Solche Leute wie ihn nannte man in Fachkreisen auch „Cuckold“ hatte er mal gelesen.
Wie er gerade so über seine Situation nachdachte kam Doreen nackt aus dem Badezimmer und setzte sich auf seinen Schoß.
„Ich liebe dich Paul!“, sagte sie bevor sie ihn küsste.
Sie küsste ihn so wild und hemmungslos, dass er es nicht glauben konnte.
Er begann ihre Küsse zu erwidern und nahm sie in den Arm dabei.
Er streichelte ihre Titten und ihren Rücken.
Doreen zwängte ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte seine Eier.
Ihre Zunge ruhte in seinem Mund.
„War es schlimm mein Schatz!“, sagte sie dann.
„Ich gönne dir jeden Orgasmus den der alte Sack dir beschert Doreen. Ich möchte aber selber gerne dich meine Frau ficken. Ich sehne mich so nach dir!“
Doreen küsste ihn.
„Da wirst du jetzt aber eine ganze Zeit drauf verzichten müssen mein lieber Schatz. Du kannst mit Bernhard Energie und Ausdauer und der Größe seines wundervollen Penis nicht mithalten. Er schafft es immer wieder mich zu ungeahnten Höhen zu bringen, aber dich liebe ich.“
Sie schaute ihm in die Augen.
„Nur dich!“
„Und wie lange soll das noch so weiter gehen Doreen?“
„So lange es mir gefällt Paul. Zwei, drei Kinder wäre doch nicht schlecht, oder?“, sagte sie zu ihrem Mann mit einem zynischem Lächeln auf den Lippen.
„Doreen!“
Ihre Hände streichelten immer noch seine Eier.
„Du wirst sie als deine annehmen…oder etwa nicht Paul?“
Er spürte ihre zärtlichen Hände und fand es wundervoll dort von ihr lieb kost zu werden.
„Ja!“, stöhnte er.
Sie küsste ihn wieder und nahm dann seine Brustwarzen in den Mund. Leicht biss sie in die Nippel und Paul stöhnte unter dem Schmerz und der aufkommenden Lust.
„Du geiles Luder!“, stöhnte er und steckte ihr einen Finger in die Fotze.
„Sei vorsichtig mein Schatz…“, stöhnte Doreen, „…ich habe mich nicht immer unter Kontrolle!“
Das war Paul in dem Moment egal. Er wollte die Feuchtigkeit spüren und das Stöhnen hören. Er hatte seine Frau immer gerne befummelt und bis zum Höhepunkt gebracht.
Doreen schien es zu geniessen.
Paul mochte es jedenfalls. Er mochte es auch wie sie immer noch seine Eier streichelte.
„Jetzt habe ich mich aber unter Kontrolle Paul!“, hörte Paul plötzlich und spürte einen Schmerz an seinen Hoden, der ihn sofort die Finger aus Doreens Geschlecht nehmen liess.
Seit diesem Vorfall kam es nur noch zu freundschaftlichen Küssen zwischen den Beiden.
Doreen war auch mit Paul in der nächsten Woche zum Frauenarzt gegangen, der ihm nach Ende der Untersuchung die Hand reichte um ihm zur bevorstehenden Vaterschaft zu gratulieren.
Ein wenig peinlich war es Doreen gewesen, dass noch Restsperma von Herrn Müller in ihrer Scheide vom Arzt festgestellt wurde. Herr Müller hatte Doreen kurz vorm Arztbesuch noch gefickt und sie hatte in der Eile nicht mehr duschen können.
„Na da ist aber ein fleißiger Vater am arbeiten!“, meinte der Arzt lächelnd.
Anschließend waren sie zu Pauls Eltern gefahren um die „frohe Botschaft“ zu verkünden. Paul war recht kleinlaut als seine Eltern ihm ebenfalls gratulierten.
Was Paul schon in der ersten Zeit der Schwangerschaft auffiel war die ziemlich starke Gewichtszunahme seiner Frau. Gerade an den Brüsten und am Arsch war sie sehr dick geworden.
Am Freitag kam Paul vom Einkaufen etwas später nach Hause.
Vollbeladen öffnete er die Haustür als er schon laute Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte.
„Ja, fick mich!“, kam es von ihren bebenden Lippen.
„Ja stoß mich! Stoß ihn mir rein, diesen geilen Riesenpimmel! Mach mich fertig damit! So wie du es schon seit Wochen machst. Ja!“
Paul versuchte sich daran zu erinnern, wann er seine Frau das letzte Mal so voller Lust hatte schreien hören, als er noch mit ihr schlafen konnte.
Paul wurde schwindelig, er kippte nach hinten und musste sich mit den Händen abstützen.
„… diesen geilen Riesenpimmel!“
Diese Worte schlugen wie ein Vorschlaghammer immer wieder in seinen Schädel ein.
Dieser alte Mann besaß die Frechheit seine Frau zu vögeln.
Er war es, der sein Ding, in seine Frau steckte.
Bernhard fickte sie und Doreen genoss es in vollen Zügen.
„Oh Gott, ich komme gleich!“
Die Bewegungen seiner Frau wurden schneller.
Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein lustvolles Quieken.
Ihr Körper verkrampfte sich.
Sie riss ihren Kopf nach oben und entließ aus ihren Lippen einen letzten lauten Lustschrei.
„Sie ist eine Hure, eine verdammte Hure.“, dachte Paul.
Inzwischen war es ihm egal
„Aber es ist schon irgendwie okay“, dachte Paul noch.,
An diesem Abend schien das eine ganz normale Sache zu sein, die er jeden Tag erlebte.
„Oh Gott!“, fuhr es Paul durch den Kopf und er spürte, wie so oft, seit er mit Doreen beim Frauenarzt gewesen war, wie der Wahnsinn zwischen seinen Beinen wieder anfing.
Paul spürte die plötzliche prickelndes Stimmung im Raum.
Eine Stimmung die nicht von ihm ausging.
Doreens Hand blieb am Schwanz des alten Mannes hängen.
Sie war doch gerade gefickt worden. Was wollte sie denn noch mehr?
Die Finger der anderen Hand gingen an ihre Bluse, fummelten an den Knöpfen herum.
Geschickt ließ sie einen nach dem anderen durch die Knopflöcher rutschen und zog dabei den Stoff aus ihrem Rock.
Paul blickte zu ihr hinüber, als sie gerade den Stoff der Bluse zu beiden Seiten beiseite schob und den Blick auf ihre Brüste freigab. Gleichzeitig wanderten ihre Finger über Bernhards harten Schwanz. Sie hatte sich wie üblich nicht ausgezogen, sondern nur ihren verhassten Pagenschlüpfer herunter ziehen müssen.
Ihre Hand schob den Schlüpfer von den Beinen. Dann griff sie zu und nahm sein hartes Glied in die Hand. Ihre Finger schienen unbeholfen, aber das tat seiner Lust keinen Abbruch. Sie streichelte mit der Hand über seinen Schaft, dann nahm sie die Eier zwischen ihre Finger.
Sie beugte sich ein Stück nach unten, betrachtete seinen Schwanz, als wäre es eine frisch erbeutete Trophäe.
Paul brachte kein Wort hervor.
Er blickte nur noch stur geradeaus auf das Schauspiel vor ihm.
Dann schob sie plötzlich ihren Kopf unter Bernhards Arm, weit nach unten.
Ihre Lippen zwängten sich über seinen Schwanz.
Er stöhnte laut auf, als sie mit einem wilden Zungenspiel auf seiner Eichel begann.
Seine Augäpfel weiteten sich, das konnte Bernhard von seiner Position aus sehen.
Doreen sog den großen Schwanz von Herrn Müller tief in den Mund .
Seine geliebte Ehefrau ließ das Glied aus dem Mund gleiten, ihre Zunge umspielte für einen Moment die Spitze seiner Eichel, dann blickte sie zu ihm auf.
Ihre andere Hand war zwischen den Spalt ihrer Bluse gefahren und knetete wild eine ihrer Brüste.
Herr Müller schien schon wieder so weit zu sein.
Bernhards Samen schien nach draußen zu drängen, nach oben.
Er begann sich seinen Weg durch die Samenleiter zu bahnen.
Doreen wollte wieder seinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle entlassen, doch das ließ er nicht zu.
Mit der rechten Hand griff er in ihre Haare und drückte ihren Kopf fest nach unten. Doreen fing an zu gurgeln und etwas zu würgen an.
Doch das schien Bernhard egal.
„Du Hure! Du Hure!“, rief er außer sich und entlud seinen aufgestauten Saft in ihrem Mund.
Doreen schluckte jetzt fleißig seinen Saft.
Doreen löste sich von ihm, setzte sich wieder gerade auf das Sofa und warf den Kopf nach hinten.
Paul schielte zu ihr hinüber und sah wie ein dünner Faden des Saftes an ihrem Mundwinkel herablief.
„Wow!“, sagte sie grinsend und schob sich das Sperma mit dem Zeigefinger in den Mund.
„War ja noch eine ganz schöne Ladung!“
Herr Müller legte seine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel und begann, ihn zu streicheln.
Ihre Beine schoben sich auseinander. Sie rutschte ein Stück nach unten. Seine Hand glitt über ihren Bauch und bekam schließlich ihre Brust zu packen. Mit Daumen und Zeigefinger begann er, ihre Brustwarze zu zwirbeln.
Aus dem Augenwinkel heraus betrachtete Paul seine Frau, die inzwischen ihren Rock nach oben gerafft und ihre Beine weit auseinander gespreizt hatte.
Doreen blickt starr nach vorn und ihren Lippen entrann ein leises Keuchen.
„Leck deine Eheschlampe!“, sagte Bernhard.
Die junge Frau lächelte und schaute zu ihm hinüber.
Doreen stieß ein leises zufriedenes Schnurren aus, als sie Pauls Zunge zwischen ihren Schenkeln an den Schamlippen spürte. Der Druck war sanft und nur die Spitze züngelte langsam an ihrer Spalte entlang.
Doreen erzitterte, ein leichtes Pumpen durchlief ihren Bauch, als der leichte Druck nachließ.
Dann spürte sie den warmen Zungenrücken an ihrem Kitzler.
Ihr Mund verzog sich zu einem zufriedenen Lächeln, als die Zunge über die Glätte ihrer Scham fuhr.
Doreens Scham war frisch rasiert.
Pauls Lippen legten sich über ihre Schamlippen, küssten sie und saugten zärtlich an der weichen Haut.
Dann spürte Doreen wieder das Spiel der Zunge, wie sie ihre Klitoris umspielte, um im nächsten Moment genau den richtigen Punkt zu treffen, der ihr einen dieser herrlichen Schauer bescherte, der ihr bis in die Zehenspitzen lief.
Sollte er sie wieder nicht zu einem Orgasmus lecken dürfen?
Doreen hob den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel, dort wo sich Paul gütlich an ihr tat.
„Es ist so wunderschön!“, gab sie leise seufzend von sich und ließ ihren Kopf wieder nach hinten auf das Kissen zurücksinken.
Eben noch hatte sie bereitwillig ihre Beine gespreizt, um der Zunge Zugang zu einem Ort zu gewähren, der in den letzten Jahren nur von ihren eigenen Händen und ihrem Mann erkundet worden war.
Doch jetzt drückte sie ihre Schenkel zusammen und sie spürte den sanften, aber energischen Druck zweier Hände, die ihre Beine wieder auseinander drücken wollten.
Der Widerstand, der sich so bot, brachte ihrer Erregung noch einen weiteren Schub.
Das Gefühl, dass sie scheinbar doch nicht all zu bereitwillig Paul erlauben durfte, dieses frivole Spiel zwischen ihren Beinen zu spielen, erregte sie.
Bernhard öffnete sie nur allzu bereitwillig die Beine.
Noch immer konnte sie nicht glauben, auf was sie sich eingelassen hatte; wozu sie sich hatte hinreißen lassen.
Sie war die Gespielin eines alten Mannes.
Die Schlampe eines großschwänzigen Rentners.
Ihre Hände glitten nach unten, berührten kurz ihre festen Brüste, fuhren über den Bauch und legten sich schlussendlich über den dunklen Haarschopf zwischen ihren Beinen.
Doreen drückte den Kopf zwischen ihren Schenkeln ein Stück von sich fort und erhöhte gleichzeitig den Druck ihrer Schenkel.
„Verzeih mir Paul! Verzeih!“, flüsterte sie, ließ ihre Hände zurück auf ihrem Bauch fahren und öffnete wieder ihre Schenkel. Ein wolliger Schauer durchströmte ihren Körper, als die Finger kurz über die steifen Nippel ihrer Brüste streiften.
Die Zunge unterbrach ihr süßes Spiel und der Kopf zwischen ihren Beinen hob sich.
„Vergiss deinen Mann, jetzt gibt es nur noch mich. Denk nicht an ihn. Wenn er wollte, wäre er jetzt anstatt meiner hier, aber dann könntest du auch nicht diese herrliche neue Erfahrung machen.“, sagte Herr Müller.
Doreen spürte, wie die beiden Händen an ihren Innenschenkeln nach oben fuhren.
Warme Finger schoben ihre Schamlippen auseinander und die Zunge, die ihr schon so viele Freuden an diesem Abend bereitet hatte, fuhr mit ihrem Treiben fort.
„Ja bitte, mach weiter!“, hauchte Doreen seufzend und strich mit ihren zitternden Händen immer wieder durch das Haar von Paul der zwischen ihren Beinen lag.
„Ich kann gar nicht glauben, was hier geschieht, so aufregend, so neu und … geil.“
Doreen schluckte und schrie kurz auf. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Brüste erbebten wie durch ein Erdbeben leicht. Stromstöße schienen direkt durch ihren Körper zu laufen, ließen sie erzittern.
Die Zunge zwischen ihren Schenkeln hielt abermals inne. Der Kopf zwischen Doreens Schenkeln hob sich wieder.
Doreen verkrampfte sich, ein weiterer wolliger Schauer durchfuhr ihren Körper.
„Paul hat längst nicht einmal annähernd so einen großen und dicken Schwanz wie sie Herr Müller!“, fuhr sie dann fort.
Doreen wusste, dass dieser Vergleich unfair war. Trotzdem ließ sie diese Gedanken zu. Fast war es ihr, als könnte sie das monströse Teil wieder in sich spüren. Es war nicht einmal zwei Stunden her, das weit über die Lehne des Sessels im Wohnzimmer gebeugt gewesen war und die kräftigen Stöße von hinten genossen hatte.
Noch nie vorher in ihrem Leben hatte sie eine solche intensive Erfahrung mit einem Mann gehabt. Abgesehen von einigen Experimenten in ihrer Jugendzeit kurz bevor sie Paul kennengelernt hatte.
Doreen wünschte sich, dass sie nicht enden wollte.
Ihre frei Hand fuhr an der Schenkelinnenseite mit aufgerichteten Zeigefinger in Richtung ihrer Spalte. Dieser bohrte sich dann langsam in ihre feuchte Grotte. Dann streichelte sie abwechselnd ihre Innenschenkel , während sie dem Finger, der an ihrem feuchten Spalt seine Arbeit verrichtete, mit dem Daumen Verstärkung gewährte.
„Hör auf Paul!“, konnte sie noch stöhnen.
Beinahe bemerkte sie nicht mehr wie Herr Müller ihren Paul wegzog.
Wegzog von ihrer Fotze um zu verhindern, dass Paul sein Werk vollendete.
„Da darfst du nur noch sauber lecken, du Kleinschwanz du!“, hörte Paul die Stimme von Bernhard.
Doreen fing sofort wieder an zu blasen.
„Du musst richtig heftig saugen!“, sagte der alte Mann.
Sie gab sich mühe.
Er hielt ihren Kopf fest und fing an sie in den Mund zu ficken.
Er schien mittlerweile so geil das ihm alles egal war und er fickte sie nun richtig heftig in ihr geiles Blasmaul bis er wieder kurz vorm spritzen war.
Dann zog er ihn raus, zog Doreen hoch und drängte sie wieder auf den Teppich, schob ihr Kleidchen hoch, nahm ihr linkes Bein hoch und stieß seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre enge, klitschnasse Fotze.
Doreen riss die Augen auf und stieß einen spitzen Schrei aus.
Er verharrte ein paar Sekunden und fing dann an sie hart und tief zu ficken.
Sie stöhnte heftig und er rammte seinen Pfahl immer wieder in ihre Fotze.
Seine Stöße wurden immer schneller und dann schob er ihr die Zunge in den Mund um ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Seine schnellen Stöße bewirkten das es ihr gewaltig kam, ihr ganzer Körper zitterte und ihre enge Fotze zog sich zusammen.
Trotz ihres Orgasmus fickte er sie unbeirrt weiter und schoss ihr nach ein paar weiteren harten Stößen, seine ganze Ladung tief in ihr geiles Fickloch.
Woher nahm dieser alte Bock seine Kraft, dachte ich.
Dies bewirkte das sie noch mal von einem Orgasmus geschüttelt wurde, das nutzte er aus, zog seinen immer noch harten, von Ficksäften verschmierten Schwanz aus ihrer Fotze.
Er rieb ihn ein paar mal an ihrer zuckenden Arschfotze und drang langsam aber unaufhörlich in sie ein, es musste ein wahnsinnig geiles Gefühl sein, denn ihr Arschloch war so gut wie unbenutzt.
Er entjungferte sie im Prinzip gerade.
Als sie bemerkte was geschah, verkrampfte sie sich sofort und wollte das er aufhört.
„Halt die Klappe Schlampe und stell dich nicht so an!“ war seine Antwort.
Er zog ihr das Kleid bis unter die prallen Euter und fing sofort an kräftig ihre dicken Nippel zu saugen und zu lecken.
Das machte sie gleich wieder so geil das sich ihre Rosette entspannte und er ganz eindringen konnte, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte.
Dann fing er langsam an seinen Schwanz in ihrem Darm zu bewegen und sie langsam zu ficken.
Dabei lief immer wieder das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft aus ihrem Fickloch auf seinen prallen Ständer und er flutschte immer besser in ihren geilen Fickarsch.
Mit der einen Hand hielt er immer noch ihr Bein hoch und mit der anderen ihren Mund zu und fickte sie nun heftig in ihre wahnsinnig enge Arschfotze.
Sie war mittlerweile so geil das sie ihre Titten knetete und ihre dicken Nippel rieb, was dazu führte das sie schon nach wenigen Minuten einen sehr heftigen Orgasmus hatte und ihr der Saft aus der Fotze spritzte.
Das war so geil das auch Herr Müller eine wahnsinnige Ladung in ihren engen Darm jagte.
Sie knutschten noch eine paar Minuten rum und sein Schwanz rutschte schlaff aus ihrem Arschloch.
Ohne Worte stand Herr Müller auf und zog sich seine Hose hoch.
„So Kleine, ab jetzt wirst du alles tun was ich von dir verlange und wann ich es verlange.“
Sie sah ihn mehr als unterwürfig an und nickte.
Eines Abends kam Paul früher als sonst nach Hause. Doreen war noch nicht da.
Paul setzte sich einen Kaffee an und zog sich um, als es plötzlich an der Terassentür klopfte.
Es war Herr Müller.
„Ist meine kleine Schlampe noch nicht da?“
„Nein!“, grummelte Paul.
„Na, dann werde ich wohl warten.“
„Möchten sie auch eine Tasse Kaffee?“
„Gerne doch!“, entgegnete Herr Müller.
Paul kam mit zwei Tassen aus der Küche und der mittlerweile gefüllten Kaffeekanne.
„Brauchen sie Milch oder Zucker?“, fragte Paul.
„Beides bitte!“
Als Paul aus der Küche mit Milchkännchen und Zuckerdose wieder kam, setzte er sich zu Bernhard an den Tisch und goss beiden Kaffee ein.
Nachdem beide einen ersten Schluck genommen hatten begann Paul ein Gespräch.
Er wollte diesen Kerl ausfragen.
Er wollte wissen wie es weiter gehen würde.
Er wollte seine Zukunft erklärt bekommen.
„Wie lange wollen sie dieses Spiel denn noch betreiben Bernhard?“
„Ich denke mir ich betreibe es so lange bis deine Ehefrau genug hat!“
„Wollen sie ihr noch mehr Kinder machen!“
„Ja sicher. Es gefällt mir Kinder in die Welt zu setzen. Meine Gene weiter zu geben. Das ist doch letztendlich die Aufgabe von uns Männern. Naja von mir zumindest!“, lachte Herr Müller.
„Und ich? Was ist mir mir?“, fragte Paul in beinahe weinerlichem Ton.
Herr Müller lachte laut auf.
„Das hat dein Nachbar auch gefragt.“
„Und?“
„Ihr beiden liebt doch euere Frauen und euere Frauen lieben euch! Ihr seid aber wohl nicht dazu in der Lage sie sexuell zu befriedigen. Das ist das Problem! Oder?“
Paul konnte nur nicken. Der alte Kerl hatte Recht.
„Es ist aber doch nicht richtig. Gerade sie, der sie so auf anständige Frauen stehen, gerade sie ficken diese Schlampen; machen Ihnen Kinder; machen sie abhängig von ihrem Hengstschwanz. Das ist doch unmoralisch.“, erregte sich Paul.
„Da hast du wohl recht. Doch werden sie es merken, das sie sich so daneben benehmen. Glaub es mir!“, rechtfertigte sich der alte Mann.
„Wie das denn?“
„Diese hübschen Weiber, die soviel Wert auf ihr Äußeres legen, die jedes Gramm Fett verdammen und immer nach der neuesten Mode gekleidet sein wollen, werden zu dicken Müttern gemacht. Dafür sorge ich. Sie werden gerne gefickt und sind geil wie Straßenköter und das ist ihr Fehler.“
„Sie sprechen in Rätseln!“
„Was meinst du denn warum Doreen keine BHs mehr tragen darf Paul? Was meinst du denn warum sie jetzt schon einen dicken Arsch hat? Ist dir ihr kleines Bäuchlein noch nicht aufgefallen? Trägt sie gerne die Schlüpfer die ich ihr vorschreibe?“
Paul schaute Herrn Müller verwundert an.
„Nein tut sie nicht. Und ich sorge dafür das sie nicht nur vom Kind dick wird. Sie isst doch jetzt schon Torten und Süßigkeiten wie vorher nie. Ihre Titten werden das Kind stillen und ohne BH werden es Milchschläuche sein. Ihr Äußeres ist dahin Paul. Wer will denn deine Doreen noch nach dem dritten Kind. Da bist du denn der einzige und sie gehört dir. Mit Haut und Haaren Dann kannst du an Rache für ihr Vergehen denken!“, resümierte Herr Müller ganz süffisant.
„Da habe ich noch gar nicht dran gedacht!“, sagte Paul.
Dieser alte Mann war ein Frauenhasser, überlegte er. Er wollte Frauen nicht nur ficken, nein, er wollte sie demütigen. Doreen sollte nach dieser Geschichte mit Bernhard auch gedemütigt werden.
Langsam konnte Paul sich mit dem Gedanken vertraut machen.
„Sie macht alles was ich will, solange sie nur gefickt wird. Das weißt du doch wohl mittlerweile, oder?“