Was für ein Scheißtag.
Zuerst war der Flug endlos verspätet. Dann nervten die Kunden den ganzen Tag und ohne Unterbrechung. Kein Mittagessen. Und dann das Hotel. Leer und langweilig wie alle. Keine Sau in der Bar außer dem Typen, der ihm das Bier einschenkte.
Sie sollten sich ihre vier Sterne sonst wohin stecken. Und ihr beschissenes Superior gleich hinterher.
Zumindest war das Zimmer leidlich sauber und groß. Auf das Kingsize-Bett hätte er zur Not auch verzichten können aber das geräumige Bad war recht luxuriös gestaltet.
Allerdings verbrachte er in Hotelzimmern so wenig Zeit wie möglich. Allein in Hotelzimmern zu sitzen machte ihn depressiv. Noch depressiver als allein in der Hotelbar zu sitzen. Dort war wenigstens eine kleine Chance gegeben mit irgendeinem anderen Idioten ein sinnbefreites Gespräch anzufangen. Und wenn nicht, dann kam zumindest bei jeder Bestellung jemand vom Service vorbei. Manchmal auch öfter, wenn denen langweilg war.
Das manche Gäste den ganzen Abend auf dem Zimmer verbrachten konnte er nicht verstehen. Und sich auch noch das Abendessen aufs Zimmer bringen lassen. Das war wohl das bescheuertste, was er sich vorstellen konnte. Erstens kostete der Roomservice ein Vermögen, zusätzlich zu dem Vermögen das der Hotelfraß alleine schon kostete. Zweitens stank das Zimmer danach wie eine Frittenbude oder noch schlimmer.
Er zog es vor, sich an der Hotelbar oder in der Lobby zu langweilen.
Das Gespräch mit dem Barman war übersichtlich und beschränkte sich auf „Another one?” und „Yes, please.”
Nach dem dritten Bier wurde seine Laune besser. Er stand auf um vor der Tür eine Zigarette zu rauchen. Auf dem Weg nach draußen wies ihn der Typ von der Rezeption stolz darauf hin, dass man über eine Smoking-Lounge verfüge und er very happy wäre, sein Bier und ihn dort hinzugeleiten.
Seine Laune besserte sich weiter.
Die Lounge verdiente ihren Namen sogar. Es waren bequeme Clubsessel aus dunklem Leder zu kleinen Gruppen zusammengestellt. Er deutete dem eifrigen Rezeptionisten einen Sessel im hinteren Teil des Raumes. Der stellte dort das Bierglas ab, verschwand und stellte einen Augenblick später einen Aschenbecher und eine kleine Schale gesalzene Nüsse daneben.
Dann verneigte sich der Rezeptionist devot und trollte sich zurück hinter seinen Empfangstresen.
Er setzte sich in einen der Sessel mit der Wand im Rücken und griff nach seinem Glas.
Hier fand er es gemütlich. Es war friedlich und ruhig. Also beschloss er den ganzen Tag so wie er war zu ertränken.
Mit seiner Entscheidung sichtlich zufrieden holte er Tabak und Blättchen aus seinem Sakko und drehte sich eine Zigarette.
Nach zwei Zügen Nikotin begann ihm sein Dasein sogar wieder etwas zu gefallen. Er sah sich um und entdeckte einen Stapel Tageszeitungen. Er nahm irgend eine derer Sprache er mächtig war und blätterte in den veralteten Nachrichten.
Wenige Minuten inneren Friedens später hörte ein Gegackere und Gekichere näherkommen. Er ignorierte es.
Genauer gesagt, er wollte es ignorieren. Aber es kam näher und wurde lauter und penetranter.
Er senkte die Zeitung und stellte überrascht fest, dass vier ziemlich junge Neuankömmlinge sich eine Sitzgruppe weiter niedergelassen hatten. Schrill traf es wohl am besten. Sowohl was die Lautstärke anging, als auch deren Outfit. Selbst die Drinks in ihren Händen waren schräg. Bunt und mit einer Art leuchtendem Strohhalm. Ihrem Benehmen nach waren die Drinks weder alkoholfrei noch die ersten.
Er runzelte die Stirn und wandte sich wieder seiner Zeitung zu. Allerdings hatte er das Gefühl, dass die vier ihn beobachteten.
Einfach ignorieren. Wenn sie zu dem Entschluss kamen, dass sie ihn nicht nerven konnten, zogen sie womöglich gleich wieder ab.
Schallendes Gelächter ließen ihn die Zeitung wieder senken und er war kurz davor die Damen um Ruhe zu bitten. Diese lachten über irgendetwas ihm nicht ersichtliches. Leider bemerkten sie, dass er jetzt zu ihnen herübersah.
Nahezu gleichzeitig drehten sie sich zu ihm hin und schenkten ihm jeweils ein strahlendes jugendliches Lächeln. Bevor er dazu kam weniger grimmig zu blicken und zurückzulächeln hoben die vier ihre Gläser und prosteten ihm zu. Synchron begannen sie die bunt leuchtenden Strohhalme mit weit herausgestreckten Zungen zu umspielen.
Er war dermaßen perplex, dass sein Versuch eines Lächelns zu einer undefinierbaren Maske gefror. Sein Mund war offen und schief.
Was auch immer die vier Küken vorgehabt hatten. Es hatte zum Ziel ihn aus der Fassung zu bringen. Und sie hatten ihr Ziel erreicht. Zufrieden mit dem Beginn ihrer Vorstellung imitierten sie mit ihren Strohhalmen jetzt einen Blowjob.
Zwar gewann er sowohl seine Fassung als auch die Kontrolle über seine Gesichtsmuskulatur relativ schnell wieder, aber sein darauffolgende Lächeln war eher dümmlich. Er erkannte, dass er sich in diesem Moment zum Vollidioten gemacht hatte. Und das dies deren Absicht gewesen war. Konnten sich die Mistviecher kein anderes Opfer aussuchen?
Wohl nicht.
Noch immer schoben sie sich ihre Strohhalme in den Mund oder leckten sie genüsslich. Zu allem Überfluss begann Küken Nr. 1 ihren Sessel in seine Richtung zu rutschen.
Ihm war klar, dass Ignorieren nun weder sinnvoll noch glaubhaft gewesen wäre. Das beste, was ihm blieb war aufzustehen und den Rückzug anzutreten.
„Hey!“
Rückzug abgeblasen. Das war kein normales ‚Hi‘. Das war ein supersexy ‚Hey‘ mit betontem ‚ey‘ und offenen Lippen am Schluss.
Bei so einem ‚Hey‘ stand man nicht auf und verließ die Bildfläche. Auch nicht, wenn man zu 100% verarscht wurde.
Das er verarscht wurde war klar. Nur war die Frage nach dem Warum gerade interessant geworden. Und was die Mädel nun genau vorhatten. Zum Idioten abgestempelt war er sowie schon.
„Hi“ antwortete er. Ohne ‚ey‘.
„Ich bin Sal“, stellte Küken Nr. 1 sich vor.
„Hi Sal.“ Seine kommunikativen Fähigkeiten waren im Moment eher eingeschränkt. Er war vielmehr mit der Frage beschäftigt, welcher Scheißprivatsender gleich um die Ecke sauste. Und ihn über sexuelle Belästigung, Sex mit halb oder weniger so alten Frauen im allgemeinen und speziellen hochnotpeinlich befragen würde.
„Die anderen sind Pet, Mai und Sandy.“
Aha.
„Was machst du hier?“
Nach was sieht es denn aus? Tussi!
„Ich betrinke mich.“
„Das ist aber ungesund.“
Ach was. Und sagt eine, die ihre noch nicht ausgewachsene Leber mit buntem hochprozentigen Irgendwas begießt.
„Kann schon sein. Und zur Sicherheit drehe ich mir eine Zigarette dazu.“
„Drehst du mir auch eine?“
Seine linke Augenbraue wanderte sichtbar nach oben.
„Ab wann darf man rauchen?“
Sal kicherte. „Wir sind schon fast 20. Pet schon drüber. Darfst uns ruhig eine anbieten.“
Von mir aus, dachte er. Und rechnete sich aus wie viele Jahre noch unter ‚fast‘ vielen.
Er holte ein weiteres Blättchen aus der Packung und bastelte noch eine Zigarette. Sie war fertig und musste nur noch geklebt werden. Er reichte sie Sal.
„Leckst du bitte auch?“
Verdammt! Das war sein Spruch. Vielleicht nicht neu, aber deutlich genug um gewisse Situationen zu beschleunigen. In beide Richtungen.
„Klar.“
Das was die Kleine mit ihrem Leuchtestrohhalm konnte, konnte er schon lange.
Na ja. Zumindest lies er die Zunge am Schluss mit einer Art Bogen das Werk vollenden.
Es war ein kläglicher Versuch der Rache. Aber zumindest ein Versuch.
„Bitteschön.“
„Merci“
Er gab ihr Feuer und, er hätte darauf wetten können, fuhr sie mit ihren Fingern über seinen Mittelfinger. Zu lang und zu deutlich.
Weder neu noch gekonnt, meine Kleine.
Er fühlte wie er langsam Boden gut machte und aus seiner total defensiven Deckung herauskrabbeln konnte.
Noch ein paar so Anfängerfehler und ich komme euch aus.
„Hey, ich bin Mia.“
„Hey und ich bin Pet.“
„Und ich Sandy. Hey.“
Drei mal lange ‚ey‘. Klasse!
„Und du?“
Mittlerweile waren die anderen drei mit ihren Sesseln auch bei ihm angekommen.
„Al.“
„Hey Al.“ Ein vierstimmiges ‚ey‘. Die hatten das vorher geübt.
Er versuchte einen Angriff und wollte gerade fragen ob sie auch eine Zigarette geleckt haben wollten. Er war zu dem Schluss gekommen, dass er jetzt am Zug war. Sie sollten Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen. Und dann abschwirren.
Weit kam er nicht.
„Wer von uns ist die Hübscheste?
Was bin ich? Ein Scheiß-Spiegel? „Ich bin alt genug um auf diese Frage keine Antwort zu geben.“
„Ich meine, wenn du es dir aussuchen musst. Mit welcher von uns würdest du aufs Zimmer gehen?“
Verdammt. Sie waren schneller.
Zweiter Versuch.
„Mit allen. Gleichzeitig.“
Das sollte helfen.
„Klasse!“
Ihm drohten gerade wieder die Gesichtszüge zu entgleisen, da kam ihm die rettende Idee. Er spielte jetzt mit, tat so als ob er auf die billige Anmache hereinfallen würde und dann… dann, wenn sie ihm eröffneten, dass er ein alter Vollidiot sei, dann konnte er ihnen friedlich den Rücken kehren und seine private Bierorgie beenden.
Je nach Talent der Miezen würde er sogar Enttäuschung bekunden. Plan fertig. Abend gerettet. Fast…
„Komm! Sag schon! Mit welcher von uns willst du es machen?“
„Sag ich doch. Mit allen. Oder keiner. Ich kenne keinen, der einen Fünfer vorweisen könnte.“
Zögern.
Jetzt ist ihr Konzept Geschichte und ich habe meine Ruhe.
„Und was würdest du dann mit uns machen?“
Hä?
Immer noch nicht genug? „Oral, aktiv.“
So. Und das übersetzt jetzt erst mal. Er war sich sicher, dass die das falsch verstehen würden. Und die sicherste Methode jede Anmache zu einem Misserfolg zu verdammen, war immer noch von einem Blowjob anzufangen.
„So richtig lecken? Bis wir kommen? Alle vier?“
Ein klarer Sieg sah anders aus. Jetzt musste er schnell was drauf setzten, sonst ging er bodenlos unter.
„Inklusive euren Arschlöchern.“
So. Das musste jetzt aber reichen.
„Oh. Ein Profi.“
„Heute ist unser Glückstag, Mädels.“
Die Küken verwandelten sich in diesem Moment in ausgewachsene Velociraptoren. Auf der Jagd.
Und er war die Beute.
Er war sich im Moment überhaupt nicht mehr sicher, ob das jetzt eine totale Verarsche werden sollte. Vielmehr zog er die Möglichkeit in Betracht, dass die Mädels wirklich auf der Jagd waren. Je nach Veranlagung und Alkoholpegel sanken die Ansprüche schnell. Da kannte er sich aus.
Er musterte die vier Raubtiere um sich herum. Hübsch waren sie ja irgendwie. Und Vier!
Jetzt wäre es ihm lieber, nicht verarscht zu werden. Allerdings behielt er die Option im Hinterkopf. Zur Sicherheit. Als Plan B.
„Noch eine Runde, bevor es losgeht?”
„Klar. Was willst du? Wir laden dich ein.”
„Ausser eurem Pussisaft? Keine Ahnung… eine Runde Vodka?” Vodka war immer gut geeignet die Dinge voranzutreiben. Vor allem war die Gefahr am geringsten das jemandem schlecht wurde. Nichtalkoholisches schloss er jetzt kategorisch aus. Nicht dass die süßen Saurier plötzlich keinen Appetit mehr hatten.
Pet winkte den Barman heran. „Eine Flasche Vodka. Und fünf Gläser.”
Wenn der Barman Zweifel hegte was das Alter seiner Kundin oder die Situation im Allgemeinen anging, so war ihm nichts anzumerken.
Kurze Zeit später stellt er eine Flasche guten Vodka und fünf schmale Zylinder auf den Tisch.
„Auf’s Zimmer schreiben, bitte.”
Der Barman nickte nur und verschwand.
Pet öffnete die Flasche und schenkte alle fünf Gläser randvoll.
„Na sdorowje!”
„Skål!” Das ist schwedischer Vodka!
Die vier setzten an und kippten sich den Inhalt der Gläser ex in die Kehlen. Na dann. Runter damit.
„Noch eine Runde!”
Ohne eine Antwort zu erwarten, schenkte Pet die zweite Runde ein. Er war sich nicht sicher, ob sie sich jetzt Mut antrinken wollten. Er hoffte nur, dass die Idee mit dem Alkohol nicht nach hinten losging. Es wäre nicht das erste mal, dass die Mutantrinkerei zu einem sehr frustrierendem Abschluss eines ansonsten vielversprechenden Abends führte. Aber wenn eine von ihren nicht ins Koma fiel reichte das ja.
Die Gefahr war aber augenscheinlich nicht gegeben. Die vier schienen mit Alkohol weniger Probleme zu haben als ihr junges Aussehen das vermuten ließe.
„Wir haben eine Suite. Alle vier. Mit zwei riesigen Betten!”
„Da ist auch noch mehr zum Trinken.”
„Wollen wir umziehen?”
Er nickte. „Nach euch…”
Sie erhoben sich und jede nahm sich ihr Glas. Pet schnappte sich die schon merklich geleerte Flasche.
Er bereitete sich innerlich auf Plan B vor.
Die Mädchen gingen auf die Aufzüge zu und er folgten ihnen. Sicherheitshalber sah er sich in der Lobby kurz um. Aber wenn vorher keine Sau da war, war sie jetzt bestimmt auch leer. War sie auch. Nur der Typ an der Rezeption warf einen kurzen Blick auf den Trupp. Ob und was er sich dabei dachte war nicht ersichtlich.
Pet drückte den Knopf bei den Aufzügen und es öffnet sich auch sofort einer. Sie gingen hinein.
Kaum als die Tür geschlossen war und sich der Aufzug in den… 8. Stock bewegte wandte sich Sal ihm zu. Legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Küssen traf es nicht ganz. Es war ein stürmisches und wildes Rumgeknutsche. Er legte seinen Plan B wieder zurück in die Ablage. Und genoss die jugendliche Zunge, die in seinem Mund herumtoste. Aus dem Augenwinkel bemerkte er, wie auch die anderen drei sich gegenseitig die Zungen leckten. Seinen Plan B brauchte er wohl heute nicht mehr.
Der Aufzug stoppte und die Tür ging auf. Eher zögerlich löste sich Sal von ihm und sie traten in den Flur. Ein paar Türen weiter hielt Pet an und öffnete ein Zimmer mit ihrer Magnetkarte.
Die Suite war riesig.
Er hatte in den Prospekten gesehen, dass einige der Suiten mit Whirlpools und Sauna oder sogar mit einem Swimmingpool ausgestattet waren. Private Dachterassen, die schon fast ein Garten waren. Schick.
Von welche Art die Suite der Mädchen war konnte er nicht erkennen. Sie bugsierten ihn geradewegs in eines der Schlafzimmer und Sal öffnete seine Krawatte und den obersten Knopf. Zog ihm sein Sakko aus und schubste ihn aufs Bett.
Dann stellten sich die vier vor ihm auf und begannen zu strippen.
Graziös schälten sie sich aus ihrem Teeny-Barbie-Monster High-Look heraus. Er hatte schon schlechtere Strips gesehen. Die vier hatten Talent. Und Übung. Woher sie die hatten wollte er im Moment nicht genauer wissen.
Schließlich standen sie nackt vor ihm. Nahezu makellose junge Körper mit süßen Brüsten und keinem Härchen auf der Haut. Bereits jetzt war der Abend ein Gewinn!
Sie spielten ein wenig mit ihren Brüsten und drehten an den Nippeln. Aber bald kamen sie mit kreisenden Hüften auf ihn zu und krabbelten links und rechts an ihm vorbei auf das Bett.
Dann legten sie sich nebeneinander, zogen die Knie an und klappten die Beine auseinander.
Vier zuckersüße blutjunge Mösen glänzten ihn an.
„So. Jetzt lecken!”
Er lies es sich nicht zweimal sagen und legte sich zwischen die Beine von Sandy, die ganz links lag.
Er schob seine Hände auf ihre Leisten und drückte die Schenkel auseinander. Mit den Daumen zog er ihre äußern Schamlippen auseinander. Ohne weiteres Vorspiel küsste er ihre Vagina und leckte tief durch ihre Spalte. Sie schmeckte absolut geil. Ein wenig wie Pfirsich, vielleicht leicht säuerlich. Nein – eher frisch prickelnd. Wie moussiernder Weißwein. Herrlich!
Ein paarmal pflügte er durch ihr Loch bevor er sich ihren Kitzler in den Mund saugte und seine Zunge begann diesen mit kleinen Schlägen zu bearbeiten. Immer schneller schnalzte er über den harten Knopf.
Der Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Sandy begann zu stöhnen und begann ihre Hüften gegen sein Gesicht zu drücken. Sie griff seitlich an sein Gesicht und drückte ihn ziemlich rabiat zwischen ihre Beine.
„Oh mein Gott ist das geil! Scheiße! Ich komme!!!”
Sie warf sich noch ein paar mal gegen ihn, bevor sie sein Gesicht von sich wegzog.
„Moment!” wehrte er sich und kam nochmal zurück. Er schlürfte ihren Mösensaft aus ihrer Spalte. Und versuchte nicht, dies möglichst geräuscharm zu tun.
„Du bist lecker.”
„Mädels! Der ist oberste Klasse. So schnell habe ich noch nie eine abgeleckt bekommen. Freut euch drauf!”
Die drei anderen hatten das Geschehen interessiert beobachtet und schienen beeindruckt.
„Jetzt ich.”
„Nein, jetzt komm ich.” bestimmte Pet und schob ihre Muschi vor sein Gesicht in Position.
„Keine Angst, Mädels. Jede kommt dran. Meine Zunge kann immer – ohne Pause” grinste er.
Pet hob ihre Hüfte an und zog sich selbst die Möse auseineinander. „Hart, wenn’s geht.”
Als Antwort legte er sein Lippen um ihre Klitoris und sein Zähne dahinter. Dann biss er zu. Nicht abrupt sondern nur langsam wurde sein Biss fester. Pet keuchte.
Ab einem bestimmten Punkt hatte er den Eindruck, dass es ihr hart genug war. Und als er etwas nachlies kam kein Widerspruch.
Er griff ihr unter die Kniekehlen und zog ihre Beine nach oben. Spreizte sie so weit er konnte und schob ihre Knie in Richtung ihrer Schultern. „Haltet sie mal.” Mia und Sal griffen sich je ein Bein und bogen Pets Knie bis knapp zu deren Ohren.
Ihre Pussi war jetzt weit offen und glänzte vor Nässe. Gierig leckte er ihren Saft. Dann legte er seine Hände auf ihren Po und spannte die Haut um ihren Anus.
Er leckte demonstrativ ein paar mal über die Rosette bohrte dann seine Zunge in Pets Arschloch. Fasziniert sahen die anderen drei zu. „Er leckt wirklich ihren Arsch! Das ist ja so was von pervers geil!“
„Bei mir hast du das nicht gemacht” beschwerte sich Sandy. Er ließ kurz von Pets Hintereingang und meinte „Du hast mich ja nicht gelassen.” Und versenkte seine Zunge wieder in dem runzligen Loch. Mit einer Hand begann er die Möse zu ficken und legte dann den Daumen auf ihren Zapfen. Mit immer stärkerem Druck begann er ihre Klit zu reiben bis er den Eindruck hatte, dass er ihr weh tun würde. Pet kam mit einem langegezogenem Schrei.
„Der hat er es gegeben. Jetzt komme ich!”
Mia schubste Pal zu Seite und präsentierte ihre Lustgrotte. Griff sich an den Arsch und hob ihre Hüften an. Jetzt waren beide Löcher in Position.
„Mädels, ihr seid klasse!” Er wischte sich Pets Saft vom Kinn. Beugte sich über die dargebotenen Löcher und begann zu lecken. Knapp unterhalb des Anus fing seine Zunge an die Haut zu berühren und fuhr über die Rosette, weiter den Damm entlang, tauchte in ihre Scheide und stoppte kurz auf ihrer Klitoris.
Eigenartig. Mias Geschmack kam ihm bekannt vor. Seine erste Freundin hatte genau so geschmeckt. Er erinnerte sich in diesem Moment wieder genau wie er das erste Mal eine Pussi geleckt hatte. Damals wie jetzt war es ein leicht erdiger Duft, ähnlich wie Pferde riechen. Nur viel leichter, wie ein Hauch. Vom Alter her könnte sie leicht die Tochter sein. Ob sich der Geschmack vererbte?
In seiner Erinnerung gefangen küsste und liebkoste er die Vagina, leckte sie und war weit in seiner Vergangenheit. Wie lange er ihre Säfte genoss konnte er nicht sagen. Irgendwann wurde er in die Gegenwart zurückgeholt. „Noch mal mein Arschloch bitte!” Richtig, es war nicht seine erste Freundin. Es war Mia. Wie zuvor bei Pet bearbeitete er nunmehr ihr Lustzentrum mit dem Daumen während er sie mit seiner Zunge in den Arsch fickte. Es dauerte nicht lange, bis Mia heftiger zu stöhnen anfing. Ihr Körper bebte ein paar mal und sie keuchte.
„Bist du fertig?” fauchte Sal. „Ich bin so geil vom Zusehen, ich will jetzt auch.” Er hob seinen Kopf und schaute zu Mia hoch. Viel Ähnlichkeit hatte sie nicht mir seiner Ersten. Sie schien vorerst genug zu haben. Er drehte sich zu Sal.
Sal kniete neben Mia und ihm und beugte sich zu ihm hinunter. Sie küsste ihn. Leckte über sein Gesicht und befreite ihn von dem dickflüssigen Saft, der an seinem Kinn hing.
„Mädels ihr schmeckt lecker! Ab heute bin ich definitiv bi!
Noch einmal schob sie ihre Zunge in seinen Mund und fuhr darin herum wie eine Wilde.
„Geil! Und jetzt gib’s mir!”
Sie lies sich vor ihn auf den Rücken fallen und klappte ihre Beine auseinander.
Es war unglaublich. Sie war zwischen ihren Schenkeln klatschnass. Fast bis zu den Knien glänzte die Flüssigkeit, die scheinbar in Bächen aus ihr herauslief. Schon bildete sich ein feuchter Fleck auf dem Bett unter ihr.
Er schob sein Gesicht zwischen ihre Beine und war sofort bis zu den Ohren nass.
Jetzt war er endgültig in seinem Element. Mit offenem Mund befreite er die Sals Haut von dem Mösenschleim. Schlürfte den Saft aus ihrer Pussi. Je mehr er aus ihr heraussaugte um so mehr schien sie abzusondern. Als er ihre Klit mit seinen Lippen berührte, begann Sal zu schnurren. Er ließ seine Zunge über den harten Knopf tanzen und entlockte ihr weitere wohllustige Töne. Er schob zwei Finger in ihre Pussi und krümmte sie. Es war absolut wahnsinnig. Die Kleine lief buchstäblich aus. Als er seine Zunge zu seinen Fingern in die Spalte bohrte kam ihm ein Schwall Flüssigkeit entgegen.
„Gib mir mal ein Glas.” sagte er zu den Mädchen die die beiden gespannt beobachteten.
Sally reichte ihm einen der Vodkazylinder. Er setzte ihn unterhalb der Schamlippen an und bohrte mit den Fingern den Nektar aus ihrer Pussi. Zur Unterstützung leckte er immer wieder über ihre Klit. Sal stöhnte. Es war nicht zu fassen. Er war sich sicher, dass er nach ein paar Minuten das Glas vollbekommen würde. Zumindest halb voll. Ein oder zwei Millimeter klarer Schleim waren jetzt schon darin. Er setzte an und ließ sich den Inhalt in den Mund laufen.
Alle vier beobachteten ihn ungläubig. Es war ihnen neu, dass ein Mann so auf ihre Feuchte abfahren konnte.
Er leckte ein paar mal über Sals Anus, wandte sich dann aber wieder ihrer Klit zu. Um ihren Hinterausgang nicht gänzlich zu vernachlässigen bohrte er ihr einen Finger in den Arsch in fickte sie mit sanften Stößen. Weniger rücksichtsvoll ging seine Zunge mit Sals Lustzapfen um. Ein paar mal umkreiste sie ihn, um dann ein Tremolo auf ihn herablazulassen. Unablässig flatterte seine Zunge über den empfindlichsten Teil von Sals Körper.
Sal begann konvulsivisch zu zucken. Sie atmete nur noch stossweise. Ihr Körper bäumte sich auf. Er passte sich jeder Bewegung an und wurde nun noch schneller und härter.
Sie schrie los. Zwei, drei unartikulierte Schreie drangen aus ihrer Kehle. Dann brüllte sie „Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr! Biiittteee!“
Er stoppte seine Zunge und lies sie auf ihrer Klit liegen. Dann zog seinen Finger aus ihrem Arschloch.
Nochmal übte er einen leichten Druck mit der Zunge aus. Sal bäumte sich auf. „Bitte!“
Er lies von ihr ab. „Also kommt nochmal Abzapfen nicht mehr in Frage?“
„Nein. Kommt es nicht“ keuchte sie.
„Machst du das immer so?“
„Was?“
„Frauen in den Orgasmushimmel katapultieren.“
„Hat also Spaß gemacht?“
„Und wie!“ kam es von Sandy, Pet und Mia. „Oh jaaa.“ seufzte Sal hinterher.
„So. Und jetzt zeig mal deins.“ Pet griff ihn in den Schritt, wo sein Schwanz schmerzhaft prall in der Hose eingesperrt war. Wäre er allerdings heraußen gewesen, wäre er wahrscheinlich schon lange gekommen.
Pet öffnete den Gürtel und den Hosenknopf. Zog den Reißverschluss nach unten. Sandy macht sich daran die Krawatte ganz zu öffnen und von ihm zu lösen. Dann knöpfte sie sein Hemd auf.
„Das Hemd hat einiges abbekommen. Alles voller Mösenschleim!“
„Egal. Es sich in jedem Fall gelohnt. Habe auch noch welche.“
„Also das da kannst du nicht mehr anziehen.“
„Tja.“
Sandy befreite ihn von seinem Hemd und Pet zog die Hose bis zu den Knien. Dann fasst sie seinen Penis durch die Unterhose und knetete ihn.
„Mädels, jetzt kommt noch mehr“ kündigte sie an.
Sie zog die Unterhose nach unten und bog dabei den harten Schwanz mit nach unten. Er zog die Luft scharf ein. Das tat jetzt weh. Pet bemerkte es und zog den Stoff zu sich hin. Der Prügel schellte heraus.
„Geiles Teil!“ freute sie sich. „So Mädels und jetzt spielen wir: Französisches Roulette.“
„Und was ist das?“ wollte Mai wissen.
Er auch.
„Ganz einfach. Wir blasen ihn. Abwechselnd. Immer genau 20 Sekunden. Und bei der er kommt hat gewonnen. Die wird als erstes gefickt.“
Das klang nach ganz geilem Spaß. Von vier Mädels gleichzeitig geblasen zu werden. Mann! Das war so gut, dass er es wahrscheinlich niemals jemanden erzählen konnte. Keine Sau würde ihm glauben. Es sei denn…
„Wollen wir das nicht irgendwie festhalten? Für euch ist das vielleicht normal, aber… glaubt mir: das hier ist die Krönung meines Sexlebens.“
„Nein und ja.“
?
„Nein, es ist nicht normal für uns. Es ist das erste Mal. Und ja. Wir filmen schon die ganze Zeit mit“
„Du bekommst eine Kopie. Aber bitte nicht ins Internet stellen.“
„Klar. Soviel ist schon mal sicher. Ich wäre zwar der König auf jeder Party. Aber auch jeden Auftrag los.“
„Gut dann sind wir uns einig.“ Pet kramte ihr Smartphone hervor und startete eine App. Stoppuhr und los.
Sie stopfte sich seinen Schwanz in den Mund und wichste den Schaft. Nuckelte daran herum bis Sandy sagte: „Zeit ist um.“ Pet übergab an Sandy, die erst die Hoden leckte und dann mit der Zunge bis zur Eichel hochfuhr. Schob ihre Lippen darüber und begann mit hohlen Backen zu saugen.
Schon meldete sich Sal „Ich bin dran.“
Sie griff ihm unter die Eier und massierte sie. Stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und ficke ihn sich weit in den Mund. Enthusiastisch bearbeitete sie das Glied, bis Pet rief: „Zeit ist um. Mia ist dran.“
Unwirsch gab Sal den Schwanz frei und überließ ihn Mia.
Mia griff ihn sich und nahm ihn in den Mund.
„Aua!“ zischte er als Mias Zähne über den empfindlichen Wall fuhren. „Keine Zähne bitte!“ Die anderen kicherten.
„’schuldigungf… if mein erftef mal…“ murmelte Mai ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen.
„Ehrlich? Du hast dem Idioten nie einen geblasen?“
„Und zuvor auch noch nie?“
„‚er blde arff wa erft mein fweifer…“
Er wollte sich gerade in die Diskussion einmischen als Pet sagte: „Das reicht fürs erste. Du kannst später weiter üben. Ich bin jetzt wieder dran.“
Er war im Himmel. Weit über dem siebten. Durch den ständig wechselnden Reiz schien sein Höhepunkt noch ewig weit entfernt. Mittlerweile stand er nicht mehr mit der Hose unter den Knien. Während einer der letzten Stabübergaben entledigte er sich seiner restlichen Kleidung und legt sich aufs Bett. Er schnappte sich die beiden riesigen Kopfkissen und hatte jetzt eine sehr komfortable Position mit bestem Ausblick auf die Staffel.
Präzise alle 20 Sekunden verschwand sein Schwanz in einer anderen Mundhöhle, wurden seine Eier von anderen Händen massiert. Aus seiner Sicht hätte es noch lange so weitergehen können. Mia hatte ihre Lektion gelernt und blies von Runde zu Runde mit mehr Elan.
„Sag mal. Kannst du ewig? Hast du was eingeworfen?“
Sal hatte vor ein paar Runden begonnen, sein Perineum mit in ihre Zeitscheibe einzubeziehen. Jeder Runde näherte sie sich weiter seinem Anus. Er war sich nicht sicher, wie weit sie gehen würde. Er wusste nicht mal, ob er wollte, das sie sehr weit gehen würde. Aber er wartete einfach ab.
Während ihren Blaspausen hatten die Mädchen ihm eröffnet, wieso sie ihn hatten abschleppen wollen. Der Grund war so einfach wie einsichtig.
Es war schlichtweg Rache.
Ihre, jetzt Ex-Freunde waren vor ein paar Tagen vor versammelter Mannschaft über eine, ihren Worten nach Dreckschlampe hergefallen. Diese war bekannt dafür, dass sie absolut keine Hemmungen kannte. Nachdem sie die vier jungen Männer lange genug gereizt hatte und diese sich genug Mut angetrunken hatten, gaben sie mitten zwischen den Partygästen einen Gangbang zu besten.
Dabei war es den vier Vollidioten absolut egal, dass ihre Freundinnen zusehen mussten. Selbst als diese wutentbrannt, maßlos enttäuscht und weinend die Flucht ergriffen, hatten sie sie nicht eines Blickes gewürdigt. Sie bearbeiteten die Löcher der Megaschlampe gleichzeitig und nacheinander und hatten einen Riesenspaß.
Die vier Mädchen waren in den nächsten Flieger gestiegen und in diesem Hotel gestrandet. Seit fast einer Woche waren sie Frustshoppen und Rachpläne schmieden. Als sie schon etwas angetrunken ihn in der Lounge sitzen sahen reifte der Plan.
Der sah vor, dass sie ihn der Reihe nach verführen wollten und die Aufnahmen dann den Scheißtypen vorführen wollten.
Dass er sie alle vier gleichzeitig bediente war nicht geplant aber der Sache noch sehr viel dienlicher.
„Kann ich eure nächsten 20 Sekunden haben? Ich will ihm mal ein bißchen einnheizen.“
Sal wartete die Antwort nicht ab sondern schob sich den Schwanz so weit wie möglich in den Mund. Sie fing an kräftig daran zu saugen und ihn in seiner ganzen Länge mit den Lippen zu ficken.
Ihre rechte Hand schob sie sich zwischen ihre Beine und schleimte sie mit ihrem Überfluss an Fotzensaft ein.
Dann drängte sie ihre Hand zwischen seine Schenkel und setzte den klatschnassen Zeigefinger auf seine Rosette.
Als Antwort spreizte er seine Beine und hob die Hüften etwas.
Fassungslos beobachteten die anderen drei, wie Sal sich den Prügel immer schneller in den Rachen schob und anfing ihn in den Arsch zu fingern. Zuerst nur vorsichtig, dann immer tiefer schob sie ihren Finger hinein.
Er schloss die Augen. Als sie dann mit dem Daumen seinen Damm massierte wusste er, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.
„Gleich bist du die Siegerin!“
„Mhm“ bejahte Sal und fickte weiter Schwanz und Arschloch.
Er spürte wie sie seine Wurzel rythmisch zu zucken begann. Durch die Massage war das Zucken extrem intensiv. Ein paar Kontraktionen später fühlte er seinen Orgasmus aufsteigen. Krampfartig pulsierte sein Sperma in Sals Mund. Sie saugte und saugte. Er kam immer noch. Es war der Wahnsinn! So einen intensiven Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Und er dauerte ewig. Die Kontraktionen wollten nicht aufhöhren. Sals Mund musste bereits überlaufen. Scheinbar war das wirklich der Fall. Sie stoppte kurz mit ihren Saugbewegungen. Würgte etwas und schluckte. Dann saugte sie sich wieder fest und massierte ihr weiter.
Irgendwann waren die Kontraktionen schwächer und hörten ganz auf. Zu einer unendlichen Befriedigung gesellte sich eine extreme Empfindlichkeit.
„Uaaahhh!“
Sal zog ihren Finger aus seinem Arschloch und entließ den Schwanz mit einem Pop.
„Geiler Porno, Sal!“
„So was live zu sehen ist total scharf!“
„Du hast gewonnen. Zwar hast du dabei beschissen, aber gewonnen. Gratuliere. Er gehört dir für den ersten Fick.“
Sal strahlte ihn an. „Wann bist du wieder so weit?“
„Mädels, ich bin fertig. Tut mir leid, aber ich kann heute nicht mehr. Ich muss auch langsam ins Bett.
„Du bist in einem“ maulte Mia.
„Schon. Aber ich sollte wenigstens ein paar Stunden schlafen. Und das wird hier nicht passieren. Nicht in diesem Leben.“
„Wie lange bist du noch hier?“
„Noch knapp zwei Wochen.“
Der Entäuschung wich Begeisterung.
„Wir verlängern!“
„Und kaufen Speicherkarten!“
„Ok. Dann machen wir morgen weiter. Wenn ihr wollt.“
„Und wie wir wollen!“
„Ich geh dann mal. Und… danke!“
„Ich gehe mit“ sagte Sal. „Ich will meinen Siegerinnenfick morgen früh!“
„Dann komm.“