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Die günstige Gelegenheit

Meine Frau Inge und ich verstehen uns eigentlich seit wir uns kennen sehr gut im Bett, und seit wir vor einigen Jahren endlich in eine gemeinsame Wohnung gezogen sind, haben wir nun noch mehr Gelegenheit, uns gegenseitig zu genießen. Und obwohl wir uns mittlerweile fast 14 Jahre kennen gibt es immer noch Dinge, die wir noch nicht miteinander ausprobiert haben. Doch für eine Sache, die mir schon länger im Kopf herum ging, ergab sich neulich eine günstige Gelegenheit. Inge ist 51 und damit knapp fünf Jahre jünger als ich. Sie zeigte sich in Sachen Sex von Anfang recht aufgeschlossen, und so haben wir schon einige verrückte Dinge getan. Sie hat auch immer wieder recht lustige Einfälle, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sie sich zu unserem dritten Jahrestag ihre damals blonden Schamhaare in Herzform rasiert und leuchtend rot gefärbt hatte. Das war eine sehr einladende Liebeserklärung.
Trotzdem hatte ich mich bislang noch nicht getraut, das Thema Natursekt ihr gegenüber offen anzusprechen. Mit Anfang zwanzig hatte mich meine damalige Freundin im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gebracht, jedoch hielt das nur kurze Zeit. Seither hatte sich keine Gelegenheit mehr ergeben, dieser Leidenschaft nachzugehen, doch der Wunsch bestand nach wie vor. Nur wie geht man so ein Thema an? Ich hatte zwar immer mal wieder ein paar Andeutungen in der Richtung fallen lassen, doch Inge reagierte darauf meistens ausweichend oder mit einem Scherz, so dass das Thema schnell wieder erledigt war.

Vor ein paar Tagen jedoch fügten sich jedoch die passenden Umstände zusammen. Es war Wochenende, und wir hatten uns einen gemütlichen Tag gemacht. Nach einem intimen Frühstück im Bett waren wir den Nachmittag im Park in der Nähe spazieren gewesen. Es war nur knapp über null, aber strahlender Sonnenschein, der zusammen mit der Freude auf die Wärme im Bett danach unsere eh schon gute Laune erheblich steigen ließ. Wieder zu Hause angekommen, machten wir uns beide einen schönen großen heißen Kaffee, den wir erstmal in Ruhe genossen. Inge, die auf ihren schlanken Körper generell achtete, trank dazu wie üblich noch stilles Wasser. Inge war genau mein Typ, sie war schlank, aber nicht dünn oder mager, die Rundungen saßen einfach an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren nicht zu groß (80 b), dafür konnte sie mit einem Knackarsch aufwarten, der ihr auf der Straße schon so manchen Pfiff eingebracht hatte. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich genau das gerade wieder einmal feststellte, mein Blick muss mich wohl verraten haben, und so kam sie auf meine Seite des Tisches rüber, setzte sich auf meinen Schoß, und bei dem folgenden Kuss fanden auch unsere Zungen schnell ihren Weg zueinander. „Du Schlingel”, flüsterte sie in mein Ohr, „wenn Du mich so anschaust, brauche ich gar keinen Kaffee, damit mir wieder heiß wird”. „Ich will nur nicht, dass Du Dich erkältest”. meinte ich mit übertriebener Fürsorge, „und außerdem ist Dein Kaffee ja eh alle”. „Hm, dann wird es wohl Zeit, zum gemütlichen Teil des Nachmittags überzugehen, was meinst Du?”, sagte sie, und eigentlich war das keine Frage.

Sie verschwand im Bad neben dem Schlafzimmer, während ich in der Küche noch die Kaffeesachen wegräumte. Nach einiger Zeit öffnete sich die Badtür wieder, und kurz danach war das unverwechselbare Rascheln zu hören, als Inge unter die Bettdecke schlüpfte. Das war nun für mich das Signal, ebenfalls im Bad zu verschwinden, auf Toilette zu gehen, und mich frisch zu machen. Irgendwie musste ich dabei wieder an meinen geheimen Wunsch denken. Ob sich die Gelegenheit mit Inge mal ergibt? Da wusste ich noch nicht, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich stieg also nackt zu Inge ins Bett, die dort, ebenfalls nackt, schon auf mich wartete, und wir kuschelten uns gleich eng aneinander. Das gemütliche Wochenende, der schöne Winterspaziergang, die bereits einsetzende Dämmerung, die für ein gedämpftes Licht im Zimmer sorgte, und die wohlige Wärme im Bett, das alles trug zu einer ganz besonderen Stimmung bei, und so wurden unsere Küsse schnell intensiver, und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Ich streichelte über ihren Hals, ihre Schultern und dann über ihre Brüste. Ich spielte ein wenig mit ihren inzwischen harten Nippeln, den ich wusste, wie sehr sie das anmacht. Als meine Hand weiter nach unten über ihren Brauch streichelte, rutschte ich ein Stück nach unten um ihre Brüste nun zu küssen, und natürlich auch wenig daran zu knabbern, was mit wohligem Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte indes weiter, und fand nach einiger Zeit den Weg zu ihrer im Moment glatt rasierten Pussy, die bereits heiß und mehr als feucht den Besuch meiner Finger erwartete. Als ich zwei Finger ohne großen Widerstand in sie hineinflutschen ließ, stöhnte sie auf und presste sich mir entgegen, sie genoss das Verwöhnprogramm spürbar. Nach einiger Zeit entwand sie sich aus dieser Umarmung. „He, nicht so schnell, Meister”, flüsterte sie mir zu, „das ist sehr gefährlich, was Du da machst. Ich wollte den Nachmittag langsam genießen mit Dir”.

Sie drehte sich rum und legte sich dabei auf mich. „Jetzt bist Du erstmal dran.” Dann begann Inge, sich langsam mit ihren Händen und ihrem Mund an mir herunter vorzutasten. Dabei schaffte sie es wieder quälend lang, mich am Bauch unterhalb des Bauchnabels zu liebkosen, ohne zur Sache zu kommen. Allein die Vorfreude auf das, was (hoffentlich) gleich folgen würde, machte mich dermaßen geil, dass sich mein prall gefüllter Schwanz sehnlich ihr entgegen reckte. Ich versuchte, hoch zu rutschen um ihr entgegen zu kommen, doch sie ließ sich darauf nicht ein und rutschte mit nach oben. Sie blickte zu mir nach oben und sah mich mit einem gleichermaßen listigen wie lüsternen Grinden an. „So schlimm?” fragte sie, worauf ich nur ein flehendes Nicken zustande brachte. „So, so”, meinte sie, „na dann”, und kurz danach merkte ich, wie ihre heißen und weichen Lippen an meinem Schwanz nach unten rutschten. Schließlich spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel, und das traf mich fast wie ein elektrischer Schlag. Es hat nicht viel gefehlt in dem Moment, und die erste Runde wäre an Inge gegangen. Auch sie hatte das gemerkt, und so wurde sie wieder vorsichtiger mit ihren Aktionen, um länger genießen zu können. Was in diesem Moment nicht die von mir bevorzugte Wahl war, ich stand einfach mächtig unter Druck. Einige Minuten später, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küsste und streichelte Inge sich langsam wieder zu mir nach oben, um nach einem kurzen Kuss und einem zugeflüsterten „Jetzt bin ich wieder dran” noch weiter nach oben zu rutschen.

Ich rutschte ihr auf dem Rücken liegend entgegen nach unten, denn ich wusste was jetzt kam, eine meiner absoluten Lieblingsstellungen wenn es darum ging, Inge zu verwöhnen. Sie hockte sich aufrecht ins Bett, ihre Füße waren dabei etwa auf Schulterbreite links und recht neben meinem Kopf, und so konnte sie sich mit ihrer Muschi bequem auf meinem Mund niederlassen. Ich umfasste dabei ihre Hüfte und ihre Taille von außen mit den Armen, so dass ich vorne ihre beiden Brüste genüsslich in den Händen halten und sie dabei leicht stützen konnte. Sie legte zur Balance ihre Hände auf ihre Knie, und da wir eine eher harte Matratze hatten, lies sich diese Stellung ohne Anstrengungen über längere Zeit genießen. Inge war inzwischen noch heißer und vor allem noch nasser geworden, und so konnte ich erstmal nach Herzenslust drauf los schlecken, denn ich genoss den Geschmack ihrer Geilheit und auch die Art, wie sie dabei ihr Becken leicht über mir kreisen ließ um sicher zu gehen, dass ich auch ja keine Stelle mit meiner Zunge ausließ. Zwischen ihren Beinen hindurch konnte ich sie leise stöhnen hören. Ich ließ meine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte gleiten, ich saugte abwechselnd an ihren geschwollenen Schamlippen, und immer, wenn ich ihren Kitzler berührte, bekam ich ein Zucken und einen erregten Seufzer als Antwort. Ich könnte sie stundenlang so verwöhnen, lediglich die Erfahrung zeigte, dass sie es selten so lange aushielt und die Runde in der Folge an mich ging




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