Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Porno Geschichten

Warten auf eine Freundin

Warten auf eine Freundin

Kapitel I
Valentin öffnet die Tür

Christoph und Iris kennen sich schon seit der Schulzeit und haben auch danach den Kontakt nicht verloren. Obwohl Christoph eine Freundin hat und diese mit Argwohn die Freundschaft der beiden beäugt, verstehen sich eigentlich alle ganz gut und so richtig hat seine Freundin auch nicht gegen Iris.

Es war halt nur schwierig für Christophs Freundin, weil er ihr gestanden hat, dass er von ein paar Jahren schon in Iris verschossen war, aber das ist scheint nun vorbei. Zumindest behauptet er das.

Valentin ist der jüngere Bruder von Iris und wohnt mit ihr zusammen und einer weiteren Schwester zusammen. Vivian die mittlere im Bunde ist nur selten zu Hause und mehr bei ihrem Freund. Alle drei haben sich damit arrangiert und solange Vivian ihre Miete beisteuert ist auch alles in Ordnung.

Es ist Freitagabend, Christophs Freundin Jennifer ist bei einer Freundin Geburtstag feiern und Christoph hat sich überlegt heute Abend mal bei Iris vorbeizuschauen. Er weiß das sie Freitags nie was macht, weil sie so lange arbeiten muss und danach keine große Lust mehr hat auszugehen.

Einige Male schon hat er sie, meist mit Jennifer zusammen dann einfach spontan besucht, damit sie nicht so alleine ist. Ihr Bruder ist ja eigentlich ständig auf der Piste, vor allem Freitags und Samstags, weswegen Iris dann den Freitag immer alleine verbringen muss.

Auch diesmal war so ein Freitag, dachte sich Christoph und setzt sich in sein Auto. Jennifer wird heute Abend sowieso nicht nach Hause kommen, da sie bei einer Freundin übernachtet. Er hätte auch mit zum Geburtstag gehen können, aber er kennt diese Freundin nicht und hatte deshalb auch keine Lust auf diesen Hühnerhaufen dort.
Schnell ist er bei Iris, sie wohnt nur einige Straßen weiter und er parkt sein Auto wie immer direkt vor dem Haus in einer Parkbucht. Es dämmert schon und er sieht das Licht in ihrem Wohnzimmer brennt, also ist sie wohl auch zu Hause, denkt er sich und klingelt an ihrer Tür.

Valentin sitzt im Wohnzimmer und zappt sich durch das TV Programm, nichts läuft wie immer, denkt er sich und geht in die Küche um sich eine Cola aus dem Kühlschrank zu holen.

Da klingelt es, „Ding Dong“.

Wer kann das denn sein? Iris und Vivian haben doch einen Schlüssel, er stellt die Dose Cola auf dem Küchentisch und geht zur Tür. Er drückt den Knopf an der Gegensprechanlage, „Hallo, wer ist da?“.

Christoph ist überrascht die Stimme von Iris 19 jährigen Bruder zu hören, normalerweise ist der Freitag Abends nicht hier anzutreffen, schießt ihm durch den Kopf.

„Ich bins Christoph. Ist deine Schwester nicht da?“, fragt er in die Anlage hinein.

„Nein noch nicht, die wird aber gleich kommen. Kannst hier warten, ich lass dich rein.“, Valentin drückt den roten Knopf zum türöffnen und Christoph geht ins Treppenhaus.

In der zweiten Etage steht Valentin schon im Türrahmen und hält ihm die Tür auf. Er hat trägt eine enge Jeans, mit einigen gewollten Löchern, schwarze Chucks und ein schwarzes Shirt auf dem irgendeine Heavy Metal Band ihr Emblem drauf gedruckt hat. Christophs Blick fällt gleich auf den großen Totenkopf mit unkenntlichen Verzierungen und grinst Valentin an.

„Hi, warum bist du denn zu Hause? Freitags bist du doch sonst immer unterwegs?“, fragt er Valentin.

Iris Bruder schaut ihn an und scheint nicht erfreut über die Frage zu sein, „Ich wäre auch lieber unterwegs, als hier rum zu gammeln. Aber egal, heut bin ich mal hier. Und was machst du hier?“.

„Ich wollt nur deine Schwester besuchen, wir sind Freitags öfter hier. Naja, nur Jennifer ist heute nicht mit dabei, die is auf einen Geburtstag, wo ich kein Bock drauf hatte.“

Christoph zieht sich seine dünne Jacke aus und hängt auf den Haken im Flur. Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf den Sessel neben dem Sofa.

„Willste ne Cola?“, fragt Valentin.

Christoph nickt und Valentin geht in die Küche, er holt noch eine zweite Dose aus dem Kühlschrank und geht dann zusammen mit seiner ins Wohnzimmer.

Er schmeißt sich auf die Couch und stellt vorher die zweite Dose auf den Couchtisch.

„Danke…“, bedankt sich Christoph, „…weißte denn wann Iris von der Arbeit kommt?“

„Keine Ahnung. Eigentlich sollte sie schon seit ner Stunde hier sein.“, gibt Valentin zurück

Da vibriert sein Handy, das auf dem Couchtisch liegt, eine SMS. Valentin nimmt es sich und drückt darauf herum, er liest die SMS und tippt irgendwas ein.

„Iris kommt später, sie ist noch für ihre Chefin unterwegs. Das kann ja wieder dauern.“, sagt er zu Christoph, „Willst du trotzdem noch warten?“, fragt er weiter.

„Wieso nicht, ich hab sowieso nichts vor, da kann ich auch noch etwas warten.“, antwortet er und lehnt sich zurück.

„Wo ist eigentlich deine Freundin? Hat die heute auch was anderes vor?“, fragt der Valentin und lächelt ihn an.

Valentin verzieht ein wenig sein Gesicht, „Hör bloß auf, die Alte kann mich mal.“.

„Ah Stress?“, fragt Christoph weiter.

„Kann man wohl sagen. Die ist so eifersüchtig, das geht gar nicht mehr. Hab heute kein Bock auf die.“, das reicht Christoph als Antwort, er weiß von sich selbst das in so einem Moment ein Nachbohren eher die Laune noch mehr verdirbt.

Im Fernsehen läuft immer noch nichts, Valentin zappt sich weiter durch das Programm und beide unterhalten sich über dies und das, über Iris, ihre Schwester, Iris Arbeit und Valentins Schule.

Das Gespräch wird auf einmal in eine andere Richtung gelenkt, mit der beide wohl nicht gerechnet haben. Die beiden kennen sich zwar, haben auch schon einige Male miteinander gefeiert, wenn Iris dabei war, aber als Freunde kann man sie nicht bezeichnen, vielleicht als flüchtige Freunde oder Bekannte. Diese Definition benutzt Christoph in diesem Zusammenhang gerne. Trotzdem verstehen sich beide ziemlich gut und Valentin fängt von ganz alleine mit dem Thema Freundin an.

Noch eine SMS, denkt sich Christoph, als Valentins Handy wieder vibriert.

Er liest sie und wirft das Handy wieder auf das Sofa.

„Da schreib ich jetzt nicht zurück, die spinnt doch.“, brummt Valentin.

„Was ist denn los?“, fragt Christoph wieder interessiert.

„Sie fragt wo ich bin, obwohl ich vor einer Stunde mit ihr telefoniert habe und sie weiß das ich zu Hause bin.“

Christoph grinst, „Denkt sie du bist bei einer anderen?“.

„Ja…das meine ich. Ok, ich schau auch schon mal anderen Mädels nach, aber sie doch auch anderen Typen. Deswegen muss sie doch nicht so einen Aufstand machen.“, meint Valentin und nimmt einen Schluck Cola.

„Vielleicht solltest du auch mal anderen Typen hinter her schauen, dann wird sie ganz verrückt.“, sagt Christoph und lacht.

„Ich glaube dann würde sie merken das ich sie nur verarschen will, damit.“, Valentin lacht mit und lehnt sich auf der Couch zurück.

„Wieso, heut zu Tage ist das doch nichts ungewöhnliches mehr. Ich kenne einige die Bi sind und auch mal auf Jungs stehen.“, Christoph trinkt einen Schluck Cola und stellt die Dose auf den Tisch.

„Ich weiß, die meisten geben das nur nicht zu.“, meint Valentin.

„Richtig, aber wo das Problem sein soll, versteh ich nicht. Ist doch alles nur halb so wild.“, gibt Christoph zurück.

„Naja, würdest du das einfach so zugeben?“, fragt Valentin und schaut ihn an.

„Klar wieso nicht, ich hab damit wie gesagt kein Problem. Ich find Männer auch manchmal attraktiv.“, damit hat Christoph ihn jetzt doch überrascht und Valentin schaut ihn mit großen Augen an.

„Echt, das hätte ich jetzt nicht gedacht!…“, er macht eine Pause und fährt fort, „…naja, ich würde dann wohl auch sagen, das ich Bi bin.“

Diesmal schaut Christoph etwas verwirrt, aber fängt sich wieder schnell, „Ist doch gut das du das auch so zugeben kannst. Auch wenn du es nur bisher nur mir gesagt hast, denke ich mal.“, er zwinkert Valentin zu und lächelt ihn an.

Valentin nickt und scheint etwas nervös zu werden. Er wippt mit einem Bein und nimmt noch einen Schluck Cola, die Dose ist leer und er stellt sie wieder auf den Tisch.

„Hast du denn da einen bestimmten Typen, der dir gefällt?“, will Valentin jetzt ganz genau wissen und anscheinend auch weiter auf das Thema eingehen.

Er weiß ja nicht das Christoph sich schon öfter vorgestellt hat mal mit Valentin zu ficken. Christoph versucht nicht rot zu werden und es gelingt ihm tatsächlich.

„Also einen bestimmten nicht, nein. Naja ok, du würdest mir schon gefallen.“, sagt er schnell vor sich hin.

Valentin ist nochmals überrascht und grinst ihn an, seine kurzen hell blonden Haar fallen zu seinem wilde gekämmten Scheitel zurück, als er sich nach vorne beugt.

„Ich? Dann muss sich Vanessa ( seine Freundin ), ja doch Sorgen machen.“, sagt er und lacht vor sich hin.

Christoph lacht mit und stellt fest das seine Dose Cola auch leer ist.

„Wenn du noch eine haben willst. Kannst dir ruhig eine aus dem Kühlschrank holen.“, meint Valentin und Christoph nickt ihm zu.

Er steht auf und nimmt beide leeren Dosen mit. In der Küche stellt er sie auf den Küchentisch und öffnet den Kühlschrank. Zwei Dosen sind noch da, nachdem er sie genommen hat geht er zurück ihn Wohnzimmer und stellt beide auf den Couchtisch.

„Setz dich doch hierher!“, Valentin zeigt auf den Platz neben sich.

Christoph setzt sich neben ihn auf das Sofa und öffnet seine Dose Cola, Valentin seine und beide nehmen einen Schluck vom kühlen Nass.

Valentin lehnt sich wieder zurück, „Hast du denn schon mal mit einem anderen Mann?“, fragt er.

Das Thema lässt ihn wohl nicht mehr los, denkt sich Christoph und stellt fest das sein Schwanz in seiner Hose schon auf das Thema reagiert und langsam steif wird und die Jeans enger.

„Ja hab ich…aber bisher auch nur einmal, vor ein paar Wochen.“, antwortet er und erinnert sich an die Orgie zu Weihnachten, mit seiner Freundin, ihrer Mutter, ihrer Schwester, Schwager und Nichte. Da hat er das erste Mal mit einem Mann gefickt oder besser gesagt wurde gefickt, von Matthias, Jennifers Schwager.

Valentin ist irgendwie nicht überrascht, „Ich hab bisher noch nie, außer mal zusammen gewichst mit einem Kumpel. Aber da war nichts mit anfassen und so, leider.“

Er merkt das Christoph nicht sagen will mit wem er gefickt hat und fragt erst gar nicht nach.

Valentin beugt sich nach vorne und streichelt über Christophs Schenkel, „Iris kommt doch sowieso später, sollen wir nicht ne Runde ficken?“.

Christoph ist geschockt, mit allem hatte er gerechnet, aber damit nicht. Er weiß für einen Augenblick nicht was er sagen soll und schaut verlegen zum Fernseher.

„…du meinst, jetzt, hier?“, fragt er, obwohl er weiß das Valentin es so meinte.

„Ja, wenn du sowieso auf mich stehst! Und ich würde auch gerne mit dir. Ich weiß ja auch das du auf meine Schwester stehst, wenn die dich jetzt fragen würde, würdest du auch nicht nein sagen.“, Valentin kichert.

„Stimmt ist ja fast das Gleiche.“, Christoph kichert mit und dreht sich zu Valentin.

Beide schauen sich in die Augen. Christoph bemerkt zum ersten Mal die unglaublich blauen Augen von Valentin und das sie so aussehen wie die von seiner Schwester. Also hat er nicht nur seine blonden samtigen Haare mit seiner Schwester gemeinsam. Christoph lächelt und streicht Valentin durch sein Haar.

Er rutscht zu ihm und drückt ihm seine Lippen auf seine. Christoph spürt seine warmen und weichen Lippen, Valentin öffnet seinen Mund leicht und schiebt seine Zunge über Christophs Lippen. Beide Zungen berühren sich an ihnen und umspielen sich zärtlich. Sie umkreisen sich und Valentin saugt leicht an Christophs Zungenspitze.

Christoph kann es nicht glauben. So oft hat er es sich vorgestellt, Iris kleinen Bruder zu verführen und nun verführt Valentin fast schon ihn, schießt ihm durch seinen Kopf.

Beide streicheln sich beim Küssen über ihre Rücken und Valentin zieht Christophs schwarzes Shirt nach oben. Sie küssen sich immer noch langsam und zärtlich, ihre Zungen spielen miteinander und bei jedem Schmatzen kann man sie sehen, wie sich umklammern und wieder zwischen ihren Lippen verschwinden.

Valentin wirft Christophs Shirt in eine Ecke und küsst ihn wieder, er reibt über seine Nippel und kneift abwechselnd in den einen und wieder in den anderen, ganz vorsichtig. Christoph stöhnt leise auf und drückt ihm wieder seine Lippen auf seine.

Valentin mag es selbst auch wenn man seine Nippel etwas verwöhnt und er hatte auch bei Christoph recht, das er es mag.

Auch Iris Bruder hat sein Shirt ausgezogen und es hinter sich auf das Sofa gelegt, beide haben aufgehört sich zu küssen. Valentin stellt sich vor Christoph und schaut ihn an, er zwinkert ihm zu.

„Mach mal auf…“, er zeigt auf seine Hose und den Reißverschluss.

Christoph wird wieder etwas rot und zieht den Reißverschluss langsam nach unten, er öffnet den Knopf und zieht die Jeans nach unten, bis zu Valentins Knie. Er kann durch Valentins engen Boxerslip seinen steifen Schwanz erkennen und wie er sich in voller Größe abzeichnet. Vorsichtig streichelt er über ihn und zieht an seinem Slip.

Schnell ist auch er nach unten gezogen und Valentins Schwanz stellt sich vor Christoph auf. Ein wohlgeformter Schwanz, etwa 17cm und fast kerzengerade.
Christoph bewegt langsam seine Hand zu seinem Schwanz und berührt mit seinen Fingern leicht seine Eichelspitze, dann streichelt er über sie und umfasst seinen Schwanz komplett.

Er ist hart und warm, fast schon heiß und wärmt seine etwas kühlen Finger in sekundenschnelle auf. Langsam fängt er an Valentins Schwanz zu wichsen, vor und zurück, seine Eichel wird dabei immer wieder zur Hälfte mit seiner Vorhaut bedeckt und dann wieder nicht.

Christoph rutscht ein wenig nach vorne und öffnet seine Lippen, er umschließt seinen Schwanz mit ihnen und seine Zunge umstreichelt seine Eichel. Valentin stöhnt leise und streichelt ihm durch sein braunes Haar. Dann drückt er Christophs Kopf etwas mehr an sich und dein Schwanz versinkt fast komplett in seinem Mund.

„Na fick ihn mit deinem Mund!“, befiehlt er ihm fast schon.

Und schon bewegt sich Christoph schneller an seinem Schwanz, er hämmert ihn sich in den Mund und saugt immer wieder wild an ihm rum, seine Zunge umspielt ihn schnell und flinkt und dann versenkt er ihn wieder in seinem Mund.

Valentin schließt die Augen und genießt es einfach nur.

„Na los bring mich erst mal so zum abspritzen und dann machen wir weiter!“, stöhnt er zu Christoph und schließt wieder seine Augen.

Christoph gibt sich Mühe noch etwas schneller und härter zu blasen. Valentins Schwanz tanzt in seinem Mund hin und her, vor und zurück, wird von seiner Zunge umklammert und umstreichelt, dann wieder saugen. Er schmeckt Iris Bruder und wird bei diesem süßlichen Geschmack noch erregter. Fest reibt er an seiner Jeans und seinem Schwanz darunter, sein Speichel läuft ihm gemischt mit Valentins Saft sein Kinn hinunter und er spürt das es nicht mehr lange dauert bis Valentin soweit ist.
Valentin stöhnt immer lauter und presst sein Becken immer wieder gegen Christoph Kopf und sein Schwanz tiefer in seinen Mund. Da passiert es, es vibriert in seinem Schwanz, er drückt Christoph nochmal an sich und der Freund seiner Schwester spürt wie es heiß in seinem Mund spritzt.

Christoph bläst einfach weiter und rammt ihn sich immer wieder in seinen Mund, seine Zunge spielt mit der Eichel und seinem Sperma an ihm, dann saugt er an Valentins Eichel und schluckt den Rest, der ihm nicht aus dem Mund gelaufen ist.
Valentin lächelt ihn an und küsst seine Stirn, „Gut gemacht…besser als Vanessa!“.

Christoph nickt und wischt sich seinen Mund ab.

„Komm wir gehen erstmal duschen und dann gehts weiter!“, sagt Valentin und nimmt Christoph an seine Hand. Beide gehen in den Flur und zusammen ins Bad.

Kapitel II
Nach der Dusche

Im Bad angekommen ziehen sich beide aus und begutachten sich beide noch einmal von oben bis unten. Christoph hat immer noch einen steifen Schwanz; Valentins hängt halbsteif über seinen glatt rasierten Eiern.
Beide steigen in die Dusche und Valentin dreht das Wasser auf, aus dem Duschkopf strömt das Wasser über ihre Füße und Valentin stellt die Temperatur ein, bis sie angenehm warm erscheint. Er hängt den Duschkopf in die Halterung und beide stehen nun im warmen Nass, das auf sie herab spült.

Die beiden küssen sich und streicheln sich über ihre nassen Körper. Valentin nimmt etwas Duschgel und verreibt es in seinen Händen, dann gleitet er über Christophs Körper und seift seine Brust ein, dann seinen Bauch und geht weiter runter zu seinem Schwanz. Als er ihn zwischen seine Finger nimmt, schließt Christoph kurz seine Augen und spürt Valentins Finger an seinem Schwanz.

Iris Bruder seift seinen Schwanz ein und massiert mit dem Schaum seine Eier, dann wandert er weiter nach hinten und wieder zurück. Er fängt an Christophs Schwanz zu wichsen und der Schaum spült von seinen Händen hinab in die Duschwanne.
Christoph nimmt sich etwas Duschgel und fängt an Valentins Körper einzuschäumen, nachdem er seinen Schwanz losgelassen hat. Er reibt über seine Brust hinunter zu seinem Bauch und ebenfalls zu seinem Schwanz, der immer noch sehr empfindlich ist vom Blasen. Valentin stöhnt leicht auf als Christoph seinen Schwanz wichst und ihn einschäumt.
Dann nimmt Valentin den Duschkopf und spült Christoph ab, dann spült Christoph Valentin ab und beide steigen aus der Dusche. Sie küssen sich vor der Dusche und reiben sich gegenseitig das Nass von ihren Körpern.

„Komm wir gehen in mein Zimmer.“, schlägt Valentin vor und öffnet die Badezimmertür.

Christoph schnappt sich seine Klamotten und geht hinter ihm her. In Valentins Zimmer angekommen wirft Christoph seine Klamotten auf einen Schreibtischsessel vor einem Schreibtisch, auf dem Valentin seinen Bildschirm stehen hat.
Beide werfen sich auf das Bett und liegen zu einander. Sie schauen sich in die Augen und wissen ganz genau wie es weitergeht.
Valentin rutscht nach unten und legt sich zwischen Christophs Beinen, Christoph öffnet seine Schenkel und Valentin liegt direkt vor seinem Schwanz und seinen Eiern.
Er streckt seine Hand nach Christophs Schwanz aus und greift ihn mit seinen Fingern. Vorsichtig wichst er den harten Schwanz der etwas länger als seiner ist, Valentin schätzt so 18 oder 19 cm. Nach einigen Sekunden scheint er noch steifer zu sein und Valentin streichelt immer wieder mit seinen Daumen über seine Eichel. Christoph stöhnt und drückt sich in das Bettlaken.
Langsam rutscht Valentin nach oben und berührt mit seinen Lippen seinen Schwanz, er öffnet seinen Mund und streichelt mit seiner Zungenspitze über seine Eichel. Er bewegt seinen Schwanz über seine Lippen und reibt ihn an seiner Zunge, dann nimmt er ihn in den Mund und saugt etwas fester an ihm

Er spielt mit seiner Zungenspitze an seiner Eichel und fährt mit ihr seinen Schwanz in voller Länge herunter, bis zu seinen Eiern. Dann wieder in den Mund und eine weitere Saugbewegung. Er fängt an seinen Kopf zu heben und zu senken, er bläst Christophs Schwanz so wie er geblasen wurde.

Wild spielt er mit seiner immer wieder mit seiner Eichel, er umstreicht sie mit ihr und saugt wieder bei jedem Stoß in seinen Mund. Christoph stöhnt laut und greift in Valentins Haare, um sich festzuhalten.
Dann hört Valentin auf und stellt sich neben Christoph auf allen vieren. Dann steigt er über Christoph und Valentins mittlerweile wieder harter Schwanz hängt direkt über Christophs Kopf, Valentin macht sich wieder an Christophs Schwanz zu schaffen. Christoph öffnet seinen Mund und Valentin stößt ihn tief in ihn. Bei jedem Stoß in Christophs Mund rammt er seinen Schwanz in seinen Mund und saugt an Christophs Schwanz.

Er schaut kurz hoch, „Ja, Christoph leck mein Poloch!“, er rutscht etwas nach vorne ohne mit dem Blasen aufzuhören. Christoph spielt mit seiner Zunge an Valentins Arschloch und macht es richtig schön feucht mit seiner Zunge. Er drückt sie immer wieder ein wenig hinein und wichst dabei Valentins Schwanz.

Christoph muss sich zusammenreißen nicht schon zu kommen, so wild bläst Iris kleiner Bruder seinen Schwanz.

Dann setzt Valentin sich auf und dreht sich um, er sitzt nun auf Christophs Brust und rutscht runter.

Christoph hält seinen Schwanz direkt an seinen Arsch und sucht Valentins feuchtes Loch. Er drückt seinen Schwanz vorsichtig hinein und spürt den Widerstand, er ist sehr eng und nur ein paar Millimeter passen hinein. Dann drückt er etwas fester, nun verschwindet schon seine Eichel in Valentins Poloch.

Valentin hilft ihm ein wenig und drückt mit nach unten, sodass Christoph leichter hinein kommt. Dann verschwinden schon einige Zentimeter in seinem Loch und Valentin stöhnt laut.
Er bewegt sich vorsichtig und langsam rauf und runter, sein Becken kreisend das Christophs Schwanz noch ein wenig hineinrutscht.

Christoph spürt das es nun leichter geht und drückt mit seinem Becken etwas nach, jetzt verschwindet über die Hälfte seines Schwanzes in Valentins Loch und mit jeder Bewegung ein bisschen mehr.
Valentin reitet immer schneller auf ihm und stöhnt immer wieder laut auf, Christoph spielt mit Valentins Nippeln und saugt immer wieder an ihnen. Das spornt Valentin noch mehr an und er springt fast schon auf seinem Schwanz, bei jedem mal wenn er sich hebt.

Dann schnappt ihn Christoph sich und wirft ihn zur Seite, Valentin geht auf alle Viere und Christoph postiert sich hinter ihm. Schnell gleitet sein Schwanz in ihm und Christoph fickt ihn von hinten.

Sein Schwanz rammt immer wieder in ihn hinein und Valentin drückt sein Gesicht in das Kissen, damit er sich kontrollieren kann und nicht laut aufschreit.
Christoph fickt ihn immer heftiger und stößt fest zu, sein Schwanz verschwindet nun komplett in Valentins Po. Er spürt wie es langsam ihn im kommt. Es zuckt in seinem Schwanz, Valentin bemerkt es auch und drückt sich gegen ihn, bei jedem Stoß.

„Komm in mir, bitte!“, bettelt Valentin fast schon.

Christoph lächelt und stöhnt laut auf, dann noch einmal und noch mal. Er spürt seinen Saft in seinen Schwanz wandern, dann noch ein paar Mal hart in seinen Arsch und noch mal. Valentin kann es kaum erwarten das er abspritzt und stöhnt mit ihm um die Wette.

Dann ist es soweit, Valentin spürt Christophs Schwanz in sich und wie es in ihm spritzt. Es ist ein unglaubliches Gefühl, das er so noch nie gespürt hat und stellt sich vor das seine Freundin das auch jedes Mal empfinden muss. Er wichst seinen
Schwanz dabei schnell und fest, er kommt zusammen mit dem Kumpel seiner Schwester. Valentin spritzt auf die Bettdecke und Christoph stößt noch Mal fest zu. Beide stöhnen noch einige Sekunden bei jedem Stoß und dann zieht er seinen
Schwanz aus Valentins Arsch.

Er wirft sich neben ihn und zwinkert Valentin zu.

„Und wie hat es dir gefallen?“, fragt Christoph außer Atem.
Valentin lächelt ihn an, „Geil!“.

Beide lachen, „Ja dann kann man das ja öfter machen. Iris hat ja meiner Nummer, meld dich einfach, wenn du mal Lust hast.“, sagt Christoph.

In diesem Moment hören sie im Flur Schritte.

„Hallo! Ist jemand hier?“, ruft eine Stimme. Es ist Iris, die endlich Feierabend hat.

Beide springen aus dem Bett und Christoph zieht sich hastig seine Klamotten an.

Hoffentlich bemerkt sie nichts, denkt er sich und versucht sich zu sammeln.

Aber das ist eine andere Geschichte…

ENDE




Zusammenhängende

Der Träumer

sexgeschichten

mein geiler traum

sexgeschichten

Einmal Nutte Teil 9

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .