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Das erste Mal im Pornokino

Wieder einmal war einer der langweiligen, einsamen Samstage an denen niemand für einen Zeit hatte. Nachdem ich dann auch wirklich den letzten Whatsapp-Kontakt vergeblich um ein wenig Zeit gebeten hatte, beschloss ich mich in mein Auto zu setzen und ein bisschen durch die Landschaft zu fahren.
Es war erst 20 Uhr und damit zu früh für irgendwelche Partys, aber allein würde ich ohnehin nicht in eine Disco gehen. So hielt ich in meinem Heimatdorf an und schaute in die Kneipe, in der ich viel Zeit meiner fortgeschrittenen Jungend verbracht hatte. Bis auf dem Barkeeper kannte ich heute aber auch keinen der anwesenden Gäste und so beließ ich es bei einer Cola und ein paar netten Worten.

Anschließend fuhr ich ein paar Orte weiter und wollte gerade auf einem Parkplatz umdrehen um zurück nach Hause zu fahren, als ich einen mir völlig unbekannten Sexshop entdeckte der sogar noch geöffnet war. Spontan wie ich bin (eigentlich bin ich nicht wirklich spontan) und von der Neugier getrieben stieg ich aus meinem Auto und schlenderte Richtung Eingang und wenige Momente später betrat ich den Laden dann auch. Etwas Scham kam schon in mir hoch, aber hier wird mich doch wohl niemand kennen.
Hinter dem Verkaufsthresen stand ein Mann in einer Art Lackshirt. Dies war wohl die leicht demütigende Bekleidung die man hier von seinem Personal erwartet.
Ich seufzte ein „Hallo“ hervor und er erwiederte es und nahm scheinbar nicht weiter Notiz von mir.
Der Laden war recht klein, also konnte man von seiner Position jeden Schritt der Kunden beobachten. Das Sortiment bestand zum großen Teil aus DVD-Filmen mit anzüglichen Titeln und Kleidung die das Vorspiel anheizen soll.
Meine Aufmerksamkeit war eher auf die Filmchen gerichtet und so nahm ich ein paar spannende Titel unter die Lupe. 08/15 Pornos waren noch nie mein Ding und da findet man ja ohnehin genügend Material kostenfrei im Internet. Allerdings waren ein paar interessante SM-Filme in der Auswahl die meine genauere Betrachtung verlangten. So merkte ich gar nicht, dass der Verkäufer auf einmal hinter mir stand.
„Einige der Filme kannst du auch hier in unserem Kino schauen, falls du dich nicht entscheiden kannst.“
Kino? Der Shop hier hatte ein eigenes Kino?
„Ach wirklich?“ erwiderte ich, „Was kostet das denn?“
„8 Euro und sind auch schon ein paar Leute drin.“
So richtig konnte ich mir nichts darunter vorstellen, wobei ich natürlich schon von solchen Kinos gelesen habe.
Da heute scheinbar mein spontaner Tag war, folgte ich ihm zum Thresen und zahlte ihm die verlangten 8 Euro. Er öffnete mir dann eine Tür die in einen Flur führte.
Hier wiederum waren 5 Türen. An einer Stand Kino und an den anderen Einzelkabine 1, 2, 3 und 4. Ich ging ins Kino und versuchte mich ruhig zu verhalten und suchte mir einen freien Sessel. Es waren vielleicht 30 solcher Polstersessel mit Lederüberzug, aufgeteilt auf 5 Reihen.
Die letzte Reihe war leer ansonsten hatten sich 5 Männer die mein Vater, bzw. mein Opa sein könnten gleichmäßig verteilt und es sich, nach dem was ich erkennen konnte etwas gemütlich gemacht. Jedenfalls war ich hier der jüngste und das mit großem Abstand. Welch peinliche Situation, wenn das jemand meiner Freunde wüsste, wäre ich für immer gebrandmarkt.
Wenigstens tat der Film was er sollte und in meiner Hose bildete sich trotz der Aufregung sehr schnell eine Beule. Der Versuchung es mir jetzt selbst zu machen konnte ich dann aber doch erstmal widerstehen. Diese Grenze wollte ich jetzt nicht auch noch überschreiten. Es dauerte keine 10 Minuten als ein Mann, vielleicht etwa 60, Halbglatze und stabil gebaut mit einem Wohlstandsbauch, aus einer der vorderen Reihen aufstand und sich direkt neben mich setzte. Er hatte weniger Vorbehalte als ich und öffnete gleich wieder seine Hose und spielte sich an seinem besten Stück rum. Ich merkte wir er mich immer wieder anguckte und war wie gefesselt. Mein Hals schnürte sich zu als er plötzlich nach meiner Hand griff und sie wortlos an sein Teil führte.
Gleichzeitig kam er mit seinem Kopf nun nah an meinen und leckte mir über die Wange und fragte dann: „Ist das okay für dich?“
Die einzige Reaktion zu der ich im Stande war, war ein Achselzucken. Ich war zu keinen Worten in der Lage, als er seinen Monolog schon fortführte: „Nimm ihn doch mal in den Mund.“ Seinen Worten verlieh er sogleich Nachdruck in dem er meinen Kopf in seine mächtigen Hände nahm und ihn Richtung Schoß drückte. Sein Gemächt drückte nun an meine Lippen und mit einem: „Nun los mach schon.“ überwand es den letzten Widerstand. Rythmisch bewegte er meinen Kopf, bis ich den Takt von selbst annahm und es einfach über mich geschehen ließ.
Die Gefühle von Angst und Geilheit waren vermischt in mir. Es gefiel mir wie bestimmt sich dieser Mann nahm was er wollte und der Geschmack des feuchten Teils war elektrisierend.
Nach etwa 5 Minuten, die mir in dem Moment wie Stunden vorkamen, nahm er wieder meinen Kopf und drückte ihn immer weiter und immer schneller auf sein Stück. Ich musste würgen und die Sabber lief mir aus den Mundwinkeln. als ich plötzlich merkte wie sich mein Mund unter heftigem Zucken mit seinem warmen Sperma füllte, was ich reflexartig herunterschluckte.
Er ließ von mir ab und bedankte sich. Ohne weitere Beachtung stand er auf und verließ den Saal.
Ich fühlte mich benutzt und gleichzeitig so voller Geilheit wie nie zuvor.




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