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Die Tochter der Nachbarn

Ich kann mich noch sehr gut an diesen Tag erinnern. Es war Samstagabend gewesen, ein sehr heißer Tag mitten im Juli. Meine Freundin und ich hatten in einem chinesischen Restaurant zu Abend gegessen, wunderschön auf der Terrasse sitzend unter einem großen Sonnenschirm. Anschließend waren wir noch ein wenig durch die Stadt geschlendert und hatten auf dem Rathausplatz der Musik gelauscht, die anlässlich der Kulturtage auf einer Bühne zum Besten gegeben wurde. So gegen halb elf war Petra müde geworden und wir beschlossen, nach Hause zu fahren. Daheim angekommen parkte ich den Wagen auf unserem Parkplatz etwas entfernt von dem großen Mehrparteienhaus. Als wir Arm in Arm durch die inzwischen stark hereinbrechende Dämmerung zu unserem Hauseingang spazierten, bemerkte ich zwei fremde Kleinwagen, die auf der Straße davor parkten und aus deren Türen sich gerade mehrere junge Mädchen ins Freie zwängten. Ein paar der Mädels liefen direkt mit Geschenken und Tüten bepackt in Richtung unserer Haustür, ein paar andere blieben an die Autos gelehnt stehen, quatschten und rauchten.

Im Vorbeigehen musterte ich die Mädchen unauffällig. Einige waren wirklich zum anbeißen jung und süß und zudem noch sehr sommerlich luftig und sexy gekleidet, mit den zarten Busen betonenden Shirts und kurzen Röcken. Sie hatten endlose Beine und trugen Riemchensandalen oder Flip Flops um ihre herrlich nackten Füße. Sofort schossen mir dazu jede Menge erotische Gedanken durch den Kopf und ich konnte meine Blicke kaum noch von den Füssen der Mädchen abwenden.

„Ich glaube, die Tochter unserer Nachbarn gibt heute eine Party“, flüsterte Petra mir zu und zeigte auf die Wohnung im ersten Stock, die hell erleuchtet war. Während wir weiter auf das Haus zu gingen sagte sie: „Ihre Eltern sind wohl nicht da. Das Auto fehlt schon das ganze Wochenende. Hoffentlich wird es nicht so laut heute Nacht, schließlich liegen wir genau untendrunter.“

Ja die Tochter unserer Nachbarn aus der Wohnung über uns. Das war schon eine Augenweide. Ich schätzte sie so auf ein Alter von neunzehn bis zwanzig. Sie hatte braunes gelocktes Haar, ein sehr hübsches Gesicht und eine Wahnsinns Figur mit großen Brüsten, die sie immer stolz vor sich hertrug und klamottenmäßig auch sehr zu betonen wusste. Aber auch ihr Hinterteil war einfach nur genial. Oft schon hatte ich ihr nachgeschaut, wenn sie das Haus verließ. Leider kannte ich bis dato noch nicht einmal ihren Vornamen. Allerdings wohnten wir auch erst wenige Monate hier und ich war ja leider nicht mehr so ganz ihre Altersklasse.

Petra und ich betraten unsere Wohnung und kurze Zeit später hörte man im Treppenhaus die anderen Mädels, die noch draußen gestanden hatten, nach oben in die Partyhöhle tippeln.

Wir ließen uns noch ein wenig vor dem Fernseher nieder und da unsere Fenster in dieser heißen Sommernacht fast alle offen standen, hörte man doch ganz gut den Geräuschpegel der Party über uns.

Petra wurde immer müder und pennte schon fast auf dem Sofa ein, so dass wir gegen halb zwölf Richtung Bett marschierten. Kurz darauf waren wir auch schon fest eingeschlafen.

So gegen zwei Uhr in der früh wurde ich plötzlich durch ein lautes Geräusch, einen Knall wie von zugeworfenen Tür oder etwas Ähnlichem aus dem Schlaf gerissen. Gleichzeitig hörte man von oben lautes Gelächter, Musik und anderen Partylärm in ungedämpfter Lautstärke. Auch Petra war hoch geschreckt und grummelte vor sich hin. Da der Geräuschpegel nicht leiser wurde, konnte ich natürlich nicht mehr einschlafen und in Gedanken sah ich mich schon nach oben gehen, um für etwas mehr Ruhe zu sorgen. Genau in diesem Moment motzte Petra los: „Sag mal, spinnen die? Haben die mal auf die Uhr geschaut? Da kann ja kein Mensch schlafen bei dem Krach. – Schatz, geh doch bitte mal hoch oder klingle unten und sag den Weibern, dass sie leiser sein sollen!“

Ohne weiter darauf einzugehen drehte sie sich auf die andere Seite und zog sich die Decke über die Ohren. „Na gut“, antwortete ich etwas genervt und setzte mich auf die Bettkante. Ich angelte umständlich nach meinen Badelatschen, zog diese an und marschierte los, nur mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet. Im Flur griff ich mir den Schlüssel und zog dann leise die Wohnungstür von außen hinter mir zu.

Der Mond schien von einem klaren Himmel durch die Fenster ins Treppenhaus, so dass ich kein Licht anmachen brauchte, um die wenigen Stufen in das erste Geschoß zu erklimmen. Als ich oben angekommen war drückte ich jedoch sofort auf einen der Lichtschalter, denn ich hatte etwas Schönes entdeckt: Vor der Tür unserer Nachbarin, durch die jetzt der Lärm der Feier ins Treppenhaus drang standen die ganzen Schuhe der Mädels, teilweise ordentlich paarweise nebeneinander, teilweise einfach auf einen Haufen geschmissen. Ich ging einen Schritt näher und betrachtete die Schuhe genüsslich, stellte mir darin die süßen nackten Füße der Girls vor. Es bedeutete natürlich auch, dass die meisten Partygäste da drinnen barfuss sein mussten. Ein durchaus erregender Gedanke, wie ich fand, der in meinen Shorts schon zu einer kleinen Regung führte.

Ich bückte mich nieder. Wie die Schuhe wohl rochen? Ich suchte mir ein paar Riemchensandalen mit hohem Absatz aus, nahm sie in die Hand und roch daran. Ein herrlicher leichter Fußduft stieg mir in die Nase. Mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Er wäre jetzt gerne an den Sandalen gerieben worden, um sich dann kurz darauf in diese zu ergießen. Aber ich riss mich zusammen, auch wenn mich diese Idee sehr erregte. Wem diese Schuhe wohl gehören mochten? Wie sah wohl die Besitzerin aus? Und wie hübsch waren ihre Füße? Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf und etwas benommen stellte ich die Schuhe wieder zu Boden und richtet mich auf. Obwohl ich jetzt einen Halbsteifen in der Hose hatte, beschloss ich trotzdem zu klingeln. Es ging mir jetzt weniger um den Lärm als um die Mädchen, die mich doch recht neugierig gemacht hatten.

Ich drückte also auf den Klingelknopf und wartete. Zunächst tat sich gar nichts, der Lärm ebbte nicht ab und so klingelte ich ein zweites Mal. Plötzlich wurde die Tür weit aufgerissen und vor mir stand ein sehr großes, blondes und schlankes Mädchen mit einer modischen Brille auf der Nase und endlosen, langen Beinen, die unter einem kurzen Rock hervorschauten. An den Füßen war sie tatsächlich nackt. Bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich an, drehte den Kopf und rief laut in die Wohnung zurück: „Hey Mädels, wir haben Männerbesuch!“, worauf aus einem Zimmer lautes Gejohle drang. Gerade wollte ich anfangen zu reden, da packte mich die Blonde am Arm und zerrte mich mit den Worten: „Komm erst mal rein, Süßer!“ in den Flur der Wohnung. Die Tür ließ sie hinter mir ins Schloss fallen. Sie war gut einen halben Kopf größer als ich und so ließ ich mich widerstandslos mitnehmen. „Ich heiße Line, und wie heißt du?“ fragte sie und zog mich weiter Richtung Wohnzimmer, ohne ernsthaft eine Antwort abzuwarten. „Hallo!“ stammelte ich nur völlig überrumpelt und warf im Vorbeigehen einen Blick in die anderen Zimmer. In der ganzen Wohnung brannten Kerzen, die für ein mattes, schummriges Licht sorgten. Alle anderen Lichtquellen waren aus, sodass es jede Menge dunkle Ecken gab. Überall waren die ausschließlich weiblichen und zumeist recht jungen Partygäste verteilt. Sie saßen oder standen beisammen, kicherten und quatschten, rauchten Zigaretten und tranken Alkopopps, Longdrinks oder Bier aus Flaschen.

Im Wohnzimmer angekommen bugsierte Line mich in Richtung auf die große dunkle Ledercouch. Mit den Worten: „Setz dich, ich hol dir erstmal ein Bier“, verschwand sie aus dem Zimmer. Also ließ ich mich auf die Couch plumpsen, direkt neben zwei Mädchen, welche aneinandergelehnt dasaßen, die Beine weit von sich gestreckt und die nackten Füße auf den Couchtisch gelegt. Augenscheinlich dösten sie vor sich hin, denn sie hatten die Augen geschlossen und zeigten trotz der lauten Musik im Wohnzimmer keinerlei Regung. Ansonsten war niemand im Raum, auch nicht die Tochter unserer Nachbarn, mit der ich ja eigentlich hatte reden wollen. Allerdings war ich nun etwas von dieser Idee abgekommen, da mich die Party viel zu neugierig gemacht hatte und eine erotische Stimmung in der Luft lag, der man sich nicht entziehen konnte. Wie in Trance blickte ich mich in dem halbdunklen, schummrigen Licht um und sah meine Chance gekommen, als ich Line wie von Ferne aus der Küche lachen hörte und die Geräusche aus den anderen Zimmern nicht danach klangen, als ob gleich jemand hereinkäme. Also beugte ich mich langsam nach vorne, um mir mal die Füße der beiden Mädchen genauer anzuschauen. Sie waren wunderschön. Ihre Beine waren herrlich schlank und die Füße von natürlicher Schönheit. Bei der einen waren die Nägel unlackiert aber sehr gepflegt, so wie ich es liebte. Ihr zweiter Zeh war etwas länger als der große Zeh, was mich unheimlich anmachte. Das zweite Mädchen hatte weiß lackierte Zehnägel, was in dem Kerzenschein einfach umwerfend aussah.

Es überkam mich eine unbändige Lust, an diesen Füßen zu riechen, sie in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen und sie zu lecken. Aber auf der anderen Seite konnten die Girls jeden Moment wach werden oder es konnte jemand hereinkommen. Egal, ich musste einfach etwas tun und meiner Geilheit nachgeben. Also beugte ich mich nach vorne und näherte mich langsam mit meinem Gesicht den Füssen des ersten Mädchens. Dabei blickte ich ihnen in ihre hübschen Gesichter, aber es war keine Regung festzustellen. Den vielen leeren Flaschen auf dem Tisch nach zu Urteilen, schliefen sie vielleicht doch fester, als ich es angenommen hatte. Also weiter. Meine Nase war jetzt nur noch wenige Zentimeter von der Unterseite des ersten Fußes entfernt. Ich atmete tief ein und näherte mich weiter dem Bereich unter ihren sexy Zehen, wo Füße ja am meisten riechen. Und tatsächlich konnte ich einen leichten Fußduft dieses wunderschönen Mädchens erschnuppern, wobei meine Nase schon fast ihre süßen Zehen berührte. Da war es um mich geschehen. Dieser Geruch machte mich so an, dass aus dem Halbsteifen nun eine mächtige Erektion wurde, die den Stoff meiner Shorts massiv spannte. Einen Moment lang verharrte ich in dieser Stellung und horchte. Nach wie vor waren keine Schritte zu hören, die sich näherten. Ich nahm all meinen Mut zusammen und wagte den nächsten Schritt: Ganz vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die Unterseite ihrer Zehen. Einmal, dann noch einmal. Dabei blickte ich ihr ins Gesicht, aber es tat sich nichts. Der Geschmack war berauschend, ganz leicht, ein wenig salzig, einfach phänomenal. Mein Schwanz schwoll an. Ich dachte, gleich platzt mir die Eichel. Ganz vorsichtig, zärtlich und hingebungsvoll leckte ich nun an ihren Zehen und der Speichel floss mir im Mund zusammen.

„Was machst du denn da?“ Das war die Stimme von Line die mit meinem Bier in der Hand ins Zimmer getreten war und jetzt neben dem Couchtisch stand. „Du stehst wohl auf Füße, Süßer“, gluckste sie belustigt. Schon bei ihren ersten Worten war ich raketenartig in die Höhe geschnellt, hatte beide Hände auf mein steifes Glied gepresst und hatte mich wieder rückwärts auf die Couch geschmissen. Während ich knallrot anlief, lachte Line nur: „Hey, nicht so schüchtern. Ich mag es, wenn echte Männer ihre echten Vorlieben ausleben. Mein Ex stand auch auf Füße. Wir haben als geile Sachen gemacht mit meinen Füssen. Das kannst du mir glauben.“ Von meinem schwungvollen Hinsetzen waren nun auch die beiden Mädels neben mir aufgewacht und schauten ein wenig verdattert und schlaftrunken aus der Wäsche. „Ich glaube, du brauchst eine Abkühlung“, sagte Line jetzt zu mir und stellte sich breitbeinig vor mich: „Nimm deine Hände weg.“ Sie hob ihr rechtes Bein, führte ihren nackten Fuß zu meinen Boxershorts und stupste mit ihren Zehen gegen meine Hände, bis ich schließlich noch völlig schockiert und überrascht meinen Steifen freigab. Jetzt stand sie vor der Couch, auf dem linken Bein balancierend, den rechten Fuß auf meinen erigierten Penis gestützt, wobei sie ihn mit der Fußsohle gegen meinen Bauch drückte. Langsam begann sie ihn durch die Shorts zu massieren. Ungläubig und unfähig, mich zu bewegen, starrte ich erst das große Mädchen an und dann auf ihre Füße. Ihre rot lackierten Zehnägel sahen so geil aus, und das, was sie da mit meinem Schwanz anstellte, sah noch geiler aus. „Das gefällt dir, hm?“, lächelte sie mir zu, „komm, zeig uns dein Prachtstück!“ Dann beugte sie sich nach vorne und zog mir mit beiden Händen und einem kräftigen Ruck die Shorts herunter bis an die Knie. Mein steifer Schwanz wippte in die Freiheit und stand wie eine Eins. „Was eine Pracht“, sagte sie und begann sich mit ihrem rechten Fuß wieder desselben zu widmen. Kräftig wichste sie nun mein bestes Stück kreisförmig gegen die Bauchdecke, ihre Hände in die Hüften gestützt, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unwillkürlich stöhnte ich auf, denn das tat verdammt gut, was sie da machte.

Die beiden Mädels neben mir schauten jetzt zu. So langsam waren sie wohl etwas wacher geworden. „Darf ich auch mal“, fragte die eine in Richtung von Line. Diese nickte nur und so drehte sich das Mädchen auf der Couch so um, dass sie quer zur Lehne saß und so beide Füße in meinen Schoß legen konnte. Line nahm ihren Fuß weg und das Mädchen nahm nun meinen Schwanz zwischen die Zehen ihrer beiden Füße und begann ihn kräftig zu wichsen. Ganz weit zog sie jeweils die Vorhaut zurück, sodass meine knallrote und pralle Eichel schier zu platzen drohte. Ich war so geil, dass ich unfähig war mich zu bewegen oder irgendetwas zu sagen. Völlig gespannt konnte ich nur verfolgen, was diese kleinen Luder mit meinem Schwanz anstellten. „Lass ihn uns doch alle zusammen fertig machen“, schlug nun das zweite Mädchen vor. „Gute Idee“, kommentierte Line. Während die eine fleißig weiterwichste postierten sich Line und das andere Girl so vor mir und neben mir, dass ihre Füße problemlos mein bestes Stück erreichen konnten. Sie streckten alle ihre Füße aus und plötzlich rieben da sechs geile Füße an meinem Schwanz. Sie wichsten ihn hart, es war gar nicht genug Platz für alle, sodass schließlich nur noch ein Fuß pro Mädchen zum Einsatz kam. Während die eine mit ihren Zehen die Unterseite meiner Eichel massierte und mit ihrem großen Zeh ganz fest über die Penisspitze rieb, machten sich die anderen beiden am Schaft zu schaffen und zogen die Vorhaut bis an die Schmerzgrenze zurück. Schon nach kurzer Zeit war ich soweit. Ich stöhnte auf und mein Samen spritzte in langen Fontänen aus der Eichelspitze in die Höhe (da sie mein Glied ziemlich senkrecht bearbeitet hatten) und klatschte auf ihre jungen geilen Füße, lief über die Fußrücken und was jetzt noch aus dem Schwanz heraus quoll lief zwischen ihre Zehen und wurde durch die weiteren Wichsbewegungen schön auf diesen verteilt.

Ich war völlig außer Atem. So einen geilen Footjob hatte ich ja noch nie erlebt. „Geil!“ war das einzige, was Line von sich gab, als die Mädchen langsam ihre Bewegungen einstellten und ihre Füße aus meinem Schoß nahmen. „Die werdet ihr jetzt brauchen können“, sagte eine Stimme aus der Dunkelheit plötzlich und die Tochter unserer Nachbarn trat mit einem Stoß kleiner Handtücher in der Hand lächelnd ins Licht der Kerzen am Couchtisch. Während sie den Girls und mir jeweils ein Handtuch zuwarf, meinte sie nur: „Ich habe alles beobachtet. Geile Show, Herr Nachbar.“ Noch völlig verdattert wischte ich meinen Schwanz sauber, der aber nur in den halbsteifen Zustand zurückging, weil ich noch so aufgegeilt war. Ich zog meine Shorts wieder an, während die Mädchen sich noch mein Sperma von den Füßen wischten. „Ich hoffe, dir gefällt unsere Party?“ grinste die Tochter unserer Nachbarn, „ich bin übrigens Ilona.“ – „Hallo“, entgegnete ich, „ich heiße Georg. Deine Freundinnen hier haben mich ganz schön überrollt mit ihrer Aktion.“ – „Das macht nichts“, antwortete Ilona, „die sind halt gut drauf. Bei uns geht es immer so ab, stimmt´s Mädels? Die beiden heißen übrigens Steffi und Sandra. Line kennst du ja schon.“ Ich nickte den beiden Mädchen zu und griff nun endlich zu dem Bier, das mir Line gebracht hatte, allerdings mit noch recht zittrigen Händen nach dieser Aufregung.

Nachdem ich einen großen Schluck getrunken hatte, setzte sich Ilona plötzlich dicht neben mich auf die Couch und blickte mir tief in die Augen: „Du stehst doch auf mich, stimmt´s? Jedenfalls habe ich bemerkt, dass du mir oft nachschaust…“ Verdutzt blickte ich sie an und schaffte es nur, leicht zu nicken, denn ihre direkte Art hatte mir schon wieder die Sprache verschlagen. Noch ehe ich es mir versah, beugte Ilona sich vor und küsste meinen Mund. Ich erwiderte ihren Kuß und kurze Zeit später knutschten wir schon wild miteinander rum. „Du kannst in Zukunft ruhig öfter zu mir kommen. Ich mag dich. Und ich kann es dir nicht nur mit den Füßen besorgen, “ flüsterte sie mir in einer Kußpause ins Ohr. Während wir weiter knutschten, bemerkte ich, dass Line das Wohnzimmer verlassen hatte und Steffi und Sandra auf dem Balkon standen, um zu rauchen. Also ergriff ich die Gelegenheit, meine Hand unter Ilonas Shirt zu schieben und ihre großen Brüste zu ertasten. Sie trug keinen BH und ihre Knospen standen wie eine Eins. Als ich den Busen mit meiner Hand sanft zu kneten begann, schnurrte sie wie eine Katze. „Du holst dir aber auch sofort, was du willst“, säuselte sie mir ins Ohr und griff direkt durch meine Shorts nach meinem halbsteifen Schwanz. Während sie ihn durch den Stoff hindurch sanft zu reiben begann, flüsterte sie: „Meinst du, er ist schon wieder einsatzbereit? Meine kleine Pussy bräuchte mal eine Abreibung. Dein spritzender Schwanz vorhin hat mich ganz feucht gemacht.“ Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Erst erlebte ich den Footjob meines Lebens und jetzt wollte auch noch meine zwölf Jahre jüngere Nachbarin von mir gefickt werden. „Klar ist der gleich wieder einsatzbereit“, erwiderte ich mit etwas zittriger Stimme, „lass uns hier verschwinden.“ – „Wozu“, lachte Ilona, „ich habe keine Geheimnisse vor meinen Freundinnen. Wir sehen uns öfter gegenseitig zu. Und nicht nur das…“ Während sie das sagte hatte sie mein Glied weiter gerieben und es war auch schon wieder in einem durchaus verwertbaren Zustand. Also griff sie nach meinen Shorts und zog sie mir schwungvoll von den Hüften. Und wieder wippte mein steifer Schwanz in die Freiheit. “ Nimm mich gleich hier“, hauchte Ilona mir zu, lehnte sich auf der Couch zurück und schob mir ihr Becken entgegen. Sie trug nur einen Rock, den sie nach oben geschoben hatte und mit der rechten Hand schob sie nun ihren Slip zur Seite, sodass der Blick frei wurde auf ihre nasse Muschi. Ich fackelte nicht lange. Sie wollte einen Quickie, also sollte sie auch einen bekommen. Ich schob meinen Unterkörper vor ihr triefendes Loch, setzte meine Schwanzspitze auf ihre glänzenden Schamlippen und ließ die Eichel ein zwei mal durch diese gleiten, um ihren heißen Saft aufzunehmen. Dann stieß ich meinen Schwanz ganz langsam tief in sie hinein. Mit lautem Stöhnen nahm sie meine Männlichkeit auf und quittierte jeden der folgenden Stöße mit lustvollen Lauten. Während ihre rechte Hand den nassen Slip zur Seite hielt, dass ich ungehindert eindringen konnte, hatte sie mit der linken Hand ihr Shirt hochgezogen und streichelte selbst ihre großen reifen Brüste. Die kleine machte mich ziemlich geil.

„Du stehst doch auf Füße“, hauchte sie, „nimm meine Füße in den Mund und lutsche meine Zehen, während du mich fickst!“ Als sie das sagte hatte sie ihre Beine schon ganz an sich herangezogen. Nur ihr pulsierender Unterleib wurde nun von mir gestoßen. Sie hob ihre süßen Beine von ihrem Leib ab und hielt mir ihre nackten Füße vor das Gesicht. Ich hatte gar keine Zeit, ihre hübschen Füße zu bewundern, sondern nahm sofort einen davon in den Mund, um gleich heftigst an ihren süßen Zehen zu saugen und diese zu lecken. Sie schmeckten umwerfend geil. Meine Stöße wurden heftiger, mein Schwanz stieß kräftig in ihr enges geiles Fickloch und während ich abwechselnd ihre Füße in den Mund nahm und heftig leckte und saugte, sodass mein Gesicht schon ganz nass war, näherte sich auch ihr Orgasmus, was ich ihrem lauten Stöhnen entnahm. Kurz darauf entlud sich meine zweite Ladung und röchelnd spritzte ich ihr mein heißes Sperma in die nasse Votze. Auch sie kam gewaltig und ihr Becken zuckte im Orgasmus, während ihre geilen Schamlippen die letzten Spermatropfen aus meinem Schwanz massierten.

Ich küsste zum Abschied ihre beiden Füße sanft und leckte nochmals jeden Zeh einzeln ab, während ich meine Männlichkeit aus ihrem heißen Schoß flutschen ließ. Sie lächelte mich erleichtert an und stellte ihre Füße wieder auf die Couch. Ilona rückte ihren Slip, den vor ihrer Scham ein großer nasser Fleck zierte, zurecht, setzte sich auf, umarmte mich und flüsterte mir: „So ein geiler Fick. Das habe ich aber gebraucht, “ ins Ohr. Wir küssten uns und benutzten die Handtücher, die noch da lagen, ein zweites Mal. Ich zog meine Shorts wieder an und bemerkte jetzt erst, dass uns Steffi und Sandra die ganze Zeit vom Balkon aus beobachtet hatten und ich bemerkte diesen schleierhaften Blick in ihren Augen. Das ganze hatte sie doch wohl ziemlich erregt. „Wann sehen wir uns wieder?“, riss mich Ilona aus meinen Gedanken. „Na, noch bin ich ja noch gar nicht weg“, entgegnete ich und umarmte sie, „mal sehen, was der Abend noch bringt…“
xxx, freakynails, Monika Fritz




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