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Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 5

Sonnenstrahlen fielen mir direkt ins Gesicht. Mein Schädel dröhnte. Meine Kehle klebte. Es war ein widerliches Erwachen. Bevor ich überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte, musste ich mich schon übergeben. So startete der Morgen zuerst mit der Wiederherstellung meiner Konstitution. Hühnerbrühe, Cola und Salzgebäck. Als ich das erste mal eine Uhr in den Augenschein nahm war es bereits halb eins am Mittag. Ich suchte nach meinem Handy. Gut 20 Minuten später fand ich es im Bad. Der Akku war alle. Also klemmte ich das gute Stück erstmal an ein Ladegerät. Ich hoffte darauf, ein Lebenszeichen meiner Frau zu bekommen. Doch das Schicksal zögerte meine Ungeduld nur heraus. Als ich es anschaltete dauerte es eine Weile. Dann kamen Nachrichten um Nachrichten. Meine Kinder, stufte ich auf später ein, Holger, auch später, und dann 4 Nachrichten meiner Frau. Ich drückte auf die Benachrichtigung. Es waren 3 Videos und 1 Foto. Das Foto war als erstes heruntergeladen. Es zeigte meine Frau nackt auf einem Bett gekauert. Sie schien zu schlafen. Der Nasenring hing ihr auf dem Kinn. Ansonsten konnte ich nur das Halsband der O erkennen. Als Text stand darunter geschrieben. „Deine Eheschlampe ist fertig. Nichts geht mehr.“ So sah sie in der Tat aus. Die Uhrzeit der Nachricht verwies auf halb acht in der Früh. Wenn sie so lange durchgemacht hatten, dann war ihr Zustand nicht verwunderlich.

Dann war auch das erste Video runtergeladen. Ungeduldig tippte ich es an. Es zeigte meine Frau. Sie war exakt so bekleidet wie auf dem Foto. Nichts ausser das Halsband bedeckte ihren Körper. Der Nasenring hing schwer auf ihrem Kinn. Als sie die Augen öffnete, erschrak ich sofort wieder. Sie hatte die weißen, im Dunkeln leuchtenden Kontaktlinsen eingelegt. Hier im Video war es halbdunkel. So sahen sie noch dämonischer aus. Deutlich konnte man das weiß sehen. Jedoch leuchteten sie zusätzlich. „Ich hörte eine Frau, wie sie Sandra aufforderte mir zu sagen, was sie wolle. „Andy“ begann meine Frau, doch sie kam ins Stocken. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen. „Andy, ich liebe Dich als meinen Ehemann. Ich liebe Dich für all die Freiheiten, die Du mir gibst. Für Deine Toleranz und Deine Stärke. Gleich werde ich wohl die veruchteste Nacht meines Lebens erfahren. Ich weiß jetzt noch nicht genau, wo sie uns hinführt. Egal was passiert. Egal, wie ich mich morgen oder in Zukunft verhalte. Ich liebe Dich über alles.“ Das Bild machte eine Pause. Ich freute mich über das Gehörte, bangte jedoch, was auf mich zukommen würde. Szenewechsel. Sandra hockt in Hündchenstellung auf eine Liege. „Da ist ja meine läufige Schlampe“ hörte ich die dumpfe Stimme von Gerd. „Hast es wohl nicht ausgehalten und musstest auf dem Geburtstag Eurer Freunde anschaffen gehen“ Sandra sagte „Ja mein Herr, so ist es“ „Und Dich triebige Fotze soll ich besteigen?“ raunte er. Sandra flehte fast „Bitte Herr, bitte fick mich. Ich kann nicht mehr warten“ Man sah, wie Gerd seine dicke Eichel an die Muschi meiner Frau ansetzte. Diese stöhnte laut auf. Gerd wartete. „Bitte Herr, Bitte fick mich. Ich brauche es so sehr. Ich habe Deinen Hengstschwanz so vermisst.“ Noch bevor sie etwas weiteres sagen konnte, hatte Gerd seine dicke Eichel in sie gesteckt. Lautes, inbrünstiges Stöhnen durchflutete den Raum. Aber Gerd wartete erneut. Nur seine Eichel steckte in Sandra. Diese versuchte durch die Bewegung ihres Beckens mehr von Gerds Penis zu bekommen. Dieser klatschte ihr fest auf den Arsch. „Stop“ schrie er sie an, worauf sie zusammen zuckte. „Wer wird Dich in Zukunft ficken?“ fragte er mit eiskalter Stimme. „Mein Herr nur noch Du und die Männer, die Du mir vorab frei gibst.“ Sandra konnte sich kaum konzentrieren „Du bist der Bestimmer über all meine Löcher.“ Pause. Sekunden passierte nichts. Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten, verlor mich aber in den Bildern. Schließlich trieb er seinen Penis Zentimeter um Zentimeter in Sandra, die das durch williges Stöhnen begleitete. Etwa bei der Hälfte seines Penis, das bedeutet das immer noch mehr in meiner Frau steckte, als bei mir wenn ich am Anschlag war, hielt er wieder inne. „Willst Du jemals noch den kleinen Pimmel deines Ehemannes spüren?“ fragte Gerd und grinste in die Kamera. „Nur wenn Du es befiehlst“ stöhnte Sandra. „Nicht, ob Du wirst, weil ohne meine Genehmigung wirst Du ihn garantiert nie spüren. Ich frage ob Du seinen kleinen Pimmel spüren möchtest“ Ich klebte an Sandras Lippen. Ohne auch nur nachzudenken, ohne zu zögern kam aus ihrem Mund „Nein mein Herr das möchte ich nicht. Ich möchte Deinen Hengstschwanz.“ Das saß. Ich war vollends gedemütigt. Jedoch war es nicht das erste mal, dass ich es hörte. Nur verursachte mir diese Entschlossenheit ein ungutes Gefühl. Gerd spießte meine Frau in gänze auf und das Video endete mit lautem Gestöhne.




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