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Mutter in Not. Teil 2

Vorweg sei noch gesagt, dass ich Wolf86 bin. Ich überarbeite meine Geschichten leicht, korrigiere Flüchtigkeitsfehler usw., um sie dann hier erneut zu veröffentlichen. Der Beweis wird bald erbracht werden. Habe bereits bemerkt, dass ein anderer User diese Story hier veröffentlicht hat. Ist nicht schlimm. Es freut mich, wenn die Story ihren Weg zum geneigten Leser findet. Teil 3 folgt auch demnächst. Nun aber zu Teil 2:

Arnold lag noch lange in den Tag hinein im Bett. Es war Samstag und deshalb konnte er es sich leisten. Seit langer Zeit reckte sich ihm morgens zum ersten Mal keine Morgenlatte entgegen. Seine Mutter war seit geraumer Zeit wach. Er hörte sie bereits in der Küche hantieren. Ob sie wohl etwas von seinen Aktivitäten in der Nacht mitbekommen hatte? Hatte sie die verräterischen Wichsspuren auf den Bettlacken entdeckt? Verwunderlich wäre es nicht gewesen, bei der Menge, die er letzte Nacht aus seinen Hoden abgedrückt hatte.

Sein Grübeln brachte nichts. Er musste es herausfinden. Er konnte ja nicht den ganzen Tag hier liegen bleiben. So richtete sich auf und dehnte und streckte sich.

Letztendlich kam er zu dem Schluss, dass wenn es so sein sollte, und seine Mutter die Wichsflecken entdeckt hatte, dass das Schlimmste was ihm hätte passieren können war, dass seine Mutter vielleicht angewidert das Feld räumen würde und er sie sicherlich so schnell nicht mehr sehen würde. Bei dem Gedanken ergriff ihn ein Trotz-Gefühl. ‚Und wenn schon?!‘ dachte er sich. Soll sie doch gehen.

So stand er also auf und hatte seine Zweifel und seine Angst schon beinahe komplett über Bord geworfen.

In der Küche angelangt zeigte sich ihm ein Bild, welches er in den letzten Monaten noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Seine Mutter machte ihm Frühstück. Normalerweise war es an den Wochenenden umgekehrt. Meist wartete sie darauf, dass er welches machte. Denn normalerweise war er derjenige, der selbst an Wochenenden relativ früh aufstand.

„Guten Morgen, Schlafmütze!“

„Guten Morgen, Mutter…“ blickte er ein wenig verwirrt seine ihn anstrahlende Mutter an.

„Ich dachte es würde dich vielleicht freuen, wenn ich zur Abwechslung mal für dich Frühstück mache, wenn du schon mal etwas länger schläfst“

„Danke… sehr lieb von dir…“

Bianca lächelte ihn verlegen an. Diese unerwartete Situation offenbarte nur all zu gut, wie selten sie in den letzten Monaten etwas Gutes für ihren Sohn getan hatte. Deshalb fühlte sie sich nun ein wenig schuldig und beschämt. Aber immerhin zeigte sie guten Willen, dachte sie sich. Wovon sie hoffte, dass ihr Sohn das anerkennen würde.

Arnold kam es aber gar nicht in den Sinn, auch nur etwas Gutes aus diesem Akt der Anbiederung, so empfand er das ganze nämlich, zu ziehen. Was sie eigentlich tat, war sich bei ihm ein zu schleimen. In der Hoffnung, dass er sie nicht vor die Türe setzen würde, wie er es angekündigt hatte.

Er gab zu, es war ein wenig voreilig sie zum Wochenende hinaus zu werfen. Vermutlich würde er ihr dann doch noch im Laufe des Tages einräumen, ihr die restliche Woche bis zum nächsten Wochenende Zeit zu geben, sich etwas neues zu suchen.

Wenn er ehrlich war, so hatte diese erneute Barmherzigkeit nicht wenig damit zu tun, was in der letzten Nacht passiert war. Und wenn er nun dadurch noch eine weitere Woche zur Verfügung hatte, um in den Nächten in ihrem Höschen wieder auf Erkundungstour gehen zu können, so fand er dies mehr als gerecht. Sozusagen als Entschädigung.

Fröhlich, beinahe vor sich hin tanzend, hatte seine Mutter in der Zwischenzeit das Frühstück fertiggestellt. Mit einer Tasse frischen Kaffees und einem Teller mit Rührei und Speck kam sie an den Tisch zu ihrem Sohn und stellte es, strahlend vor Freude, vor ihm ab. Dann begab sie sich wieder an den Herd, schaltete alles herunter, und drehte sich an Ort und Stelle zu ihm um. Gebannt sah sie ihn an.

„Danke Mutter…“ gab Arnold bemüht freundlich von sich und begann sein Frühstück einzunehmen. Der Kaffee war ein Stück zu stark, und das Rührei hätte gut und gern noch 1-2 Minuten in der Pfanne bleiben können, aber im großen und ganzen konnte man es durchaus essen.

Während er nun das Futter in sich hinein schaufelte, verlor er kein Wort. Er hörte seiner Mutter nur mit einem Ohr zu. Was sie so an belanglosem Zeug von sich gab. Seine Aufmerksamkeit galt etwas anderem. Sichtlich beruhigt stellte er fest, dass sich an den Stellen auf ihrem Nachthemd, an denen er in der letzten Nacht geleckt und gesaugt hatte, also die Stellen unter denen sich ihre Brustwarzen befanden, keine Flecken gebildet hatten.

Wieder standen ihre Nippel deutlich unter dem Nachthemd ab. Dass sie das nicht zu merken schien, dachte sich Arnold. Fast hätte er angefangen den Kopf zu schütteln. Mit beiden Händen nach hinten auf die Arbeitsfläche gestützt, drückte sie ihre Brust ein wenig nach vorne weg, was ihre beiden Milchtüten mehr als deutlich zur Geltung brachte. Die Tatsache, dass sie es noch immer nicht für nötig hielt sich eine Hose anzuziehen, und somit nur mit Schlüpfer und Nachthemd in der kalten Küche stand, tat ihr Übriges zu der „Nippel-Problematik“. Wieder machte ihm ihr Anblick zu schaffen.

Er war keine fünf Minuten in ihrer Gegenwart und schon bekam er erneut einen Ständer. Mittlerweile war er aber an dem Punkt angekommen, dass er es eigentlich genoss, auch wenn er es nur ungern zugab. Ein leichtes, verschmitztes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Ihre langen makellosen Beine, die sie überkreuzt hatte, führten seinen Blick zu dem Ort, der ihn am meisten erregte. Zu dem weißen Dreieck ihres Schlüpfers. Seit gestern Abend wusste er nun was sie im Höschen hatte. Wie die Muschi hinter diesem Stück Stoff aussah.

Er hatte zwar nicht alles gesehen, nur die dichte schwarze Schambehaarung und den Ansatz ihres Schlitzes, aber dass er wusste wie die Fotze seiner Mutter in etwa aussah, ließ ihn eine derartige Latte unter dem Tisch bekommen, dass er fast Angst hatte, den Tisch damit anzuheben.

Es machte ihn tierisch geil. Seine Mutter hatte keine Ahnung. Vermutlich wäre sie in den Boden gesunken vor Scham. Da sie aber zu sehr beschäftigt war, ihren Sohn zu zu quatschen, merkte sie gar nicht, wie fokussiert sein Blick auf ihrem Schritt ruhte.

Dort zu sitzen und seiner Mutter auf den Intimbereich zu schauen, zu wissen, dass sie keine Ahnung hatte, dass er so viel von ihrer Scham gesehen hatte, diese Überlegenheit, das Geheimnis hinter dem Schlüpfer zu kennen, das Fötzchen gesehen zu haben, das nun wieder verdeckt war, all das brachte ihn fast um den Verstand. Ihre kleine Muschi war kein Geheimnis mehr für ihn.

Mit den Gedanken malte er sie auf dem dünnen Stoff ihres Slips nach, bis dieser sich vor seinem geistigen Auge beinahe aufzulösen begann und sie untenrum nur noch so vor ihm stand, wie Gott sie in ihrer Sündhaftigkeit erschuf.

Ihre pinke Muschi war so nah, und doch so fern. Versteckt, verhüllt und wiederum unbedeckt in seiner Fantasie. Dass er sie nicht sah und doch um ihr Aussehen und um ihren Geruch wusste, schnürte ihm fast die Kehle zu. Eine derartige Dimension an Geilheit hatte er noch nie zuvor erlebt. Immer bekam er das was er wollte. Die Möse die er wollte. Den Fick den er wollte. Selbst bei seinen Beziehungen war es so, dass er schon nach der dritten Woche, während der Anbahnung zu einer Beziehung, bereits zum Stich kam. Nie musste er lange warten.

Nun aber begehrte er die einzige Muschi, die ihm verwehrt war, die unerreichbar schien. Er bekam keinen Bissen mehr herunter. Gebannt starrte er nur vor sich hin. Nur auf dieses weiße, sündige Dreieck.

Dieser verbotene Schlitz. Diese verbotene pinke Fickloch. Wenn es so weiter ging, würde seine Unerreichbarkeit ihn noch in den Untergang treiben.

„Ist alles okay…“ riss ihn seine Mutter aus der Starre.

Ein wenig verdattert, dass sie schon eine ganze Weile einen Monolog zu führen schien, sowie der starre Blick ihres Sohnes auf ihren Unterleib, brachte sie ein wenig aus dem Konzept. Nun stand sie mit verschenkten Armen vor ihm. Unangenehm berührt. Diese Momente würden wohl nie aufhören, selbst nach mehreren Monaten gab es sie immer noch, dachte sie sich.

„Was…. was? Oh ja, alles gut…“ stotterte Arnold verlegen, als habe sie ihn dabei ertappt, wie er sich mit seinem Blick in ihre Fotze bohrte.

„Ich glaube, ich gehe mir wohl besser etwas anziehen… ist ziemlich frisch hier…“ verließ seine Mutter die Küche.

„Es war sehr lecker, vielen Dank Mutter!“ rief Arnold ihr noch hinterher, nachdem er wieder einigermaßen bei klarem Verstand war, und sich erinnerte, dass sich das so gehörte.

Er war mehr als dankbar dafür, dass seine Mutter sie beide aus dieser beklemmenden Situation befreit hatte. Doch fürchtete er, dass sein apathisches anstarren ihres Schambereichs ihn womöglich entlarvt hatte.

Den Rest des Tages passierte nichts mehr nennenswertes. Außer vielleicht, dass Arnold seinem Vorsatz, nicht zu Hause zu wichsen, spätestens ab diesem Tag nicht mehr gerecht wurde. Drei mal hatte er sich im Laufe des Tages Erleichterung mit dem getragenen Slip seiner Mutter verschafft, welchen sie noch am Morgen beim umziehen gegen einen neuen eingetauscht hatte. Vorsichtig hatte er ihn aus dem Wäschekorb gefischt und sofort den Geruch sämtlicher Säfte ihrer Möse inhaliert. Am Abend ließ er es sich dann nicht einmal mehr nehmen, seinen Samen in das getragene Stück Stoff abzuspritzen.

Als er den Slip öffnete, und das viele Sperma sah, da fasste er endgültig einen Entschluss. Bereits am Morgen kam ihm ja die Erkenntnis, dass er eigentlich nichts zu verlieren hatte, bei dem was er vorhatte. Er musste es versuchen. Er konnte nur gewinnen.

Wie sie bei seinem Vorschlag reagieren würde, das konnte er wahrlich nicht erahnen. Dass sie eine Schlampe war, das stand für ihn schon lange fest. Wie schamlos sie wohl sein mochte? Wie viel ihr wohl an dem Leben bei ihm und mit ihm lag?

Bei gespielter Mildtätigkeit versprach er ihr noch am gleichen Abend, dass er es sich doch noch anders überlegt hatte. Dass sie doch noch eine Weile bei ihm bleiben dürfte.

In den nächsten Tagen spitzte er ihr gemeinsames Miteinander jedoch immer weiter zu. Er hatte sich vorgenommen, seine Mutter nach und nach mit eindeutigen Aktionen in Kenntnis zu setzen, was er für Bedürfnisse hatte. Nach einer gewissen Zeit der eindeutigen Zeichen würde er dann die Sache zur Sprache bringen. In relativ eindeutigen Worten.

Bevor es soweit war, würde er ihren Willen, als Mutter, bei ihm zu bleiben auf die Probe stellen.
Den Anfang machte hierbei wieder seine morgendliche Latte, die er ab diesem Tag nicht mehr zu verstecken versuchte, sondern offen zur Schau trug. So bekam Bianca nun des öfteren den Anblick eines riesigen Zeltes in seiner Hose zu sehen, wenn sie morgens neben ihm aufwachte. Seit längerem schlief Arnold auch deswegen kaum noch zugedeckt. Anfangs fühlte er große Scham dabei, aber bereits nach drei Tagen hatte sich diese gelegt, und er fing an gefallen daran zu finden, seine Mutter mit seinem enormen Gemächt aus der Fassung zu bringen.

Auch wenn er morgens verschlafen mit einem riesigen Ständer durch die Wohnung schlenderte, versuchte er diesen nicht mehr zu verstecken. Auch hier machte er ebenfalls keinen Hehl mehr daraus.

Es verfehlte seine Wirkung kaum. Nicht selten, regelrecht rot vor Verlegenheit, registrierte seine Mutter es. Sie bemühte sich seinen Schwanz nicht anzusehen. Blickte peinlich berührt weg. Gab sich Mühe ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Sie stand nicht selten plötzlich auf und verließ das Zimmer, wenn mal wieder seine lange Lanze zuerst um die Ecke kam. Sie sprach ihn jedoch nie darauf an.

Auf dem Klo ausgelegte Porno-Hefte kamen hinzu. Meist mit aufgeschlagenen Seiten, auf denen Frauen in eindeutigen Szenen zu sehen waren. Manchmal mit einem Penis zwischen ihren großen Brüsten, manchmal wie sie im Rudel gebumst wurden. Keine Sexpraktik, die sie nicht zu sehen bekam. Daneben liegendes, verklebtes Toilettenpapier erhöhte den Pegel noch zusätzlich. Pornofilme im DVD-Player schlugen ihr fast ins Gesicht.

Sehr schnell hatte sie auch mitbekommen, dass ihr Sohn sie in letzter Zeit anders ansah. Sie kannte den Blick und er beunruhigte sie.

Die Nächte wurden unruhiger für sie. Die gewonnene Zutraulichkeit im gemeinsamen Bett verflog innerhalb kürzester Zeit. Wieder fing seine Mutter an verkrampft auf Distanz zu ihm zu bleiben.

Schon bald begann Arnold das Thema dezent auf ihre Nutzlosigkeit im Haushalt zu lenken. Lange dauerte es auch nicht, bis er anfing, sich als Opfer darzustellen und ihr eindeutig zu verstehen zu geben, dass er sich fühlte, als würde sie ihn nur ausbeuten und als ziehe nur sie einen Nutzen aus der Beziehung. Was letztendlich auch der Wahrheit entsprach.

Wieder setzte er Ultimaten. Diese verstrichen natürlich. Arnold spielte nun bewusst den Verzweifelten. Insgeheim hatte er aber schon längst eine Lösung für ihr Zusammenleben. Eine Lösung mit der er durchaus hätte Leben können. Der Nutzen, den er aus dieser Lösung gezogen hätte, hätte ihn mehr als zufrieden gestellt. Es stellte sich nun bald eigentlich nur noch die Frage, ob seine Mutter die schamlose Hure war, für die er sie hielt.

Eines Abends, die Zeichen hatten ihren Dienst getan, sie war an das herangeführt, was Arnold ihr vorzuschlagen hatte, eine Lösung für die Misere, in der sich die beiden befanden, da hatte er den Mut gefasst das eigentliche Thema zur Sprache zu bringen.

Er hatte sich ein wenig Mumm angetrunken und seine Mutter hatte sich ebenfalls einen guten Schluck eingeschenkt gehabt, da fing er an:

„Mutter, das mit uns das kann so wirklich nicht weiter gehen… Ich mag dich sehr… wirklich… das musst du mir glauben… du bringst mich zum lachen, weil du witzig bist und so sehr ich deine Gesellschaft genieße… ich kann dich aber beim besten Willen nicht mehr länger durchbringen…. Meine Ersparnisse sind verbraucht…“ Arnold log, dass sich die Balken bogen. In Wahrheit hatte sich gezeigt, dass seine Mutter ihn gar nicht so viel kostete, wie angenommen. Letztlich blieben ihm am Monatsende meist sogar noch mindestens 100 Euro übrig. Aber man musste dazu sagen, dass seine Mutter noch immer in den gleichen Fummeln herumlief, die sie bereits hatte, als sie bei ihm einzog. Wäre eine monatliche Ausgabe für Kleidung noch hinzugekommen, so hätte sich seine Rechnung als zutreffend heraus gestellt und er wäre wirklich jeden Monat bei Null raus gekommen.

Dass ihm unerwartet doch noch etwas am Monatsende übrig blieb änderte jedoch nichts an der Misere. Nie hätte er es unter diesen Umständen gewagt, dieses Geld in sein Laster als Nymphomane zu investieren, er konnte ja nie wissen, was ihm seine Mutter noch für Kosten bescheren würde. Es wäre unklug gewesen, in dieser Situation den letzten Penny auszugeben. Doch musste seine Mutter ja nichts von all dem wissen, dachte sich Arnold.

Bianca legte wieder ihr gewohnt trauriges Gesicht auf, wenn dieses Thema zur Sprache kam.
Sie antwortete nicht, nur das gewohnte Schluchzen.

„Mutter ich bin ein junger Mann. Ich kann nicht mit meiner Mutter in einer Wohnung leben… die mich… sei mir nicht böse…. den letzten Cent kostet… ich bin jung… ich brauche eine Freundin… verstehst du…“ Arnold legte eine bedächtige Pause ein.

„Ich habe Bedürfnisse die eine Mutter nicht stillen kann….“ leitete er sein eigentliches Anliegen ein.

„Siehst du, wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich…. ohooo…. so einiges mit dir machen…. du bist hübsch…. charmant… attraktiv…. ich könnte mir niemand besseres vorstellen, mit dem ich das Bett teilen wollen würde…“ der erste Schritt war getan, wenn seine Mutter nicht all zu dämlich war, dann hatte er ihr nun deutlich gemacht, um was es ihm ging, und was nun als nächstes kommen würde. Er hatte ihr gestanden, dass er sie attraktiv fand, nun konnte es weitergehen.

„Mutter, ich sage das nur damit du mich verstehst… nicht um dich zu schocken… weißt du, bevor du eingezogen bist, da hatte ich meine Bedürfnisse beinahe jeden Tag befriedigt… mit Frauen… ich bin anders in der Hinsicht…. meine Bedürfnisse was … nun ja du weißt schon… was das angeht, habe ich das Bedürfnis viel öfters als andere Menschen…. verstehst du….“ ein weiterer Schritt war getan. Nymphoman. Hätte er das Wort benutzen sollen, fragte er sich? Oder hatte sie es auch so kapiert?

Bianca sah ihn weiterhin mit verheulten Augen an, ein wenig beschämt, aber durchaus schuldbewusst. Noch hatte sie nicht verstanden, wohin das führen sollte. Doch es schien ihr, dass die Ehrlichkeit die ihr Sohn an den Tag legte, davon zeugte, dass es diesmal keinen weiteren Aufschub geben würde. Die Besorgnis, bald vielleicht wieder auf der Straße zu sein, machte ihr schwer zu schaffen. Alles in ihr sträubte sich gegen diesen Gedanken. Soweit durfte es nicht wieder kommen.

„Mein Junge… es tut mir leid… wenn ich dir im Weg stehe… ich bin Dreck…“ fing sie an laut zu schluchzen.

„Ja. vermutlich…“ bestätigte sie Arnold in einem Moment der absoluten Kaltherzigkeit. Bianca machte große Augen, eine Welle der entrüsteten Verzweiflung überkam sie. Laut weinend stand sie auf und war drauf und dran davonzulaufen.

Arnold sprang ebenfalls auf und ging ihr hinterher.

„Mum, es tut mir leid, das wollte ich doch gar nicht sagen…. Mutter…. du bringst mich zur Verzweiflung…“ Arnold drängte sie an die Wand, mit flehendem Gebaren redete er auf sie ein.

„Mutter, willst du hier bleiben? Um jeden Preis?“

Unter lautem Weinen flehte sie ihren Sohn an „Ja, bitte mein Junge… ich weiß doch nicht wohin… ich tue alles, aber schmeiß mich nicht hinaus…“

„Dann musst du mir aber helfen, Mutter! …. Ich sehe nur eine Möglichkeit… Hör mir erst gut zu, bevor du was sagst… Wir leben jetzt schon seit mehr als einem halben Jahr zusammen, und ich mag dich wirklich sehr… ich mag deine Nähe, ich mag es neben dir einzuschlafen… neben dir aufzuwachen… ich liebe dich Mutter… weit mehr als es ein Sohn vielleicht tun sollte… Ich will deine Lage wirklich nicht ausnutzen…. aber ich bin am durchdrehen… ich habe mich so sehr zurückgenommen die letzten Monate… Für mich ist das sehr hart… ich hab dir ja gesagt, dass ich ‚anders‘ bin… Wenn das hier funktionieren soll, dann muss ich hin und wieder Druck ablassen…“

Bianca hörte ihrem Sohn aufmerksam zu, auch wenn ihr nicht gefiel, worauf das ganze hinauszulaufen schien. Noch immer schluchzend drückte sie sich an die Wand.

„Hör zu Mutter… Ich bin ein Mann, und ich brauche hin und wieder eine Frau…. nicht so wie du denkst, es reicht auch weniger… da ich ein Nymphomane bin…“ nun hatte er das Wort doch fallen lassen „ … brauche ich es öfters als normale Menschen… ich finde wir passen gut zusammen, wir harmonieren gut… als Mann und Frau… als Paar… damit das hier funktioniert, müssen wir … nun ja… noch ein bisschen mehr miteinander ‚harmonieren’… verstehst du?“ Arnold sah sie fragend an.

Bianca hatte sich ein wenig beruhigt. Doch musste sie erst rekapitulieren, was ihr Sohn von ihr wollte.

„Verstehst du was ich mit ‚harmonieren‘ meine… als Mann und Frau?“ Bianca sah beschämt zu Boden. Nun wollte schon ihr eigener Sohn sie ficken. Wie tief war sie gesunken. Sie fühlte sich kalt und blass. Ihr wurde ein wenig schlecht. Die Enge in der sie sich befand, schien sie erdrücken.

„Ich meine was ist schon dabei… wenn Gott nicht gewollt hätte, dass ein Mann und eine Frau miteinander… naja… eben ‚harmonieren‘, wenn sie miteinander zusammenleben… warum hat er dann die Geschlechter erschaffen? Und ich meine, wir sind doch ein tolles Team… Du bist eine Frau… und ich bin ein Man… ist doch keine Große Sache… ich meine, was ist schon dabei? …. wir sind doch erwachsen…. ist doch echt keine große Sache…. wieso soll es daran scheitern?!… Wir müssen ja auch nicht voll und ganz… bis zum letzten … also so bis in die letzte Instanz… ‚harmonieren’… ich wäre schon mit weniger mehr als zufrieden… Hauptsache der Druck hört auf… Mutter, ich hab wirklich Schmerzen… ich flehe dich an, als meine Mutter, mir die Schmerzen zu nehmen… anders geht es nicht…“

Er versuchte in seiner Mutter zu lesen. Diese nickte nur leicht vor sich hin, während ihr noch immer Tränen übers Gesicht liefen. Er war erleichtert, dass er endlich seine Bedingungen geäußert hatte. Natürlich war es auch ihm ein wenig peinlich. Immerhin war sie seine Mutter, von der er verlangte, dass sie es mit ihm tun sollte. Diese Barriere hatte selbst er noch nicht ganz überwunden.

Bianca konnte ihrem Sohn nicht ins Gesicht sehen. Sie hatte nun verstanden, worum es ging. „Wie oft müssen wir denn… ‚harmonieren‘?…“

„Mutter, denk darüber nach…. ich habe dir alles offen dargelegt… ich möchte auch weiterhin mit dir zusammenleben… ich liebe dich….“ er hob sanft ihr Gesicht zu seinem und wiederholte „ich liebe dich… du bist kein Dreck… würde ich denn Dreck lieben?!“ Arnold ging der Frage seiner Mutter bewusst aus dem Weg. Er wusste es selbst natürlich noch nicht so genau. So oft wie möglich, wäre seine ehrliche Antwort gewesen. Hätte er ihr gesagt, dass sie seinen aaligen Penis sicherlich mindestens zwei mal am Tag zu schlucken bekäme, wäre das Ergebnis ihrer Unterhaltung nur allzu absehbar gewesen.

Eine beklemmende Situation. Bianca schien zu überlegen. Sie lief nicht weg. Arnold stand nun doch ein wenig ratlos da, wie es nun weitergehen sollte. Aber immerhin war er nun beruhigt. Wenn es für seine Mutter ausgeschlossen gewesen wäre, dass sie es mit ihm tat, dann hätte sie ja wohl kaum nachgefragt, überlegte er.

Bianca sah Arnold eindringlich an. Er jedoch hatte nicht vor weiter darauf einzugehen. Er hatte ihr alles gesagt. Ihr die Bedingung genannt. Sie konnte bei ihm bleiben. Er hatte nichts dagegen, wenn sie dafür ihren Teil leisten würde, und ihm regelmäßig Befriedigung verschaffen würde.

„Na komm, lass uns schlafen gehen… wir sind beide müde…“ er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie ins Schlafzimmer. Zögerlich lies sie die Berührung zu. Wie ein scheues Reh, das von einem Wolf an der Hand genommen wurde, machten sie sich mit ihrem Sohn auf den Weg ins Schlafzimmer. Auf halbem Weg überkam es Arnold dann aber doch. Sie blieben stehen und Arnold griff in seine Hose. Es dauert ein wenig, doch dann holte er seinen Schwanz für seine Mutter heraus. Mit leichter Erektion hing der lange breite Stamm, dessen Ende eine große wulstige Eichel bildete, schwer aus seiner Hose. Er ließ ihn eine Weile heraus hängen, damit seine Mutter ihn gut sehen und begutachten konnte.

Beschämt sah sich Bianca kommentarlos das riesige Stück Fleisch an. Am liebsten wäre sie im Boden versunken vor Scham. Arnold hingegen verdrängte diesen Teil der Gefühle nun konsequent. Scham konnte er sich nicht leisten. Hier nun zu stehen und seiner Mutter seinen Schwanz zu zeigen, erregte ihn sehr. Dass sie seinen Fickkolben ansah, brachte seine Hoden schier zum brodeln. Der verbotene Blick einer Mutter auf den Fickschwanz ihres Sohnes, mit dem er Fotzen teilen und schwängern würde. Das heraus hängen lassen lies sie, Mutter und Sohn zum ersten Mal sexuell intim werden.

Denn eines war klar, sein mächtiger Schwanz stand nur für eines. Für Sex und dafür gefickt zu werden. Was man damit machte und wo er hineingehörte, das wusste sie genauso gut wie er. Sie waren beiden erwachsen und kannten die Spielregeln. Dass er das mit ihr teilte, mit seiner Mutter, war verdorben und unmoralisch.

Dass er ihn einfach präsentierte, und ihn damit ungeniert in den Raum stellte, hatte zur Folge, dass auch ihre Fotze plötzlich im Raum stand. Das war ein heikles Thema. Denn beide wussten, wenn ein Schwanz und eine Fotze im Raum standen, dann musste zwangsläufig irgendwann das Unausweichliche passieren. Das, was seit Anbeginn der Menschheit passierte, nämlich, dass der Schwanz die Muschi fickte. Dass er sie teilte und besamte. Selbst wenn es sich dabei um den Schwanz eines Sohnes handelte, der die Möse seiner Mutter stopfte.

Doch so weit waren sie noch nicht miteinander. Arnold wollte nicht, dass seine Mutter den falschen Eindruck bekam. Er wollte sie nicht verschrecken. Als die Schlange zwischen seinen Beinen anfing das Köpfchen zu recken, begann er sie gleich wieder einzupacken. Er wollte sie nicht drängen. Ihr aber auf jeden Fall schon mal das Gerät zeigen, das sie schlucken durfte.

Arnold konnte es natürlich nicht wissen, aber während er wieder anfing, sie weiter behutsam ins Schlafzimmer zu führen, hatten sich bei seiner Mutter, nach dem Anblick seines breiten und langen Schwanzes, beide Löcher fest zusammen gezogen. Im Schlafzimmer angekommen wartete sie angespannt darauf, was nun kommen mag.

„Wenn du willst, dann kann ich heute Nacht auch auf der Couch schlafen… ja? … wie wäre das? Dann kannst du dir in Ruhe Gedanken machen…“

Bianca nahm das Angebot ihres Sohnes erleichtert und dankend an. Und so schlief er in dieser Nacht vorerst auf der Couch.

Die nächsten zwei Tage dachte Bianca über das Angebot nach. Jede Sekunde verbrachte sie damit. Sehr zugeknöpft hatte sie sich in diesen zwei Tagen nur sehr spärlich gezeigt. Arnold sah, dass es in ihr rumorte. Er hatte ihr eindeutig zu verstehen gegeben, was er von ihr erwartete. Dass er annahm, sie würde ihrem eigenen Sohn die Stange lutschen, hatte ihr unmissverständlich gezeigt, dass er sie für eine morallose und schamlose Hure hielt. Nur für eine Fotze. Zumindest in erster Linie. Er ging davon aus, dass sie alles dafür tun würde, um weiterhin von ihm leben zu können. Doch wie sehr entsprach diese Vorstellung der Realität?

Am dritten Abend hatte ihn seine Mutter dann endlich gebeten wieder ins Schlafzimmer zu kommen. Arnold war sehr aufgeregt. War es nun soweit? Würde es passieren? Und wenn ja, wann? Gleich sofort, oder müsste er noch bis in die Nacht warten, wenn das Licht nicht mehr schien? Bereits mit einem leichten Steifen betrat er das Schlafzimmer. Er machte nach wie vor keinen Hehl daraus, wie pervers er war. Deutlich zeichnete sich das Zelt in seiner Hose ab. Was hätte es auch gebracht ihr nun noch etwas anders vorzuspielen. Hatte er ihr doch angeboten, ihren Teil der Miete aus seinen Eiern heraus zu saugen.

Selbstsicher und regelrecht stolz auf seinen langen Schwanz, legte er sich also zu seiner Mutter ins Bett. Er hatte nicht vor sie erneut darauf anzusprechen, er wollte schauen ob sich etwas ergab oder nicht. Angespannt schien seine Mutter ihren Blick nicht von der Beule in seiner Hose nehmen zu können. Rang sie noch mit sich? War sie schon bereit und hatte der Anblick der riesigen Beule sie wieder aus dem Konzept geworfen? Abwarten, dachte sich Arnold.

Das Licht ging aus und beide lagen still da. Arnold hatte es unterlassen seine Bettdecke über sich zu ziehen. In freudiger Erwartung, dass seine Mutter vielleicht schon bald die Initiative ergreifen würde, und ihre Lippen über seine Eichel stülpen würde.

Der Gedanke daran, ließ seine Latte beinahe 20 Minuten lang gerade stehen. Sobald sie schlaff wurde, rief er sich gewisse Bilder in Gedanken, und schon schnellte sein Ding wieder zu einer eins hoch.

Doch irgendwann schien sich herauszukristallisieren, dass sie wohl nicht all zu bald mit dem Liebesspiel beginnen würde. Ein wenig vergrämt darüber, ließ er von den Bildern ab und schlief relativ zügig ein. In der Hoffnung, vielleicht in der Nacht geweckt zu werden.

So geil jedoch wie er einschlief, drehte sich auch in seinen Träumen alles nur um das eine Thema. Er sah seine Mutter. Es war das gleiche Szenario wie an dem Morgen, als sie ihm Frühstück gemacht hatte. Sie lehnte in der Küche wieder abgestützt auf der Arbeitsfläche. Ihre Brüste standen wieder steil ab. Ihre Nippel wirkten unnatürlich lang, nicht dass sie in der Realität nicht auch schon eine gewisse Länge gehabt hätten. Hier waren es aber vermutlich mindestens fünf Zentimeter, wenn nicht sogar mehr. Seine Mutter räkelte sich schamlos vor ihm, als wüsste sie um die magische Wirkung ihrer steil zu Berge stehenden Brüste.

Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und zwinkerte ihm lasziv zu. Rohe Geilheit funkelte in ihren Augen, die sie auf ihn fixiert hatte. Sie blickte ihn tief und fest an. Dann signalisierte sie ihm, er solle an ihr herunter sehen. Was er auch tat. Zwischen ihren Brüsten nach unten wandernd, streifte er ihren flachen Bauch samt Bauchnabel und näherte sich immer mehr seinem Ziel. Er spürte wie seine Erektion unter dem Tisch immer größer wurde. Je näher er ihrem Dreieck der Lust kam, umso mehr richtete sich sein Penis auf.

Unten an ihrem Intimbereich angekommen sah er erneut, wie bereits an besagtem Morgen, nur das dünne Stück Stoff, das ihre Muschi vor seinem Blick schützte. Verwundert darüber, was er da schon großartig Neues sehen sollte, sah er wieder hoch zu seiner Mutter. Fragend sah er sie an. Diese warf ihm weiterhin ihren geilsten Schlafzimmerblick zu, während sie ihn erneut ermahnte nach unten zu sehen. Ein verheißungsvolles, freches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ihre Augen schienen ihn regelrecht zu durchbohren vor Geilheit.

Wieder ließ Arnold seinen Blick langsam nach unten wandern. Bei den Brüsten angekommen bemerkte er, wie seine Mutter nun anfing sich ihre beiden Euter zusammenzupressen. Fest drückte sie sie mit ihren Händen zusammen und durchwalkte sie. Während sie ihm weiterhin Blicke der ungezügelten Lust zuwarf und ihm mit ihrem herrlichen Blase-Mund die sündhaftesten Avancen machte. Wenn er nicht so neugierig gewesen wäre, was ihn nun diesmal unten in ihrem Schritt erwarten würde, dann hätte er sich diesem Anblick voll und ganz hingegeben. Sein prächtiger Schwanz stand nun bereits schmerzhaft auf Vollmast und drückte sich energisch von unten gegen die Tischplatte.

Sein Blick wanderte also weiter. Wieder war er an der undurchsichtigen Wand zu ihrer Möse angekommen. Hinter der sich, das wusste er, ein prächtiger Busch schwarzer Schamhaare befand. Wild und ungestüm. Doch diesmal tat sich wirklich etwas. Seine Mutter öffnete leicht die geschlossenen Beine und beugte sich zu ihm nach vorn, noch immer ihre Brüste fest aneinander reibend. Doch das interessierte Arnold schon gar nicht mehr, denn der Anblick der sich ihm jetzt bot, war viel erregender und feuchter als er es je in einem Traum erlebt hatte. Zwischen den breiter werdenden Schenkeln seiner Mutter tauchte plötzlich aus der Versenkung ein Abbild seiner selbst auf. Arnold konnte sich nicht erklären, was da geschah. Aber ganz eindeutig handelte es sich dabei um ihn.

Ganz langsam öffnete seine Mutter ihre Schenkel für sein plötzlich erschienenes Ebenbild. Und je breiter seine Mutter die Beine machte, umso mehr näherte sich dieses mit seinem Mund ihrem Schlüpfer. Frech und zügellos sah ihn sein Abbild an. Fast ein wenig verhöhnend. Er blickte zu seiner Mutter hoch, die sich noch immer die Brüste hielt und sie fest durchknetete. Dann verging die Zeit nur noch wie in Trance. Ein pochen fing nun an seinen Kopf regelrecht zu durchbohren. Ein Geräusch, als würde eine Nadel im immer gleichbleibenden Rhythmus über eine Schallplatte kratzen. Und dazu das Pochen, welches nach und nach zu einem durchdringenden Bass-Ton mutierte.

Ungezügelt und wild fing seine Mutter an, sich zu diesem immer lauter werdenden Beat zu bewegen, während sie ihm hin und wieder mit ihren Lippen einen Kuss formte, den sie ihm dann zu hauchte. Sie schien ihre Brüste nun noch fester zusammen zu drücken. Ihre Nippel standen so spitz ab, dass sie ihm damit sogar ein Auge hätte ausstechen können. Wieder beugte sie sich ein wenig zu ihm nach vorn. Als wolle sie ihm ihre Brüste hinstrecken, damit er daran lecken konnte. Nun geschah jedoch wieder etwas unerwartetes. Arnold riss die Augen auf. Um die Stellen ihrer Brustwarzen begannen sich feuchte Kreise zu bilden. Arnold konnte es nicht fassen. Tatsächlich hatte sich seine Mutter so fest die Brüste zusammengedrückt, dass nun Milch aus ihren Nippeln schoss.

Doch dies war bei weitem noch nicht das Erregendste an dem Anblick, der sich ihm bot. Den Verstand vor Geilheit verlor er, als sein Blick wieder nach unten zu seinem zweiten ich wanderte. Dieses hatte zwischen den Beinen seiner Mutter sein Ziel erreicht. Sein Gesicht befand sich nur noch wenige Zentimeter unterhalb ihrer Scham. Arnold sah nun, wie sich auch in ihrem Höschen ein unnatürlich großer, nasser Fleck, von ihrem Schneideeingang ausgehend, ausbreitete. Er wusste nicht ob sie urinierte, jedoch schien ihm etwas zu sagen, dass es sich dabei um die Nässe ihrer Muschi handelte. Die sprichwörtlich auslief.

Just in dem Moment, als das durchnässte Höschen beinahe zu Tropfen begonnen hätte, zog sein zweites ich, das ihn noch immer mit seinem Grinsen verspottete, das Stück Stoff langsam und vorsichtig beiseite. Eng über die beiden sich abzeichnenden Wölbungen hinweg. Immer mehr von dem Lustdreieck seiner Mutter präsentierte sich ihm. Zwei feucht glänzende Schamlippen, die leicht geöffnet zu sein schienen, kamen ebenso hinter dem dünnen, nassen Stoff zu Tage, wie ihre Klitoris. Keck und anbetungswürdig ragte diese zwischen den zwei nassen Schamlippen hervor, über welchen wiederum zottelig und verwegen ein Spitzer Ansatz ihrer schwarzen Schamhaare thronte. Durch und durch eine saftige, reife Mutter-Fotze.

In Zeitlupe sah er, wie sich durch die Nässe zwischen ihren roten Ficklippen ein neuer Tropfen bildete. Viele kleine liefen an ihrer Fotze hinunter und sammelten sich zwischen ihren Schamlippen zu einem Großen. Eine ganze Weile schien dieser in der Luft zu hängen.

Nachdem das verhöhnende Grinsen aus seinem Gesicht verschwand, öffnete sein Abbild gierig den Mund. Der Tropfen wurde zusehends größer, bis er sich von ihren Schamlippen löste und glitzernd in den weit geöffneten Rachen seines zweiten Ichs fiel, was eine halbe Ewigkeit zu dauern schien.

Seine Mutter leckte sich lasziv über die Lippen, als würde sie das Schauspiel damit kommentieren wollen. Als wollte sie ihm damit sagen, wie gut der Saft aus ihrer Scheide schmeckte.

Mit einem fordernden und vor Lust lodernden Blick sah sie ihm tief in die Augen. Während sie mit ihren Händen ihre Brüste noch immer fest aneinander rieb, was den nassen Fleck um ihre Zitzen herum nur noch größer werden ließ. Und ihre darunter liegenden Euter durch die Nässe immer mehr preisgab.

Solche Geilheit hatte er noch nie bei einer Frau erlebt. Sie melkte sich selbst die Brüste, während ihrem Fotzen hungrigen Sohn, der ihr zu Füßen kniete, die Feuchtigkeit ihrer Spalte in den Mund tropfte.

Arnold riss den Tisch vor sich weg. Sein Penis hatte sich bereits durch die Hose gebohrt. Sein riesiger Schwanz thronte nun frei zwischen seinen Schenkeln. Er erblickte ihn, und sah, wie eine Welle der Feuchtigkeit nach der anderen sich ihren Weg, an seinem Schafft entlang, nach unten bahnte. Der Anblick erinnerte ihn mehr an einen Zimmerbrunnen, als an seinen Schwanz. Zum Teil schienen die Wellen sich sogar ruckartig nach oben zu bewegen, nur um sich im nächsten Moment wieder nach unten zu stürzen. Dies wiederholte sich fortlaufend. Sein ganzer Schritt fühlte sich nass an.

Arnold war kurz davor aufzuwachen. Doch bevor es soweit war, sollte sich ihm noch ein letzter Anblick bieten, der alles übertraf. Als er seine Aufmerksamkeit wieder auf das Treiben seiner Mutter, und deren Fotzensklaven richtete, verschlug es ihm den Atem.

Er bekam gerade noch rechtzeitig mit, wie die Zunge seines zweiten Ichs in der triefenden, pinken Spalte seiner Mutter verschwand. Sein Ebenbild hatte seinen Kopf im Nacken liegen und die Zunge soweit es ging nach oben ausgefahren. Seine Mutter, deren Nachthemd nun endgültig von oben bis unten von der Milch aus ihren Titten durchtränkt war, fickte sich nun selbst mit der Zunge ihres Sohnes, die wiederum keinen Zentimeter nachgab und die jedes Mal, wenn seine Mutter in die Knie ging, kerzengerade in ihrem rosa Fotzenschlitz verschwand. Die Zunge schien sich fast unendlich tief in ihr pinkes Fickfleisch zu bohren.

Seine Mutter verdrehte die Augen wie eine Besessene. Sie ritt die Zunge ihres Sohnes zügellos und schreiend vor Geilheit. Ihre Schreie schienen bei jedem erneuten Eindringen der Zunge lauter zu werden. Ganz im Einklang mit dem immer lauter werdenden Brummen in Arnolds Schädel.

Das war jetzt endgültig zu viel für Arnold. Sich selbst dabei zu zu sehen, wie er seine eigene Mutter mit seiner Zunge fickte, wie mit einem Schwanz, während sich sämtliche Säfte ihrer auslaufenden Muschi über seinem Gesicht ausbreiteten. Das war eindeutig zu viel für ihn. Der Druck in seinem Schädel, der Druck in seinen Lenden, es beförderte ihn schlagartig aus seinem Traum.

Keuchend nach Luft schnappend schreckte er auf. Am ganzen Leib mit Schweiß bedeckt fand er sich in seinem Bett wieder. Er brauchte kurz um sich zu sammeln. Brauchte Zeit, um zu registrieren was gerade geschehen war. Brauchte Zeit um sich im klaren zu werden, dass es nur ein Traum war.

Brauchte Zeit, um die Lippen zu spüren, die seinen Schafft vollmundig und energisch lutschend umgaben. Brauchte Zeit, um die Zunge zu spüren, die mit seiner Eichel spielt. War er noch immer in einem Traum? Den Druck in seinen Lenden war er noch immer nicht los. Das Pochen in seinem Schädel war verflogen. Doch der Druck in seinen Eiern schien sich um ein zehnfaches verstärkt zu haben. Es war konfus.

Nach und nach kam er zu sich. Nach und nach merkte er, dass er sich das nicht einbildete. Eine Zunge zu spüren, die an seinem Stamm entlang fuhr, um dann letztendlich auf seiner Eichel zu tanzen und mit ihr zu spielen. Es zwar schon eine Weile her, aber er wusste doch noch sehr gut, wann er einen geblasen bekam. Immer mehr setzten sich seine Gedanken zu einem Puzzle zusammen, das wiederum ein Bild ergab.

‚Aber ja, natürlich… Mum…. sie bläst mir einen‘ dachte sich Arnold, während sich seine Mundwinkel immer mehr zu einem Lächeln verzogen. Beide Hände legte er erleichtert auf sein Schweiß bedecktes Gesicht. Dann wischte er sich diesen von der Stirn und hob leicht seinen Kopf, um sich die Sache ein wenig genauer anzusehen. Und in der Tat. An sich herunter blickend sah er selbst in dem Dunkel ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wie sich der Kopf seiner Mutter, auf Höhe seines Schrittes, stetig auf und ab bewegte. Sie blies ihm einen. Ganz eindeutig.

Arnold war sich nicht sicher was er tun sollte. Er war zum einen erleichtert, dass ihn seine Mutter mit ihrem Mund endlich verwöhnte. Andererseits war er nun auch ein wenig erschrocken, dass sie es tatsächlich tat. ‚Was für eine schamlose Dreckshure… unfassbar…‘ dachte er sich. Voller Entzücken darüber, dass sie so eine morallose Fotze zu sein schien.

Glücklicher hätte er nach dieser Erkenntnis, darüber, dass seine Mutter alles tat um bei ihm bleiben zu können, gar nicht sein können. Er spürte, dass sie ihre Arbeit sehr gut machte. Es war schlicht und ergreifend traumhaft. Doch sollte er so mutig sein und seine Hand auf ihren Kopf legen? Hatte sie bemerkt, dass er aufgewacht war? Wie würde sie reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er nun bei Bewusstsein war?

Der leichte Schrecken hatte seine Nudel wieder ein Stück weit zurückgeworfen, mit Sicherheit hatte sie das bemerkt, immerhin musste sie den Rückschlag doch sicherlich in ihrem Mund mitbekommen haben, dachte er sich grübelnd.

‚Ach, was soll’s …‘ dachte er sich. Arnold nahm seinen Mut zusammen und begann mit seiner Hand leicht durch ihre Haare zu fahren. Wie er sich fast dachte, schreckte sie ein wenig hoch. Nun trafen sich ihre Blicke. Noch immer hatte sie seine Schwanzspitze gegen ihre Wange gedrückt. Eine riesige Beule zeichnete sich ab. Arnold gab ihr mit leichtem Nicken und gutmütigem Lächeln zu verstehen, dass sie weiterlutschen möge.

Sanft legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte diesen unnachgiebig nach unten. Wieder verschwand ein Großteil seines Schwanzes in ihrem Mund. Während sie sich noch immer in die Augen sahen.

Wieder hatte dieser Moment seine Erektion ein gutes Stück zurückgeworfen. „Es tut so gut Mutter… mach weiter… tu es für deinen Jungen…“ ermutigte er sie, schneller zu machen. Was sie dann auch tat. Sie wendete ihren Blick ab und begann sofort das Tempo zu erhöhen.

Arnold merkte sehr schnell, dass seine Mutter ein gewisses Talent an den Tag legte, was das schlucken von Schwänzen angeht. Es gehörte eine gewisse Erfahrung dazu, sich einen Schwanz tief in den Rachen stecken zu lassen.

Während die meisten jungen Dinger, bei denen er sich bisher hatte einen blasen lassen, nur wenig von seinem Schwanz in den Mund bekamen, und die meiste Zeit eigentlich nur an seiner Eichel herum leckten und mit ihrer Hand seinen Stamm wichsten, hatten die etwas älteren und erfahreneren Huren die Technik raus, sich sogar einen relativ dicken und langen Schwanz die Kehle hinunterdrücken zu lassen.

Dass seine Mutter in dieser Kunst bestens bewandert war, sagte bereits einiges über sie aus. Zu gerne hätte Arnold gewusst, wie viele Schwänze sie schon in ihrer Kehle stecken gehabt hatte.

Jedenfalls war sie eine ausgezeichnete Bläserin. Sie verstand es, seinen Schwanz mit ihrer Zunge bestens zu verwöhnen. Sie hatte ein gutes Gespür für die Balance zwischen, sich in die Wange ficken zu lassen und seinen Kolben tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Unter lauten Würge- und Schluckgeräuschen verschwand sein Schwanz also mittlerweile fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen.

„Vergiss die Eier nicht…“ musste Arnold jedoch auf das bisher einzige Versäumnis ihrerseits hinweisen. Als gute Bläserin hätte sie um die Wichtigkeit einer richtigen Behandlung seiner Eier wissen müssen, dachte er sich. Vielleicht war es ja dann doch höchste Zeit gewesen, das ganze wieder ein wenig aufzufrischen, schmunzelte Arnold.

Auf das Versäumnis hingewiesen reagierte seine Mutter sofort. Sie zog seinen langen Schwanz aus ihrer Kehle und machte sich daran seine Hoden, die bereits von ihrem Speichel übersät waren, zu lecken und sie sich in den Mund zu stecken. Arnold hatte sich das zwar ein wenig anders vorgestellt, aber seine Eier im Mund seiner Mutter zu haben, das fühlte sich gar nicht mal so schlecht an.

Arnold lehnte sich zurück und genoss es. Er konnte es kaum fassen. Er hatte Sex mit seiner Mutter. Der geilen Hure, mit den dicken Titten und der reifen Spalte. Zwar „nur“ Oralsex, aber es war Sex. Selbst wenn man es Oralverkehr genannt hätte, wäre es dennoch unterm Strich Sex gewesen.

So gut hatte er sich schon eine ganze Weile nicht mehr gefühlt. Seine liebe Mutter hatte seine Eier im Mund und mit ihren filigranen Fingern wichste sie sein enormes Glied. Er fühlte sich wie Gott in Frankreich. Seinen Lenden ging es hervorragend. Diese Mundfotze hatte er dringend nötig gehabt.

Bei allem Egoismus, der ihn bisher beherrschte, interessierte es ihn aber dennoch, auch wenn es nur aus reiner Neugierde war, wie es ihr wohl dabei ging. Ob ihr wohl sein Schwanz schmeckte. Sie hatte mit Sicherheit schon mindestens ein Jahr keinen mehr auch nur im entferntesten gesehen. Zumindest ging er davon aus. Er wusste, dass er einen überdurchschnittlichen großen und dicken Penis hatte, ob seine Mutter das wohl zu schätzen wusste? Ob sie womöglich sogar bereits ein größeres Rohr geschluckt hatte, in den vielen Jahren als nichtsnutzige Matratze?

Lutschte sie gerne? Fickte sie gerne? Hatte sie gerne große Schwänze im Mund?
So gut wie sie lutschte, musste es wohl so sein, dachte sich Arnold. Aber fickte sie auch gerne? War sie im Moment feucht? Lief sie hinten aus und er bemerkte es vielleicht gar nicht? Bildeten sich an ihrem Schlitz wieder Tropfen vor Nässe?

Das hatte er nur geträumt, ja, das war ihm klar. Aber wieso sollte das nicht jetzt auch der Fall sein, dachte sich Arnold. Wenn sie gern Schwänze blies und vielleicht auch gerne fickte, dann hätte das doch durchaus sein können.

Liebend gern hätte er seine Hand zu ihrer Rückseite wandern lassen, um zu schauen, ob sie eine klatschnasse Muschi hatte. Er hätte auch nichts dagegen gehabt, das zu wiederholen, was sein ominöses zweites Ich in seinem Traum mit seiner Zunge getan hatte. Hätte sie es mit sich machen lassen? Hätte sie seine Zunge, wie einen Schwanz gefickt, wenn er es ihr angeboten hätte? Oder hätte sie lieber seinen richtigen Schwanz gewollt?

Fragen über Fragen. Er würde es sicherlich noch mit der Zeit herausfinden. Er würde schon irgendwann eine Antwort auf seine Fragen erhalten. Doch nicht heute. Das musste heute reichen. Nun musste er erst mal zum Höhepunkt kommen. Erstaunlich, dachte er sich, wie lange er sich zurück halten konnte.

Mit voller Hingabe und sich nicht zu fein, seinen Schwanz bis zu den Eiern zu schlucken, schien seine Mutter wie eine Löwin darum zu kämpfen, ihm auch weiterhin auf der Tasche liegen zu können. Arnold war letztendlich dort angekommen, wo er hin wollte und ein berauschendes Gefühl der Zufriedenheit erfüllte ihn. ‚Soll die Hure doch ruhig was für das Geld tun, das ich ihr in die Fotze schiebe…‘ dachte er sich zufrieden und bestärkt, in dem was er forderte.

Langsam ließ er von seinen Gedanken ab und gab sich nur noch dem Gefühl hin, das ihm die vollen Lippen seiner lutschwilligen Mutter an seinem prächtigen Schwanz bereiteten. Und so dauerte es auch nicht mehr lange bis er kam. Je mehr sein Schwanz zu pulsieren begann, umso weiter zog seine Mutter ihre Lippen zurück und beschränkte sich darauf, ihn mit den Händen zu Ende zu wichsen. Sie nahm seine Bettdecke, legte sie über sein Gemächt, und ließ ihn seine weiße Ladung dort hinein spritzen.

Arnold war erleichtert, es dauerte eine Weile, doch dann war er komplett leer. Er sah seine Mutter an. Sie war nicht freudig erregt, wie er, jedoch schien sie auch nicht im Gegenteil sonderlich
verstört oder angeekelt zu sein.

Arnold streichelte ihr durch die Haare und die rechte Wange, bis hin zu ihrem wundervollen Blase-Mund, wo er noch sehr viel an Speichel vorfand. Er wollte ihr zeigen, wie glücklich er mit ihr war. Wollte ihr zeigen, dass er zufrieden damit war, wie sie seinen Schwanz geblasen hatte. Sie sahen sich eine ganze Weile an. Seine Mutter scheute den direkten Augenkontakt nicht mehr. Demütig kniete sie neben ihm und schien darauf zu warten, was als nächstes kommen würde.

Sie hatte es getan. Hatte ihren Sohn mit dem Mund befriedigt. Ihr Sohn, der sie so eindringlich darum gebeten hatte. Der ihr weiß machen wollte, dass er Pein und Leid durchlebte. So dumm war sie auch wieder nicht, dass sie das glaubte, dachte sie sich. Den Druck kannte sie von ihren bisherigen Männern. Manche brauchten es weniger, manche brauchten es hingegen öfters. Auch sie hatte eine durchtriebene Seite an sich, die sich ihrem Sohn sicherlich noch offenbaren würde.

Sie liebte Sex. Liebte den Akt. Schwänze die in ihr rein und raus flutschten. Das war nicht das Problem. Unter anderen Umständen hätte ihr gemeinsames Zusammenleben in den letzten Monaten ganz anders ausgesehen. Der Geschlechtsverkehr wäre nicht das Problem gewesen. Wäre er doch nur nicht ihr Sohn. Er hatte einen großen Schwanz, das mochte sie. Sie mochte es, wenn es weh tat. Aber Herrgott, dachte sie sich, er war verdammt nochmal ihr Sohn.

Nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten. Sie lutschte ihrem Sohn die Stange. Würgte und schluckte ihn herunter. War ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht. Roch nach Schwanz. Alles an ihr klebte. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd.

Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie seine Hure. Und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde.

Vielleicht stimmte es ja, was die Leute über sie sagten. Wenn selbst ihr eigener Sohn irgendwann geil auf ihre Muschi wurde. Vielleicht war sie eine Hure, und jeder konnte es sehen. Ihr eigener Sohn sogar. Was hatte sie getan? Hatte sie ihn heraus gefordert? War es falsch mit ihm in einem Bett zu schlafen? Sie hätte es besser wissen müssen. Hätte als Mutter Distanz wahren müssen. Hätte die Vernünftigere sein müssen. Irgendwas lief schief.

Und nun fickte er sie in den Mund. Drückte ihr, seiner Mutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter. Vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war. Gefickt zu werden. Benutzt zu werdne. Eine Hure zu sein.

„Danke… du bist die beste Mutter, die sich ein Junge nur wünschen kann.“ lobte er sie.

Sie kam zurück aus ihren Gedanken. Sie merkte, dass sie noch immer seinen leicht zuckenden Penis in der Hand hielt, der aber zusehends schlaffer wurde.

Ein wenig Sperma floss an seinem Stamm herunter und hatte sich auf ihrer Hand verteilt. Sie nahm sie von seinem Glied und wischte das Sperma an der Bettdecke ab, gefolgt von der Sauerei in ihrem Gesicht. Dann saß sie stumm und regungslos weiter neben ihm und sah seiner dicken, roten Eichel zu, wie sie immer weiter hinter seiner Vorhaut verschwand. Sie wartete darauf was nun kam. Das war immer ihre Art gewesen. Egal wessen Schwanz sie geblasen hatte.

Sanft holte Arnold sich ihren Kopf zu sich. Wollte er sie küssen? Was kommt nun, dachte sich Bianca.

Aber Arnold hatte nichts dergleichen vor. Ihre Körper verschmolzen zu einem. Fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinem nackten Oberkörper platt. Ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust. Kurz jedoch überlegte Arnold, ob er die Situation nicht doch ein wenig ausnutzen sollte. Ob er mit seiner Hand nicht doch noch einen Schritt weiter gehen sollte. Zugern hätte er einen ihrer Schenkel an sich nach oben gezogen, um so den Weg zu ihre Muschi frei zu machen. Zu gern hätte er ihr dann in den Schritt gefasst um ihren Kamelfuß zu drücken und zu kneten, oder zumindest um herauszufinden, ob sie nach diesem Blaskonzert untenrum feucht war.

Doch er besann sich. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.

„Ich liebe dich Mama!… du bist die Beste….“ flüsterte er ihr ins Ohr. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.

Wohlig vereint lag sie nun auf ihrem Sohn und spürte die Wärme seines verschwitzten Körpers. Seit zwei Jahren hatte sie eine derartige Nähe nun schon nicht mehr gespürt. Und wenn es auch noch zu früh war, die Ereignisse und deren Konsequenzen voll und ganz zu begreifen, so fühlte sie sich zumindest jetzt in diesem Moment, wie sie sich schon seit so unendlich langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Als Frau. Und durch die lieben Worte, ihres lieben Sohnes, der sie nur selten „Mama“ nannte, sondern das viel härtere „Mutter“ bevorzugte, fühlte sie sich sogar nach dieser schweinischen Unzucht, die sie mit ihm getrieben hatte, fast schon wieder ein Stück weit wie eine Mutter.

„Wir werden so gut miteinander harmonieren…“ flüsterte er ihr noch zu, bevor beide fest umschlungen und erschöpft einschliefen.




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