Naomi besucht mich. Morgen ist ihr 18. Geburtstag. Ich sehe sie von meinem Arbeitsplatz aus die Straße überqueren. Ich gehe zur Tür um ihr zu öffnen. Es wird ein warmer Sommertag und Naomi trägt ein Spagetti-Top, eine Shorts und Riemchensadaletten bis zum Knie geschnürt. Ihre jungen prallen Brüste hüpfen unter dem Top und versuchen die Nippel seitlich hervor zu schieben. Ihre langen braunen Beine ziehen alle Männerblicke auf sich. Ein wohliges Frösteln geht durch meinen Körper als ich sie so sehe. „Ich freue mich so, dass du mir erlaubst meine Party hier zu feiern.“ Sie umarmt mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich bilde mir ein, dass ich ihre Nippel gespürt habe.
-„Tom!! Nimm dich zusammen! Es ist keine 10 Stunden her, als du Naomis Mutter vor der Gruppe von Frauen anal durchgezogen gefickt hast! Bleib ruhig.-
Ich zeige Naomi die Räume, die Küche, die Bäder und den Ausgang in den Garten. „Ihr könnt die vier Räume hier nutzen, die Küche, Bäder. Bitte nur mein Büro und das angeschlossene Bad nicht. Die sind noch mit Akten voll.“ „ Mit Garten, das ist so cool Tom!“ Sie hüpft vor Freund und klatscht in die Hände. „Ich habe gestern Abend schon mit Michele gesprochen. Der bereitet für morgen ein italienisches Buffet. Er bringt Geschirr und Gläser mit schickt für den Abend 3 Kellner und einen Koch, der grillt im Garten.“ Naomi guckt betreten zu Boden. „Das geht nicht. Das ist viel zu teuer. Das kann Mama nicht bezahlen.“ „Süße.“. ich hebe ihren Kopf und streichle mit dem Fingerrücken über ihre Wange. „das ist mein Geburtstagsgeschenk für dich. Deine Mama weiß davon nichts. Die muss schon schwer genug arbeiten. Die wollen wir damit mal überraschen und sie hat mehr Zeit für dich.“ Ich hielt die Argumentationskette für schlüssig und keineswegs durchsichtig. Sie fiel mir um den Hals und umklammerte mich mit Armen und Beinen. „Du bist so toll. Das wird die beste Geburtstagsparty von allen.“ Sie hing wie ein Äffchen an mir und ich musste sie unter ihrem Po stützen damit sie nicht rutschte. Ich genoss die Berührung ihrer jungen Haut an ihren Schenkeln und ihrem runden Po.
In diesem Moment betrat Samantha den Raum. Ich dachte noch: „wenn die kleine mal jetzt nicht zickig wird“ Naomi und Samantha schauten sich an. Beide quietschten wie nur junge Mädchen es können. Naomi sprang aus meinem Arm um im nächsten Moment Samantha zu umarmen. Kurz und gut… die beiden süßen Püppchen sind 5 Jahre zusammen in der gleichen Klasse gewesen, bis Samantha vor einem Jahr ihr Abi auf einer Privatschule gemacht hat. Sie umarmten und küssten sich, für meinen Geschmack recht intensiv. –„Tom, du wirst alt mein Junge“-
Am Geburtstagsmorgen war ich schon früh im Büro. Olga kam gegen 9:30 und brachte noch eine Anrufliste vom Vortag. Ich machte nur eine Anmerkung. „Süße, die Saudis die gestern um 15 Uhr angerufen haben sind aus dem Oman. Deshalb sind das die Omanis, Okay? das ist ein sehr wichtiger Kontakt. Du darfst ihnen meine Mobilnummer geben.“
Gegen Zehn begannen die Vorbereitungsarbeiten des Caterers. Tische, Stühle… Ich wollte gerade mein Zimmer verlassen da hörte ich Stimmen vor meiner Tür. Ich ließ die Tür geschlossen und konnte Samantha hören. „Ich schwöre dir, er ist so lieb. Olga hat sofort gemerkt, dass ich ihn mag. Sie hat mir gezeigt wie ich mich anziehen muss. Wie ich mich bewegen muss und so. Damit er mich bemerkt. Er ist sooo lieb. Und so zärtlich. Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es ist wenn er mich streichelt“
„Sami, du hast dich in ihn verknallt. Aber er ist doch älter als dein Vater!“ antwortete … Naomi. Das war doch ihre Stimme. „Jetzt weiß sie, das mit mir und Samantha. dachte ich.
„Das ist doch egal. Er ist total lieb. Wenn ich mit ihm zusammen bin ist das wie Fantasie. Alles dreht sich. Mir wird immer ganz komisch wenn er nur da ist.“ Ich machte ein paar laute Geräusche im Zimmer. dann ein paar Schritte Richtung Tür die ich aufmachte. „hallo Ihr beiden.“ „hallo Tom“ und sie grinsten sich an.“ „Problem“ sagte ich. Der Caterer bringt nur Wein, Prosecco, Wasser Saft und andere Softdrinks mit. Für einen 18. Geburtstag brauchst du aber noch Getränke wie Wodka, Whisky, Tequila, Gin und so weiter. Schau Naomi“. ich hielt ihr den Schlüssel vom Jag hin. Wie du das Dach aufmachst weißt du ja.“ Sie jubelte und Samantha klatschte in die Hände. Ich gab den beiden meine Amex Centurion und sagte: „Fahrt ins KaDeWe und meldet euch einfach beim VIP-Service und zeigt die Karte. Ich melde euch an. Man ist euch dann behilflich.“ Naomi schaute auf die Karte. „Ich dachte reiche Leute haben immer goldene Kreditkarten?“ Ich schmunzelte und meinte: Lasst euch überraschen. Und, by the way, kauft euch beide ein paar tolle Klamotten für heute Abend. Ich hoffe die haben etwas Schickes für euch. Nachher machen wir Modenschau mit Champagner.“ Ich küsste beide auf die Wangen, gab jeder einen Klaps auf ihre runden knackigen Hinterteile und sagte: „Viel Spaß“. Hüpfend verließen sie das Büro. Ich hörte noch laute Musik auf der Straße, das Aufheulen des Motors und weg waren sie. Die pure Anwesenheit der beiden brachte meinen Penis zur Erektion. Ständig dachte ich an diese beiden unberührten Muschis, wie sie lecken würde, Am besten nebeneinander. Wie man sie zu zweit vernaschen könnte. Ich ging zu Olga ins Zimmer. „Olga Schätzchen. Rufst du bitte beim Centurion Service an und bestellst beim VIP-Service die Shopping Begleitung im KaDeWe, auf meine Kartennummer. Danke meine Liebe. Dann komm doch bitte zu mir mein Engelchen. Mir ist als wäre heute Montag.“
Ich lehnte entspannt im Ledersessel hielt einen Glas Gin in der Hand. Zwischen meinen Beinen kniete Olga. Ich hatte sie angewiesen meinen Riemen besonders langsam und besonders tief in den Mund zu nehmen. „Mein Engelchen, ich möchte deinen Schlund schön tief spüren. Ich möchte auch das Glucksen hören. ganz hinten im Hals. verstehst du. ich muss mich jetzt ein bisschen entspannen. Das wird noch aufregend genug heute Abend. Es macht nichts wenn dir der Schleim dabei hoch kommt. Du weißt ja das ich das mag.“ ein geröcheltes ja war ihre Antwort und sie gab sich alle Mühe. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und half ein wenig nach. Der Prügel drang tiefe in ihre Kehle und das schmatzende Glucksen wurde lauter. Es klopfte an der Tür und Michele rief meinen Namen. Er trat ein und war entzückt. „Oh wasse für nette Überraschung. La belissima Olga. Con il cazzo in bocca.. Adesso lei avvra il secondo nel culo. (die schöne Olga mit einem Schwanz im Mund. jetzt bekommt sie den zweiten in den Arsch). Michele stellte sich hinter meine kleine Sekretärin, holte seinen steifen Knüppel aus der Hose, spuckte zwei mal auf die Eichel und rammte in Olga ohne Vorbereitung in den Arsch. Sie quietsche los und ich hatte Mühe ihren Kopf auf meinem Schwanz zu halten. Er jubelte und ihr Jammern trieb Michele zu harten Stößen. „Du hast immer so geile kleine Nutten hier im Büro. Endlich kann ich mal eine schön ficken.“ Und wieder rammte er seinen Fickprügel in das kleine Analfötzchen von meiner süßen Olga. Der Anblick ihrer Tränchen brachte mich soweit. Mit zuckenden Lenden pumpte ich ihr mein Sperma so tief in den Hals, dass sie ihn nicht mehr zu schlucken brauchte. Ich ließ meinen weicher werdenden Penis noch etwas in ihrem Mund und genoss den Anblick ihrer verwischten Schminke in ihrem bildschönen Gesicht. Ich stand auf und sagte: „nimm sie richtig ran du italienischer Hengst.“ Ich ging ins Bad und hörte, dass Michele die kleine Maus etwas härter rannahm. Er klatschte auf ihren Arsch während er sie fickte. Ich kam heraus und sah wie er ihre Nippel seitlcih nach oben zog. Was ihr offensichtlich Schmerzen bereitete. Als sie schrie war er jedoch so aufgegeilt, dass er sich über sie krümmte und nur noch leichte krampfhafte Süße ausführte. Er drückte seine Spermaladung in ihren Darm und legte sich stöhnend auf Olgas Rücken.
Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 9)
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