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Dreier – FFM – mit Zuschauerrin

Wir wollten einfach einmal im Leben nach Nürnberg in das bekannte Casino. Wer wir waren? Drei Freundinnen, die fast immer zusammen hingen. Ich heiße Sabine, doch meisten nennen mich einfach nur Bine. Bin schlank braungebrannt und bin gut gebaut. Das gilt für alle Regionen des Körpers. Auch meine Brust wurde von lieben Gott mit mehr ausgestattet, als ich eigentlich wollte. Ein F-Körbchen zierte meine 170 cm durchtrainierte Linie. So hatte ich immer alle Männerblicke auf mir. Meine zwei Freundinnen waren beide nicht ganz so gut gebaut und Sandra war sogar etwas fülliger. Doch sie mochte es, wenn man etwas zu anpacken hatte, meinte sie immer.

Dabei trug sie immer gerne sehr eng, was ihre Fülle noch mehr betonte. Doch bei so viel Selbstbewusstsein wie sie hatte, machte das Ganze richtig Spaß. Auch sie zog die Männerblicke auf sich, von daher war es wohl nicht nur ein Klischee, dass Männer auch auf mollige Frauen stehen. Meine andere Freundin hieß Andrea. Sie war normal gebaut und hatte ein Straßenköterbraun als Haarfarbe. Wir drei ergänzten uns abends sehr gut um in der Disko auf Männerfang zu gehen. Wir alle hielten wir ONS für eine echt gute Erfindung.

Auf jeden Fall kamen wir auf die Idee in das Casino zu fahren. Wir hatten uns alle ordentlich in schale geschmissen, knappes Röckchen und der Etikette entsprechend eine Bluse. So saßen wir am Pokertisch und hatten unseren Spaß. Dabei haben wir allerdings nicht viel Geld gewonnen, eher alles verloren. Doch der süße Junge, welcher die Karten verteilte, gefiel uns so gut, dass wir weiterhin am Pokertisch saßen. Leider hatte er dann Feierabend und der Kartengeber wurde gewechselt. Wir standen dann auch auf, um dem jungen Mann in seinem schicken Anzug zu folgen. Er sah echt zum Anknabbern aus. Er hatte schwarze Haare und tiefblaue Augen, die an einen Ozean erinnerten.

An den Spielautomaten versuchten wir dann noch unser Glück, doch die Luft war leider raus. Doch da entdeckte Andrea den süßen Kerl wieder und wir waren alle drei wieder hellwach. Sie ging direkt auf ihn zu und wir erfuhren, dass er Thomas hieß. Er lud uns im Casino auf eine Flasche Sekt ein und wir hatten jede Menge Spaß mit ihm. Andrea war die von uns, die immer am schnellsten auf Tauchfühlung ging und so kam es, dass sie ihre Hand auf sein Bein legte. Er war entzückt davon und gab uns zu verstehen, dass er gerne von uns mehr wollte.

Wir erfuhren von ihm, dass er gleich nebenan seine Wohnung hatte, wohin er uns einlud. Er schloss die Tür auf und es war eine schicke Wohnung mit weißem Ledersofa und allen Drum und Dran. So nahmen wir dort Platz und er holte noch eine Flasche Sekt aus dem Schrank. Leicht angetrunken fing Andrea an ihn zu küssen. Er erwiderte ihren Kuss und steckte ihr die Zunge in den Hals. Kathrin und ich schauten uns an und uns wurde ganz warm. Nun fing auch Kathrin an und legte ihre Hand auf mein Bein, sie schaute mir tief in die Augen und kam mit dem Mund langsam auf mich zu. Wir fingen an, uns intensiv zu küssen. Dann ging sie mir langsam mit ihrer Hand unter mein Shirt und ich war erschrocken, wie heiß mich ihre Finger an meinem Körper machten. So nahm ich auch meine Hand und fing an, an ihren Brüsten zu spielen. Wir schauten den anderen immer mal wieder ein bisschen zu, denn das heizte uns noch mehr an.

Thomas fing an, Andrea zu entkleiden und ihre harten Nippel zu lecken. Dann ging er ihr langsam mit der Hand zwischen die Beine. Uns machte das so scharf, dass wir den beiden immer weiter nachahmten. Er fing an sie zu fingern und sie stöhnte leicht auf. Es sagte ihr, dass er total begeistert wäre von ihrer nassen Fotze und dass er ihren Mösenschleim gerne lecken würde. Andrea forderte ihn auf, sie zu lecken. Kathrin wurde immer feuchter zwischen den Beinen und stand auf. Sie setzte ihre nasse Möse auf Andrea’s Gesicht. So konnte sie zusehen, wie Thomas die geile Möse leckte während ihre eigene auch entsaftet wurde. Es war einfach nur ein geiler Anblick und ich machte es mir auf dem Sofa alleine. Mir reichte das Zuschauen, wie die Drei es miteinander trieben. Ich schob meine Finger immer tiefer in meine Fotze und hört Kathrin, wie es ihr kam.

Thomas stand auf, er hatte einen harten Schwanz und zog seine Hose runter. Kathrin spielte mit ihm und beugte sich nach vorne, um seinen Schwanz zu blasen. Doch Thomas wollte Andrea ficken. So nahm er Kathrin seinen dicken Kolben aus dem Mund und schob ihn Andrea zwischen die Beine. Kathrin schaute genau zu und massierte mit den Fingern ihren Knopf, der schon ganz groß geworden war. Dann bat er Kathrin sich auch so hinzulegen, dass er abwechselnd in die zwei Fotzenlöcher ficken konnte. Sie tat es und er rammte ihnen den Schwanz immer in das Loch rein, was lauter schrie, gefickt werden zu wollen.

Ich hingegen nahm mir die Flasche Sekt, die geleert war und schob sie mir langsam zwischen meine Beine. Denn auch mein Mösenloch wollte genommen werden. Ich schaute dabei zu, wie er sie abwechselnd richtig ran nahm. Es kam ihm und man merkte, dass es ihn ärgerte. Doch die Zwei waren noch so geil, dass sie es sich mit den Fingern gegenseitig besorgten. Als auch sie fertig waren, bedankten wir uns für den netten Abend bei Thomas und gingen alle mit einem breiten Lächeln nach Hause.




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