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Kleiderständer

KLeiderständer
Meine Freundin Sandra hatte ihren 25. Geburtstag. Und dazu wollte ich ihr etwas ganz besonderes schenken. Im Internet stieß ich auf eine Sache, die mich faszinierte. Eine Künstlerin aus München bot an, lebensechte Figuren nach dem Vorbild ihrer Auftraggeber herzustellen. Und genau das hatte ich mir in den Kopf gesetzt. Sozusagen als Kleiderständer für Sandra. Auf der Website war eine Telefonnummer angegeben. Ich rief an und bekam tatsächlich einen Termin zu einem Vorgespräch für den nächsten Tag. Pünktlich um 15 Uhr klingelte ich an der Tür eines Hauses in Grünwald. Wenn ich jemals eine Vorstellung von Künstlerinnen hatte, so musste ich sie jetzt revidieren. Als sich die Tür öffnete, stand eine verdammt hübsche Blondine vor mir. Das lange Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trug eine verwaschene Jeans und ein gelbes T-Shirt. Dass sie keinen BH darunter trug, war nicht zu übersehen. Ein paar wohlgeformte Brüste von mindestens D-Größe wurden nur mühsam der Freiheit beraubt. „Hallo! Ich bin Petra.“ Sie lächelte mir offen entgegen. „Kommen Sie doch herein.“ Ich bedankte mich und war zunächst mal froh, meine Augen von ihrer Oberweite nehmen zu können, bevor es drohte, peinlich zu werden. Sie führte mich in ein Büro und bot mir einen Kaffee an. Sie verschwand, und kam kurz darauf mit zwei gefüllten Tassen zurück, von denen sie eine zu mir hinschob. Ich bedankte mich und nahm zwei Stück von dem bereitstehenden Zucker. „Sie möchten also, dass ich ein Double von Ihnen anfertige.“ „Ja, das ist richtig. Es soll ein Geburtstagsgeschenk für meine Freundin sein. Sie wird im nächsten Monat 25. Ich will es ihr sozusagen als lebensgroßen Kleiderständer schenken.“ „Eine originelle Idee. Allerdings ist noch etwas Vorbereitung notwendig. Da ich die Rohform direkt von ihrer Haut abnehme, müssen die betroffen Stellen enthaart werden. Mit Ausnahme des Gesichtes. Da kann ich Augenbrauen und Wimpern abdecken.“ „Ah, ich verstehe.“ Daran hatte ich nicht gedacht. „Ich empfehle, dass Sie das zu Beginn der ersten Sitzung machen. Wir müssen sowieso mehrere Termine machen, denn die komplette Abformung des ganzen Körpers schaffe ich nicht an einem Tag. Ich schlage vor, dass wir uns von oben nach unten durcharbeiten.“ Sie lachte bei diesen Worten. „Wie viele Termine sind denn nötig?“ fragte ich und stellte dabei fest, dass ich die Idee mit dem Kleiderständer nicht ganz zu Ende gedacht hatte. Aber jetzt wollte ich auch keinen Rückzieher machen. „Ich denke, zwei Termine werden genügen. Aber nehmen Sie sich etwas mehr Zeit. Ich arbeite nicht gerne unter Druck.“ Da musste ich Petra zustimmen. Wie sagt ein Sprichwort: Hudeln macht hässliche Kinder. Wir unterhielten uns noch etwa eine Stunde, wobei sie mir Einzelheiten zu Technik und dem verwendeten Material erklärte. Ich war beeindruckt, da ich vorher keine Vorstellung davon hatte, wie das ganze funktionieren sollte. Nach dieser Stunde und einer weiteren Tasse Kaffee verabschiedete ich mich von ihr. Wir vereinbarten als Termin für das übernächste Wochenende. Das traf sich insofern ganz gut, da Sandra an diesem Wochenende ihre Großmutter in Köln besuchen wollte. Und da ich in der Woche darauf noch auf Dienstreise war, kam ich erst mal nicht in Erklärungsnöte wegen des Verlustes meiner Körperbehaarung. An der Tür schenkte mir Petra zum Abschied noch ein herzliches Lächeln. Auf dem Weg nach Hause dachte ich darüber nach, worauf ich mich da eingelassen hatte. Seid ich mit Sandra zusammen war hatte ich keinen Gedanken an eine andere Frau verschwendet. Aber der Gedanke, dass diese Petra, die mich zwar beim Vornamen nannte, aber trotzdem noch das distanzierte ‚Sie’ verwendete, Hand an meinen nackten
Körper legte, faszinierte mich doch irgendwie. Ihre zweifellos vorhandenen körperlichen Reize hatten einen gehörigen Eindruck bei mir hinterlassen. Die Zeit bis zu diesem Wochenende verging in verhaltener Spannung. Ich hatte Mühe, Sandra gegenüber keine Andeutungen zu machen. Sie hatte zwar bemerkt, dass ich etwas zu verheimlichen hatte. Aber bei dem Gedanken an ihren bevorstehenden Geburtstag, hatte sie nicht weiter nachgebohrt. Das bewusste Wochenende kam endlich. Ich brachte Sandra noch zum Bahnhof und verabschiedete sie noch mit einem leidenschaftlichen Kuss. Als sie dann im Zug saß, hatte ich es eilig, nach Grünwald zu kommen. Am Haus der schönen Künstlerin angekommen, bot sich mir ein ähnlicher Anblick wie an dem Tag des Vorgespräches. Wieder trug sie die verwaschene Jeans, und die blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das T-Shirt war diesmal allerdings ein Weißes. Der Stoff spannte sich genauso eng über diese tolle Oberweite, sie noch gekrönt wurde von zwei süßen Knospen, die ihrerseits nach Freiheit strebten. Mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln bat sie mich ins Haus und führte mich direkt in ihr Atelier. „Kaffee. Schwarz und süß, richtig?“ fragte Petra, und ich war beeindruckt, dass sie sich das gemerkt hatte. „Richtig!“ sagte ich und verschwunden war sie. Gleich darauf kam sie mit zwei Tassen und einer ganzen Kanne Kaffee zurück. „Ich denke, das reicht fürs erste“ lachte sie. „Übrigens. Spricht etwas dagegen, wenn wir bei der Arbeit die Förmlichkeiten zwischen uns vergessen? Ich finde, es erleichtert vieles.“ Ich hatte nichts dagegen. Eine gewisse sterile Distanz hätte mich doch ein bisschen gestört. „Nenn mich Andi. Ich muss Dir allerdings sagen, dass ich mir vorher eine Künstlerin ein wenig anders vorgestellt hab. Irgendwie schrulliger. Nicht so hübsch wie Du.“ „Oh, danke!“ Sie errötete ganz leicht. „Ich muss Dir aber auch was gestehen.“ „Was denn?“ fragte ich, grübelnd über das was jetzt kommen könnte. „Du bist der erste Kunde meines Angebotes im Internet. Ich hoffe, Du fühlst Dich jetzt nicht wie ein Versuchskaninchen.“ Der Gedanke schoss mir tatsächlich für eine Sekunde durch den Kopf. Aber jetzt war ich hier und ein Zurück gab es nun nicht mehr. „Ich vertraue Dir!“ Jetzt versuchte ich meine Version eines fesselnden Lächelns. Anscheinend mit Erfolg. Ein paar Sekunden lang trafen sich unsere Blicke. Dann sagte sie, wie aus einem Traum erwachend: „Gut! Dann lass uns anfangen. Würdest Du Dich bitte frei machen bis auf die Unterhose. Wir fangen mit Schritt eins an: die Körperbehaarung.“ Stimmt. Da war doch noch was. Mit gemischten Gefühlen dachte ich an die Methode der Enthaarung. Petra drehte sich um, griff ins Regal und brachte eine Tube mit Enthaarungscreme zum Vorschein. Unwillkürlich musste ich aufatmen. Sie bemerkte es und lachte. „Hast Du gedacht, ich foltere Dich mit Heißwachs? Das hier ist wesentlich angenehmer. Aber wenn Du lieber das Wachs möchtest…?“ „Nein!“ Meine Antwort war lauter als beabsichtigt. „Ich… ähm… nehme die Creme.“ Betrachtungswechsel: Petra Der Junge sah echt klasse aus. Ich hatte das Angebot im Internet mit gemischten Gefühlen gestartet. Es war schließlich kein alltägliches Angebot. Man konnte ja nicht wissen, welche Art von Kunden davon angezogen wurde. Aber Andis Stimme am Telefon klang unheimlich symphatisch. Deswegen hab ich ihm auch sofort am nächsten Tag einen Termin zum Vorgespräch gegeben. Und mein Eindruck vom Telefon wurde nicht enttäuscht. Er sah wirklich gut aus. Einsachtzig groß, dunkelblond und mit einem
offenen Blick, der nichts zu verbergen hatte. Mein Outfit mit dem engen T-Shirt ohne BH war ein Schuss ins Blaue. Aber offensichtlich ein Volltreffer. Andi versuchte zwar, nicht zu auffällig auf meine Brüste zu schauen, aber seine Blicke waren nicht zu übersehen. Und es war mir nicht mal unangenehm. Der Gedanke an seinem nackten Körper zu arbeiten hat mich auf eine merkwürdige Art erregt. Nicht, dass ich direkt scharf auf ihn gewesen wäre. Schließlich sagte er, es solle ein Geschenk für seine Freundin sein. Und allein deswegen sollte er für mich tabu sein. Aber ich fand den Gedanken an die bevorstehende Arbeit spannend. Und trotzdem behielt ich mein Outfit am ersten Tag der eigentlichen Arbeit bei. Das enge T-Shirt und meine Titten. Never change a winning team, dachte ich etwas belustigt. Was wollte ich denn gewinnen? War es nur der Kick, oder kroch da ein bestimmter Gedanke in meinem Unterbewusstsein hoch? Als er noch sagte, dass er mich hübsch findet, war ich über mein Unterbewusstsein noch mehr verwirrt. Andi zog sich aus bis auf die Unterhose. Er sah wirklich toll aus. Schlank, trainiert und braun gebrannt. Der Anblick seines Knackarsches unter dem schwarzen Stoff ging nicht ganz spurlos an mir vorüber. Wie von selbst stellten sich meine Brustwarzen ein wenig auf. Er nahm mir die Tube mit der Enthaarungscreme aus der Hand. Die kurze Berührung seiner Finger an meiner Hand trieb mir für einen kurzen Moment einen Schauer auf die Haut. Seine Brustbehaarung war nicht stark. Er sah jedenfalls nicht aus, wie ein behaarter Affe. Das gefiel mir. Allerdings mussten auch diese wenigen Haare weichen. Das Entfernen der Abformmasse wäre eine noch größere Folter für ihn gewesen, als das Heißwachs. Die Bewegungen, mit denen Andi die Creme auf seiner Brust und seinem Bauch verteilte, machten mich irgendwie wuschig. Ich hatte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen. „Ich helfe Dir auf dem Rücken“ sagte ich zu ihm. Er gab mir die Cremetube und meinte: „Ja, danke. So beweglich bin ich leider nicht. Oder, zum Glück nicht.“ Schnell wandte er seinen Blick wieder nach vorne. Wie hatte er das denn jetzt gemeint? Ich drückte mir etwas Creme auf die Hand und begann, sie auf seinem Rücken zu verteilen. Dabei konnte ich spüren, dass seine Muskulatur gut durchtrainiert war. Sicherlich machte er regelmäßig Sport. Für einen kurzen Moment glaubte ich, eine leichte Gänsehaut zu spüren. Das prickelnde Gefühl in meinem Unterbewusstsein nahm zu. Nimm Dich gefälligst zusammen, dachte ich. Denk an deine Arbeit! „So. Die Creme muss jetzt ca. fünf Minuten einwirken. Danach kannst Du sie im Bad nebenan abduschen. Wenn Du fertig bist, muss ich das Ergebnis kontrollieren. Trink derweil noch einen Schluck Kaffee.“ Andi ließ die halb ausgetrunkene Tasse stehen und verschwand im Bad. Ich ging noch mal in die Küche, um noch zwei Flaschen Mineralwasser zu holen. Auf dem Weg kam ich an der Badezimmertür vorbei. Zu meiner Überraschung stand sie einen Spalt weit offen. War es Unachtsamkeit von Ihm, oder hatte Andi die Tür mit Absicht nicht ganz geschlossen. Durch den Spalt konnte ich die Duschkabine sehen. Die Kabinentür war aus klarem Acrylglas, und so konnte ich, zwar durch das Wasser nicht ganz klar, aber doch seinen nackten Körper sehen. Das, was ich erkennen konnte, gefiel mir schon sehr. Mein Unterbewusstsein gaukelte mir das Bild vor, wie ich zusammen mit ihm unter der Brause stand. Nimm Dich zusammen, wies ich mich wieder mal selbst in meine Schranken. Ich riss mich von dem Anblick los, und holte das Mineralwasser. Zurück im Atelier musste ich nicht lange warten, bis Andi nur in seiner Unterhose wieder erschien und sich auf den Hocker in der Mitte des Raumes setzte. „Ok, dann lass mich mal sehen, ob die Haut schön glatt ist.“ sagte ich. Meine Finger glitten über seine Haut am Rücken, und dieses Mal war die Gänsehaut nicht zu übersehen. Auch Brust und Bauch kontrollierte ich auf die gleiche Weise. Auch hier zeigte sich die Wirkung meiner Berührung. Ich hörte ihn nur kurz einatmen, aber sonst
zeigte Andi keine weitere Reaktion. Ich zwang mich jetzt, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Eine Rührschüssel, die Abformmasse in Pulverform, Wasser und einen Rührstab hatte ich schon zurechtgestellt. Beim Anrühren der Masse hatte ich immer wieder das Bild dieses nackten Mannes unter der Dusche vor meinem geistigen Auge. Und von meinen Händen, die ihm die Creme von der nackten Haut wuschen. Und nicht nur vom Rücken. In Gedanken wanderten meine Hände auch auf den Bauch. Und auch in die Region, die darunter lag. In meinem Wachtraum hielt ich etwas anderes in der Hand, als diesen hölzernen Rührstab. Meine Gedanken wurden in die Wirklichkeit zurück gezwungen, als ich bemerkte, dass die Mischung nicht stimmte. Erschrocken blinzelte ich mit den Augen und korrigierte das Mischungsverhältnis. „Ok“ sagte ich. „Die erste Mischung ist fertig. Ich fange mit deiner Vorderseite an. Normalerweise trug ich Plastikhandschuhe beim Auftragen der Abformmasse. Ich war jetzt so sehr in Gedanken, dass ich sie einfach vergaß. Die Masse reichte für die ganze Fläche von den Schultern bis unter den Bauchnabel. Für den Nabel ließ ich mir ein bisschen mehr Zeit. Dieses Detail wollte ich besonders zur Geltung bringen. Als ich fertig war, sah ich Andi wieder in die blauen Augen. Er war merkwürdig still geworden. „Was hast Du?“ fragte ich. „Nichts Besonderes.“ meinte er nur etwas einsilbig. „Es ist nur ungewohnt. Wie lange braucht das Zeug, bis es trocken ist?“ „Nur etwa fünf Minuten.“ antwortete ich. Wortlos nahm er die Auskunft zur Kenntnis. Es war irgendwie offensichtlich, dass Andi in dieser Situation verwirrt war. Er vermied es tunlichst, einen Blick auf mein T-Shirt zu werfen. Die fünf Minuten vergingen in peinlichem Schweigen, und danach konnte ich die erstarrte Negativform von seinem Körper ablösen. Vorsichtig legte ich die Form in eine vorbereitete Kiste, wo sie sicher lag. Ich fuhr mit der Abformung dieses tollen Körpers fort. Langsam wurde Andi wieder etwas gesprächiger. Ich fragte ihn nach seiner Freundin. Wie sie so ist, und wie lange er schon mit ihr zusammen ist. Bereitwillig gab er mir Auskunft. Und als wir dann auch die Arme fertig hatten und er seine Hände in einen Behälter mit der Abformmasse eintauchte, wurden auch schon wieder ein paar lockere Bemerkungen und sogar Witze ausgetauscht. Während die Masse an seinen Händen noch trocknete, bereitete ich jetzt den letzten Teil der heutigen Arbeit vor. Als nächstes kam Andis Gesicht an die Reihe. Betrachtungswechsel: Andreas Ich weiß wirklich nicht, was mich dazu gebracht hatte, die Badezimmertür einen Spalt weit offen zu lassen. Vielleicht hoffte ich ja auf Petras Neugierde. Tatsächlich bemerkte ich, wie sie einen Moment vor dem Bad stand, und mich durch den Spalt in der Tür beobachtete. Ihre Berührungen, als sie auf meiner Haut das Ergebnis der Enthaarung kontrollierte, trieben mir einen Schauer nach dem anderen über den Körper. Es reichte zwar noch nicht für eine Beule in meiner Unterhose, aber das Gefühl ihrer Fingerspitzen auf meiner Haut ging mir schon durch Mark und Bein. Noch wagte ich nicht, daran zu denken, was im Verlauf dieser zwei Tage noch alles passieren könnte. Aber meine Phantasie meldete sich drastisch zu Wort, als Petra mein Gesicht zur Abformung vorbereitete, während meine Hände noch in den Behältern mit der Abformmasse steckten. Sie legte eine Spezialfolie auf meine Augenbrauen. Während sie diese mit den Daumen beider Hände glättete, berührte sie meine Schläfen mit den anderen Fingern ihrer Hände. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. „Gut, Du hast deine Augen schon zu gemacht. Ich muss Dir jetzt Folie über deine Lider legen, so dass die Wimpern gut abgedeckt sind.“
Nachdem meine Lider abgedeckt waren, legte mir Petra ein Stirnband an, um meine Haare nach hinten zu fixieren. Plötzlich fühlte ich ihre Brüste in meinem Gesicht. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Leider waren mir in diesem Moment die Hände gebunden. Alles in mir schrie danach, meine Zunge auszustrecken, und ihre Titten zu lecken. Doch alles, was ich hätte erreichen können, war der Stoff des T-Shirts, das diese wundervollen Brüste zurückhielt. „Oh, Verzeihung! Das war nicht meine Absicht.“ sagte Petra, aber ich glaubte ihr kein Wort. Genau, wie die offene Badezimmertür bei mir, war diese flüchtige Berührung meines Gesichtes mit ihrem wundervollen zarten Fleisch, ein Stück weit Berechnung gewesen. „Nichts passiert.“ sagte ich nur, aber ich wollte sagen: mach’s noch mal, bitte! Nachdem ich, blind wie ich war, meine Hände aus der erhärtenden Abformmasse gezogen hatte, zwang ich mich dazu, dieselben auf meine Oberschenkel zu legen. Viel lieber hätte ich bei Petra in die Vollen gegriffen. Meine Vorstellung eilte voraus zum folgenden Tag. Wie würde das ausgehen, wenn Petra, meine Beine, meinen Hintern, meine Genitalien abformte? Für das, was ich noch bei der fertigen Figur haben wollte, brauchte ich mich nicht mit dem äußeren Ausdruck meiner Gefühle zurückzuhalten. Nachdem auch mein Gesicht von der Negativform befreit war, und ich wieder sehen konnte, fiel mein Blick als erstes wieder auf den gespannten Stoff ihres T-Shirts. Was sich an den Spitzen ihrer Brüste abzeichnete, brachte mich auf den Gedanken, dass diese Sitzung an diesem Tage auch an ihr nicht so ganz spurlos vorüber gegangen war. Der Rest des Nachmittags verging mit mehr oder weniger anregendem Smalltalk. Ich hatte das Gefühl, dass Petra mit ihren Gedanken nicht so ganz bei den Themen waren, über sie wir uns noch unterhielten. Ich trank noch meinen Kaffee aus, nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, und verabschiedete mich für diesen Tag von Petra. Sie versicherte mir noch, dass ihr die Arbeit mit mir an diesem Tag ne Menge Spaß gemacht hatte. An der Haustür nahm sie noch mal meine Hände in die ihren, und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Aber wie ein freundschaftlicher Kuss fühlte sich das nicht wirklich an. Dazu hielt sie ihre Lippen etwas zu lange auf meiner Wange. Dieser Moment brachte mich nicht wirklich aus dem Gleichgewicht, aber ich hätte diese Geste am liebsten auf andere Weise erwidert. In Gedanken versunken fuhr ich nach Hause. Eine Garantie für den nächsten Tag konnte ich mir in keinster Weise geben.
Beim letzten mal ist wohl beim Einstellen was schief gegangen… Der Text war wohl zu lang… Jetzt kommt der zweite Teil in zwei Raten… Viel Spass beim Lesen!! Euer Michi Der Kleiderständer Teil 2 Als ich am nächsten Morgen nach etwas unruhiger Nacht wach wurde, und mein Blick auf den Wecker fiel war mein erster Gedanke: Scheiße! Ich hatte verschlafen. Um neun war ich mit Petra verabredet, und jetzt war es viertel nach acht. Mit Gewalt schüttelte ich den Gedanken an meine Träume der vergangenen Nacht ab, die sich nicht gerade mit der letzten Eishockeysaison beschäftigt hatten.
Ich dachte an die Fahrstrecke bis nach Grünwald, und mir war klar, dass Frühstück und Duschen ausfallen mussten. Für Katzenwäsche und Rasieren war gerade noch Zeit. Für das, was heute anstand musste ich bei der Wahl meiner Klamotten nicht wählerisch sein. Auf dem Weg zu Petra wurde ich noch von der Münchner Verkehrskrankheit erwischt: Stau auf dem mittleren Ring. Auch das noch… Das Ende vom Lied war, dass ich fünfzehn Minuten zu spät vor dem Haus in Grünwald stand. Ich suchte für ein paar Sekunden nach einer Ausrede, kam dann aber zu der Erkenntnis, dass hier die Wahrheit das Beste war und drückte entschlossen den Klingelknopf. Die Tür wurde geöffnet, und das freudige Lächeln Petras flog mir entgegen. Sofort war der Ärger über den Tagesanfang vergessen. „Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich! Ich befürchtete schon, Du hättest es Dir anders überlegt. Komm herein!“ Ihr Lächeln ließ nicht nach. „Tut mir leid.“ sagte ich. „Bin zu spät.“ „Keine Ausflüchte. Hast Du ausgeschlafen?“ „Nicht ausgeschlafen, sondern aufgehört. Mein Wecker hat nicht geklingelt.“ „Du siehst echt aus, als könntest Du ne Dusche und ein gutes Frühstück vertragen. Wo das erste ist, weißt Du ja schon. Semmeln sind auch schon da. Ich warte in der Küche auf Dich. Kaffee dunkel und süß, richtig?“ „Richtig.“ sagte ich. „Du bist heute Morgen mein Rettungsengel.“ Jetzt wurde ihr Lächeln ein wenig verlegen. „Hinter der Tür hängt ein Bademantel. Den kannst Du anziehen. So kommst Du heute um die spanische Wand rum.“ Sprach’s, drehte sich um, und verschwand in Richtung Küche. Nach dem ich aus der Dusche kam, die meine Sinne an diesem morgen in die richtige Spur gebracht hatte, schaute ich noch kurz auf meine Kleider. Die konnte ich getrost hier liegen lassen. Ich schlüpfte in den Bademantel, warf noch einen kurzen Blick auf mein Spiegelbild und machte mich auf den Weg in die Küche. Der Duft von frischem Kaffe und warmen Semmeln empfing mich an der Küchentür. Betrachtungswechsel: Petra Normalerweise ist Frühstück morgens für mich nur eine Durchgangsstation. Die Kaffeemaschine mach ich schon abends fertig, und kann die Einschaltzeit programmieren. Raus aus dem Bett, unter die Dusche, rein in die Küche, die Semmel, die Margarine, die Marmelade, die Wurst und den Rest auf den Tisch mehr oder weniger gestapelt. Das alles waren automatische, ja fast instinktive Handlungen. Meine Gedanken waren zu diesem Zeitpunkt immer schon in kreativen Bahnen gefangen. Die ersten beiden Stunden des Tages sind bei mir immer die produktivsten. An diesem Tag war das anders. Ich bemühte mich, das normal chaotische Sammelsurium zu einem freundlichen Arrangement zu formen. Nachdem ich fertig war, warf ich noch mal einen prüfenden Blick auf den Frühstückstisch. Zu meinem üblichen Morgenablauf hatte ich zwar keinen passenden Vergleich, aber ich war zufrieden. „Hmmmm! Das duftet aber gut. Frischer Kaffee und warme Semmel. Das ist genau das, was ich jetzt brauche, um wirklich wieder unter die Lebenden zurück zu kommen. Die Dusche war nur der erste Schritt.“ „Du schaust auch schon wesentlich frischer aus. Setz Dich. Ein gutes Frühstück reicht für den ganzen Tag.“ „Gut geheiratet reicht fürs ganze Leben.“ lachte er. Ich lachte mit. „Zurzeit ziehe ich ein gutes Frühstück vor.“ Für einen Moment wurde mein Blick gedankenverloren. Andi sagte nichts dazu, und setzte sich. Eine Tasse mit dampfendem Kaffe stand schon für ihn bereit. Ein unbestimmtes Wohlgefühl breitete sich in mir aus. „Heute schaffen wir den restlichen Weg nach unten.“ meinte ich. „Nach unten?“ fragte er.
„Ja. Gestern haben wir doch die Reihenfolge festgelegt. Wir arbeiten uns an Deinem Körper von oben nach unten vor.“ „Könnten wir die Reihenfolge ein bisschen abändern? Ich hätte da noch eine Idee, über die ich bisher noch nicht gesprochen hab.“ „Welche Idee denn?“ fragte ich interessiert. „Wenn wir soweit sind.“ sagte Andi nur, und lächelte viel sagend. Wir genossen das Frühstück gemeinsam, und sprachen dabei über München, und die Möglichkeiten, die diese Stadt bot. Erstaunt nahm Andi zu Kenntnis, wie groß die Künstlergemeinde in der bayerischen Landeshauptstadt wirklich war. Ich erzählte ihm von anderen Projekten, die ich in der Vergangenheit schon gemacht hatte. Z.B. in Malerei und Fotokunst. Er war beeindruckt. Nach einer Weile sagte ich: „Ok, jetzt ist der Arbeitstag sanft genug gestartet. Lass uns den Rest in Angriff nehmen.“ Wir nahmen jeder noch eine Tasse Kaffee mit ins Atelier. Andi stellte sich an den bekannten Platz und legte den Bademantel ab. Im Gegensatz zum vorherigen Tag stand er nun völlig nackt vor mir. Ich trug meine obligatorische verwaschene Jeans. Das T-Shirt war heute zart rosa. Die Arbeitsuntensilien standen schon auf dem Tisch bereit. Bevor ich die Abformmasse anrührte, kontrollierte ich nochmals seine Haut. Bevor er am Vortag gegangen war, hatte ich ihm noch eine Tube Enthaarungscreme mitgegeben. Wieder fuhren meine Fingerspitzen über seine Haut. Zuerst über die Beine, und dann über seinen strammen Hintern. Und wieder konnte ich mich eines erwartungsvollen Gefühls nicht erwehren. Betrachtungswechsel: Andreas Petra hatte ein tolles Frühstück gezaubert. Jetzt war ich vollends in meinen normalen Biorhythmus zurückgekehrt. Wir hatten ein wirklich tolles Gespräch beim Frühstück. Ich hätte noch viel länger mit ihr so sitzen können. Aber wir hatten noch etwas vor. Als wir dann im Atelier waren, und ich splitternackt vor ihr stand, drängte sich wieder eine bestimmte Vorstellung in meinen Hinterkopf. Ich erinnerte mich an die Träume, die ich in der vergangenen Nacht hatte. Petra hatte mir eine Tube Enthaarungscreme mitgegeben. Damit hatte ich meine Beine und meinen Genitalbereit behandelt. Jetzt kontrollierte sie, ob ich alles richtig gemacht hatte. Und diese Kontrolle rief besagte Träume in mir mit brachialer Gewalt wieder wach. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ging sie zum Tisch und begann die Abformmasse anzurühren, um dann zuerst auf mein linkes, und dann auf mein rechtes Bein darin einzupacken. „Du müsstest mir ein bisschen entgegenkommen“, meinte sie plötzlich. „Es ist… Wie soll ich sagen… Dein Penis ist mir ein wenig im Weg.“ Die Art, wie sie mir in die Augen sah, wirkte, als ob ihr das peinlich war. „Ok, ich verstehe, was Du meinst. Geht es so?“ Ich nahm mein Glied und hielt es mit der flachen Hand gegen meinen Unterbauch gedrückt. „Ja, danke. Versteh mich bitte nicht falsch, aber das war jetzt rein arbeitstechnisch gemeint.“ Während Petra meine Beine in die Abformmasse einpackte, suchte ich nach Worten, um ihr meine Zusatzidee beizubringen. Ich hatte keine Ahnung, wie sie darauf reagieren würde. Meine Überlegungen gingen hin und her, aber schlussendlich kam ich zu dem Schluss, direkt zu sagen, was ich wollte. „Petra…“ fing ich an. „Ich hätte da noch eine Zusatzbitte.“ „So? Was denn?“ fragte sie zurück, mit einem Blick, der erahnen ließ, dass sie mich bereits jetzt durchschaut hatte. „Ich sagte Dir doch, dass die fertige Figur als Kleiderständer für Sandra dienen soll. Nun, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll… Ich dachte an einen zusätzlichen Handtuchhalter
in der Körpermitte…“ Als es raus war, wollte ich mir zuerst auf die Zunge beißen. Doch Petras Reaktion verblüffte mich. „Aha!“ meinte sie. „Ich verstehe was Du meinst. Als Handtuchhalter soll ein erigierter Penis dienen.“ Sie zwinkerte mich etwas spitzbübisch zu. Ich errötete. „Allerdings wird das in Deinem derzeitigen Zustand schwierig zu realisieren sein.“ „Das ist wahr. Aber ich hab keine Ahnung, wie ich das so auf Kommando hinbekommen soll.“ „Ich hab gehört, auf der Samenbank liegen in den Kabinen Pornohefte aus.“ lachte sie. „Damit kann ich Dir leider nicht dienen. Aber stellen wir das Problem noch ein bisschen zurück.“ Ich war erst mal froh, dass Petra das Thema für den Moment in den Hintergrund rückte. Inzwischen war die Masse an meinen Beinen ausgehärtet. Vorsichtig löste sie die Formen ab und verstaute sie in der obligatorischen Kiste. „Jetzt kannst Du Dich wieder setzen, oder ein bisschen rumlaufen, um Deine Knie wieder zu entspannen. Ich kümmere mich derweil um Kaffee-Nachschub.“ Betrachtungswechsel: Petra Warum hatte mich Andis Vorschlag mit dem Handtuchhalter in der Körpermitte nicht wirklich überrascht? Waren es die Gedanken, die sich immer mehr aus meinem Unterbewusstsein nach vorne drängten? Ich konnte seine Bedenken hinsichtlich der Erektion sehr gut nachvollziehen. So gut kannten wir uns schließlich nicht. Es ist nicht gerade was alltägliches, dass eine Frau einen Abdruck seiner vollen Mannespracht anfertigt. Aber ich war entschlossen, seinen Wunsch zu erfüllen. Und ich war genauso entschlossen, auch meinen Spaß daran zu haben. Ich ging zur Abstellkammer, wo ich unter dem restlichen Künstlerzubehör fand, was ich suchte. Einen ziemlich dünnen Maleroverall. Ich verschwand im Schlafzimmer, wo ich mich meiner Jeans und dem rosa T-Shirt entledigte. Aus dem Schrank holte ich einen schwarzen String und den dazu passenden Spitzen-BH. Beides zog ich an und den Overall oben drüber. Im Spiegel überzeugte ich mich noch mal, dass die schwarze Unterwäsche durch den weißen dünnen Stoff gut zur Geltung kam. Dann ging ich in die Küche, um den Kaffee zu holen, den ich angekündigt hatte. Wieder im Atelier angekommen, fand ich Andi mit dem Rücken zur Tür auf dem Hocker sitzend. „Hier ist der Kaffee.“ Meine Worte schreckten ihn offensichtlich aus seinen Gedanken auf. Mit einer schnellen Bewegung dreht er sich in Richtung Tür und bekam große Augen. Ich stellte die Kanne auf den Tisch. Andis Verwirrung über mein Outfit stand ihm in Großbuchstaben ins Gesicht geschrieben. Er stand auf. „Hast Du vor, die Wände zu streichen?“ Andi versuchte mit diesen Worten seine Verwirrung zu verdecken, was ihm misslang. Ich sah an ihm hinunter zu seinem Penis, der im Ruhezustand schon eine beachtliche Größe hatte und mich überkam plötzlich der Wunsch, dieses gut aussehende Stück Männerfleisch zu spüren. „Ich hab mir Gedanken über die Lösung Deines Problems gemacht.“ sagte ich. „Mit entsprechenden Zeitschriften kann ich Dir leider nicht dienen. Und eine gute Fee ist leider auch nicht da, wenn man sie mal braucht.“ Ich stellte mich so vor Andi hin, dass ich das Licht des Fensters im Rücken hatte. So konnte er meinen Körper durch den Maleroverall sehen wie durch eine Röntgenbrille. Betrachtungswechsel: Andreas Ich war in Gedanken versunken. Da hatte ich nun was losgetreten. Wie sollte Petra einen Abdruck meines steifen Gliedes machen, ohne dass es so endete, wie es nicht sein sollte? Als ich ihre Stimme von der Tür her hörte, zuckte ich zusammen. Was ich dann sah,
raubte mir fast den Atem. Meine Frage nach dem Streichen war ein ziemlich fader Versuch, meine aus der Spur geratenen Gedanken wieder zusammen zu bekommen. Als Petra mir offenbarte, eine Lösung für mein Problem gefunden zu haben, stellte sie sich so dass das Sonnenlicht den dünnen Stoff ihres Overalls gegenstandslos machte.
Was allerdings dann kam, brachte mich fast um den Verstand. Petra ging vor mir auf die Knie, so dass sie meinen Bauchnabel in Augenhöhe hatte. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie den Reißverschluss des Overalls bis zum Bauch. Gleichzeitig nahm sie mein Glied ihn die linke Hand. Sie sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. „Ungewöhnliche Probleme erfordern ungewöhnliche Lösungen.“ Mit diesem Worten zog Petra mit ihrer freien Hand die Körbchen ihres Spitzen-BHs nach unten. Ich wollte zuerst protestieren, aber als ich diese wundervollen Brüste in die Freiheit wippen sah, brachte ich erst recht kein Wort mehr heraus. Die beginnende Schwellung in Petras linker Hand hätte auch jedes Wort unglaubwürdig gemacht. Sie rückte auf den Knien etwas näher und legte meine so plötzlich erwachte Männlichkeit zwischen ihre Brüste. Mit beiden Händen griff sie nach diesem appetitlichen Fleisch und begann, meinen Schwanz damit einzuschließen. Mit knetenden Bewegungen der Hände massierten ihre Titten den Schaft meines Penis, der nun endgültig wach wurde. Petra machte einen Moment so weiter, bis sich in meinem Glied unter meinem leichten Stöhnen ein deutliches Pulsieren bemerkbar machte. „So, das reicht jetzt. Wir wollen es nicht übertreiben, sonst war es umsonst.“ Mit einem letzten Druck ihrer Hände entließ sie mein Glied aus dieser zarten Umklammerung. „Es geht doch! Braver Junge.“ Mit diesen Worten hinterließ sie noch einen Kuss auf der Spitze meiner Eichel, so dass ich dachte, ich höre die Engel singen. Ich konnte immer noch kein Wort sagen. Petra streifte den Overall von den Schultern und verknotete die Ärmel um ihre Hüften. Ihre Brüste blieben in Freiheit. Die nächste Portion Abformmasse hatte sie schnell angerührt und damit mein steifes Glied eingehüllt. Ich musste die Augen schließen. Mein Kopf gaukelte mir vor, dass mein Penis nicht in dieser Masse, sondern zwischen Petras Schamlippen steckte. Sogar meinen Hodensack wurde von der Abformmasse umschlossen. Ich spürte die Wärme der langsam aushärtenden Substanz. Es war schwer zu sagen, was härter war – die Masse oder mein Schwanz. Wenn Petra jetzt erwartete, dass die Schwellung meines Gliedes nachließ, um die fertige Form ablösen zu können, so sah sie sich jetzt getäuscht. „Was er zuerst nicht richtig wollte, macht er jetzt umso besser. Ganz schön hartnäckig, Dein Freund!“ Sie hatte gut reden. Wie sollte meine harte Männlichkeit sich beruhigen bei dem Anblick ihres wunderschönen Körpers. Bei diesen wunderbaren Brüsten, geziert von aufgerichteten Nippeln. Irgendwie schaffte sie es, die Form unfallfrei von mir zu lösen. Mein Penis reckte sich ihr immer noch entgegen, als wollte er ein zweites Mal Modell stehen. Petra brachte die Form in Sicherheit. Ich griff den Bademantel und meinte nur: „Ich glaub, ich brauch jetzt ne kalte Dusche…“ Mit schnellen Schritten entfernte ich mich in Richtung Bad aus dem Atelier und hinterließ eine verdammt hübsche Künstlerin, von der ich jetzt gerne die Gedanken gekannt hätte. Betrachtungswechsel. Petra Was tat ich da eigentlich? Er war immerhin mein Kunde. Allerdings ein Kunde, dessen Schwanz ich haben wollte. Seine Männlichkeit wuchs zwischen meinen besten Freundinnen fast mit der Geschwindigkeit eines Airbags. Ich hätte ihn nur zu gerne ganz
gekostet. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, und meine Anerkennung über sein Stehvermögen auf einen sanften Kuss auf seine Eichel beschränken. Und wenn es doch nicht passiert, so hatte ich immer noch seine Form. Das würde mir über das Entgangene hinweghelfen. Auch wenn es kein richtiger Ersatz sein konnte. Ich hatte sehr wohl registriert, dass Andi nach der Abformung ziemlich hastig in der Dusche verschwunden ist. Ich konnte mir gut vorstellen, wie er unter dem Wasserstrahl stand und masturbierte. Bei dem Gedanken juckte es mich schon wieder zwischen den großen Fußzehen. Ich überlegte einen Moment. Schließlich überkam mich wieder die Neugierde, und ich ging zur Badezimmertür. Auch wenn ich es nicht war, die ihm Erleichterung verschaffte, so wollte ich ihn wenigstens dabei beobachten, wie er sich einen runter holte. Ich fand die Tür zum Bad tatsächlich wieder einen Spalt offen. Da stand Andi nun unter der Dusche, die ich zu gerne mit ihm geteilt hätte. Aber was ich nicht entdecken konnte, waren die typischen Bewegungen eines Mannes, der sich in der Körpermitte so schnell wusch wie er wollte. Plötzlich drehte er das Wasser ab. Ich beeilte mich, von der Tür weg zu kommen. Rasch kehrte ich ins Atelier zurück. Kurz darauf erschien Andi, bekleidet mit dem Bademantel. Was ich nicht übersehen konnte, war die Tatsache, dass er nicht unter der Dusche masturbiert hatte. Der abstehende Stoff des Bademantels sprach eine deutliche Sprache. „Petra, ich hab ein Problem. Aber ein anderes, als vorhin. Ich glaube, Du hast IHM zu gut auf die Sprünge geholfen…“ „Ist es das Problem, das ich denke?“ lächelte ich, und griff nach dem Stoff des Bademantels, um ihn zu teilen. Mein Blick fiel auf seine beachtliche Erektion. „Und auch mit kalt Duschen war da nichts zu machen?“ „Leider nicht…“ klagte Andi, aber es war ihm anzumerken, dass er über seine Lage nicht wirklich unglücklich war. „Da kann ich wohl nicht anders, als das, was ich angerichtet habe, wieder rückgängig zu machen…“ Ich öffnete seinen Bademantel vollends, und nahm seinen prallen Lustspender in die Hand. Sachte rieb ich am Schaft entlang. Mit der anderen Hand wog ich prüfend seinen Hodensack. „Ich glaube, der kleine Kuss vorhin war ihm wohl nicht Belobigung genug. Jetzt bekommt er eine andere Packung…“ Ich küsste abermals seine Eichel, doch diesmal zog ich meine Lippen nicht wieder zurück, sondern öffnete sie noch ein bisschen mehr und ließ den vorderen Teil von Andis Problem zwischen ihnen verschwinden. „Oooooh! Was machst Du da?“ „Sagte ich doch! Dein Freund bekommt jetzt eine angenehmere Verpackung…“ Abermals wanderte Andis Schwanz in meinen Mund. Betrachtungswechsel: Andreas Als Petra meinen Penis zwischen ihren Brüsten in Form gebracht hatte, dachte ich schon daran, wie es wäre, auf weitergehende Weise von ihr bedient zu werden. Doch wie sie jetzt die Problemlösung sozusagen in die Hand nahm, sprengte meine Vorstellung. Sicher, Sandra hatte mir auch schon mal einen geblasen. Aber nicht oft. Meistens vermisste ich an ihr die Experimentierfreude. Mein Schwanz steckte zwischen Petras Lippen, und ihre Zunge begann damit, meine Eichel zu erforschen. Sie tastete sich von der Spitze her in kreisenden Bewegungen immer weiter vor. Da sie die Zunge dabei nicht weiter hervor streckte, folgten ihre Lippen und glitten weiter über meinen steifen Schaft. Meine Eier wurden gleichzeitig sanft gekrault, was meine Erregung noch weiter steigerte. Immer schneller glitten Petras Lippen über meinen Schwanz, wobei die Zunge deren treue Begleiterin war. Bei jeder Vorwärtsbewegung saugte sich Petra etwas mehr an meiner Stange fest.
„Aaah! Jaaaa! Das ist so guuuut!“ Zwischendurch entließ sie das Objekt ihrer offensichtlichen Begierde, um es von der Spitze über den Schaft bis hin zur Wurzel und dann auch noch meine Eier zu lecken. Immer und immer wieder bahnte sich ihre Zunge ihren Weg über mein steifes Teil. Sie schien es zu genießen, wie das Verzehren einer Zuckerstange. Ihr Brüste hatte Petra nicht wieder in ihrem BH verstaut, seid ich sie in Richtung Badezimmer verließ. Wieder saugte sie meinen Stab mit ihrem Mund an. Mit beiden Händen nahm sie ihre enormen Titten auf, zog den Kopf zurück und mit einem lauten Schmatz fiel mein Stiel direkt in dieses wundervolle Bett, in dem er schon zur vollen Größe gewachsen war. Nun begannen die mir in angenehmer Erinnerung gebliebenen Massagebewegungen. Ich begann mein Becken vor- und rückwärts zu bewegen. Es war ein tolles Gefühl, Petras Titten zu vögeln. Durch die Benetzung mit ihrem Speichel glitt mein Schwanz mühelos zwischen ihren Brüsten. Immer am oberen Todpunkt angekommen, wurde meine Eichel von Lippen und Zunge auf das zärtlichste begrüßt. „JAAA! Fick meine Titten!“ feuerte Petra mich an. Meine Stöße wurden schneller und wurden durch gegenläufige Massagebewegungen ihrer Brüste noch verstärkt. „Lass mich mal wieder ran!“ sagte Petra und stülpte ihre Lippen wieder über mein steifes Glied. Im Wechsel saugte, lutschte und leckte meinen Hammer. Immer schneller bearbeitete sie ihn. Während sie mir einen blies, dass mir fast hören und sehen verging, rieb sie meinen Schaft und massierte gleichzeitig meine Eier. Immer noch steigerte sie die Geschwindigkeit. Ich stellte die Bewegungen meines Beckens ein. So wie Petra ranging, waren sie unnötig geworden. „JA! JAA! JAAAA! SCHNELLER!“ Sie bearbeitete meinen Schwanz mit der Geschwindigkeit und Präzision einer Maschine. Wo holte sie nur diese Ausdauer her? Genau, als ich diesen Gedanken hatte, hielt sie plötzlich inne, ohne das Reiben meines Schaftes und die Massage meiner Eier zu vernachlässigen. „Na, wie gefällt Dir mein Lösungsansatz?“ fragte Petra und strahlte mich dabei an. Sie war kein bisschen außer Atem. „Die endgültige Lösung würde ich gerne in Deiner Muschi vollenden.“ sagte ich. „Nichts da! Du kannst meine Titten vögeln, aber nicht meine Muschi.“ Schade, dachte ich. Aber sofort saugte sie sich wieder an meiner prallen Männlichkeit fest, und ich genoss Petras unvergleichliche Kopfarbeit. Ihre Hand rieb schneller an meinem Schaft. Gleichzeitig stülpe sie ihre Lippen immer weiter über meinen Schwanz. Tiefer und tiefer drang ich in ihren Mund ein, bis ich ihr Zäpfchen an der Eichel spüren konnte. So hart angesogen bleib mein bestes Teil für ein paar Sekunden in dieser wundervollen Gefangenschaft. „NNNNNNNGGGGGG….“ war das einzige Geräusch, das von Petra zu hören war. „Das ist Waaahnsinn! PEETRAAA! Ich kann nicht mehr lange! Ich komme gleich!“ Mit einem laut vernehmlichen Schmatzen ließ sie meinen Stiel aus ihrem Mund gleiten und steckte ihn mit der Spitze mitten zwischen ihre Brüste. Mit den Händen drückte sie diese wunderbare Verpackung um meinen Schwanz, um ihn zwischen dem Fleisch zu kneten. „Komm schon! Zeig mir die Lösung!“ „JA! JAAA! JEEEEETZT!!!!“ Wie ein Vulkan entlud sich mein Hammer zwischen ihren Titten, und mein Saft suchte sich wie heiße Lava seinen Weg an die Oberfläche, um sich dann, durch die Hautfalte schießend, über die Brüste zu ergießen. Was für eine Eruption! Was für ein Orgasmus! Mein ganzer Körper zitterte. Mein Atem ging heftig, ich begann zu keuchen. Der Drück ihrer Hände ließ nach, und Petra begann, ihr Brüste mit meiner Sahne einzucremen, wie mit einer Körperlotion. „Jaaa! Das ist gut für meine Haut.“ lachte sie, und massierte meinen Liebessaft in ihre
Titten ein. Nach endlosen Sekunden, in denen sich mein aufgepeitschter Körper wieder beruhigte, brachte ich auch wieder ein Wort heraus. „Ich glaub, Du brauchst jetzt auch eine Dusche…“ „Die nehme ich später. Jetzt machen wir Dich erst mal richtig sauber.“ Mit diesen Worten nahm sie meinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in den Mund, und lutschte die Reste meines Ausbruchs herunter. Zum Glück schrumpfte er weiter auf seine Ruhegröße. Petras Problemlösung war ein voller Erfolg. Nach der Reinigung meines wieder kleinen Freundes meinte Petra: „Du ziehst Dich jetzt besser wieder an. Ich möchte jetzt duschen. Aber alleine. Außerdem ist das Kaffeepulver alle.“ Jetzt lachten wir beide. Ich verstand ihren Wink, und zog meine Klamotten wieder an. Auf keinen Fall wollte ich die Situation überstrapazieren. „Ich lass Dich wissen, wenn der Kleiderständer fertig ist.“ Das war das letzte, was Petra an diesem Tag zu mir sagte. Sie verschwand im Bad und schloss die Tür ab. Ich war zuerst verwirrt. Aber ich machte mir doch keine zu großen Gedanken mehr, und verließ das Haus. Auf keinen Fall jedoch durfte Sandra erfahren, was hier passiert war. Es war zwar ein Wahnsinns Erlebnis. Doch ich wusste, es durfte sich nicht wiederholen.
Knapp vier Wochen später… Es war ein Freitag, und ich dachte schon, die Sache mit dem Geschenk für Sandra klappt nicht mehr. Petra wollte mir eine Nachricht zukommen lassen, wenn es fertig ist. Mist! dachte ich. Alles umsonst! Es klingelte an der Tür. Als ich öffnete, staunte ich nicht schlecht. Mein Sichtfeld wurde von einem mannshohen Paket ausgefüllt. „Da haben Sie aber ne mächtige Lieferung bekommen.“ meinte der Paketbote. Der Kleiderständer! schoss es mir durch den Kopf. Also hatte es doch noch geklappt. Ich quittierte dem Empfang, und schleppte das Paket rein. Zu meiner Überraschung war es nicht sonderlich schwer. Etwa 30 Kilo, schätzte ich. Als das Teil im Esszimmer stand, suchte ich nach einem Messer. Das erste, was mir entgegen kam, als ich die Verpackung offen hatte, war eine Flut von Verpackungschips. Dann kam die Figur zum Vorschein. Ich bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Das, was da vor mir in den Resten der Verpackung stand, sah aus, wie mein perfekter Doppelgänger. Andi zwei. Die Hautfarbe, die Augen, die Haare, einfach alles stimmte. Und dann fiel mein Blick auf die Körpermitte der Figur. Das, was da prangte, rief Erinnerungen in mir wach. Die Erinnerung an den zweiten Tag in Petras Atelier. In Gedanken fühlte ich noch mal die Haut ihrer Brüste auf meinem Glied. Ihre Zunge, die meine Eichel liebkoste. Ihre Lippen, die meinen Penis umschlossen, und mir die höchsten Wonne bescherten. Meine Gedanken kehrten in die Wirklichkeit zurück. Ich entdeckte den Umschlag, der mit einem Streifen Tesa an die Brust der Figur geheftet war. Ich nahm ihn ab, öffnete ihn und hielt eine Mitteilung von Petra in der Hand. Ich las. HALLO ANDI! ICH HATTE ZWAR VERSPROCHEN, DIR EINE MITTEILUNG ZUKOMMEN ZU LASSEN, ABER SCHLIESSLICH HAB ICH ES VORGEZOGEN, ES AUF DIESEM WEGE ZU MACHEN. DIE BEIDEN TAGE MIT DIR WAREN WIRKLICH TOLL! ES WAR SEHR PRICKELND FÜR MICH, ABER DASS ES SCHLIEßLICH NICHT SO PASSIERT IST, WIE DU ES DIR VIELLEICHT VORGESTELLT HAST, IST GUT SO. ICH WILL NICHT, DASS DU DIR IRGENDWELCHE GEWISSENSBISSE WEGEN DEINER FREUNDIN MACHEN MUSST. MIT DEINEM STILLSCHWEIGENDEN EINVERSTÄNDNIS HAB ICH EINE BESTIMMTE FORM ZEWIMAL VERWENDET. SO HAB ICH DOCH NOCH EINEN TEIL VON DIR BEKOMMEN, AUCH WENN ES SICH NICHT SO WIE DAS ORIGINAL ANFÜHLT. ICH HOFFE, DAS
GESCHENK KOMMT BEI DEINER FREUNDIN GUT AN! PS: ICH HAB DAS WERK AN EINER BESONDEREN STELLE SIGNIERT…. LG, PETRA! Deshalb also der Auftritt am Ende des zweiten Tages. Deswegen wollte sie so plötzlich, dass ich gehe. Petra wollte nicht, dass etwas passiert, für das wir uns wirklich schlecht fühlen würden. Aber wo fängt dieses ETWAS an, und wo hört es auf? War das, was da zwischen uns passiert war, nicht schon der berühmte Schritt zuviel? Ich fand keine Antwort auf diese Fragen, und beschloss, dieses Kapitel abzuschließen. Gern hätte ich Petra wieder getroffen, aber mir fiel keine Basis ein, auf der wir uns wieder vorbehaltlos begegnen konnten – außer Sex. Petra war eine wundervolle Künstlerin, wie dieser Doppelgänger von mir bewies. Aber sie war noch ein wertvollerer Mensch, wie diese Mitteilung von ihr bewies. Also wollte ich sie so in Erinnerung behalten, und es dabei bewenden lassen. Ich zwang meine Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Am nächsten Tag war Sandras Geburtstag. Und ich wollte unbedingt, dass meine Überraschung sitzt! Ich hatte auch schon eine konkrete Vorstellung, wie das ganze ablaufen sollte… Betrachtungswechsel: Sandra Es war mein Geburtstag. Und trotzdem wachte ich an diesem Morgen alleine auf. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt angelangt. Warum nur hatte Andreas es nicht fertig gebracht, mit mir rein zu feiern? Missmutig schälte ich mich aus dem Bett. Zum Glück gab es um die Ecke einen Sonntagsbäcker. So konnte ich mich mit ein paar frischen Vollkornsemmeln und Marmelade über den gröbsten Ärger retten. Als ich meine Wohnung erreichte, fiel mir sofort auf, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Mit Sicherheit hatte ich sie abgeschlossen. Ich ging rein, und schaute mich vorsichtig um. Seid ein paar Wochen hatte Andreas einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Wir waren schon lange genug zusammen, und ich vertraute ihm genug. „Andi?“ klang meine vorsichtige Frage. „Andi, bist Du das?“ Keine Antwort. Vorsichtig ging ich weiter. Etwas Verdächtiges konnte ich bei oberflächlicher Betrachtung nicht feststellen. „Hallo! Ist da wer?“ Ich versuchte mich, durch meine eigene Stimme zu beruhigen, aber es gelang mir nicht wirklich. Die Küche fand ich so vor, wie ich sie verlassen hatte. Auch das Bad, den Flur und das Wohnzimmer. Nur die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt weit offen. Ich wusste genau, dass ich sie geschlossen hatte, weil ich das Fenster zum Lüften geöffnet hatte, und nicht wollte, dass es durch die ganze Wohnung zog. Merkwürdigerweise fiel kein Licht durch den Spalt, wie es bei einem geöffneten Fenster eigentlich sein sollte. Ich stieß die Tür auf, und das Licht aus dem Flur erleuchtete eine Silhouette. Ein eisiger Schauer rann mir über den Rücken. „Wer ist da?“ Wieder versuchte ich, mich selbst zu beruhigen, was mir gründlich misslang. Meine Hand tastete nach dem Lichtschalter, und fand ihn. Mit einem entschlossenen Ruck drückte ich ihn nieder. Was ich sah, entlockte meinem Mund einen unterdrückten Schrei. Da stand eine menschengroße Gestalt in ein weißes Bettlaken eingehüllt. Vorsichtig betrat ich den Raum. Kaum hatte ich die Schwelle überschritten, als mich jemand von hinten packte. In Panik schrie ich auf. „Überraschung!!!“ hörte ich eine mir wohl bekannte Stimme. „Du Arschloch!!!“ schrie ich zurück. „Willst Du mich umbringen? Soll ich an einem Herzinfarkt sterben? Ich will meinen dreißigsten noch erleben! Sag mal spinnst Du?“ Ich versuchte meine überreizten Nerven mit einem unkontrollierten Wortschwall zu beruhigen. Zum Teil gelang mir das auch. Und ich hatte damit auch den Schrecken in Andis Gesicht getrieben. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte meinen
Kopf gegen seine Brust. „Tut… Tut mir leid. Ich wollte Dich nicht so erschrecken.“ Seine Entschuldigung klang ziemlich kleinlaut. „Ist schon in Ordnung.“ nahm ich sie an. Jetzt tat es mich schon wieder leid, dass ich ihn so angeschrieen hatte. „Aber tu das nie wieder, hörst Du?“ „Versprochen! Aber erst mal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag, mein Liebling!“ „Ich danke Dir!“ Ein langer und inniger Kuss machte den Schrecken vergessen. „Ich hab eine Überraschung für Dich.“ Jetzt lächelte auch Andi wieder. „Was ist es denn? Sag schon!“ Aufregung und Spannung überkamen mich. „Dreh Dich um. Es ist da unter dem Laken.“ „Da drunter? Das ist aber eine große Überraschung. Im wahrsten Sinne.“ „Geh hin, und zieh das Laken weg. Jetzt bin ich mal auf Dein Gesicht gespannt.“ Langsam ging ich auf die Gestalt, oder was immer da unter dem Tuch sein mochte, zu. Vorsichtig zog ich den Stoff zu mir herunter. Erst im letzten Moment konnte ich sehen, was darunter verborgen war. Da ich Andi den Rücken zugekehrt hatte, konnte er mein Gesicht nicht sehen. Aber ich konnte mir vorstellen, wie sein Grinsen immer breiter wurde. Was da vor mir stand, war eine exakte Kopie von Andi. Alles an dieser Figur war dazu angetan, sie für das Original zu halten. Die gleiche Haarfarbe, die gleiche Augenfarbe. Sogar die Hautfarbe stimmte. Und noch ein Detail fesselte meinen Blick. Ich konnte es kaum fassen. Diese Figur hatte eine Hammer-Erektion. Und selbst die stand dem Original in nichts nach. „Ich weiß jetzt nicht, was ich sagen soll.“ Ich war völlig verdattert. „Wie bist Du auf diese Idee gekommen? Und wie ist diese Figur entstanden?“ „Erstens: Die Figur soll als Kleiderständer in Deinem Schlafzimmer dienen. Zum Beispiel für Deinen Morgenmantel. Oder was auch immer dran passt…“ Andi grinste schon fast frech. „Und zweitens: Das ist mein Geheimnis. Nur so viel: Es gibt Künstler, die solche Körperformen herstellen können.“ Ich berührte die Figur an der Brust. Sie fühlte sich merkwürdig an. Fast gummiartig. Ich hatte das Material schon irgendwo mal gefühlt. Ich kramte in meiner Erinnerung. Richtig! Karin, meine beste Freundin hatte mir mal ihren Dildo präsentiert. Das Teil war einem männlichen Glied täuschend ähnlich nachempfunden. Sie hatte mich seinerzeit ermutigt, das Ding mal auszuprobieren, aber ich hatte abgelehnt. Ich konnte mir nicht vorstellen, mir so ein Teil in meine Muschi zu stecken. Das Original zog ich eindeutig vor. Meine Hände glitten an der Figur weiter. Sie strichen über die Arme, die genauso kräftig waren wie Andis. Ein leichter Druck auf den Bizeps brachte ein verblüffendes Ergebnis. Der Muskel gab ein wenig nach. „Woraus ist sie gemacht?“ fragte ich. „Die Haut ist aus Latex. Darunter sind Kissen aus Silikon zur Nachbildung der Muskel.“ „Fantastisch! Und was mache ich damit?“ Meine Hand berührte die wenn auch falsche, aber trotzdem pralle Männlichkeit. „Wie wär’s als Handtuchhalter?“ Seine Bemerkung schien nur rhetorischer Natur zu sein, aber ein Blick in Andis Gesicht zeigte mir, dass er das durchaus ernst gemeint hatte. „Nun, ich werde es mal testen.“ Jetzt versuchte ich mein frechstes Grinsen. Ich wandte mich Andi wieder zu, und schlang meine Arme um seine Taille. „Das ist wirklich eine tolle Überraschung! Danke!“ Ich schenkte ihm einen langen Kuss, in den ich eine unausgesprochene Forderung legte. Betrachtungswechsel: Andreas Die erste Überraschung, die ich Sandra bereiten wollte, ging gründlich in die Hose. Wahrscheinlich war ich über ihren lautstarken Anschiss mehr erschrocken, als sie über meinen Überfall. Aber ihre grenzenlose Verblüffung über mein Geschenk entschädigte mich dann doch. Ich hatte für einen kurzen Moment den Eindruck, dass sie mit meiner
‚Entstehungsgeschichte’ der Figur nicht so ganz zufrieden war. Sie sagte aber nichts mehr dazu. Der Kuss, den sie mir zum Dank schenkte, war eine einzige Forderung. So leidenschaftlich küsste Sandra mich immer dann, wenn sie im Begriff war, mich anzumachen. Und wie immer in so einer Situation machte sich eine leichte Enge in meiner Hose bemerkbar. Ihre Worte bewiesen mir, dass ich mich nicht getäuscht hatte. „Und wie sieht Dein Handtuchhalter wohl heute in natura aus?“ Ihre Hand legte sich auf die Stelle meiner Jeans, welche die besagte Enge am deutlichsten vermittelte. Sie rieb über den Stoff und dadurch wurde der Platzmangel darunter schier unerträglich. „Am besten findest Du es heraus“, entgegnete ich, wohl wissend, was dann kommen würde. „Worauf Du wetten kannst.“ Sandra kniete sich vor mir auf den Teppich. Meine Erregung wurde noch mehr gesteigert. Mit einem entschlossenen Griff zog sie den Reißverschluss auf, und mein nach Freiheit drängender Schwanz wippte ihr entgegen. „Oh!“ stieß sie hervor. „Da passt aber nur ein kleines Handtuch drauf. Aber warte nur! Gleich kann er mein Saunatuch heben…“ Ihre Lippen öffneten sich in nahmen meinen Lustspender auf. „UUUhhhh!“ brachte ich heraus. „Wenn Du so weiter machst, dann kannst Du meins noch dazu hängen…“ Sandra streichelte mein mittlerweile komplett steifes Glied mit ihren Lippen einmal der Länge nach von der Spitze zur Wurzel und wieder zurück. Ihre Zunge spielte zuerst mit der kleinen Falte an der Eichelspitze, dann mit dem kleinen Bändchen an der Unterseite. Schließlich umkreiste sie die ganze Eichel. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Sandra blies mir nicht oft einen, aber wenn sie es tat, dann war es jedes Mal der Hammer! Mit der Hand stellte sie meinen Ständer auf und leckte ihn der Länge nach. Auch meine Eier wurden in gleicher Weise mit Beachtung beschenkt. „Mein Saunatuch hat jetzt locker drauf Platz.“ Zufriedenheit stand in ihrem Gesicht geschrieben. Die gleiche tiefe Zufriedenheit, die auch ich in diesem Augenblick empfand. Aber jetzt fing Sandra erst richtig an. Sie saugte, leckte und lutschte meinen Schwanz, wie eine Ausgehungerte. Nebenbei knöpfte sie ihre Bluse aus, und fing an ihre Brüste zu massieren. Sie machte sich nicht erst die Arbeit, ihre Titten aus den Körbchen zu befreien, sondern knetete sie durch den Stoff. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände in stieß meinen zuckenden Stab in Sandras Mund. Immer schneller, immer heftiger. Aber ganz bis zum Anschlag kam ich nicht rein. Mit dem Zungengrund an den Gaumen gepresst verwehrte mir Sandra den Weg. Als ich versuchte, mit meinem harten Schwanz trotzdem den Weg zu bahnen, befreite sie sich aus meinem Griff. Sandra ließ sich einfach nach hinten auf ihr Bett fallen, und öffnete ihre Jeans. „Nimm mich jetzt!“ keuchte sie hervor. „Aber leck mir zuerst meine Muschi!“ Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, ging vor der Bettkante in die Knie und zerrte ihr die offene Jeans und das Höschen vom Leib. Willig spreitzte sie ihre Beine und streckte mir ihre ohnehin schon feucht glänzende Grotte entgegen. „Na los! Leck mich!“ Sandras Stimme vibrierte vor Erregung. Ich ging auf Tauchstation und begann, meine Zunge wie einen Pflug durch ihre Spalte zu ziehen. Sofort stöhnte Sandra auf und bog ihren Körper nach oben durch. So angefeuert, fing meine Zungenspitze an, auf ihrem harten Kitzler Samba zu tanzen. Dieser Rhythmus entlockte ihr spitze Schreie der Wonne. „Jaaa! So ist es geil! Mach weiter!“ Jetzt wanderte erst ein Finger, dann der zweite in ihr Lustloch. Mit schneller Bewegungen finger-fickte ich Sandras nasse Möse, während sich mein Mund an ihrer kleinen Knospe festsaugte. Meine Finger suchten und fanden den G-Punkt. „Jaaa! JAAAA! Ist das geil!! Schneller! SCHNELLER!! Ich komme gleich!“ Sandras ganzer Körper begann zu zittern, spannte sich, bog sich nach oben durch. Sie presste mir ihr Becken entgegen, hob es an. Ihre Hände krallten sich am Bettlaken fest.
Noch wilder wurde der Tanz meiner Zunge auf ihrem Kitzler, noch heftiger die Fickbewegung meiner Finger. „Geil! Geil!! GEEIIIIILL! Ich komme! AANDIII! JEEEEETZT!!!“ Sandra schrie ihren Orgasmus heraus. Sie presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf, so dass ich nur noch meine Zunge bewegen konnte. So verhielt sie, dabei leise wimmernd, ein paar Sekunden, um dann ermattet in die Matratze zurück zu fallen. Schwer atmend sagte sie: „Oh, Mann, Andi, Du hast eine Wahnsinns Zungenfertigkeit. Jetzt komm, und gibs mir mit deinem geilen Schwanz. Ich will dein hartes Teil in mir spüren!“ Ich richtete mich auf, legte mir Sandras Schenkel über die Arme und zog sie zu mir, so dass ihr Hintern genau über der Bettkante lag. Sie griff zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen etwas auseinander. Jetzt konnte ich ohne Mühe meinen Riemen in ihr nasses Loch einfädeln. Ich stieß aber noch nicht zu, sondern steckte ihn nur bis über die Eichel rein und zog dann wieder zurück. Das tat ich einige Male. „Oh, Du Folterknecht! Hör auf, mich zu quälen und stoß endlich zu!“ Diese süsse Qual wollte ich allerdings noch ein bisschen auskosten. Erst, als mir Sandra einen bösen Blick zuwarf, stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. „Aaaaaah!“ Ein entzückter Aufschrei zeigte mir ihre Zufriedenheit. „Jaaaaa!“ antwortete ich auf meine Weise. Meine Eier klatschten gegen ihre Pobacken. Langsam zog ich wieder zurück, um dann mit der gleichen Härte wieder zuzustechen. Diesen Takt behielt ich bei. Sanft raus, hart rein. Sanft raus, hart rein. Jeden meiner Stöße quittierte Sandra mit einem lauten JAAAA! Und nun befreite sie auch ihre prachtvollen Titten aus ihrem BH, und fing an, ihre steifen Nippel zwischen den Fingern zu kneten. Jedesmal, wenn mein Prügel aus ihrem Loch herausglitt, versuchte sie, ihn mit ihren Scheidenmuskeln festzuhalten, was bei der guten Schmierung ein unmögliches Unterfangen war. Diese Schaftmassage hatte ihre Wirkung. Ich spürte das aufkommende Brodeln in meinen Lenden. Mein Stoßtakt wurde schneller. „Oh mein Gott! Ich komme schon wieder! Jaa! Pump mich voll! JA! JAAA! JAAAA! ANDI KOOOMMMM!“ „JA! JAAA! JEEEETZT!“ Gleichzeitig mit Sandras Höhepunkt eruptierte mein Schwanz in einem heftigen Orgasmus. Meine Hände krallen sich in ihre Lenden und zogen ihr Becken fest gegen das meine. So fest ich konnte presste ich meinen Riemen in ihr Loch. Nach dem letzten Spritzer ließ ich mich nach vorn sinken, und vergrub mein schweißbedecktes Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sandra legte ihre Hände an meinen Kopf und streichelte ihn. „Oh, Andi! Das war so geil!“ Oh ja, das war es in der Tat. Wenn ihr Dank immer so ausfiel, dann würde ich sie mit Geschenken überhäufen. Langsam richtete ich wieder auf, und mein erschlaffendes Gleid rutschte aus ihrer Scheide. Ein Schwall meiner Lustsahne folgte ihm und benässte das Laken. „Wie wär es jetzt mit einer Dusche und einem guten Frühstück?“ fragte sie. „Das klingt gut in meinen Ohren“, meinte ich. Eine Dusche konnte ich jetzt gut vertragen, um meine Lebensgeister nach der Nummer wieder auf Vordermann zu bringen. Wir duschten nacheinander und sassen dann bei einem ausgiebigen Frühstück zusammen. Wir erzählten, scherzten und lachten. Den Rest des Tages verbrachten wir damit, durch die Münchener Innerstadt zu bummeln. In einer Boutique am Marienplatz kaufte ich Sandra noch einen sexy schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden Slip-Ouvert. Beides hatte sie im Vorbeigehen im Schaufenster entdeckt, und ihr Blick ließ keinen Ausweg zu, als ihr die Teile zu kaufen. Beim Verlassen des Ladens flüsterte sie mir ins Ohr: „Das probier ich aber erst heute abend an.“ Ihr spitzbübisches Lächeln weckte die Vorfreude in mir. Wir gingen noch eine Zeitlang kreuz und quer durch die Stadt spazieren, und irgendwann am späten Nachmittag machten wir uns dann auf den Heimweg. Nach einem kleinen, aber gemütlichen Abendessen, meinte Sandra zu mir: „Warte hier
auf mich, und rühr Dich nicht von der Stelle.“ Sie zwinkerte mir zu und verschwand. Kurze Zeit später stand sie wieder in der Tür, zart verpackt in die Unterwäsche, die ich ihr bei unserem Stadtbummel gekauft hatte. In diesem zarten Nichts, das Sandra fast anhatte, sah sie absolut scharf aus. „Nachspeise gefällig?“ hauchte sie mir zu, drehte sich um und schritt mit aufreitzendem Hinternwackeln in Richtung Schlafzimmer. Und ob ich Lust auf eine Nachspeise hatte. Diese entpuppte sich in den nächsten Stunden als ein lustvolles Menü bestehend aus mehreren Gängen. Wir liebten uns bis in die Nacht hinein. Zwischen den einzelnen Gängen unseres Liebesmenüs nahmen wir uns jedesmal viel Zeit für das zärtliche Vorspiel. Als Sandra dann irgendwann glücklich lächelnd in meinem Arm einschlief, fiel mir wieder der letzte Satz aus Petras Brief ein, der mir den ganzen Tag durch den Kopf geisterte. PS: ICH HAB DAS WERK AN EINER BESONDEREN STELLE SIGNIERT…. Irgendwie hatte ich dabei einen leichten Kloß im Bauch…
Die Woche danach, Donnerstagabend gegen elf Uhr. Ich lag nach einem wiedermal harten Tag in de Firma im Bett und war gerade eingeschlafen. DRIIIIING! DRIIIIING! Oh, mein Gott, dachte ich. Welcher Idiot ruft denn noch um diese unchristliche Zeit an? Ich verwünschte die Tatsache, dass ich mein Telefon nicht abgeschaltet hatte. „Hallo?“ sagte ich ziemlich verschlafen. „Du bist ein Schuft, Andi! Ein Schwein! Hörst Du?“ Sandras wütende Stimme war am anderen Ende der Leitung. „He, Moment mal. Was ist denn überhaupt los? Weißt Du wie spät es ist? Jetzt beruhige Dich doch erst mal.“ „Es ist mir, ehrlich gesagt, scheissegal, wie spät es ist! Und ich will mich auch nicht beruhigen! Ich weiß, wie das mit der Puppe gelaufen ist!“ „Wovon redest Du denn? Was ist überhaupt los?“ „Von wegen ‚Künstler, die so was herstellen’… Du warst bei so einer Schlampe names Petra! Hast Dich ihr splitternackt präsentiert! Und dann hat sie Dir einen hochgeholt, damit dein ‚Handtuchhalter’ auch ja richtig zur Geltung kommt!“ Der Ton, mit dem sie das Wort ‚Handtuchhalter’ aussprach, verhieß nichts Gutes. „Hör mal, Sandra. Du verstehst das vollkommen falsch…“ „Was ist denn daran falsch zu verstehen, hä? ‚Meine besten Freundinnen haben diese Form gemacht’. Das steht deutlich auf Deinen… Nein SEINEN Eiern. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sie das gemacht hat, dieses Flittchen! Dich mit ihrer Votze aufgegeilt, dass er Dir ja schön steht! Und danach wollte sie doch garantiert ihren Lohn haben!“ „Es war nicht so wie Du denkst. Laß mich doch erklären…“ „Ich will keine Erklärungen von Dir! Ich will gar nichts mehr von Dir, hörst Du, Du mieses Schwein! Ich will Dich nicht mehr wiedersehen! Du kannst mich am Arsch lecken! Meine Muschi leckst Du jedenfalls nicht mehr!“ KLACK! Weg war sie… Scheisse! Die Signatur…! Für einen Moment schloss ich die Augen, und massierte mit Daumen und Zeigefinger meinen Nasenrücken. Ich hatte Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen. So ein verfluchter Mist! Das war alles, was sich seinen Weg durch die graue Masse in meinem Kopf bahnen konnte. Allmälich klärte sich der Nebel in meinem Hirn. Es gab nur einen einzigen Menschen auf der ganzen Welt, der mir jetzt noch helfen konnte: Petra. Ich wählte ihre Nummer und hoffte inständig, dass sie rangehen würde. Es klingelte lange, und ich wollte schon aufgeben. Aber dann knackte es in der Leitung. Die Stimme,
die ich vernahm klang zu müde, um von der Maschine zu kommen. „Sie rufen leider außerhalb meiner Geschäftszeiten an. Ab morgen um zehn können sie gerne einen Termin mit mir vereinbaren.“ Kurze Pause. „Wer zum Geier ruft denn um diese Zeit noch an?“ „Petra? Ich bin’s. Andi. Ich hab ein verdammtes Problem!“ „Was für ein Problem denn? Laß mich mal auf die Uhr schauen… Hmmm, für eine Morgenlatte ist es wohl noch zu früh…“ Für Scherze war ich jetzt wirklich nicht zu haben. „Hör zu, es geht um Sandra! Sie hat mit mir Schluß gemacht!“ „Wieso das denn? Hat Ihr das Geschenk nicht gefallen?“ In wenigen Worten versuchte ich ihr zu erklären, was vorgefallen war. Ich vergaß auch nicht, meinen Verdacht mit der Signatur zu erwähnen, die ich selbst noch nicht einmal gesehen hatte. „Ok, das geht wohl auf meine Kappe. Ich dachte nicht, dass meine Signatur einen solchen Schaden anrichten würde…“ sagte Petra etwas bedrückt. „Aber ich bring das wieder in Ordnung. Versprochen! Jetzt leg Dich wieder hin und versuch, zu schlafen. Ich melde mich morgen Abend wieder bei Dir.“ Sie verabschiedete sich knapp und legte auf. Ich hatte eine unruhige Nacht vor mir… Betrachtungswechsel: Petra Da hatte ich ja schön was angerichtet. Als ich die spontane Idee mit der Signatur auf dieser besonderen Stelle hatte, dachte ich natürlich nicht, dass daraus eine Katastrophe werden könnte. Jetzt musste ich die Sache wieder irgendwie hinbiegen. Das war ich Andi schuldig. Ich wollte sogar soweit gehen, dass ich ihm dabei indirekt einen großen Gefallen quasi als Entschädigung tat, ohne dass er es bemerkte. Am nächsten Tag, nahm ich den Hörer in die Hand und wählte Sandras Nummer, die Andi mir durchgegeben hatte. Mit gemischten Gefühlen wartete ich darauf, dass sie dranging. „Hallo?“ drang eine vorsichtige Stimme aus der Muschel. „Hier ist Petra Menzel, die Künstlerin, die die Figur angefertigt hat, die Andreas Ihnen zum Geburtstag geschenkt hat. Ich glaube, wir müssen miteinander reden.“ „Ich wüsste nicht, was wir




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