgerissen wurde. „Rotz ihr deinen Schleim in die Hurenmöse bis in die Gebärmutter, dass der Niggerbalg darin in deiner Klötensuppe ersäuft“ feuerte er den Ficker an. Der stieß einen Urschrei aus und pumpt und pumpte seinen Seim in Erikas Unterleib. „Lass mich schlammschieben“ geiferte der nächste Kerl und kaum hatte der erste seinen abschlaffenden Pimmel aus der Fickgrotte gezogen stieß er seinen dicken Rammbock so brutal in Erikas Spalte, dass diese schmerzvoll aufschrie.

„Stopf der verkommenen Hurensau das dreckige Maul“ keuchte der Ficker und der Maulrammler schob seinen Pint tief in die Kehle der benutzten Frau, so dass sie würgen musste. Der Kerl lachte dreckig. „Jaaaaa, du geile Hündin, nimm meinen Schlamm in deinen Rachen, schluck du verhurte Drecksau, du verkommene Spermaschlampe! Aaaaaaahhhh du Nutte! Aaaaaarrrg schluck du Votze! Niiiiiiiiiimmmm es!“ Er rotzte seinen Fickschleim in ihren Rachen, zog den Pimmel etwas zurück, so dass die Spermaschübe die in den geöffneten Mund schossen gut zu sehen waren. Sein dickflüssiges milchiges Ejakulat füllten den Mund meiner geilen Tochter. Sie streckte die benetzte Zunge heraus. Es war deutlich zu sehen wie das Leckbrett im Speichel-Sperma-Gemisch schwamm. Genüsslich saugte Erika die Männermilch ein. Dieser Anblick brachte auch Kalamka zum Spritzen er entleerte seine Klöten in mein gieriges Maul. Jetzt bedauerte ich einmal mehr, dass ich durch den Keuschheitsgürtel gehandikapt war. Meine Möse lief wie ein Wasserfall vor Lüsternheit als die Schwanzsahne durch meine Kehle rann.

Als ich wieder zu Erika schielte, sah ich, dass der nächste Kerl sie in den Mund fickte. „Saug du geiles Fickschwein!“ forderte er und fast im gleichen Moment rotzte auch er seinen Saft in ihre Kehle. Auch zwischen ihren Beinen hatten sich die Ficker abgewechselt. Ein dunkelhaariger bulliger Kerl rammelte ihre Fickspalte. „Los du geile perverse Sau, sage uns das du eine billige Niggernutte bist, bettle uns an, dass wir dir mal wieder einen weißen Schwanz in deine verfickte ausgeleiert Schweinemöse rammen! Los mach deine Nuttenschauze auf und fleh uns an!“ gleichzeitig zwirbelte er brutal Erikas Zitzen. Meine Tochter verzog keine Miene und gehorchte den perversen Kerlen. „Bitte ihr perversen Säue rammelt meine Hurenvotze, macht mich Niggernutte zu eurem Fickfleisch, benutzt mich Hurenschlampe nach euren Wünschen, reißt mir die Möse auf und schiebt eure herrlichen Pimmel in mein durch Neger entweihtes Hurenloch. Macht mich zu eurer gefügigen Hurensau. Füllt mir euren heißen Ficksaft in mein verficktes Nuttenloch!“ keuchte sie und trieb die Kerle damit zum Höhepunkt. „Ich sage es doch, die geile Schlampe ist ein gutes Fickschwein, eine verkommene Sauvotze, die es bestimmt auch in ihrem dreckigen Nuttenarsch braucht, oder? Du arschgeile Hündin? Sag es!!“ die Kerle geilten sich mit ihren schmutzigen Reden noch weiter auf und Erika ging auf diese Art ein. „Jaaaaaa, ihr geilen Arschficker versilbert meinen ausgeleierten Darm, rammt mir die weißen Pimmel in die Rosette. Fickt meinen gierigen Schlampenarsch, ihr Säue!!“ winselte Erika. Ihre Beine wurden losgebunden und nach oben geführt. Einer der Kerle zog ihre Fußgelenke zu ihren Schultern. Damit hob sich ihr Hintern und präsentierte ihr glänzendes braunes Arschloch. Der bullige Ficker rammte ohne weitere Worte seinen gewaltigen Votzenbeglücker in ihre Arschvotze.

„Oooooohhhh!! Jaaaaaaa! Reiß mir den Fickarsch auf! Oooooohhhh! Vögel mich Arschnutte! Füll mir den Enddarm mit deinem Schleim! Oooooohhhh“ heulte Erika. Der Kerl bäumte sich auf und stieß noch einmal tief in den prallen Arsch der jungen Frau. Dann verharrte er und pumpte seinen Fickschleim in ihren Darm. „Herrlich, diese Dreckshure! Da hat man uns nicht zu viel versprochen.“ Keuchte er nachdem er seinen Pimmel mit einem Schwall Sperma aus Erikas Rosette gezogen hatte. „Den knackigen Nuttenarsch mieten wir uns noch mal!“ entschied er. „Jetzt leck unsere Pimmel sauber, du kleine Nuttensau und bedanke dich für den geilen Arschfick!“ verlangte er und hielt seinen triefenden Schwanz vor Erikas Mund. Gehorsam öffnete sie die Lippen und säuberte Eichel und Schaft mit ihrer Zunge. „Na? Schmeckst du dein eigenes Arscharoma?“ höhnte der Kerl. Nach ihm ließen sich die anderen drei ebenfalls ihre Schwänze sauber lutschen. „Die Bilder von unserer Fickerei kaufen wir uns gleich und werden sie unseren Freunden zeigen, du wirst dich vor Fickern nicht mehr retten können, dreckiges Hurenschwein!“ Lachend verließen die Kerle den Raum.

Die zwei Negerinnen kamen herein und befreiten Erika, die mit zittrigen Beinen aufstand. Votzenschleim und Sperma liefen ihr aus Möse und Arsch und bildeten milchige Schlieren auf ihren Schenkeln. Als sie auf wackeligen Füßen aus dem Raum geführt wurde, erklang wieder die Ansagerin: „Die Zuschauer haben Era 186 Gramm Sperma gespendet! Auf Wunsch unserer geilen Schlampe wird es tiefgekühlt und für einen besonderen Event aufbewahrt.“ Pause! Das Licht im Raum erlosch. „Die nächste Vorführung wird heute um 18:00 Uhr sein. Unsere englische Gastschlampe Scarlett wird sich als Sklavin auspeitschen lassen! Wir danken ihnen für ihren Besuch und wünschen noch viel Spaß und Geilheit in unserem Ressort.“ Kalamka nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Kabine und dem Showroom. Draußen umrundete er das Gebäude fast vollständig und führte mich durch eine Tür, die er mit einer besonderen Chipkarte öffnete.

Ein schummriger Gang tat sich vor uns auf. Eine der vielen Türen war geöffnet. Dorthin dirigierte mich mein Begleiter. „Ich hole dich in einer halben Stunde wieder ab!“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen und verließ das Gebäude. Ich schaute in das Zimmer und dort saß Erika und wurde von den beiden, nur mit einem Lendenschurz bekleideten Negerinnen gesäubert. Als sie mich sah und erkannte, sprang sie auf. „Mama, Mama!“ sie breitete die Arme aus und ohne auf ihre besudeltes Gesicht und die eingesauten Titten zu achten viel sie mir um den Hals. „Oh, Mama, wie freue ich mich! Bist du schon lange hier?“ „Ja, Kindchen, seit gestern Nachmittag sind wir im Dorf.“ „Und heute?“ „Du meinst ob ich deine geile Schau gesehen habe? Ja, das habe ich.“ „Und? Findest du mich sehr pervers?“ „Aber Schätzchen, ich bin doch auch eine Sklavin, hast du das vergessen?“ „Nein, Mama, und ich denke manchmal, ob es dir auch gefallen würde, was ich hier mache. Ich werde geil davon und genieße es die Kerle so geil zu machen, dass sie sich total vergessen. Und ich liebe den Geruch und den Geschmack von Sperma. Jeder Mann hat einen anderen Beigeschmack in seinen Säften.“ Sie sah mich an und lachte. „Nun habe ich den Schleim mit dir geteilt. Tahira, Bashira, bitte macht meine Mama sauber!“ Die beiden jungen Negerinnen kamen und wischten mir mit duftenden Tüchern die Spermareste aus meinem Gesicht.

„Tahira und Bashira sind Waisen, sie leben bei mir und helfen mir. Sie sprechen beide sehr gut Deutsch und wollen auch beide eine makahaba, ein Freudenmädchen werden“ grinste Erika. „Ich bin ihre Bibi, ihre Herrin. Sie wissen, dass meine Mama auch wie ich eine mtumwa mtiifu, eine devote Sklavin ist.“ Die beiden Mädchen knieten sich vor mich, nahmen meine Hände und küssten sie. „Karibu Ndugu mwanamke – sisi ni watumishi yao“ ertönte es gleichzeitig. Erika übersetzte: „Sie heißen dich willkommen, geehrte Dame“ grinste meine Tochter „sie sind deine Dienerinnen. Und nun ihr zwei, zeigt meiner Mama, dass ihr auch Deutsch könnt!“ „Verehrte Dame, ich freue mich, ihnen begrüßen zu dürfen!“ grinste mich die ältere der beiden Mädchen an. Ihr Lächeln war so bezaubernd, dass ich gerne über den kleinen Fehler hinwegsah. „Wir möchten alles Gute tun für sie!“ pflichtete die kleinere Bashira bei. „Nun steht aber auf, ihr beiden Lausemädchen“ flachste ich und die beiden sprangen wie Rehlein auf. „Was ist Laussemädchen?“ fragte Tahira neugierig. „lousy msichana“ erklärte Erika den beiden. „chawa?“ „Nein, upendo watoto“ berichtigte meine Tochter „Und nun ab mit euch nach Hause, meine Mama besucht uns bestimmt und dann muss alles für sie schön sein!“ scheucht sie die beiden Farbigen aus dem Zimmer. „Lausemädchen, Lausemädchen“ singend verließen die beiden Rangen uns.

„So Mama, nun erzähle!“ bat Erika und zog sich einen leichten Seidenkimono über. Ich berichtete von zu Hause und meinen Erlebnissen bis Kalamka an die Tür klopfte. „Nun habe ich dir vieles erzählt und weiß noch gar nichts von dir“ bedauerte ich. „Dann bleibe noch etwas hier, oder noch besser gehe mit Era zu ihrem Haus, ich entschuldige dich bei deinem Herrn und hole dich in zwei Stunden dort ab. Dein Herr will dich nämlich heute noch sehen“ erbot sich Kalamka. Und so saß ich kurz darauf neben Erika auf einer Matte in ihrem Haus. Tahira und Bashira umwieselten uns und versorgten mich mit Spezereien und Getränken. Erika erzählte, was sie alles im Dorf und in der Ferienanlage erlebt hatte.

Nachdem wir damals abgereist waren, bemühte sich Erika die Landessprache zu erlernen und mit einer Negerin, die in Deutschland studiert hatte, eröffnete sie den ersten Deutschunterricht. Nach den morgendlichen Schulstunden war sie die Sklavin des gesamten Dorfes. Jedem Mann musste sie zu Willen sein. Aber es machte ihr mehr und mehr Spaß wie eine läufigen Hündin genommen zu werden. Jeder Mann des Dorfes hatte schon seinen Samen in sie gepflanzt, außer Kalamka. Er wollte auf seine ‚Herrin‘ warten. Sobald ein junger Bursche in der Lage war zu ficken, musste er vor Zeugen Erika begatten. Dadurch hatte sie überwiegen junge Männer, mit denen es ihr Spaß machte. Die älteren Kerle benutzten sie auch so oft es ging, aber sie waren zum Teil richtig pervers, so erzählte sie. Und es kam wie es kommen musste wenn eine Frau ihre Möse ungeschützt geilen Kerlen zur Verfügung stellt. Erika wurde schwanger. Trotzdem musste sie in der Ferienanlage jedem Gast, der sie buchte als Fickstück dienen. Man sah es ihr die Schwangerschaft schon an, sie hatte eine richtige Plauze und das geilte eine Menge Gäste noch mehr auf, eine trächtige Votze zu vögeln.

„Und wie du siehst, Mama, bin ich der Fickstar in unserem Sexcamp“ schloss Erika. „wir haben mittlerweile mehrere geile Sklavinnen hier, Lamai kommt aus Thailand, Faizah kommt aus dem Nachbardorf um für dieses Geld zu verdienen. Aber obwohl ihr Name ‚Siegreich‘ bedeutet, hat sie es noch nicht geschafft den Kerlen mehr Sperma abzuluchsen als ich“ grinste meine Tochter. Alle Frauen machen es freiwillig und die Negerinnen unterstützen ihre Familien. Nur Yusra ist nicht ganz freiwillig hier. Sie wurde als Sklavin an das Dorf verkauft und muss nun als Schmerznutte hier die gemeinsten und perversesten Qualen erleiden.“ „Und deine beiden ‚Zöglinge‘“ fragte ich neugierig. „Sie eifern mir nach und würden lieber heute als morgen in meine Fußstapfen treten. Sie können es kaum erwarten entjungfert zu werden. Obwohl hier die Mädchen schon sehr jung verheiratet werden, sind die beiden mit ihren 16 und 17 Jahren noch Jungfrauen“ grinste Erika, „sogar echte!“ betonte sie. Fragend sah ich sie an. „Wir haben einen Arzt in unserer Anlage, der drei unserer jungen Gespielinnen immer wieder zur Jungfrau macht. Er erneuert das Jungfernhäutchen, damit zahlungskräftige Kerle eine Negerin entjungfern können. Eine unserer jungen Votzen ist bereits 14-mal defloriert worden“ grinste sie schelmisch.

„Ach so, ihr spielt den Männern etwas vor“ erkannte ich „dann war deine Geilheit eben auch nur Schauspiel!“ „Nein, Mama, Dr. Magoma Mulunga, gibt mir ein afrikanisches Mittel, das unendlich geil macht, aber das hast du doch schon bei unserem ersten Besuch hier kennen gelernt“ „Und das wirkt?“ „Ja, Mama, es wirkt drei Tage wenn du nicht das Gegenmittel bekommst, was mir Tahira oder Bashira nach einer Vorstellung einflössen.“ „Und es wirkt?“ „Ja, fast alle Frauen, die hier arbeiten nehmen es, da es natürlich ist, hat es keine Nebenwirkungen, außer dass man noch ficken will wenn die Möse blutig wundgerammelt wurde. Man findet auch vor Geilheit keinen Schlaf und vergisst Essen und Trinken. Das ist das gefährliche an diesem Mittel.“

Tahira und Bashira hatte während unserer Unterhaltung ein schmackhaftes Essen für uns zubereitet. Als sie uns servierten, betrachtete ich die beiden jungen farbigen Frauen. Sie waren ebenmäßig und schlank mit wunderbaren Brüsten. Tahira hatte große pralle Birnenförmige Titten während Bashira eine Handvoll ihr eigen nannte, ein Vorteil, dass sie nicht hängen konnten. Ihre Votzen konnte ich nicht beurteilen, da beide den Lendenschurz trugen. Als wir gemeinsam speisten, plapperten die beiden munter vor sich hin. Sie wollten alles über Deutschland und unsere Lebensart wissen. Ihre nette naive Art nahm mich sehr für die beiden ein und als sie schelmisch vorschlugen mich nach Deutschland zu begleiten konnte ich ihnen nur sagen, dass ich darüber mit meinem Herrn und Gebieter sprechen müsste. Damit war dieses Thema erst einmal erledigt. Neugierig fragten sie mich ob vielleicht unser Besuch einen besonderen Grund habe, der gefeiert werden müsse. Das wäre für sie doch endlich ein Grund auch Frauen zu werden.

Eine halbe Stunde später kam Kalamka mit seinem Bruder Chacha um mich ab zu holen. Erika und die beiden Mädchen durften auch mit kommen. Als wir ins Dorf in den Versammlungssaal kamen, warteten die Dorfältesten und Reifer Dom mit seinen Begleitern auf uns. Omolara saß neben meinem Herrn auf dem Boden und streichelte provozierend seine Schenkel. Ich hätte ihr am liebsten ihr schönes Gesicht mir meinen Fingernägeln bearbeitet. Kalamka führte mich auf die andere Seite neben meinen Gebieter. Gehorsam nahm ich auf dem Boden Platz.

Reifer Dom ergriff das Wort. „Reife Votze, ich habe einen schönen Tag verbracht und mit den Dorfältesten diskutiert. Das Dorf und die Ferienanlage werden mit der Erbschaft von Hilde weiter ausgebaut.“ Damit sagte er mir nichts neues, was würde noch kommen? „Auch ich werde etwas dazu spenden!“ grinste mich mein Meister an. „Die Höhe wirst du bestimmen, Reife Votze.“ Nun war es heraus. Eine Aufgabe wartete auf mich. „Du hast sicher davon gehört, dass deine Tochter eine richtige und erfolgreiche Schlampe geworden ist. Sie schafft es, den männlichen Gästen ihren Samen zu rauben. Weit über 500 Gramm ist ihr Rekord.“ Mir schwante etwas, sollte ich gegen meine eigene Tochter antreten und die Männer zum Wichsen verleiten? Aber mein Gebieter sprach weiter. „Ich habe mit den Dorfältesten gewettet, dass du in diese Größenordnung vorstoßen kannst.“ Atemlose Stille war die Folge. „Du wirst mit Omolara einen Wettkampf austragen. Nach der Siegerin wird die Schule des Dorfes benannt. Ihr werdet euch 20 Minuten im Showroom benutzen lassen. Alles Sperma, das ihr mit euren Votzen oder Schnauzen abzapft, wird gemessen. Für jedes Gramm Sperma spende ich 1.000 Euro!“ Nun war es heraus. Die junge attraktive schwarze Sklavin würde mich herausfordern. Ich war mir klar, dass es nicht nur um die Höhe der Spende ging, Reifer Dom wollte sehen wer ihm mehr dienen würde.

Der Abend klang mit einem lustigen Fest aus. Lustig, ja, aber nicht für mich, Eifersucht auf Omolara machte sich breit. Dazu kam, dass der Keuschheitsgürtel zwischen meinen Beinen rieb. Als ich mich mehr um meinen Herrn kümmern wollte, schickte er Omolara und mich fort. „Ihr dürft für euch Werbung machen, meine geliebten Votzen. Es gilt nicht nur der Männersaft, der euch in eure Ficklöcher gerotzt wird, sondern auch was die Zuschauer an Wichssaft spenden. Und jeder Wichser und Ficker der auf eurer Seite steht kann den Ausschlag geben.“ Nun wussten wir Bescheid, meine schwarze Konkurrentin ging mit stolzem Blick und erhobenen Hauptes an mir vorbei und wurde von mehreren Personen in Empfang genommen. „Das ist ihre Familie,“ flüsterte Erika mir ins Ohr, „ihr Vater möchte gerne Häuptling werden. Sie wird seine Anhänger für sich aktivieren.“ Eva kam und nahm mich in den Arm. „Ich habe Ben gesagt er soll für dich Reklame machen“ grinste sie, „es wäre doch gelacht wenn du nicht gewinnen würdest!“ „Keine Sorge, Mama, ich mache im Feriendorf alle Gäste geil, sie werden für dich wichsen!“ versprach Erika „zur Not müssen unsere männlichen Sklaven, wie Nils mit her halten.“ „Erika!!! Bevor ich mir von diesem Schwein helfen lasse, verliere ich lieber! Wo ist Nils überhaupt, ich habe noch nichts über ihn gehört.“ „Er ist in einem kleinen Seitental, dort machen einige Männer Urlaub, die schwul oder bi sind. Oder Frauen die sich einen Sklaven halten wollen.“

Auch Pulika kam zu mir um mich zu unterstützen. „Eva und ich lassen uns von unseren Stechern nicht ficken, bevor sie nicht ihren Schleim für dich gespendet haben!“ kicherte sie fröhlich „und morgen gehen wir auf Werbetour!“ So ließ sich der Abend dann doch noch einigermaßen gut für mich an. Wir saßen noch bis spät in die Nacht vor unserem Gästehaus und unterhielten uns. Wir, das waren Ben und Eva, Hans und Pulika, Erika und Bashira und ich. Tahira war nicht zu sehen und auch als Bashira sie suchte, fand sie sie nicht. So gingen wir dann im Morgengrauen schlafen. Ich hatte einen unruhigen Schlaf, ich machte mir Gedanken wie ich den Wettstreit gewinnen sollte und dann störte mich dieser verflixte Keuschheitsgürtel.

Als wir am späten Morgen des nächsten Tages beim Frühstück saßen, tauchte auch Tahira wieder auf. Erika nahm sie sich direkt zwischen und kam kurz darauf entrüstet zu uns. „Stellt euch vor, Tahira war bei Omolara. Nur was sie dort gemacht hat, will sie nicht sagen. Ich habe ihr sogar schon damit gedroht sie wieder ins Waisenhaus zu schicken. Aber es nutzt nichts.“ „Lass mich mit ihr reden“ bat ich. „Wenn du meinst, dass du etwas ausrichten kannst, bitte sehr“ meinte meine Tochter etwas beleidigt. „Aber Kindchen, ich habe es doch besser als du, ich bin eine Außenstehende, da kann man besser über Geheimnisse reden“ beruhigte ich sie.

Im Nebenzimmer fand ich Tahira in Tränen aufgelöst. Als ich auf sie zuging kroch sie ängstlich in eine Ecke und schaute mich mit ihren großen dunklen feuchten Augen an. Ich nahm ihre Hände und zog sie hoch. Dann nahm ich sie in den Arm und bettete ihre Kopf an meinen Brüsten. „Schau, Tahira, ich könnte deine Mutter sein“ tröstete ich sie und sie schnufte vernehmlich. „Und seiner Mutter darf man alles, wirklich alles erzählen. Niemand wird davon erfahren und niemand wird dich strafen, denn ich glaube nicht, dass du etwas Böses getan hast.“ Sie schüttelte verzweifelt den Kopf „Hab ich nicht!“ „Na siehst du, dann kannst du mir doch dein kleines Herzchen ausschütten, oder?“ ich streichelte ihr über ihr krauses Haar. Sie kuschelt sich feste an mich als wolle sie in mich hinein kriechen. „Und, und Era schickt mich nicht weg?“ Wieder ein Blick aus ihren traurigen Augen. „Nein, Kindchen, sie wird dich nicht wegschicken, wenn sich alles aufgeklärt hat, oder ich nehme dich zu mir.“ Dankbar sah sie mich an. Sie druckste aber doch noch etwas und ein Geständnis wollte nicht in Gang kommen. „Du warst bei Omolara, ist da etwas passiert?“ Sie sah mich noch einmal prüfend an, als wolle sie ergründen ob sie mir vertrauen könne. „Ja, ich war dort, ich habe ihr von Eras Geilmittel erzählt. Und sie wollte auch etwas davon haben. Und dann habe ich alles von Eras Mittel geholt und ihr gegeben. Sie will besonders geil werden um zu gewinnen.“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, Tahira hatte das Mittel mit dem Erika sich für die Männer aufgeilt an Omolara gegeben, das durfte doch nicht wahr sein. Das schwarze Mädchen merkte meine Reaktion. „Bitte, bitte nicht wegjagen!“ stammelte sie. Ich bekam mich wieder in den Griff und drückte sie wieder an mich. „Nein, ich habe es doch versprochen. Aber was hast du dir dabei gedacht?“ „Ich will, dass Eras Mama gewinnt!!“ kam es bestimmt und ernst aus ihr heraus. „Und dazu gibst du meiner Konkurrentin das Mittel?“ „Ja, damit Era es dir nicht geben kann!“ sagte sie im Brustton der Überzeugung. „Aber ich kann mir doch neues beim Doktor besorgen“ meinte ich. „Nein, der hat nichts mehr, weil die Pflanzen die er braucht von Omolaras Onkel kommen. Aber der weiß nicht wofür Dr. Mulunga das Kraut benutzt.“ Ich war baff. Ich hätte nichts dagegen gehabt auch mit solchem ‚Doping‘ gegen meine Mitbewerberin zu gewinnen. „Gut, nun ist es halt geschehen. Ich werde es Era erklären und du bleibst lieb bei ihr. Und nun höre auf zu weinen.“ Tahira schluchzte noch ein paar Mal und folgte mir dann zum Frühstückstisch.

Erika hatte in der Zwischenzeit den Anderen von Tahiras Besuch bei Omolara erzählt. Als ich das Negermädchen mit zum Tisch brachte sahen alle sie vorwurfsvoll an. Niemand sagte etwas. Das Schweigen zog sich unangenehm in die Länge. Also gab ich eine Erklärung ab. „Tahira hat Omolara von Erikas ‚Wunderaufgeilmittel‘ erzählt“ „Tahira!!“ Erika war entrüstet. „Ruhe, bitte“ verlangte ich „und dann hat sie alles was Du noch in deinem Besitz hattest an Omolara gegeben. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ Erika stand auf. „Bitte bleib sitzen, ich …“ Ich wurde von Bashira unterbrochen, die in die Hände klatschte, aufsprang und Tahira an den Händen faste und mit ihr im Kreis tanzte.“

„Bashira, du auch?“ donnerte Erika. „Aber Era“ freute sich das junge Mädchen, „versteht ihr denn alle nicht?“ Wir sahen uns erstaunt an als Bashira uns aufklärte: „Omolara wird das Kraut nehmen und sie wird sooooooooo geil werden!“ Sie breitete die Arme aus um zu zeigen wie sie es meinte. „und dann wird sie nichts spenden können, wer sooooooo geil ist, der schluckt alles was die Männer ihnen geben, sie wird alles für sich behalten wollen und vor Geilheit nichts abgeben. Und dann gewinnt Mama von Era!“ Mit einem Plumps saß sie mit ihrem schönen Arsch auf dem Boden und riss Tahira mit sich. Dann kugelten die jungen schwarzen Dinger umeinander und freuten sich diebisch. Außer Atem grinste uns Tahira an. „Und wenn sie doch gewinnen sollte, dann sieht man an ihrem grünen Pipi, dass sie geschummelt hat!“

Wir waren sprachlos. Erika bekam große Augen. „Das ist richtig, wenn ich die Kräuter genommen habe, pinkel ich auch immer grünen Sekt!“ Sie zog die beiden kichernden Mädchen hoch und nahm sie in den Arm. Die drei verstanden sich auch ohne große Worte. Ben kam herein und meinte zu uns: „Ihr solltet mal lieber auf Reklametour gehen, Omolara rührt schon seit den frühen Morgenstunden die Werbetrommel!“ Erika half mir mein geiles tittenfreies Mieder an zu legen und dann ging sie mit mir durchs Dorf. Da sie die Sprache der Einheimischen beherrschte, pries sie mich an und mehr als einmal, vor allem wenn die Frauen nicht zusahen, grapschten mir die Männer an meine Euter. Um die Mittagszeit meinte meine Tochter: „Mama es wird nicht leicht für dich, Omolaras Clan hat viele unter Druck gesetzt und ihnen alles Mögliche versprochen. Aber lass dich davon nicht unter kriegen, wir fahren jetzt ins Feriencamp um werden uns um die Urlauber bemühen.“ Bashira und Tahira wollten aber im Dorf bleiben, um, wie sie erklärten, Omolara im Auge zu behalten. So fuhren Kalamka, Erika und ich alleine in den Ferienpark.

Erika war von ihren Vorführungen bekannt wie eine bunte Kuh. Daher hatten wir es hier etwas leichter die Gäste zu animieren am Wettkampf auf meiner Seite teil zu nehmen. Vielleicht half es auch, dass Erika einigen Reiseführern versprach ihnen zu Willen zu sein, sollte ich gewinnen. So konnten wir frohen Mutes wieder zurück ins Dorf fahren. Als wir dort ankamen, empfing uns Hans und teilte uns mit, dass Hilde heute Abend dem Dorf als neue Sklavin übergeben würde. Hilde hatte sich die ganze Zeit im Truck aufgehalten und mit niemandem gesprochen. Sie hatte nur darum gebeten, Nils zu besuchen um heraus zu finden wie Sklaven hier gehalten wurden. So war sie heute Mittag zu Nils gebracht worden und würde um 18:00 Uhr zurück erwartet.

Ben gesellte sich auch zu uns und brachte uns Neuigkeiten von Erikas Dienerinnen. Die beiden jungen Mädchen waren im Dorf unterwegs gewesen und hatten allen Männern, die nachweislich für mich wichsen würden erzählt, dass sie an einer Verlosung teilnehmen würden. Die Hauptpreise waren die beiden Mädchen selbst. Sie würden sich von den Gewinnern entjungfern lassen. Soviel körperlicher Einsatz war mir schon unangenehm aber Ben war begeistert von den Beiden. „Du solltest noch etwas schlafen, Reife Votze!“ meinte Ben „denn du hast heute Abend eine harte“ er grinste anzüglich „Stunde Vergnügen, oder sollte ich besser sagen Arbeit vor die!“ Als ich mich zum Ruhen hin legte, kam Tahira und bat mir meine Muschi mit einer Salbe einreiben zu dürfen. „Dann hältst du die brutalen Männer besser aus und wirst nicht so schnell wund“ war sie überzeugt. Mit zärtlichen Fingern rieb sie mir meine Schamlippen ein, was mir ein wunderbares Gefühl vermittelte. Trotz aller Anspannung fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf.

Als mich Erika weckte, musste ich erst einen Moment überlegen wo ich war. Dann fiel mir ein, dass ich ja gleich eine Benutzung vor mir hatte, wie ich sie noch nicht erlebt hatte. Ich duschte und ließ mir meine Muschi noch einmal von Tahira eincremen. Dann gingen wir gemeinsam zum Showroom, wo ein Zimmer für mich reserviert war. Die beiden junge Mädchen und Eva blieben bei mir und Erika ging um zu sehen wie es Omolara ergangen war. Pulika wartete am Eingang um alle ankommende Gäste noch einmal zu bitten für mich zu stimmen. Erika kam kurz vor meinem ‚Auftritt‘ zurück um mir alles Gute zu wünschen. „Wie ist es mit Omolara gelaufen?“ wollte ich wissen. Erika grinste. „Tahiras Taktik ist etwas aufgegangen, die kleine Nutte war so geil, dass sie alles Sperma geschluckt hat, statt es messen zu lassen und ihre Möse hat sie sich blutig ficken lassen, da sie nach dem Abspritzen der Kerle immer noch vor Geilheit weiter rammeln wollte. Allerdings haben ihre Angehörigen und Freund gewaltig Wichssaft gespendet. Aber du hast alle Chancen, Mama!“

Die Zuschauer verließen die Kabinen und nachdem alle den Showroom verlassen hatten, wurde das Publikum zu meiner Vorstellung eingelassen. Auf Anraten von Erika hatte ich auf ein Bett verzichtet und mir eine Fickbank in den Vorführraum stellen lassen, wie Erika es machte wenn sie mehrere Kerle gleichzeitig bediente. Erika hatte mir auch ein Ledermieder geliehen, dass meine Brüste geil nach oben drückte und so sehr gut zur Geltung brachte und auch im Bereich meiner Votze weit genug ausgeschnitten war um einen ungehinderten Zugang zu meinem Fickloch zu gewähren. Dazu trug ich dunkelbraune Nylons mit Naht, die durch meine angezogenen Beine auch direkt ins Blickfeld meiner Ficker gerieten, um sie noch geiler auf die Besamung zu machen. Ein schweres erotisches Parfüm vervollständigte mein Nuttenoutfit. Ich hatte mir Manschetten mit Ketten an die Fußgelenke legen lassen um meine Beine mit den Händen hoch zu ziehen, damit lag meine Lustgrotte etwas erhöht und becircend offen für die geilen Ficker. So wartete ich auf den Startschuss. Und noch einen guten Rat hatte mir meine Tochter gegeben, ein Kehlkopfmikrophon. „Damit kannst du Ficker und Zuschauer aufgeilen!“ hatte sie gesagt. Und so stöhnte ich bevor die Vögelei losging.

„Oh, ich bin so geil, kommt und fickt mich geile Hurensau! Seht euch diese alte Schlampe an die für jeden geilen Ficker ihre Votze auf reißt. Bin ich nicht ein Nuttenschwein, dass viele geile Pimmel in der gierigen Hurenmöse braucht? Zeigt mir wie ihr mich zu einer verdammten Schweinehure vögelt! Zeigt mir, was ihr von meiner Schlampenvotze haltet, ich reiße mir für euch mein verficktes nasses Fickloch weit auf, damit ihr euren geilen schleimigen Pimmelsaft in meine Gebärmutter platzieren könnt. Ich halte euch meine Nuttenschnauze zur schweinischen Benutzung hin!“ Tahira und Bashira, die mich bedienten hoben verstohlen die Daumen um mir anzuzeigen, dass ich es richtig machte. „Bitte schickt mir Pimmel die mich besudeln, die mir mein Schlampenmaul mit ihrer Klötensuppe füllen, schickt Rammler, die mir die Nuttenspalte durcharbeiten und ihre Schlonze in die offene Wunde rotzen.“

Die Türe öffnete sich und eine Reihe junge kräftige Burschen kamen herein. Im Lautsprecher war zu hören: „Der Hurenfick beginnt, an die Votze – fertig – los!“ Der Hall war noch nicht verklungen, als ich bereits einen Schwanz in meine Votze und einen im Maul hatte. Ich versuchte meine Möse zusammen zu pressen um schneller den Pimmel ab zu melken. Den Lustspeer in meinem Rachen lutschte ich wie wild. Und ich hatte Erfolg! Zuerst rotzte der Kerl zwischen meinen Beinen ab und direkt danach füllte sich meine Maulvotze mit einer Menge warmen Sperma. Tahira hielt mir eine Nierenschale neben den Kopf und ich spukte die Männermilch hinein. Gleichzeitig presste Bashira den Fickschleim auch meiner Lustgrotte in eine Schale. Und sofort waren die nächsten geilen Ficker da und füllten mir meine Ficklöcher mit ihren Schwänzen. Diesmal spritzte zuerst der Lustbolzen in meinem Maul und gab mir seine Schlonze zu schmecken. Sofort war Tahira mit der Schale da und nahm mir die Klötensuppe ab. Ich hatte schon den nächsten Krückstock zwischen den Lippen, als der Kerl in meiner Möse endlich ejakulierte. Seinen Saft zapfte Bashira wieder ab.

Ich hatte mir vorgenommen, die Zuschauer mit geilen Sprüchen zusätzlich aufzugeilen. Aber ich hatte immer eine Eichel wie ein Knebel in meinem Fickmaul. So konnte ich nur während des Blasens geil und vernehmlich meine Lüsternheit herausstöhnen. Tahira zwinkerte mir zu als wolle sie sagen das machst du gut. Die beiden dunkelhäutigen Mädchen arbeiteten fleißig und achteten darauf, dass kein Tropfen des klebrigen Spermas verloren ging. Ein Kerl nach dem anderen vögelte hart und schnell in meine nasse Votze, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in mein Maul geschoben. Ich konnte nicht mehr mitzählen wie viel Kerle sich in mir erleichtert hatten. Wider Erwarten wurde ich geil. Meine Möse juckte wie verrückt, jeder Stoß an meine Gebärmutter trieb mich näher an einen Orgasmus. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich versuchte den Höhepunkt zu unterdrücken um mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich lag nicht hier mit weit gespreizten Beinen und geöffneter Fischtasche um mich zu amüsieren, sondern um der schwarzen Konkurentenschlampe zu beweisen, dass ich die bessere Fick- und Lutschsau war. Aber mein Körper signalisierte Geilheit, Lüsternheit und Wollust. Es war wieder Tahira, die mir half. Sie kniff mich heimlich brutal und schmerzhaft in die Seite meiner Brust und beim nächsten Ansetzten der Nierenschale schlug sie mir diese so hart gegen mein Kinn, dass ich wieder auf den Boden der Normalität herunter kam. „Noch 10 Minuten!“ tönte es aus den Lautsprechern.

Ein gewaltiger Liebesknüppel wurde mir in den Mund geschoben. „Endspurt!“ hörte ich erfreut die Stimme von Ben. Als er mir seinen Ficksaft ins Maul rotzte musste Tahira die Schale direkt neben meinen Mund halten, Ben hatte so viel auf Lager, dass es an meinen Mundwinkeln heraus lief. Ben sah mich an und grinste. „Hans rotzt dir gerade die Möse voll!“ flachste er. Er drückte noch den letzten Tropfen aus seinem Schaft bevor er seinen Platz freimachte und Kalamka überließ. Wie ich später erfuhr hatte Erika vorgeschlagen die Ficker die mich besonders leiden konnten als letzten Anreiz kurz vor Schluss der Vögelei ein zu setzen. Kalamka zeigte mir seinen Daumen nachdem er mir Sperma ins Maul gefüllt hatte, dessen Menge der von Ben nicht nach stand. Auch Chacha spritze mir seinen Saft in die Maulvotze. Meine Möse war inzwischen so taub von den vielen Schwänzen die sie begattete hatten, dass ich kaum den Wechsel der Ficker mit bekam. Den letzten Mundficker, den ich kannte war überraschend Doktor Mulunga, den Erika auch dazu verdonnert hatte mir seinen Samen zu spenden. „10 – 9 – 8- 7″ die letzten Sekunden wurden herunter gezählt. Bei vier entleerte sich der letzte Powerbolzen in meinem Rachen. Zwischen meinen Beinen fühlte ich wie Bashira die letzten Reste des Fickschleims aus meiner Tropfsteinhöhle kratzte. Dann war es geschafft.

Ermattet lag ich auf dem Bock. Erika und Eva kamen herein und halfen mir auf die Beine, die mich kaum tragen wollten. Sie führten mich zu einem Sessel und zwangen meine Beine auseinander. „Oh“ sagte Erika „deine Möse hat sich aber gut gehalten, du bist nur etwas wund! Bashira creme meiner Hurenmutter das Fotzloch ein!“ befahl sie ihrer Dienerin. Sie stellte sich hinter mich, damit das schwarze Mädchen besser an meine schmerzlichen Schamlippen kam und massierte mir die Wangenmuskeln, die durch das Schwanzlutschen auch in Mitleidenschaft gezogen worden waren. „Wann wird das Ergebnis bekannt gegeben?“ wollte ich wissen. „Nachher, auf dem Dorfplatz“ entgegnete Erika. „Dann lasst uns gehen“ bat ich. Unterstützt von den beiden Negermädchen und meinen Töchtern verließ ich den Showroom.

Als wir uns etwa 2 Stunden später auf dem Dorfplatz trafen hatten sich zwei Lager gebildet. Die eine Seite mit Omolara und ihrer Familie die andere Seite mit mir und meinen Angehörigen. Die Dorfältesten, der Häuptling, der Medizinmann und Reifer Dom bildeten eine dritte Gruppe die vor der Hütte des Häuptlings saßen. Beleuchtet wurde die Zeremonie von einem großen Feuer, die elektrische Beleuchtung war ausgeschaltet, was der ganzen Zusammenkunft etwas Mystisches verlieh. Dann war es endlich so weit. Der Medizinmann stand auf und gebot mit einer Handbewegung Ruhe. Dann nahm er ein Blatt Papier und las vor: „Der Wettkampf ging folgender Maßen aus: Für Omolara wichsten die Zuschauer 476 Gramm Saft in die Behälter. Damit liegt sie auf Platz 5 der Bestenliste. Für Reife Votze wurden 486 Gramm Sperma gespendet, was für Platz 3 reicht. Era bleibt damit unerreicht als unsere Sperma-Königin.“ Ich hatte 10 Gramm mehr als Omolara aus den Pimmeln der Zuschauer herausgefördert und freute mich darüber. Der Medizinmann sprach weiter. Omolara zapfte mit ihrer Spalte den Männern 244 Gramm ab, Reife Votze hat mit ihrer Pflaume nur 213 Gramm abgemolken.“ Scheiße, dachte ich, nun lag ich 21 Gramm hinter der schwarzen Kuh. „Mit ihrem Lutschmaul nahm Omolara den Fickern 162 Gramm Saft ab und Reife Votze lutschte aus den Schwänzen tolle 294 Gramm!“ Tahira klatschte begeistert in die Hände weil ihr Plan aufgegangen war und erntete dafür einen vorwurfsvollen Blick des Sprechers.

„Damit hat Omolara 882 Gramm und Siegerin ist Reife Votze mit 993 Gramm Sperma!“ Reifer Dom strahlte mich an. „Nun, Reife Votze, ich habe auf dich gewettet und du hast mich nicht enttäuscht. Ihr beiden Fickweiber kostest mich jetzt 1.875.000 Euro, die ich dem Dorf spende. Aber durch deinen Sieg habe ich eine Wette mit einem anderen Spender gewonnen, der dafür 1 Million an mich zahlen muss.“ Ich war stolz, dass ich meinen Gebieter nicht desillusioniert hatte. Als ich zu Omolara herüber sah, weinte das schwarze Mädchen und ihr Vater hatte ein vor Wut verzerrtes Gesicht. Er verließ kurz darauf die Versammlung. Reifer Dom winkte mich zu sich und als besondere Gabe, strich er mir übers Haar. Ich durfte den Rest des Abends zu seinen Füßen knien, was ich stolz als besondere Auszeichnung empfand.

Am nächsten Tag stand ich früh auf, weil ich Erika im Feriencamp besuchen wollte bevor Hilde als Sklavin an die Dorfgemeinschaft übergeben würde. Erika und ich frühstückten mit den beiden schwarzen Dienerinnen und Kalamka, der mich wieder gefahren hatte. In unsere Unterhaltung platzte ein Bote der Rezeption, der Erika eine Nachricht überbrachte. Meine Tochter öffnete den Briefumschlag, las die Botschaft und grinste mich an. „Da will mich doch ein deutscher Arzt zusammen mit meiner Hurenmutter buchen“ grinste sie. „Er hat uns gestern bei deiner Vorführung beobachtet und bietet nun einen Traumpreis“ erklärte sie. „Würdest du mitmachen?“ „Ja, wenn es mein Gebieter erlaubt“ entgegnete ich. „Den rufe ich an, aber es gibt noch einen Haken, der Gast will mit Tochter, Mutter und Großmutter eine Zeit verbringen. Dabei sollen die Schlampen auch Sado-Maso abkönnen.“ „Da nehmen wir Hilde mit, sie ist eine schmerzgeile Nutte!“ erklärte ich. Erika ging zum Telefon und als sie zurück kam strahlte sie.

„Reifer Dom hat erlaubt, dass du mit darfst und Hilde wird schon geholt. Der Kerl will für einen Nachmittag 5.000 Euro hinblättern. Reifer Dom stellt nur eine Bedingung. Kalamka soll uns begleiten und alles fotografieren.“ Ich war damit einverstanden. Konnte ich doch wieder meiner Tochter helfen Geld für ‚ihr‘ Dorf zu bekommen. Tahira und Bashira bettelten darum uns begleiten zu dürfen. Was aber von Erika und mir abgelehnt wurde. Sie mussten noch nicht bei härteren Ficks dabei sein. Kurz nach Mittag traf Hilde bei uns ein. Sie trug nur ein dünnes Shirt-Kleid und nicht darunter, wie es sich für eine Dorfhure gehörte. Sie erklärte sich, wenn auch widersterbend, damit einverstanden uns zu begleiten und so saßen wir kurz darauf im Geländewagen und fuhren ins Feriencamp. An der Rezeption erfuhren wir die Nummer der Hütte in der der Gast uns erwartete. Wir mussten noch ein ganzes Stück zurücklegen, denn es war eine der letzten Hütten vor dem Nebental. Dort angekommen, wartete schon ein Angestellter der Anlage auf uns. Der junge schwarze Bursche wies unser Auto ein und redete dann auf Kalamka ein. „Er sagt, dass nur ihr drei Frauen in die Hütte kommen sollt. Er hat schon alles vorbereitet. Ich soll im Wagen warten.“ Das war etwas Seltsam, denn sonst wäre Kalmaka zurück gefahren und hätte uns später wieder abgeholt. Aber vielleicht wollten die Gäste ja auch mit uns einen Ausflug machen. So gingen wir ins Haus. Erika und ich führten Hilde zwischen uns. Als wir in die Diele traten schüttelte Hilde uns ab. „Ich kann alleine gehen!“ sagte sie bestimmt „ich freue mich schon!“ Mir kam Hildes plötzlicher Umschwung etwas komisch vor. Aber Hilde strebte zielstrebig in den Wohnraum.

Erika folgte ihr und ich machte den Abschluss, so kam es, das ich Dr. Jenssen erst sah als die Tür hinter mir geschlossen wurde. Ich drehte mich um und sah in die Augen von Emil Schüßler. „Hallo du dreckige Schlampe!“ grüßte er mich höhnisch und richtete einen Revolver auf mich. „Das hättest du nicht gedacht? Was, du kleine Nutte?“ Erika drehte sich um und begriff die Situation sofort. „Hallo Kalamka!“ sagte sie laut und schaute hinter Schüßler, der sich irritiert umsah. Erika trat von unten gegen die Hand von Emil und der Revolver flog davon. Aber ehe Erika sich auf den Verbrecher stürzen konnte wurden ihr von hinten zwei kräftige Hände um den Hals gelegt. Dr. Jenssen hatte eingegriffen. Ich bückte mich gleichzeitig mit Emil Schüßler nach dem Revolver. „Kalamka!!!!“ schrie ich verzweifelt als mich ein brutaler Fußtritt in die Seite aus der Bahn warf. Schüßler ergriff den Revolver und warf sich zur Seite. Kalamka kam hereingestürzt als der Schuss aufpeitschte. Ich sah wie Kalamka getroffen wurde und zusammen sank. Dann traf mich ein harter Gegenstand am Kopf und ich verlor das Bewusstsein.

Wie lange ich ohnmächtig gewesen war weiß ich nicht. Aber es war dunkel als ich die Augen öffnete. Ich lag gefesselt auf der Ladefläche des Geländewagens und war durch das Gerumpel wieder zu mir gekommen. Es dauerte eine schier ewige Zeit, bis der Wagen anhielt. Die Heckklappe wurde herunter geklappt. „Schau an, unsere kleine Schlampe ist wach!“ grinste Hilde mich an und schlug mir kräftig ins Gesicht. „Wegen dir Nutte schmerzt mein Fuß weil ich dich Wechselbalg treten musste!“ Emil Schüßler und Peter Jenssen zogen mich von der Ladefläche und ließen mich unsanft auf den Boden fallen. An den Haaren zog mich Schüßler an ein kleines Lagerfeuer. Dann ging er zurück und brachte ein Bündel Mensch den er achtlos neben mich auf den Boden warf. Entsetzt erkannte ich Bashira, die wie ich genebelt und gefesselt war. „Die kleine schwarze Ratte trieb sich beim Wagen herum, da mussten wir sie mitnehmen“ erklärte Dr. Jenssen. „Wenn ihr versprecht nicht zu schreien, geben wir euch etwas zu trinken.“ Ich nickte zustimmend. Warum machten die Verbrecher hier Halt wenn sie Angst hatten wir könnten schreien? Die nächsten Worte klärten mich unfreiwillig auf. „Ich möchte wissen wo der schwarze Verbrecher bleibt“ wandte sich Emil an Dr. Jenssen. „Keine Sorge er wird gleich kommen. Wir brauchen ihn um unbemerkt über die Grenze zu kommen“ antwortete dieser und nahm mir und Bashira die Knebel aus dem Mund. „Dann kann ich mich ja noch ein wenig mit meiner ‚Ficksau‘ beschäftigen“ freute sich Schüßler, beugte sich zu mir herunter und riss mir mein dünnes Kleid entzwei.

Brutal griff er mir an die Brüste und knetete sie kräftig. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen dicken Pimmel hervor. „Schau genau hin, Niggervotze!“ grinste er das schwarze Mädchen an. „Sieh dir an wie die alte Ficksau meinen Pimmel bläst, damit du das demnächst auch kannst!“ Er zwängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und als ich diese nicht schnell genug öffnete traf mich ein Holzpfahl im Magen. „Mach deine dreckiges Hurenmaul auf“ fauchte mich Hilde an. „Ich habe Emil versprochen, dass er dich zum Krüppel ficken darf!“ outete sich die alte Vettel. „Benutz sie, mach die Hurenmöse fertig!“ feuerte sie Schüßler an und dieser fickte mich brutal in den Mund. Seine Eichel stieß gegen meine Mandeln und brachte mich zum Würgen. „Wenn du Sau kotzt, stopfe ich dir alles wieder ins Maul!“ drohte Hilde. Ihr Ton verhieß nichts Gutes. Schüßler keuchte und schleimte mir meinen Rachen mit seinem stinkenden Sperma voll. „Wohl bekommt’s, du Hurensau!“ damit erhob er sich und verstaute seinen abgeschlafften Pimmel wieder in seiner Hose. Als ich dachte ich habe die Demütigung hinter mir, hockte sich Hilde über mich und pisste mir ihren Natursekt ins Gesicht. „Damit du Sau auch nach Schwein riechst!“ waren ihre Worte.

Eine weitere Erniedrigung durch Hilde blieb mir durch die Ankunft eines Mannes erspart. Als er zum Feuer trat erkannte ich den Vater von Omolara. Er sah mich und kam zu mir. „Du verdammte weiße Hurensau hast verhindert dass ich Häuptling wurde!“ mit diesen Worten trat er mir zwischen die Beine gegen meine Muschi. „Ich wünsche dir alles Schlechte an den Hals, du weiße Sau!“ Er drehte sich um und wollte zurück ans Feuer als er Bashira erkannte. „Die kleine Hurendienerin ist auch hier? Der werde ich einen Balg in den Nuttenleib pflanzen!“ damit wollte er sich auf das Mädchen stürzen. Dr. Jenssen hielt ihn mit Gewalt davon ab. „Die kleine schwarze Jungnutte werden wir gegen viel Geld entjungfern lassen. Wenn du jemanden ficken willst, dann nimm die weiße Dirne!“ Der Neger kam zurück drehte mich auf den Bauch und riss mein Kleid nach oben. Hart und brutal schob er mir seinen Niggerpimmel in die Rosette. Zum Glück war sein Gemächt nicht so groß, so dass sich der Arschfick ertragen ließ. Nur die Demütigung schmerzte. Nachdem er seinen Schleim in meinen Darm abgespritzt hatte, setzte er sich mit meinen Entführern zusammen.

Da sie ihre Pläne offen vor uns besprachen, zeigte mir, dass wir kaum eine Chance hatten zu entkommen. Ruhiu würde sie über Schleichwege an den Grenzkontrollen ins Nachbarland führen. Dafür sollte er finanzielle Unterstützung durch Dr. Jenssen erhalten. „Da schaust du, du kleine verkommene Krüppeldienerin!“ fauchte Hilde. „Wusstet du nicht, dass Dr. Jenssen früher in Afrika Arzt war und noch einige Beziehungen hier her hat? Und dein Hurenanhang kann sich das Geld meiner Erbschaft unter die Vorhaut schieben! Peter hat in meinem Namen in Deutschland Einspruch gegen die Überweisungen ins Ausland eingelegt. Wir werden uns das Geld teilen“ erzählte sie mir stolz. „Und was ist mit Karl?“ fragte ich. „Der kann von mir aus bei den Schwarzen verfaulen, der Schlappschwanz!“ tat sie ihren Ehemann ab. „Ich liebe Peter und wir werden uns mit dem geerbten Geld einen schönen Lebensabend machen.“ „Erzähle der dummen Nutte nicht zu viel,“ schaltete sich Dr. Jenssen ein. „Warte bis wir im Nachbarland sind, dort habe ich die besseren Beziehungen. Vielleicht bleiben wir auch dort.“ „Hallo“ mischte sich nun Emil Schüßler ein „wir hatten doch abgesprochen, dass wir nach Ramsberg zurückkehren, dort warte ja schließlich meine Frau.“ „Keine Sorge, Emil, wir fahren schon zurück und wenn es nur dazu ist, diese verkommene Votze im Asylantenheim nieder machen zu lassen. Ihr hat es nämlich gefallen, dass ich meine Pflaume den Pennern und Landstreichern habe hinhalten müssen. Zum Dank werden wir sie dort schänden lassen“ freute sich meine ehemalige Schwiegermama.

„Und was machen wir mit der kleinen schwarzen Jungvotze?“ „Ich habe Bekannte in Deutschland, die horrende Preise dafür zahlen, junge Mädchen in einem Gangbang zu entjungfern. Und wenn es sich noch um eine farbige Jungfrau handelt, steigt der Preis noch einmal.“ „Aber ihr habt mir versprochen, dass ich die kleine Sau als Sklavin benutzen darf!“ fast weinerlich erhob Emil diesen Einwand. „Keine Sorge, du willst sie ja nur misshandeln und quälen, da ist es doch egal ab die schwarze Wildsau noch ein intaktes Hymen hat. Und als Haushaltssklavin deines Weibes reicht es wenn sie arbeiten kann“ versprach Dr. Jenssen und zwinkerte Hilde zu. Ich war mir nicht sicher, ob Emil das mitbekommen hatte, oder ob er dieses Zwinkern auf das flackernde Feuer schob. Jedenfalls wurden Bashira und ich wieder geknebelt und auf die Ladefläche des Geländewagens geworfen. Dann ging die Fahrt weiter. Die ganze Nacht hindurch.

Am späten Morgen kamen wir an eine Oase, um die sich einige Hütten gruppierten. Hier machten unsere Entführer Rast. Bashira und mir wurden die Fußfesseln entfernt und wir wurden in eine der Hütten geführt und dort an einen Stützbalken angebunden. Mein zerrissenes Kleid verhüllte meine Blöße nur teilweise, so waren meine Titten für jeden der die Hütte betrat fast vollständig sichtbar. Jenssen, Schüssler, Ruhiu und ein Araber betraten den Raum. Ruhiu schlug mir mit der flachen Hand unter die Brüste. „Na, hüpfen diese Euter nicht geil?“ fragte neugierig. „Lass die Sau in Ruhe, wir haben wichtigeres zu besprechen“ wies ihn Dr. Jenssen zurecht. „Und die perverse Nutte kann alles mithören?“ fragte Ruhiu zurück. Der unbekannte Araber mischte sich ein. „Diese ungläubige Schlampe wird ihren Mund halten, sonst lasse ich ihr und ihrer schwarzen Begleitung die Zunge aus dem Maul reißen!“ drohte er. „Und nun lasst uns reden wie Männer und nicht wie Waschweiber!“ Die Männer nahmen auf einem Teppich Platz. Eine hellhäutige junge Frau brachte Tee herein und nachdem sie den Kerlen eingeschenkt hatte, beförderte der Araber sie mit einem Fußtritt hinaus. „So müsste ihr mit euren Weibern umgehen, dann gehorchen sie auch!“ grinste er.

„Eure Gebühr wird sich leider verdoppeln“ wandte er sich an Dr. Jenssen „ich habe gehört, dass es bei eurer Aktion Tote gegeben hat. Nun ist die ganze Sache doch etwas gefährlicher.“ „Wir hatten einen Preis ausgemacht“ erwiderter Jenssen „und den bekommst du, denke daran, dass ich der ‚Bruder‘ deines Häuptlings bin!“ trumpfte er auf. „Es war aber nie davon die Rede, dass ich gesuchte Mörder beherbergen soll, deshalb müsst ihr einen Zuschlag zahlen!“ „Pass auf, du bekommst neben dem vereinbarten Preis noch 1.000 Dollar für dich persönlich und du darfst diese weiße Sklavin benutzen“ Jenssen zeigte auf mich und hielt dem Araber die Hand hin. Dieser schlug ein. „Bring die Hure her!“ befahl er Schüßler und der band mich los und zwang mich vor dem Hüttenbesitzer auf die Knie. „Hole dir meinen Jadestab hervor und lutsche mir die Kraft aus den Lenden!“ befahl mir der stinkende Kerl. Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Ich wühlte in den Kleidern des Mannes bis ich seinen verschrumpelten stark riechenden Schwanz frei gelegt hatte. Brutal fasste er mich in den Haaren und drückte mein Gesicht auf seinen Pimmel. Ich musste mich überwinden diesen versifften Bimbo in den Mund zu nehmen. Während ich angewidert an der Eichel lutschte unterhielten sich die Kerle weiter.

Ende Teil 19




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