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Im Fitnessclub

Es war im Sommer 2002, als ich plötzlich das dringende Bedürfnis verspürte, wieder mehr Sport zu treiben. Ich hatte in der letzten Zeit viel zu viel gefeiert, zuviel in Seminaren gesessen und mich kaum noch bewegt. Nicht, dass man mir das angesehen hätte: Ich bin normal schlank, 1,80 gross und habe immer viel Sport getrieben. Nur hatte ich das Gefühl, ich müsste wieder mehr auf meine Kondition achten.

So kam es, dass ich mich in meiner Heimatstadt in einem Fitnessclub als Mitglied anmeldete. „Die rund fünfzig Euro monatlich sind zwar teuer, aber jedenfalls auch ein Ansporn, regelmäßig dort hinzugehen“ sagte ich mir beim Unterschreiben des Vertrages. Und für das Geld wurde auch einiges geboten: Immer neue Sport-Geräte, moderne Umkleiden, Duschen, drei Saunen und ein Dampfbad ließen bestimmt keine Langeweile aufkommen.

Obwohl ich zwar jedes Mal rund eine Stunde Sport getrieben habe, hat mich der blosse Gedanke an die Umkleideräume, die Duschen und vor allem die Sauna am meisten fasziniert. Ich konnte es kaum erwarten, in die Sauna zu gelangen und all die muskulösen Körper, den darauf glänzenden Schweiß und die geilen Schwänze zu sehen. Obwohl ich bisher nur mit Frauen geschlafen hatte, reizte mich der Gedanke, es mit einem Mann zu treiben so sehr, dass es mich immer wieder in den Saunabereich zog. Da die Frauen eine eigene „Frauen-Sauna“ hatten, waren im gemischten Bereich zu 99% nur Männer. Und natürlich waren die meisten dort nicht schwul, da es ja ein ganz normaler Fitness-Club war. Doch die Erregung, mit nackten Männern nur auf einem Handtuch in einem Raum zu sitzen, ließ mich nicht los. Nach einer Saunasitzung versuchte ich meine deutlich sichtbare Erregung unter der Dusche zu verstecken und musste dann meistens im Dampfbad selber Hand anlegen. Durch die Glastür des Dampfbades konnte man mit Leichtigkeit die Duschenden beobachten und so war es für mich ein leichtes, trotz der Hitze schnell zum Höhepunkt zu kommen, ohne dass es jemand bemerkte.

Rund ein halbes Jahr lief es immer wieder so ab, ohne dass etwas Nennenswertes geschehen wäre, was die Phantasie beflügeln könnte. Inzwischen ging ich immer mittags in den Club, da er zu dieser Zeit beinahe leer war, was bedeutete, dass man in der Sauna nur zu zweit oder dritt sitzen würde.

An einem Dienstag mittag im Januar nahm ich meine Sporttasche, fuhr mit dem Auto in das Parkhaus des Clubs und freute mich darauf, ein wenig Sport zu treiben. Der Club war nahezu leer, nur rund zehn bis fünfzehn Männer und Frauen verteilten sich auf rund 600 qm. Meine Gedanken schweiften ab zu einer Frau, die ich kurz zuvor kennengelernt hatte und an diesem Tag kam mir die Sauna die ganze Zeit, während ich an den Geräten rumhantierte, nicht in den Sinn. Nach einer halben Stunde Laufband wollte ich schließlich nur noch in die kalte Dusche, nach Hause und etwas essen. Als ich die Tür zur Umkleidekabine öffnete, schweifte mein Blick jedoch die Tür zum Saunabereich und wie ein Blitz schoss mir die Gedanken „nackt und Sex“ in den Sinn. Allein die Möglichkeit, einen nackten Körper zu sehen, ließ mich meine Sportklamotten ausziehen, das Duschgel ergreifen und in den Saunabereich treten. Zu meiner Verwunderung war ich jedoch komplett alleine. Drei Saunen, ein Dampfbad und der Ruheraum waren wie ausgestorben. Ich ließ mir also Zeit, drückte den Duschknopf, ließ das Wasser über meinen Kopf und über meinen Körper gleiten und und fühlte dabei mit den Händen, dass das letzte halbe Jahr nicht umsonst gewesen war. Ich war schlank, hatte genügend Muskeln aufgebaut (aber nicht zuviel!) und genoss das Gefühl des öffentlichen Nacktseins. Mein Schwanz baute sich ein wenig auf, als ich auch ihn einseifte; ich entschied jedoch, dass es unter der Dusche zu unsicher sei, falls jemand in den Raum komme. „Vielleicht ja später im Dampfbad“ dachte ich dabei.

Zunächst entschied ich mich also für meine Lieblingssauna, goss Wasser auf und setzte mich gegenüber der Glastür auf die zweite Bank. Die Temperatur betrug rund 70 Grad und nach 10 min schwitze ich bereits heftig am ganzen Körper. „Noch ein paar Minuten und dann raus“ malte ich mir im Stillen aus. Ich hatte das Gesicht in die Hände gestützt, als plötzlich die Tür geöffnet wurde und ein ca. 40-jähriger Mann, bekleidet mit einem Handtuch die Sauna betrat. Wir begrüßten uns und er setzte sich rund ein und halb Meter links von mir auf eine andere Bank, die im 90 Grad Winkel von meiner ab stand. Ich war wie paralysiert als der Mann eintrat, da er solch einen durchdringenden Blick hatte, den ich bisher nur bei schwulen Männern gesehen hatte. Ohne dass ich es wollte, wurde mein Schwanz immer größer, während ich zu dem Fremden neben mir hinüberblickte. Auch er blickte mich die ganze Zeit an, sodass ich meinen Blick abwenden musste, um nicht mit stolzen und kerzengeraden 17*5 cm wie eine Rakete zum Himmel zu deuten. Plötzlich sprach er mich an und fragte: „Stört es dich, wenn ich noch einen Aufguss mache?“

„Nein, überhaupt nicht“ log ich, da mir aus zweierlei Gründen schon ziemlich heiß zumute war. Der Fremde erhob sich diesmal ohne sein Handtuch, stieg von der Bank und ging direkt zum Aufgussbottich, der direkt vor der Tür stand und somit auch direkt vor mir! Er musste diesen Schritt geplant haben, denn meine Fassungslosigkeit schien ihn nicht zu verwundern. Während er den Aufguss machte und ganz offen zwischen meine Beine und auf meinen halb erigierten Schwanz blickte und mich dabei angrinste, schielte ich fassungslos auf seinen riesigen Schwanz! Ebenfalls halb erigiert blickte ich ihn sprachlos an: „Das mussten mindestens 21 cm sein wenn er ganz steif ist“ musste ich bewundernd feststellen. Mein Schwanz kannte bei dem Anblick meines ersten selbst erblickten fremden und erigierten Schwanzes nun kein Halten mehr. Er richtete sich zu voller Größe auf und der Fremde quittierte meine Reaktion die er hervorgerufen hatte mit einem weiteren Lächeln.

Da baumelte er, 50 cm von meinem Gesicht entfernt; es war das wovon ich immer geträumt hatte. Mein Gegenüber drehte sich um und ging ohne ein Wort zu sagen zurück zu seinem Handtuch und setzte sich. Während er zu mir rüberblickte, fing er an, ganz beiläufig seinen Schwanz zu wichsen. Immer nur ganz kurz, um zu sehen, wie ich reagiere. Ich war so aufgegeilt, dass mich noch nicht einmal mehr die Hitze interessierte. Ich blickte gespannt zu ihm rüber und erwiderte das Spiel. Genauso wie er wichste ich kurz meinen Schwanz und blickte ihn dabei unverhohlen an. Das machten wir drei bis vier mal, bis wir beide sicher waren, dass wir das gleiche wollten.

Ich war dabei so erregt, dass es ehe ich mich versah aus mir herausschoss: „Darf ich mich neben dich setzen“ fragte ich und wunderte mich dabei über meine eigenen Worte. Er wirkte ein wenig überrascht wegen meiner plötzlichen Forschheit, antwortete aber sofort mit einem Lächeln und mit einem Blick auf meinen Schwanz: „Klar, gerne, komm hier rüber!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, nahm mein Handtuch und setzte mich neben ihn. Sofort küssten wir uns, seine Zunge spielte mit meiner und seine Hand wanderte zu meinem Schritt. Als sich seine Hand um meinen eisenharten Schwanz legte, konnte ich ein leichtes Stöhnen der Erregung nicht unterdrücken. Zum ersten Mal küsste ich einen Mann und ließ mich von ihm berühren! Nun wanderte auch meine Hand zu seinem Schwanz, ich wollte ihn anfassen, wichsen und einfach nur spüren. Der Fremde stöhnte auf, als ich seinen Prachtprügel in die Hand nahm und vorsichtig wichste. Während wir uns gegenseitig wichsten spielten wir weiter mit unseren Zungen. Der Fremde löste schließlich den Kuss, zog seine feuchte Zunge aus meinem Mund und senkte seinen Kopf zu meiner linken Brustwarze.

Er biss leicht hinein und umspielte sie dann mit seiner Zunge, die leicht kreisend um den Vorhof fuhr. Da ihn mein steil aufgerichteter Schwanz allerdings mehr interessierte, steuerte sein Kopf weiter in Richtung meines Schosses. Dort angekommen stülpte er seine Lippen über meine Eichel und umkreiste sie mit seiner Zunge. Mit seiner Hand wichste er mir dabei leicht meinen Schwanz. Er war dabei so gut mit seiner Zunge und seinen Lippen, dass ich vor lauter Lust laut aufstöhnte und meine Hände in seinen Haaren vergrub und ihn leicht auf und ab dirigierte. So einen geilen Blowjob hatte ich bisher noch von keiner Frau bekommen. Ich war kurz davor zu kommen und er musste das gespürt haben, denn plötzlich hielt er inne und sagte: „Stell dich vor mich und spritz mir auf die Brust!“ Ich wäre gerne in seinen Mund gekommen, aber er hatte schon recht, sicher ist schließlich sicher. Ich stellte mich also vor ihn hin während er seine Hände um meinen Arsch legte und die Arschbacken knetete. Dabei glitten seine Hände immer wieder leicht über meine Rosette und meine inzwischen prall gefüllten Eier. Vor lauter Geilheit stöhnt ich schließlich auf und spritze meine Ladung auf seine Brust, seinen Hals und Bauch. Mein Sperma war über seinen ganzen Körper verteilt und es schien ihm zu gefallen. Er grinste mich an und fragte: „Alles ok? Hat´s dir gefallen?“

„Ja sehr“ antwortete ich, „ich würde mich gerne revanchieren, aber ich muss zuerst aus der Sauna raus, mir wird’s zu heiß.“

Und damit hatte ich nicht gelogen. Ich war inzwischen rund eine halbe Stunde bei mehr als 70 oder 80 Grad, hatte einen Orgasmus gehabt und war nun ziemlich am Ende. Wir gingen also zu den Duschen und ich war froh, kaltes Wasser an meiner Haut zu spüren. Mein Schwanz richtete sich allerdings schon wieder ein wenig auf und auch der Fremde war noch nicht auf seine Kosten gekommen. Also entschlossen wir uns, in das Dampfbad zu gehen. Da ich sehr ausgelaugt war, fragte ich ihn, ob es ok sei, wenn ich ihn nur wichse. Er stimmte ohne Probleme zu und nach ein paar Minuten spritzte sein Sperma im Schwall aus seinem Prachtschwanz. Wir gingen wieder duschen und da inzwischen mehr Menschen in die Sauna gekommen waren, beendeten wir für heute unser geiles Intermezzo und verabschiedeten uns. Gerne wäre ich noch ein wenig weitergegangen, aber für mein erstes schwules Erlebnis war das doch gar nicht so schlecht, dachte ich mir.




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