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Yja Teil VII

Ich weiß, es hat sehr, sehr lange gedauert, bis ich die Muse gefunden habe, wieder an dieser Geschichte weiterzuarbeiten. Teil VII ist ein „wenig kürzer“ und ehrlich gesagt auch nur das Vorspiel zu Teil VIII. ;-)Ich hoffe, dieser Teil der Story gefällt euch trotzdem ein klein wenig.

Weil diese Geschichte als Roman angelegt ist, ist es unerlässlich die anderen Teile zuvor zu lesen.
Teil I:
Teil II:
Teil III:
Teil IV:
Teil V:
Teil VI:

Viel Spaß

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Yja Teil VII

„Ich denke, den Rest der Zeit, die uns bleibt, wirst du mit jetzt zu Diensten sein!“
Sie nickte stumm, während ich den Griff meiner Hand verstärkte, ihren Kopf zu mir zog, bis ihre Wange, ihre samtweiche Haut an den Stoppeln meines Dreitagebartes entlang schrammte, bis meine Lippen beinahe ihr Ohr berührten. Ich konnte ihren bebenden Atem spüren. War das noch das Nachbeben ihres Orgasmus‘ eben gerade? Oder war das die Furcht vor dem, was nun kommen würde? Egal, ihr Zittern elektrisierte mich, erregte mich, setzte in mir etwas in Bewegung. Wieder in Bewegung. Öffnete das Tor für die Bestie in mir, die ich für den langen Moment, da ich sie leidenschaftlich wie ein Liebhaber geleckt hatte, hinter Schloss und Riegel gehalten hatte.
„Ich werde dich jetzt nehmen! Ich werde dich ficken, so wie es mir gefällt! Du schuldest mir nämlich etwas, nein, nicht etwas … du schuldest mir drei Orgasmen! Mindestens drei! Vielleicht sollte ich auch Zinsen verlangen, schließlich hast du dich meinen Anweisungen widersetzt“
Die Worte waren nur geraunt, aber sie hatten die gleiche Wirkung, als hätte ich sie angeschrien. Gut so! Sehr gut so!, lobte mich der Wolf, der wieder selbstherrlich durch mein Bewusstsein schlich. Weiter so! Sie ist hier, sie gehört dir!
Ich stand auf, immer noch meine Hand in ihren Nacken verkrallt, zog sie an den Rand des Betts. Sie kippte vornüber, stützte sich mit ihren Händen ab, kniete wie ein Hündchen auf allen vieren auf dem Bett. Aber ich widerstand dem Impuls, sie sofort so von hinten zu nehmen. Ihre Titten schaukelten hingen nach unten, schaukelten leicht. Nein, ich hatte mehr vor. Ich wollte sie nicht einfach nur ficken. Das konnte ich vielleicht immer noch mal später machen, falls ihr gefiel, was passieren sollte. Und meine Zungenfertigkeit schien ihr schon mal gefallen zu haben.
Übertreib es nur nicht!
Ach was, übertreiben! Sieh sie dir an, sie ist eine Hure! Kniet nackt vor dir. Sie will gefickt werden, sie will so behandelt …nein, sie will MISSHANDELT werden!
In mir machte sich ein warmes Gefühl von Erregung und Zorn breit. Ein seltsam süß-herber Geschmack lag auf meiner Zunge, wie von Blut. Ja, Blut! Ich steigerte mich geradewegs in einen Rausch …
Auf dem Boden fiel mir meine Krawatte ins Auge, der Knoten gelöst, ein langes Band aus Stoff. Was konnte man nicht alles mit diesem unschuldigen Stück Stoff anfangen? Aber das würde ich später machen, zuerst wollte ich eine Show! Ich wollte etwas sehen.
„Setz dich auf die Bettkante!“, herrschte ich sie an und dabei stieß ich ihren Nacken nach unten, warf sie fast vom Bett. Während sie sich aufrappelte und sich mit zerzausten Haaren auf der Kante kauerte, ging ich zur gegenüberliegenden Wand, zog den Sessel ein wenig näher und machte es mir dort bequem.
Ich musterte sie, wie sie so da saß. Ihre Beine waren geschlossen, sie hatte sie leicht angezogen. Die Füße standen nur mit dem Ballen auf dem Boden, die Fersen schwebten ein wenig in der Luft. Von ihrem Schoß konnte ich so zwar nichts sehen, aber ihr Becken verhieß wahre Freuden. Ich nahm mir vor sie unbedingt später mal von hinten zu ficken, mich in dieses Becken zu krallen, während ich ihre Fotze besitzen würde. Von ihrem Becken aus glitt mein Blick über den sich leicht wölbenden Bauch hinauf zu ihren Brüsten, die – so, wie sie saß – noch weiter hervorstanden, weiter der weichen Haut ihres Halses entlang über ihre leicht geröteten Wangen hin zu ihren großen, dunklen Augen. Diese Augen, die verlegen, verletzlich schauten, die meinem bohrenden Blick immer wieder auswichen. Sie wusste nicht, wohin sie schauen sollte, nein, wohin sie schauen durfte. Und so begegnete sie immer wieder kurz und fast scheu meinem Blick, senkte ihre Augen aber sofort wieder und sah auf den Boden, weil sie es wohl dachte, dass ich eine solche Geste der Demut von ihr erwarten würde. Zwischendurch ließ sie ihre Augen aber auf dem ruhen, was sich zwischen meinen Fingern immer mehr versteifte und was ich bei ihrem Anblick genüsslich rieb. Ja, sie starrte mir immer wieder auf meinen Schwanz, das war offensichtlich. Kein Prachtschwanz aus einem Pornofilm, auch kein Prachtkörper der daran befestigt gewesen wäre. Aber sie wusste, dass dieser Schwanz sie gleich ficken würde. Und es sah nicht so aus, als würde ihr das völlig missfallen.
Mir hingegen missfiel überhaupt nicht, was ich da sah, als ich lässig im Sessel fläzte und genüsslich meine Vorhaut über meiner Eichel hin und her gleiten ließ. Yja saß auf dem Bett wie eine Puppe. Wie meine Puppe. Würde sie alles machen, was ich wollte? Was ich ihr befahl? Sicher! Heute Nacht war sie mein Spielzeug, meine Marionette. Und es war an der Zeit, anständig die Fäden zu ziehen und sie tanzen zu lassen …
„Spreiz deine Beine!“
Der Befehl nach den Momenten der Stille traf sie wie ein Peitschenhieb. Sie zuckte regelrecht zusammen, als sie ihn hörte. In Zeitlupe schob sie die Schenkel auseinander und präsentierte mir ihre frisch rasierte Scham, die noch immer feucht von ihrer Lust und meinem Speichel glänzte. Ihr Blick traf für einen kurzen Moment wieder den meinen. Sie wirkte verunsicherter als eben gerade noch. Hatte sie Zweifel, ob mir gefiel, was ich sah? Oder zweifelte sie daran, dass sie meinen Befehlen angemessen gehorchte? Oder war es Furcht, was heute Nacht noch alles auf sie zukäme?
„Los, biete mir eine Show!“, bellte ich sie an und der Wolf hinter meiner Stirn knurrte hinterher ‚du Hure!‘, aber diese Worte brachte ich noch nicht über meine Lippen. Aber war sie das nicht, eine Hure? Eine verfickte Hure, die für ihren Freier alles täte? War ich nicht ihr Freier? Sie jung und schön, ich alternd und geil, ein Hotelzimmer … aber sie bat mich darum, hier zu sein. Es war ihre Idee, sich bei mir auf besondere Art zu entschuldigen, dass sie mich beim Wichsen gestört hatte.
Während ich für einen kurzen Moment diesen Gedanken nachhing, war Yja aufgestanden und wollte gerade damit beginnen, für mich zu tanzen. Sie dachte wohl, dass ich das mit einer Show gemeint hätte. Aber was hätte sie vor? Einen Striptease brauchte sie nicht zu beginnen, schließlich waren wir beide schon nackt. Und nach schwingenden Hüften war mir auch nicht …
„Was wird das?“, stieß ich hervor und sie stoppte abrupt ihre Bewegungen. „Sehe ich so aus, als müsstest du mich noch in Stimmung bringen?“ Ich nickte mit meinen Kopf kurz in Richtung meines mittlerweile ganz steifen Schwanzes. „Ich will dich wichsen sehen! Los, reib deine …“, die Bestie in meinem Kopf schrie mir das Wort ins Ohr, „Fotze, aber so, dass ich alles gut sehen kann!“
Ja, das war gut! Sollte sich das kleine Miststück erst mal ein wenig vor mir selbst befriedigen. Wenn sie dann geil genug und kurz vor dem Orgasmus wäre, würde ich mich über sie hermachen, sie besinnungslos ficken, bis sie mich um Gnade bitten würde!
Yja stand für einen Moment verunsichert da, bevor sie sich fing und wieder mit gespreizten Beinen auf die Bettkante setzte. Ihre Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihre Brüste, spielten mit den Nippeln, bevor die rechte Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel fuhr, um dort mit dem zu beginnen, was ich ihr befohlen hatte. Zunächst rieb sie mit flacher Hand über ihre Scham hinweg, dann tauchten ihre Finger zwischen ihre immer noch leicht geöffneten Lippen und mit Zeige- und Ringfinger begann sie Kreise über ihren Kitzler zu ziehen, zunächst langsam, dann immer schneller. Nach ein paar Momenten atmete sie tiefer, ihr Busen hob und senkte sich deutlich. Die linke Hand fuhr unruhig von einer Brust zu anderen und zurück, zwirbelte und zog mal an der Brustwarze der einen, dann der anderen.
Sieh an, der Kleinen ist es unangenehm vor die zu wichsen!, bellte der Wolf durch mein Bewusstsein. Recht hatte er. Hatte sie mir vorhin noch ab und an in die Augen geblickt, richtete sich ihr Blick mittlerweile stur auf einen Punkt vielleicht einen Meter vor meinen Füßen. Ihre Wangen röteten sich noch ein wenig mehr, ihr Atem ging schneller. Ihre Finger tanzten nun einen Moment lang über ihrem Kitzler, bevor sie sie tief zwischen ihre Schamlippen in ihre Fotze schob. Dort fickte sie sich ein paar schnelle Stöße lang, nur um gleich darauf wieder nassglänzend zu erscheinen und ihren Schleim auf ihren Lippen und ihrem Kitzler zu verteilen. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste immer stärker und presste abwechselnd ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Ich …, ich nicht … kommen … darf?“, sie keuchte zwischen jedem Wort dieser Frage.
„Nein!“
„Ich …“, wieder ein tiefen, kehliges Seufzen wie eben, als ich sie geleckt hatte, „ich … weitermachen muss?“
„Ja!“
Das Schauspiel war zu faszinierend. Mittlerweile fickte sie sich fast nur noch und das schmatzende Geräusch, dass ihre Finger beim Eintauchen in ihr Geschlecht machten, erfüllte den Raum.
„Ich … bitte, …bitte, ich aufhören zu …zu… wichsen und …“
„Und?“
„Ich dafür schlagen … Titten … aber ich sonst … ich nicht dürfen kommen, bitte! Sie kommen … bitte! Sie kommen, nicht Yja …“
Meine Antwort war Schweigen. Was hätte ich ihr antworten sollen? Natürlich wollte ich sehen, wie sie ihre Brüste mit Hieben bearbeitete, aber ich wollte nicht nur das. Ich wollte mehr. Wollte sie leiden sehen … noch mehr, als sie das gerade tat. Die Bestie in meinem Hirn malte sich die abscheulichten Dinge aus, die ich in meiner langen Karriere als Pornofreak gesehen hatte. Nadeln, die ich in ihr weißes, weiches Fleisch stach; Kerzenwachs, das heiß dorthin floss, wo sie am empfindlichsten und verletzlichsten war, tiefrote Striemen auf ihrer Haut, die bluteten … In meinem Hals bildete sich ein Kloß. War das wirklich noch ich? Wessen Gedanken waren das? Konnte ich ihr wirklich weh tun?
Egal, lass sie leiden! Die Schlampe hat’s verdient, sitzt hier vor dir und fickt sich die Möse wund!, schnitt es sich wie mit einer Rasierklinge durch meine Selbstzweifel. Oh Gott, eine Rasierklinge …
Wie in Trance hob und senkte sich mein Kopf zur Bestätigung ihrer Bitte, während meine Faust meinen Schwanz wie in einem Schraubstock hielt und wichste.
Schlag deine Titten für mich, Yja, schlag sie!
Bitte!
Und sie tat es. Wie in der Nacht auf dem Balkon hörte ich das klatschende Geräusch, als ihre flache Hand zum ersten Mal in dieser Nacht ihre Brust traf, die sofort ein wenig Farbe annahm. Der Nachteil eines hellen Teints. Dann hielt sie sie mit der anderen Hand ein wenig nach oben, holte mit der anderen aus und der zweite Schlag traf sie. Hatte sie zuvor beim Wichsen noch verschämt zu Boden geblickt, fixierte mich nun ihr Blick. Gefällt dir das wirklich, schien er zu fragen und meine Faust an meinem Schwanz gab ihr die Antwort. Nur nicht spritzen! Nur nicht spritzen! Noch nicht! Nein, beruhige dich. Von nun hat es sich ausgewichst. Wenn du es clever abstellst, kannst du ab heute diese wahnsinnig geile Frau ficken.
Yja hatte inzwischen die Brust gewechselt. Die, die sie gerade bearbeitet hatte, glühte feuerrot, die andere verfärbte sich zunehmend. Mit jedem weiteren Schlag wurde ihre Reaktion darauf heftiger, Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie schonte sich kein bisschen. Das hier war kein Soft-SM. Nein, sie holte weit aus und ließ die Hand auf die dargebotene Brust saußen. Das Klatschen klang im ansonsten stillen Raum umso lauter. Ob es die Nachbarn hören konnten? Hätten wir den Fernseher laufen lassen sollen? Hatten wir überhaupt Zimmernachbarn? Egal!
„Und jetzt wichs dich wieder!“, es war meine Stimme, aber sie sprach mehr durch mich, als dass es meine Gedanken waren.
Yjas Hände ließen das gerötete Fleisch los, das der Schwerkraft folgend leicht nach unten sackte. Links und rechts die beiden dunklen Flecken auf ihrer hellen Haut. Man würde sie sicher auch noch morgen sehen. Tief ausgeschnitten durfte sie so nicht herumlaufen.
Als ihre Hände erneut ihren Kitzler erreichten zuckte sie schon bei der ersten Berührung zusammen. In der kurzen Pause, während sie mit ihren Titten beschäftigt war, hatte sich ihre Erregung nicht wirklich gelegt. Ich denke sogar, dass das Gegenteil der Fall war. Sie war sicher geiler als zuvor. Und sich wichsen zu müssen, ohne kommen zu dürfen, wäre jetzt nicht leichter als eben. Ihre Finger zuckten immer wieder zurück, so als hätte sie ein elektrischer Schlag getroffen, wann immer sie ihre Clitoris streiften. Und als sie sie endlich in sich geschoben hatte, begann sie zu zittern, schüttelte sich und an der Spannung all ihrer Muskeln konnte ich sehen, dass es viel weniger als einen kleinen Tropfen mehr brauchte, um das Fass ihrer Erregung zum Überlaufen zu bringen.
„So schlimm?“, fragte ich sie fast schon in väterlichem Tonfall.
Sie biss sich auf die Lippen. Über ihre Wange rann eine einzelne Träne, während sie nickte.
„Soll ich dir helfen?“
Sie sah mich mit großen Augen an, dann schüttelte sie kurz den Kopf, nickte jedoch gleich darauf wieder, nachdem sie versucht hatte, ihre Finger wieder auch sich herauszuziehen, ohne eine neue Welle der Erregung loszureißen, die sie nicht mehr hätte kontrollieren können. Yja öffnete ihre Lippen und wollte beginnen, etwas zu sagen. Ich aber schnitt ihr das Wort ab, in dem ich meinen Schwanz losließ und den Zeigefinger an die Lippen legte.
„Pssst, Kleines! Du musst nichts sagen. Lass einfach ab jetzt mich machen und alles wird gut …“
Während ich sie so beruhigte, stand ich auf, hob im Vorbeigehen die Krawatte auf und ging mit wippendem Glied zu ihr. Eine Schweißperle rann von ihrem Kinn langsam den Hals entlang und nahm auf dem Weg Fahrt auf, bevor sie durch die Wölbung ihres Busens wieder gebremst wurde. Mit meinem Zeigefinger fing ich sie auf. Die Berührung ließ sie erschauern. Hatte ich sie nicht eben gerade geleckt? Mit meinen Fingern gefickt? Und doch war die Situation jetzt eine andere. Vorhin war ich ihr Liebhaber. Jetzt aber würde ich mit ihr machen, was ich wollte. Für einen Moment besah ich mir den salzigen Tropfen auf meinem Finger, bevor ich ihn an ihre Lippen führte. Sie schnappte danach und saugte daran. Schlagartig war wieder das Bild ihrer Lippen auf meinem Schwanz in meinem Kopf. Ja, Yja, gleich darfst du ihn blasen! Oder besser, gleich werde ich deinen Mund ficken. Tief, hart und fest! Während Yja so an meinem Finger nuckelte, hielt ich mit der anderen Hand ihren Kopf fest und stieß ihr den Finger tief in ihren Mund. Vor Schreck schnappte sie auf, verdrehte ihre Augen während sie kurz würgte. Und doch schlossen sich ihre Lippen gleich wieder um meinen Finger, versuchten ihn tief aufzunehmen.
Brave Yja!
Arme Yja!
Was hast du nur in mir geweckt?
Mit einem Ruck löste ich mich von ihr, zog sie hoch und drückte ihr ihre Hände auf den Rücken. Sie blieb geduldig wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, so stehen und ließ mich ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken mit der Krawatte zusammenbinden. Dann stieß ich sie vorwärts und sie fiel unkontrolliert aufs Bett. Ich drehte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie, legte eine Hand schwer auf ihre Brust, knetete die gerötetem Kugeln, kniff sie in die Warzen und ins weiche, heiß glühende Fleisch. Sie stöhnte auf, aber ich hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu.
Klammern!, bellte die Bestie in meinem Kopf, Du brauchst unbedingt Klammern für diese Titten und Ketten, um daran zu ziehen.
Vorerst müssten meine Hände genügen.
„So, deine böse Muschi will sich also nicht mehr streicheln lassen, ohne dass du kommen musst?“
Sie nickte unter der Hand, die sich fest auf ihren Mund presste.
„Dann wollen wir sie mal dafür bestrafen!“
Wieder ein Nicken mit weit geöffneten Augen.
Mit der Hand, die gerade noch auf ihrem Mund lag, zog ich sie ein wenig hoch, so dass ihr Kopf auf Höhe meine Schwanzes war. Aber so könnte ich sie nicht ewig halten und sie konnte sich gefesselt so nicht alleine halten. Hastig stopfte ich ihr mit der anderen Kissen und Decken so darunter, dass sie halbwegs so zum Liegen kam, wie ich es für brauchbar hielt. Sie verstand sofort und schnappte sich meinen Schwanz. Was folgte, war die Fortsetzung dessen, was sie mit meinem Finger veranstaltet hatte. Und ich kam ihr entgegen, stieß tief in sie, bis sie die Augen aufriss und würgen musste. Tränen schossen ihr in die Augen, doch ich schob ihn am Widerstand ihres Gaumens vorbei tiefer. Sie schüttete sich, ich konnte an der Eichel ihr Würgen spüren, alle Muskeln spannten sich an, aber ich gab nicht nach, hielt ihren Kopf und presste ihn weiter auf meinen harten Schwanz. Erst als sich ihre Beine in das Bettlaken stemmten, ließ ich sie los und ihr Kopf zuckte gefolgt von einem Schwall Speichel und Sabber zurück.
„Zu tief?“, fragte ich halb besorgt und halb gespielt.
Sie schüttelte den Kopf.
„Gut! Dann noch einmal!“
Dieses Mal schien sie besser vorbereitet zu sein. Tief glitt ich in ihren Mund bis in ihren Rachen, während sie versuchte, gegen das Würgen anzukämpfen. Diesmal ließ ich ihn nicht so lange in ihr, zog mich schneller zurück, stieß erneut vor, mal tiefer, mal weniger tief, mal schneller, mal langsamer.
Yja gewöhnte sich an meinen Rhythmus, ließ mich ihren Mund ficken, wie ich es wollte. Und ich wollte es, aber ich wollte auch noch mehr. War da nicht noch die böse Muschi, die bestraft werden wollte? Und war da nicht mein Blutdurst der gestillt werden wollte?
Ich wechselte auf die andere Seite des Betts, schob ihr erneut meinen Schwanz in den Mund, während ich mit der linken Hand ihren Kopf festhielt. Mit der rechten machte ich mich auf den Weg zu ihren geröteten Brüsten, deren steil aufragende Nippel ich nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um daran zu ziehen. Sie quittierte diese „Behandlung“ mit unterdrückten Schmerzensschreien. Aber wie hätte sie auch laut schreien können, da ich ihren Mund gefüllt hielt. Yja verschluckte sich, wollte husten und konnte doch nur würgen, weil ich immer noch tief bis an ihrem Rachen steckte. Tränen schossen ihr in die aufgerissenen Augen und verschmierten, was an Makeup ihre Lider und Wimpern schmückte. Derweil hatte ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln, berührte ihre Scham, drang mit zwei Fingern ohne jegliches „Vorspiel“ in sie ein. Sie bäumte sich auf, schüttelte den Kopf.
„Immer noch so geil, dass ich dich nicht berühren darf?“
Antworten konnte sie nicht, weil ich längst schon wieder meinen Rhythmus zwischen ihren Lippen aufgenommen hatte.
„Nun gut, vielleicht geht dann das?“
Meine rechte Hand holte kurz aus und ich schlug zum ersten Mal ihre Fotze. Das Klatschen klang für mich wie ein Donnerschlag, übertönte für einen Moment ihr Schmatzen und Keuchen. Gefolgt wurde es von einem kurzen Aufstöhnen ihrerseits, aber sie zwang sich sofort wieder dazu, sich meinem Glied in ihrem Mund zu widmen. Gut! Der Schlag war nicht zu fest. Sie lag nicht zusammengekauert auf dem Bett und wand sich vor Schmerzen. Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen, nicht vielleicht sein Grundschultagen. Und der Gedanke, einen solchen Hieb auf meinen Eiern zu spüren, ließ mich innerlich schaudern. Aber sie blies weiter. Und dem ersten, kurzen Schock über das Geräusch folgte sofort wieder dieses süße, glühendheiße Gefühl von Macht und Gier.
Die Hure will es! Du weißt es!
Schlag sie!
S C H L A G S I E ! ! !
Und ich schlug sie. Wieder und wieder sauste meine Hand zwischen ihre Schenkel, traf ihren Venushügel, ihre offene Scham, ihre Lippen und immer wieder ihren Kitzler. Die nächsten zwei, drei Hiebe hatte ich mit der gleichen Stärke geführt. Und sie schienen ihr zu gefallen, denn sie kam mir noch nasser vor und ihren Kopf musste ich kaum mehr halten, so energisch war sie an meinem besten Freund zugange. Dann holte ich weiter aus und traf zum ersten Mal voll ihren Kitzler. Ihre Reaktion war unbeschreiblich. Ihre Beine zuckten zusammen, pressten sich um meine Hand, drehten sich zur Seite, sie schrie kurz auf, presste die Augen zu wand sich vor Schmerz. Echtem Schmerz.
„Noch so einen?“
Sie sah mich erschreckt an, schüttelte den Kopf.
„Dann blas ihn mir weiter!“, herrschte ich sie an.
Und sie blies weiter. Und ich schlug weiter. Die nächsten zwei Hiebe wieder sanfter. Und in der Pause dazwischen streichelte ich ihren Körper, ihren Bauch, ihre Brüste. Nur, um kurz darauf wieder einen Hieb zu platzieren. Mal auf eine Brust, mal auf ihr Geschlecht, mal sanfter, mal so hart, dass sie sich wieder zusammenkrümmte. Doch jedes Mal kam sie zurück zu meinem Schwanz, stülpte ihre Lippen darum und saugte von neuem. Und ich geriet immer mehr in Rage, nannte sie „Schlampe“, „Flittchen“ und raunte ihr zu, dass sie nichts anderes verdiene.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange es dauerte, bis ich in ihrem Mund kam, sicher aber nicht allzu lange. Denn ihr Wimmern unter meinen Schlägen und ihr Mund raubten mir nicht nur den Verstand, sie hetzten den Wolf hinter meinen Schläfen regelrecht zum Höhepunkt, ließen mich schneller und schneller ihren Mund ficken, härter ihr Fleisch schlagen. Yja keuchte und stöhnte schon längst nicht mehr. Sie wand sich unter meinen Stößen, unfähig mir zu entkommen, wimmerte und zuckte unter meinen Schlägen, , schluchzte unter Tränen auf … war mir ausgeliefert.
Nein, nicht mir.
Arme Yja!
Sie war der Bestie ausgeliefert, zu der ich ihretwegen wurde. Der Bestie, die sie geweckt hatte. Der Bestie, die sich nun all das nahm und noch weiter nehmen wollte, was ihr zustand. Hatte diese Schlampe mich nicht angemacht? Hatte sie mich nicht beim Wichsen überrascht? Hatte ich ihretwegen nicht meine ganze Zukunft verloren geglaubt? Mein ganze Leben? Mein beschissenes Leben? Meine Ehe, die häufig mehr ein Martyrium war als das lustvolle Zusammensein, das einem davor verheißen wurde. Hatte mich dieses Leben nicht andauernd gefickt? Aber heute Nacht nicht! Heute Nacht würde ich mir nehmen, was mir so lange vorenthalten war! Heute Nacht würde ich dieses Leben ficken, Yja ficken, in ihren Mund, in ihre Fotze, in ihren Arsch!
Das Ziehen in meinen Lenden, dieses Gefühl, gleich explodieren zu müssen, diese unbändige Lust … all das überwältigte mich und ich kam in ihrem Mund, stöhnend, keuchend, röchelnd, mehr ein Tier als der gesittete Hochschullehrer, der ich doch hätte sein sollen.
Sie versuchte zu schlucken, doch das war nicht so einfach mit mir tief in ihrem Mund. Aber das war mir egal. Mir war egal, dass ich gerade Sonja betrog. Mir war egal, dass zu Hause meine k**s schliefen. Mir war egal, dass meine Uni-Kollegen gerade irgendwo saßen und sich im Glanz eines neuen Kollegen oder wahlweise im eigenen sonnten.
Das einzige, was zählte, war dieser heiße, feuchte, saugende Mund, in den ich mich ergoss.
Yjas Mund.
Danke Yja.
Arme Yja!

Ich war zwar gekommen, aber es war noch nicht vorbei …




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