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Intermezzo

Es sollte das vorerst letzte Mal werden, dass ich mit meinen Eltern und meinem drei Jahren älteren Bruder gemeinsam in den Urlaub fuhr. Als Ziel hatten wir uns auf Gran Canaria geeinigt, weil die Canaren angenehme Temperaturen und Sonne versprachen. Auch wurde dadurch der Urlaub um einiges preiswerter, da ein guter Bekannter meiner Eltern ein Anwesen auf der Insel sein Eigen nannte. Er war vor längerer Zeit ausgewandert und hatte sich eine erfolgreiche Existenz als Immobilienmakler dort aufgebaut.
Also wurde ein Flug gebucht, und schon am ersten Tag der Schulferien flogen wir in den Süden. Der Bekannte unserer Eltern holte uns sogar vom Flughafen ab. Er hieß Gerald, war mit seinen 36 Jahren ein paar Jahre jünger als Mam und Dad und sah einfach umwerfend gut aus. Dass ich auf ältere Männer abfuhr wusste bisher nur mein Bruder, der mich deswegen oft neckte. Zwar hatte ich mich auch meinen Eltern offenbart, die damit zum Glück kein Problem hatten, aber nie habe ich ihnen von meiner Leidenschaft zu deutlich älteren Männern erzählt. Gerald begrüßte uns überschwänglich, umarmte uns alle nacheinander und deute auf seinen Minivan: „Wir werden etwas über eine Stunde unterwegs sein, wer also noch mal dringend irgendwo hin muss, sollte es jetzt erledigen, denn unterwegs wird es nicht viele Möglichkeiten geben.“ Während Mam und Dad diese Möglichkeit noch nutzen wollten, konnte ich kaum einen Blick von Gerald lassen. Mit seinen sicher 1,90 m und der sonnengebräunten Haut wirkte er besonders männlich. Seine muskulösen Beine steckten in sandfarbenen Shorts und feste Sandalen trug er an den Füßen. Mein Bruder Adrian merkte natürlich sofort, dass mich dieser Anblick total reizte, stieß mir mit dem Ellenbogen in die Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Na, Kleiner, da wirste weich oder besser hart, wie ich sehe. Das wär ein Mann für dich, oder?“ Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht und konnte nur leicht nicken. Zusammen trugen wir das Gepäck zum Wagen und kurz darauf kamen die Eltern auch schon zu uns. Während der Fahrt erklärte uns Gerald, was uns in seinem Haus erwartet, wie und wo wir am besten schwimmen gehen könnten und alles, was ihm für uns wichtig erschien. So erfuhren wir, dass unsere Eltern im Haupthaus unterkommen, mein Bruder und ich uns aber ein größeres Zimmer in einem Nebengebäude teilen müssten. Zuerst fuhren wir durch eine Landschaft, die nicht wirklich sehenswert war. Eher karg und mit dunklem sandigen Boden bedeckt, doch nach ca. 40 Minuten wandelte sie sich, es wurde grüner und grüner, am Horizont konnte man einen Streifen des Ozeans erhaschen.
Nach einer guten Stunde Fahrt erreichten wir unser Ziel. Leicht erhöht lag das Anwesen von Gerald, Bäume und Sträucher umringten ein großzügiges Ensemble von drei Gebäuden. Gerald steuerte durch eine überdachte Einfahrt und hielt vor dem Haupthaus.
Es bestand aus einem zwei geschossigem lang gestrecktem Haus an dem sich dann rechts und links zwei flachere Nebengebäude anschlossen. Im Innenhof des von einer mannshohen Mauer umgebenen Komplexes hatte Gerald einen kleinen Garten mit den typischen einheimischen Gewächsen angelegt. Vor dem Haus war eine breite überdachte Terrasse, die auch beide Nebengebäude verband. Gerald führte uns in das Haus, zeigte die Treppe hinauf uns sagte meinen Eltern, dass sie das erste Zimmer direkt links hätten. Dann nahm er meinen Bruder und mich freundschaftlich in den Arm und sagte: „So, nun zeig ich euch euer kleines Reich, kommt mit.“
Wir ließen uns von ihm führen und ich fühlte mich sofort sehr geborgen in seinem Arm. Adrian grinste nur, sah mich an und wusste sofort Bescheid. Unser Reich für die nächsten Wochen war herrlich, ein großes Zimmer, in der Mitte dominiert von einem breiten und hohem Bett, ein bodentiefes Fenster öffnete den Blick auf eine wunderbare Landschaft, auf der anderen Seite gab es dann noch ein recht großzügiges Badezimmer, dass eher ein echter Wellnessbereich war. Vom eigentlichen Schlafzimmer nur durch eine Glaswand getrennt sah es total einladend aus. „So Jungs“, erklärte Gerald, „eigentlich ist es eher was für Paare aber ich denke, so als Brüder werdet ihr euch hier auch wohlfühlen.“ Wir bedankten und bei ihm, und ich meinte, dass er mich länger und auch fester drückte als Adrian.
Wir Brüder packten unsere Koffer aus und verstauten unsere wenigen Klamotten in die Kleiderschränke. Adrian grinste die ganze Zeit und meinte: „Na, Gerald mag dich wie es aussieht. Er hat dich ja kaum mehr losgelassen.“ „Ach, Spinner, woher willste wissen, dass der auf Jungs steht?“ „Ach komm, dir wäre doch auch fast einer abgegangen und wenn ich das richtig gesehen hab, hatte Gerald auch nen harten in der Hose. Du bist eben ein süßer Boy, mach dir doch nichts vor.“ Ich schnappte mir eine Kissen und warf es ihm an den Kopf, doch insgeheim hoffte ich, dass er Recht hat. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, zog sich mein Bruder aus und ging in das Bad, um –wie er sagte- sich den Reisestaub abzuduschen. Ich legte mich nackt auf das Bett und so konnte ich Adrian beim Duschen beobachten. Er war mein Bruder, aber trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen, bewunderte ich ihn. Er war fast einen Kopf größer als ich, trainierter und hatte einen sehr schönen Schwanz, den ich schon ein paar Mal blasen durfte, wenn seine Freundin ihn aus verschiedenen Gründen nicht ranlassen wollte. Zwar hatte er auch blonde Locken, doch er trug sie länger und machten ihn männlicher, wobei mir immer gesagt wurde, durch meine Locken sähe ich aus wie ein kleiner Engel. Adrian kam aus der Dusche und rubbelte sich mit dem Handtuch seine Lockenpracht trocken, kam zu mir ans Bett und sagte wie selbstverständlich: „Blas mir mal einen, dann kommste auch auf andere Gedanken.“ Er trat an unser Bett und sofort nahm ich seinen Prügel in den Mund. Ich wußte schon genau, was er am liebsten hat. Erst seine Eichel lecken, dann den Schaft hinunter und seine Eier in den Mund nehmen, bevor sein ganzer schöner Fickstab in meinem Mund verschwinden sollte. Adrian hatte mir immer wieder gesagt, dass er 100 Pro nicht schwul wäre, aber durch das zig malige Blasen war ich mir ziemlich sicher, dass er zumindest eine starke Bi- Neigung hatte. Ich blies ihn sehr gerne und auch seine reichliche Samenmenge schluckte ich gern, meistens wurde ich sogar so geil dabei, dass ich selber abspritzte. Zwischendurch meinte ich einmal, einen Schatten am Fenster gesehen zu haben, doch konzentrierte ich mich lieber auf Adrians Lustbolzen. Mein Bruder fickte leicht mein Maul, was ich inzwischen ohne viel Würgen vertrug und nach etwa 10 Minuten durfte ich das kostbare Nektar wieder trinken. Wie immer leckte ich alles sauber und Adrian tätschelte meinen Kopf mit den Worten: „Wieder mal brav gemacht. Der Mann, der dich mal bekommt, kann sich wirklich glücklich schätzen.“ Ich selber war nicht gekommen und ging ins Bad, um zu wichsen. Ich stellte mich in die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz während Adrian sich vor dem Badezimmerspiegel frisierte und zu mir herüber sah.
Ich spritze schon nach wenigen Minuten und spülte meine Boysahne ab, trocknete mich ab und zog mich dann gleichzeitig mit Adrian an.
Zusammen gingen wir zu unseren Eltern und Gerald, die auf der schattigen Terrasse saßen und sich angeregt unterhielten. „Da sind ja unsere Jungs“, rief unser Vater, „Gerald wollte uns gerade den Rest des Hauses zeigen da kommt ihr genau richtig. Außerdem hat er uns einige Tipps gegeben, was eure Mutter und ich noch unbedingt sehen sollten.“ Gerald führte uns herum. Was man vom Innenhof nicht sehen und auch nicht ahnen konnte war, dass in dem zweiten Nebengebäude ein toller Spa- Bereich verborgen war, der sich zur Landseite öffnete und damit den Blick auf einen wunderschönen Naturpool freigab. Erst weit da hinter zog sich eine hohe Mauer um einen naturnahen Garten. „Natürlich steht euch Alles zur Benutzung frei,“ erklärte Gerald, „und ich hoffe euch gefällt es und ihr erholt euch gut.“ Wir alle vier waren begeistert, Gerald hatte sich mit diesem Eigentum ein kleines Paradies geschaffen.
„Ich weiß, es ist vielleicht etwas unverschämt wenn ich es frage“, fing Gerald wieder an, „aber ich weiß ja von euch beiden, liebe Julia und lieber Stefan, dass ihr auch immer schon gerne FKK gemacht habt. Das dürft ihr natürlich auch hier gerne machen. Ich bin, wenn ich hier meine spärliche Freizeit verbringe, auch lieber nackt. Aber ich will euch zu nichts drängen.“ Meine Mutter antwortete fast erleichtert: „ Das ist sehr gut zu wissen, wir haben unsere Jungs auch sehr offen erzogen und sind schon früh mit ihnen zum FKK gewesen. Bei uns zu Hause schämt sich auch keiner, wenn er nackt umher läuft.“ Kaum hatte Mam das gesagt, zog sie sich aus und ging vorsichtig in den Pool, auch Dad entledigte sich seiner Kleidung und folgte unserer Mutter ins Wasser. Unsere Eltern hatten gute Figuren, zwar war bei Dad ein kleiner Bauchansatz zu sehen, aber sein restlicher Körper war sehr ansehnlich und sein Schwanz hing wohlgeformt über zwei fetten Eiern. Gerald und wir beiden Brüder brauchten nicht lange, bis wir auch nackt in den Pool sprangen. „Herrlich, das Wasser ist so weich und hat eine ideale Temperatur“, schrie Adrian den anderen entgegen und tollte wie ein Fisch im Wasser herum. „Genau, das liegt einfach da dran, dass keine Chemie benutzt wird und nur ein natürlicher Filter für die Klarheit und die Sauberkeit sorgt, “ erklärte Gerald. Er stand mittlerweile wieder am Rand des Wassers, dort eichte ihm das Wasser nur bis knapp über die Knie und ich musste sehr oft auf seine Männlichkeit starren. Seine Schamhaare hatte er auf wenige Millimeter, sein Schwanz war wirklich fett und hing schwer über einen blankrasierten Hodensack . Adrian merkte sofort wo ich hinstarrte und überraschte mich, sprang von hinten auf mich drauf und tauchte mich tief ins Wasser. Prustend kam ich wieder hoch, doch sofort stiess er mich wieder in die Tiefe. Endlich war meine anfängliche Überraschung vorbei und ich konnte mich durch einen gekonnten Tauchzug in Sicherheit bringen. Unsere Eltern hatten sich schon wieder abgetrocknet und lagen auf Sonnenliegen im Garten. Gerald hatte sich dazu gesellt, er saß an einem Tisch, der nur ein oder zwei Meter von diesen entfernt unter einem Baum stand. Adrian schwamm neben mir ans Ufer und sagte leise zu mir, dass ich nicht so auf Gerald starren sollte, damit unsere Eltern nicht sofort misstrauisch würden. „Sorry“, grinste ich etwas verlegen, „ aber seine Schwanz ist einfach zu geil, der hat doch noch mehr zwischen den Beinen hängen als du.“




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