Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Erotischen Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Einmal Anal – Immer Anal – Teil 14

Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.

‚Was soll ich nur machen? Was war das gerade alles? Meine Zunge!‘ Marias Gedanken rasten. Sie stand noch vor der Tür von Sandys Laden. Die Zunge tat ihr etwas weh und sie hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen. Der Dildo in ihrem Arsch hatte noch immer gewaltige Ausmaße, die genaue Größe wusste Maria natürlich nicht. Sandy hatte die Pumpe ja einfach einen Moment laufen lassen. Aber er war definitiv aufgepumpt. Sie schaute an sich hinunter und streifte mit ihren Händen über ihren Bauch. Die Konturen vom Dildo waren gut zu ertasten und bestimmt auch zu sehen.
Endlich machte Maria sich langsam auf den Weg zu sich nach Hause. Es musste bereits später Nachmittag sein, die Sonne stand noch relativ hoch am Himmel und viele Menschen waren unterwegs, machten ihren Nachmittags Spaziergang oder suchten sich ein Cafe oder Restaurant.
Ganz im Gegenteil zu Maria, denn sie wollte nur nach Hause. Sie fühlte sich verfolgt, dem war nicht so, aber sie hatte das Gefühl. Zwischen ihren Beinen war es klatsch nass, sie war erregt. Die Blicke, der Dildo im Arsch und auch die Schmerzen in der Zunge, all das ließen Marias Säfte nur so laufen. Maria wollte nach Hause, aus den Klamotten raus und den Dildo aus ihrem Arsch raus nehmen – oder vielleicht nur kurz raus nehmen und dann wieder rein.
Maria beeilte sich, auch ihr Gang hatte sich mittlerweile an den gewaltigen Dildo in ihrem Arsch gewöhnt, sie ließ die Hüften unbewusst tanzen und hielt ihre Erregung auf einem gesundem Level. Ihre Nippel standen stolz auf ihren Brüsten und rieben an dem Top. Marias Hände fühlten immer wieder an ihrem Bauch herum und es machte sie wieder heißer.

Die Haustür war in Sicht, Maria legte noch etwas an Geschwindigkeit zu und betrat das Haus. Ihre Oberschenkel waren nass, ihre Fotze war am Auslaufen. Maria ging nach oben in ihr Zimmer, entledigte sich aller Kleidung und ging ins Bad. Sie wollte eigentlich direkt auf die Toilette und das Ungetüm aus ihrem Arsch pressen, stoppte aber als sie sich im Spiegel sah. Schnell zurück zu ihren Sachen und ihr Handy schnappen. Zurück im Bad stellte sie sich in sexy Pose vor ihren Spiegel und machte ein Foto von sich.
Ein geniales erotisches Foto, Maria von Kopf bis Fuß darauf zu sehen. Ihr großen Brüste verziert mit den Ringen, dann ihr flacher Bauch und ihre immer blank rasierte Fotze. Ihre Beine glänzten feucht. Und natürlich nicht zu vergessen – ihr Bauch. Fast überall flach doch der Verlauf eine geschwungenen Gegenstandes in ihrem Bauch war gut zu erkennen – der aufgepumpte Dildo tief in ihrem Arsch.
Diese Foto von sich schickte Maria per WhatsApp an Sandy mit dem Kommentar „Bin zu Hause – und noch immer geil!“
Marias Herz machte einen Sprung nachdem sie die Nachricht mit dem Bild verschickte hatte. Sie hatte Nacktbilder von sich verschickt – krass. Jetzt beginnt das Warten auf Sandys Antwort – Doch es kam nichts.
‚Was ist nur los, warum schreibt sie mir nicht? Will sie mich warten lassen? Will sie das ich kommendes Wochenende zu ihr komme und sie anbettele – das wird es wohl sein‘ dachte Maria sich.
Der Dildo in ihrem Arsch melde sich wieder – das Teil wollte raus und Maria wollte ihn auch draußen haben. Sie zog die Handpumpe aus ihrer Fotze und wollte das Ventil öffnen, stoppte aber im letzten Moment. ‚Vielleicht bekomm ich ihn ja auch so wie er ist raus. Mein Arsch ist eh aufgerissen. Und ein gutes Training ist es bestimmt auch‘
Sie presste etwas, doch ihr Arsch hatte sich komplett um den Dildo geschlossen nur der Schlauch kam raus. Sie erhöhten den Druck etwas, stoppte aber direkt, denn ihr lief Pisse am Bein runter. Mit alleine Presse wird es wohl nicht klappen. Aber an Aufgeben war noch nicht zu denken. Maria ging in ihre Dusche, hockte sich hin und presste nochmal sehr stark. Sie stöhne und presste. Sie merkte dass sich ihr Arschloch leicht öffnet – ‚Es klappt!‘ dachte Maria sich.
Aber Pustekuchen, ihr Arschloch weitete sich zwar etwas aber der Dildo wollte nicht zurück in Sonnenlicht. Mit der linken Hand bearbeitet Maria ihren linken Schlampenring, verdrehte damit ihren Nippel um mehr als eine halbe Umdrehung, mit der rechten Hand fand sie schnell den Schlauch vom Dildo und umklammerte diesen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, drehte ihren Nippel noch weiter, presste und zog an dem Schlauch.
Nach eine gefühlten Ewigkeit durchfuhr ihren Körper einen Ruck und sie pisste einen kräftigen Strahl. Der Dildo hatte einen Weg ins Tageslicht gefunden. Dabei schrie Maria lauthals ihr Lust durchs Haus – ach wie gut das so gut wie nie jemand zu Hause ist.
Ihren Orgasmus ausnutzend presste Maria so stark sie konnte weiter. Das Dildo glitt langsam weiter nach draußen und dann hatte sie es geschafft. Das komplette Dildo war draußen doch Maria hörte nicht auf zu pressen. Sie hatte das Gefühl weiter und weiter pressen zu müssen, deshalb hörte sie auch nicht auf. Sie furzte auf laufenden Band vor sich hin und immer wieder kam etwas Schleim aus ihrem Arsch raus.
Ein komisches Gefühl, obwohl auch spannend. Maria musste einfach an ihr Arschloch tasten, doch sie fühlte früher als erwartet etwas. Maria zuckte zurück mit ihren Fingern um sogleich wieder näher ran zu gehen. Sie ertastete vorsichtig ihr Arschloch. Es stand nach außen. Sie hatte ihr Arschloch nach außen gepresst. Es fühlte sich alles sehr neu für Maria an. Das hatte sie noch nicht, aber sie wusste natürlich genau was es ist – ein Prolapse. Sowas hatte sie nur bei den krassen Mädels im Netz gesehen.
Sie hörte auf zu pressen und tastete weiter an ihrem Arsch herum. Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen. Ohne ihr Pressen zog sich ihr Arsch etwas zurück in sie hinein, ein kleines bisschen blieb aber noch außen. Mit ihrer flachen Hand drückte Maria die Prolapse zurück in den Arsch. Sie presste wieder etwas und direkt ploppte ihre Prolapse wieder hervor.
Maria merkte, dass diese Spiel sie deutlich erregt. Dieses Mal hörte sie nicht auf zu pressen und drückte mit der flachen Hand gegen die Prolapse in drückte sie in sich hinein. Da sie noch immer presste, war das Gefühl noch viel intensiver und als sie ihre Hand weg nahm wurde die Prolapse wieder hinausgedrückt. Maria drückte die Prolapse mit der Hand hinein und drückte sie mittels Pressen wieder hinaus. Ein mega Gefühl.
In ihrer Welt versunken, immer weiter mit der Prolapse spielen blieb ihr Blick auf dem Dildo hängen. Es war noch immer aufgepumpt und hatte eine stattliche Größe. Die Länge hatte sich wahrscheinlich nur minimal erhöht aber der Durchmesser. Ohne Luft lag dieser bei 30mm aber jetzt. Doppelt so groß war er nicht, aber 50mm bestimmt.
‚Dieses Monstrum hatte ich in meinem Arsch – Geil‘ ging es Maria durch den Kopf. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie ihre Hand immer schneller wurde und sie sich jetzt so zu einem Orgasmus gewichst hatte, wieder nur durch schöne krasse anale Stimulation.
Maria war einfach geschafft. Eben schon wieder gekommen und die ganze Zeit bei Sandy war schon so unendlich geil. Ein letztes Mal drückte sie ihre Prolapse in sich hinein, erhob sich und stecke die Beine etwas aus.
Ein Bad – das ist jetzt genau das Richtige. Sie drehte den Wasserhahn auf warm und ließ die Wanne langsam volllaufen. Nackt wie sie war lief sie schnell hinunter in die Küche und genehmigte sich ein Glas Saft, sie war wie ausgetrocknet. Aber sie fühlte sich komisch. Es stimmte etwas nicht. Nichts desto trotz räumte sie das Glas weg und ging wieder hoch in ihr Zimmer. Beim Laufen hatte sie unbewusste an ihrem Arsch rumgespielt und wieder 2 Finger darin versenkt.
Als sie im Bad angekommen war, reduzierte sie den Wasserfluß und bemerkt erst dabei, wo ihr Problem lag. Denn zum Wasserhahn einstellen zog sie die Finger aus ihrem Arsch hinaus und das komische Gefühl war wieder da – Sie war süchtig. Sie brauchte etwas im Arsch. Sonst fehlt ihr etwas.
Sie schmunzelte über ihre Erkenntnis. Wie weit ist es mittlerweile mit mir? Brauche ich immer etwas in mir drin? Dachte sich Maria. Unbewusst hatte sie sich schon wieder Finger in ihren Arsch gesteckt und spielte an sich herum. Ihr Augen wanderten durch das Bad. Auf dem Buttplug-Set blieb ihr Blick hängen. Mit der freuen Hand griff sie unbewusst nach einem der Plugs und drückte ihn ohne große Probleme in ihren Arsch hinein. In ihrem Körper breitete sich das Gefühl von tiefster Zufriedenheit und leichter Erregung aus. Flink stieg sie in die angenehm warne Badewanne hinein und glitt langsam nach unten und versank in dem tiefem Nass.

Kalt.

Nass.

Wo bin ich? Maria öffnete die Augen. Sie lag noch immer in der Wanne, aber das Wasser war mittlerweile kalt geworden. Sie war eingeschlafen in der Wanne. Der Blick aus dem Fenster verriet ihr, dass ein neuer Tag angebrochen war. Der Himmel war blau und die Sonne lachte sie förmlich an.
Wie ein Blitz durchzuckte es Maria Fuck! Es ist Montag! Schule! Mit einem Satz war sie aus der Wanne geschossen. Die letzte Woche vor den Sommerferien hatte heute begonnen. Aus den Wanne ließ sie das Wasser ablaufen, parallel dazu stieg sie unter die Dusche, ihr musste erstmal warm werden und ihre Haare mussten auch gewaschen werden. Fix schäumte sie ihren Körper von oben bis unten hin ein. Wobei so fix war sie dann doch nicht. Komischerweise blieb sie an ihren Schlampenringen etwas hängen und bearbeitete diese. Mit einem letzten kräftigem Verdrehen ließ sie von den Piercings ab. Ihre Zunge machte ihr erfreulicher Weise ebenfalls weniger Probleme als sie befürchtet hatte.
Sie duschte sich fertig und stieg aus der Dusche hinaus. Nicht ohne ein leichtes Stöhnen zog sie den Plug aus ihrem Hintern und ging fix zu ihrem Kleiderschrank. Ein weiterer Blick aus dem Fenster bestätigte ihr das heute wieder ein sehr warmer Tag werden würde. Sie kramte etwas in ihrem Schrank umher und entschied sich schlussendlich für ein weißes luftiges Sommerkleid. Einen BH suchte sie schon gar nicht aus, und streifte das Kleid über ihren nackten Körper.
Das Kleid war vom letzten Sommer und war wohl etwas klein. Zuletzt hing es noch locker an ihr herunter und flatterte verspielt im Wind, doch die Zeit war rum. Ihre Pracht-titten mit den geilen Schlampenringen spannten den oberen Bereich zum Äußersten. Und bis zu den Knien ging es auch nicht mehr wirklich, eher bis zur Mitte der Oberschenkel mit einer Tendenz in Richtung Vergnügungszentrum.
Genau richtig dachte sich Maria, nur irgendetwas fehlte. Ein Unterhöschen war es definitiv nicht – na gut, sie trug keines, würde aber auch keines anziehen. Sie drehte sich etwa schneller auf der Stelle, ihr Kleid wirbelte nach oben und präsentierte ihren Prachtarsch und ihre Fotze. Man sieht das geil aus grinste sich Maria und streckte sich selbst die Zunge hinaus. Auch wenn es noch etwas weh tat, so sah es schon geil aus mit den beiden Steckern in der Zunge.
Während sie sich so betrachtete sah sie einen kleinen Buttplug auf einer ihrer Kommoden liegen und wusste direkt was fehlt – ihr Arsch ist nicht gestopft. Flinken Fußes ging sie hinüber und stecke sich den Plug fix in den Hintern hinein. So klein wie er war flutschte er fast von selbst hinein. Maria wartete auf den angenehmen Druck doch er setzte nicht ein. Ihre rechte Hand ging nach hinten und spielte etwas an dem Plug herum. Zog etwas daran, dann drückte sie, zog und drückte.
Das Gefühl war OK, aber auch nur OK. Es fehlte etwas. Maria drückte etwas fester und schwupps dran der kleine Plug komplett mit seiner Basis in ihren Arsch hinein. Erschreckt vom plötzlich komplett in ihr eingetauchten Plug verließ sie ein kleines Stöhnen. Das Gefühl war besser aber nicht gut genug. Sie presste etwas und die Plug kam wieder ans Tageslicht. Sie klappte den hinteren Teil ihres Kleides nach oben und presste abermals und der kleine Plug ploppte komplett aus ihr heraus.
Unschlüssig durchquerten ihre Augen ihr Zimmer nach einem besser geeigneten Freudenspender. So klein war der kleine Plug nicht wirklich, hatte er an der dicksten Stelle immerhin einen Durchmesser von 30mm. Der Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich wirklich beeilen musste, damit sie nicht zu spät in der Schule ankommen würde.
Rasch ging sie hinüber ins Bad, dort war schließlich noch der Plug der die gesamte Nacht in ihrem Hinter übernachtet hatte. Der sollte also bestimmt gut passen. Sie fand ihn neben ihrem Waschbecken stehend. Das Kleid wurde wieder nach oben geklappt, der Plug kurz in den Mund gesteckt um ihn etwas gefügiger zu machen und dann mit leichtem Nachdruck in ihren Arsch zu zwingen. Irgendwie hatte sie ihn kleiner in Erinnerung, denn es war nicht so einfach den Plug in seinen angestammten Bestimmungsort zu befördern.
Mit der rechten Hand hielt sie den Plug fest und watschelte hinüber zu ihrer Toilette, stellt sich davor als wolle sie sich auf den geschlossenen Sitz setzen, stellte die Basis vom Plug auf den Deckel und ließ sich langsam auf den Plug hinunter. Sie wippte etwas, musste dann aber abbrechen. Der Fiesling will nicht hinein. Dem werde ich es zeigen. Jetzt erst recht dachte sie.
Sie klappte das Kleid nach oben und positionierte ihren Arsch über dem Plug. In je eine Hand nahm sie eine ihrer Backen, spreizte diese und ließ sie wieder hinab auf den Plug. Er ging ein ordentliches Stück hinein, wollte aber nicht komplett reinrutschten. Sie wippte angestrengt auf dem Plug umher, aber es wollte einfach nicht klappen.
Sie schloss ihre Augen, ließ die Backen los und kniff sie jeweils massiv in einen ihrer Nippel. Der Schmerz von ihren Nippel lenkte von ihrem Hintern ab und sie erhöhte die wippenden Bewegung und der Plug ging tatsächlich etwas weiter hinein, aber das erhoffte hineinrutschen passierte noch immer nicht.
Zusätzlich biss sie sich jetzt selbst auf ihre Zunge in der Nähe der frischen Piercings und verdrehte fasst bösartig ihre Schlampenringe und hob in einem Moment beide Füße vom Boden hoch.
Für den Bruchteil einer Sekunde ruhte ihr gesamtes Gewicht auf ihrem Arschloch und den Plug. Sie schrie auf, riss noch mehr an den Piercings und dann lagen ihre Backen auf dem Deckel auf und ihr Arschloch zog sich wieder zusammen.
„JA! Endlich“ keuchte Maria und öffnete die Augen. Der Plug war komplett in ihr Arschloch eingedrungen. Nur noch die Basis schaute hervor. Mit zittrigen Beinen erhob sie sich leicht keuchend von der Toilette. Schnell wischte sie sich noch mit etwas Toilettenpapier ihre Fotze trocken, war sie doch etwas feucht geworden von ihrer Behandlung.
Dabei blieben ihren Augen an einen Buttplug hängen der noch leicht feucht auf dem Boden des Bades lag – Der Plug von heute Nacht. Welchen Plug hatte sie sich jetzt in den Arsch gesteckt? Ihre Augen blieben an den neuen Buttplug-Set hängen. Es fehlten der mittlere und der zweit größte Plug. „Ach du Scheiße“ platzte es aus Marias Mund.
Über Nacht hatte sie den mittleren Plug in sich gehabt. Die Größe wusste sie nicht und schnappte sich die Verpackung – 60mm an der dicksten Stelle. Wirklich ein Profi-Set. Sie las weiter und schnappte laut nach Luft. Die nächste größere Plug war an der breitesten Stelle 80mm breit und ging dann zurück auf 40mm Durchmesser zurück. Die Basis war wieder so groß wie die breiteste Stelle.
Der Größste aus dem Set brach die magische Zahl. Hier war nichts mit langsam dehnen – nein die gehen da aufs Ganze. Sage und schreibe ein Durchmesser von 105mm. Bis sie den schaffen würde dauert es noch etwas.
Sie stellte die Verpackung zurück, überlegte kurz ob sie den Plug wieder aus sich hinaus pressen sollte oder es versuchen damit den ganzen Tag in der Schule umher zu laufen. Allein der Gedanke daran ließ ihre geschundenen Nippel wieder versteifen. „Ich probier‘ es“ sagte sie zu sich selbst und ging aus dem Bad hinaus.
Ihr Gang war zum Dahinschmelzen. Ihr Arsch schwang von links nach rechts. Der Druck in ihrem Arsch war sehr hoch. Die Treppe war sie schon fast komplett runtergelaufen, drehte dann aber um und ging zurück. Jeder pubertierende Jung der hinter ihr gelaufen wäre, wäre wohl ohnmächtig umgefallen oder hätte zumindest seine Hose versaut.
Durch das Kleid wurde nichts versteckt und ihr Hinter auseinander gedrückt und die schwarze Basis was nicht zu leugnen. Oben in ihrem Zimmer angekommen kramte sie in ihrem Schrank umher und fand einen stabil wirkenden weißen Tanga. Schlüpfte hinein und zog ihn schön weit nach oben. Würde sie eine Jeans tragen und bauchfrei laufen, wäre der Tanga deutlich zusehen oberhalb der Jeans, hatte sie ihr sich fast bis unter den Bauchnabel hochgezogen. Aber der Tanga unterstütze ihren armen Hintern und drückte den Plug angenehm nach oben.
Jetzt verließ sie endgültig das Haus und machte sich auf den Weg in die Schule.

In der Schule kam sie gerade noch rechtzeitig. Sie hatte die Größe des Plugs unterschätzt. Sie musste langsamer laufen und schwitzte auch leicht. Und ihre Nippel sagte auch zu jeden „Hallo, Schau mal unsere Schlampenringe! Hier sind sie!“ Sie hatte es nicht anders gewollt. Zum Glück hatte sie noch den Tanga angezogen. Das würden sicher interessante sechs Unterrichtsstunden werden. Zum Glück gab es in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien keinen regulären Unterricht mehr.
Montag bis Mittwoch war Projektwoche, Donnerstag Schulfest und am Freitag 3 Stunden Unterricht beim Klassenlehrer und die Zeugnisse würden verteilt werden.
Natürlich herrschte in der Schule Chaos, suchten doch die Kleinen die richtigen Gruppen und Räume und die Großen waren natürlich höchst motiviert – NICHT – auf den Weg zu den Räumen.
Maria hatte sich für den Foto-Kurs eingeschrieben, wie auch die letzten Jahre. Dort lernten sie den Umgang mit Kameras und machten Fotos von einander, wenn genug Zeit war. Denn ihre Hauptaufgabe war es durch die Schule zu laufen und die anderen Gruppen zu besuchen und Fotos davon zu machen die später beim Schulfest gezeigt wurden, damit die Eltern auch wussten was ihre wunderbaren Kinder doch in der Projektwoche sinnvolles gemacht hatten.
Da Maria schon einige Jahre dabei war, konnte sie dösen während die anderen Mädchen und Jungs die Kameras erklärt bekamen. Sie hatte jedoch nicht bedacht, dass der Plug sie beim Sitzen behindern würde. Bei ihrem ersten Setzen waren sie keuchend direkt wieder aufgesprungen. Durch das Setzen wurde der Plug in ihren Arsch hineingedrückt. Sie verlegte ihren Platz in die letzte Reihe des „Foto-Ateliers“, also des Klassenraums.
Dieses Mal setze sich Maria sehr langsam und behutsam auf den Stuhl. Sie ging sehr langsam nach unten und erhöhte so kontrolliert den Druck durch den Plug. Sie wusste jetzt ja wie es sich anfühlen würde und war also nicht überrascht vom Druck. Sie erhob sich allerdings noch ein drittes Mal und streifte ihre Kleid so, das es an den Seiten des Stuhles nach unten hin, sie also mit ihrem blanken Hintern auf den kalten Holzstuhl saß.
Da die Gruppe diese Jahr recht klein war, wurde Maria etwas seltsam gemustert, so wie sie da alleine in der letzten Reihe im hintersten Eck aufrecht saß mit leicht geröteten Wangen. Die anderen der Gruppe saßen in der ersten und teilweise zweiten Reihe.
In der ersten Reihe saß der Stufen-Nerd Daniel, dann Mara und Sabine, etwas weiter Christoph und Andi. In der Zweiten saßen Emma, Desire, Stefan und Alexander. Mit Maria waren es also 10 Schüler in der Gruppe plus dem Gruppenleiter Herr Euler.
Herr Euler war ein angenehmer Typ und machte den Schülern keinen Stress. Er selbst hatte auch nicht wirklich mehr Lust etwas zu machen. Es war einfach zu warm und die Schüler wussten schließlich auch, dass es um nichts mehr ging.
Als der Vormittag endlich rumgebracht war sagte Herr Euler „So. Die Erklärung wäre jetzt durch. Jetzt übt ihr einfach am lebenden Objekt. Findet euch dazu bitte in zweier Gruppen zusammen. Es sollte aufgehen“
Fast augenblicklich standen die Gruppen fest, doch Maria hatte es, versunken in ihren Gefühlen, nicht mitbekommen und war somit alleine.
Daniel: „Herr Euler, ich habe keinen Partner. Und ich bin mir nicht sicher wie das alles funktioniert. Kann ich mit Ihnen eine Gruppe machen“
Hr. Euler: „Daniel, tut mir leid, aber keine Angst du bist nicht alleine. Ich glaube Maria hat die Gruppeneinteilung verpennt und somit werdet ihr beiden zusammen arbeiten. Maria hat schon einige Erfahrung mit der Kamera und kann dir bestimmt helfen.
Maria: „Ich bin wach, ich bin wach. Was ist los? Was hab ich verpasst?“
Hr. Euler: „Genau, du bist wach und in einer Gruppe mit Daniel. Zeig ihm mal wie das funktioniert“
Na Klasse, mit Daniel in einer Gruppe. Daniel, der Traum von einem Mann – Nicht! Das werden anstrengende Tage dachte sich Maria und ihr Gesichtsausdruck musste sie verraten haben. „Du bist also genauso begeistert wie ich mit dir zusammen arbeiten zu müssen“ sagte Daniel der inzwischen mit zwei Kameras vor ihr stand und ihr eine entgegen streckte.
Sie nahm die Kamera aus seiner Hand und fragte „Hr. Euler, können wir auch den Raum verlassen? Draußen zum Beispiel… an Pflanzen kann ich Daniel die Funktionen der Kamera am besten erklären“ – „Von mir aus, macht aber keinen Blödsinn. Spätestens 20 Min vor Ende der sechsten Stunde seit ihr wieder hier“ sagte Hr. Euler.
Mit einem Grinsen und Daumen hoch verließ Maria den Raum und Daniel blieb erst verdutzt stehen, ging dann aber hinter Maria her und folgte ihr aus dem Raum. Maria war froh den Raum endlich verlassen zu können. Der Plug in ihrem Arsch bereitete ihr mehr Schwierigkeiten als sie gedacht hatte. Gut, sie hatte auch gedacht einen kleineren Plug verwendet zu haben. Das Wort Rückzieher gab es in ihrem Wortschatz nicht also würde sie auch noch den Rest des Tages noch schaffen.
Sie ging mit Daniel im Schlepptau auf den Schulhof hinaus. Dort gab es ein paar Blumenbeete, nichts Besonderes aber zum Üben für Daniel sollte es ausreichen. Sie suchte sich ein paar Blumen aus und erklärte Daniel die Kamera. Daniel hörte interessiert zu. „Okay. Du machst jetzt mal ein paar Fotos in verschiedenen Einstellungen. Ich komm gleich wieder“ sagte Maria und ließ Daniel alleine auf der Hof und bei den Blumen.

Maria suchte die nächste Toilette auf. Sie musste sich irgendwie Linderung. Die Toilette neben der Kantine war am nächsten, also ab dort hin. Die erste Kabine war ihre. Kaum als sie die Türe komplett geschlossen hatte, zog sie sich ihr Kleid über den Kopf nach oben aus. Sie hatte Glück, diese Kabine verfügte sogar noch über einen intakten Kleiderhaken und hängte ihr Kleid daran auf. Die linke Hand bearbeitete ihre Titten und zwei Finger der rechten Hand fanden den Weg in ihre Spalte.
Sie masturbierte wieder mal alleine mit ihren Fingern und das dazu nur in ihrer Fotze. Gut – ein ziemlich großer Plug steckte in ihrem Hintern. Von diesem ließ sie aber die Finger, sie befürchtete ihn nicht mehr heimlich hinein zu bekommen, wenn sie ihn aus ihrem Arsch pressen würde. Ihre Hand wanderte ab und zu mal zur Basis, zog leicht daran, drückte aber direkt den Plug wieder hinein. Maria steigerte ihre Lust immer weiter und weiter. Sie merkte dabei nicht einmal dass sie immer lauter stöhnte. Würde jetzt jemand in die Toilette hineinkommen würde sich nichts mehr verheimlichen lassen.
Der Tanga störte inzwischen, also lies Maria für einen kurzen Augenblick von ihre Fotze und den Piercings ab, streifte den Tanga nach unten. Der Kleiderhaken war durch das Kleid belegt, also steckte sie sich den Tanga einfach in den Mund. Gleich zwei Vorteile, zum einen dämpfte sie ihr Stöhnen und zum anderen schmeckte sie ihren Geilsaft. Doch sie hatte das Spiel nicht mit ihrer Zunge abgestimmt, denn diese war durch das viele Reden und Erklären doch wieder etwas mehr gereizt. Dir Tanga im Mund schmeckte zwar unglaublich gut, aber war doch zu unangenehm für ihre Zunge. Kurzentschlossen schnappe sie sich den Tanga und verfrachtete ihn mit ihren Fingern in ihre Fotze hinein.
Noch ein paar Mal wichste sie ihre Fötzchen und bearbeitete den Buttplug. Mit einem letzten beherzten Zug an einem der Schlampenringe und den Fingern in der Fotze stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Arschmuskel zuckte dabei wild umher und zog den Plug schön fest hinein und wollte ihn sicher erstmal nicht los werden.
Maria lehnte sich gegen die Trennwand der Kabine und musste wieder zu Atem finden, was ihr relativ schnell gelang. Den Tanga ließ sie einfach in ihrer Fotze stecken, denn dieser war jetzt so schleimig und feucht, wenn sie den unter ihr Kleid anzieht, dann sieht man den direkt und das Kleid wollte sie auch nicht versauen. Das Kleid schnappte sie sich von Haken und schlüpfte hinein, zog es etwas zurecht und verließ die Kabine.
An den Waschbecken wusch sie sich die Hände und ihr Gesicht ab. Notdürftig richtete sie ihre Frisur mit den Händen. Als sie mit dem Ergebnis zu frieden war ging sie zurück auf den Schulhof. Dort fand sie Daniel vor, der mit der Kamera noch immer Fotos machte von den Blumen und immer wieder an den Einstellungen herum.

Daniel hörte Maria ankommen und sagte stolz: „So langsam habe ich den Dreh raus mit den Einstellungen“ – „Dann zeig mal her“ erwiderte Maria in nahm dem verdutzen Daniel die Kamera aus den Händen. „Hee…“ kam von Daniel, doch Maria ließ sich nicht beirren und machte instiktiv ein Schritt nach hinten um der Hand von Daniel auszuweichen, der sich die Kamera zurück holen wollte. „Jetzt reg‘ dich nicht auf, ich will doch nur schauen, was du für Fotos gemacht hast und ob du wirklich die Kamera verstanden hast“ meinte Maria während sie bereits auf die Display die ersten Bilder von Blumen begutachtete. Gar nicht Mal so schlecht… Okay, das war jetzt echt überbelichtet und unscharf… das geht auch… dachte sich Maria und steppte die Bilder durch. Dann erstarrte sie. „Du Perverser! Deshalb sollte ich die Kamera nicht bekommen“ schnaubte Maria. Daniel hatte wohl heimlich Fotos von ihr gemacht. Zum einen gab es ein Foto von ihr, oder zumindest einem Teil von ihr. Er hatte eine Nahaufnahme von einem ihrer Nippel geschossen. Der Nippel war stolz und presste durch ihr leichtes Kleid hervor. Natürlich war auch ihr Piercing-Ring deutlich zu erkennen.
Daniel versuchte derweil zu erklären: „Äh… das war ausversehen. Ich hab nur mit der Kamera rumgespielt. Ich hab nicht mal bemerkt, dass ich ein Foto gemacht hab von dir. Es tut mir leid!“ Doch Maria hörte ihn nicht. Sie starrte auf das Bild. Das ist definitiv kein Schnappschuss. Das ist sogar ziemlich gut. Hätte ich ihm nicht zugetraut. dachte Maria sich sagte aber laut: „Ja ne ist klar. Ausversehen. Das ist ein sau gutes Foto, sowas passiert nicht per Zufall. Vor allem nicht dir. Du stehst wohl auf meine geilen Nippel mit den Schlampenringen dran“ Während sie das sagte trat sie plötzlich einen Schritt an Daniel heran und packte fest zu. Und zwar seinen Penis und seine Eier durch die Jeans.
Daniel wurde gleichzeitig blass und feuerrot im Gesicht. So hatte ihn noch keine Frau angefasst. Wobei ihn noch nie eine Frau da berührt hatte. „Jetzt bekommst du auch noch einen Steifen, du Perversling!“ erboste sich Maria. „Es tut mir leid“ stammelte Daniel und keuchte zwischen jedem Wort.
In Marias Hand fing es an zu zucken und Daniel wurde noch bleicher, falls das überhaupt möglich war. Dann wurde es in Marias Hand feucht. Sofort ließ Maria los und rief: „Dir ist gerade einer Abgegangen?! Was bist du denn für einer?! Noch nie was mit ner Frau gemacht?! Ach du meine Güte“
Daniel konnte nichts sagen. Er war gerade gekommen. Und das nur durch den festen Griff einer geilen Sau an seinem Penis. Er wollte sich umdrehen und davon laufen, doch Maria packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. Hätte er gewollt, hätte er sich bestimmt losreißen können, aber die Situation war zu viel für ihn.
„Du kleiner Frühspritzer! Du löschst jetzt das Bild und entschuldigst mich bei Hr. Euler. Ich geh jetzt nach Hause und überlege mir eine Strafe für dich“ sagte Maria und ließ Daniel einfach auf dem Hof stehen.

Oh Fuck. Das war krass. Wäre ich noch länger geblieben, dann wäre ich wohl ausgelaufen. Was war jetzt geiler? Das Foto oder Daniel der durch Handauflegen abgespritzt hat. dachte Maria und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie meinte noch das Klicken einer Kamera zu hören, als sie von Daniel davon lief, drehte sich aber um. Sie war von ihren eigenen Gefühlen überwältigt.




Zusammenhängende

Das hätte ich nie gedacht…fortsetzung

sexgeschichten

Wie werde ich ihn los in 3 Wochen.

sexgeschichten

Reife Frau und junger Mann.. wirklich REALE GESCHI

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .