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Die Geliebte I

Da stand ich nun im Schlafzimmer meiner Mutter. Wie schon so oft bewunderte ich Ihre schönen Kleider und Dessous. Als ich an Sie denken musste kamen mir die Tränen. Schon seit mehr als einem Jahr ist sie Tod. Verunglückt bei einem Verkehrsunfall. Meinen Vater hatte ich nie kennengelernt. Ich war nun 18 und ganz alleine. Das gesparte Geld meiner Mutter reichte gerade so aus das ich die Wohnung halten konnte und ich nicht zu hungern brauchte.
Sanft berührte ich die Dessous. Ich zog mir einen roten Spitzenslip und BH hervor. Ich schlüpfte rein. Zum Glück war ich schlank, und hatte die gleiche Kleider- und Schuhgrösse 38. Schon öfters hatte ich die Sachen meiner Mutter angezogen und fühlte mich darin sehr wohl. Doch heute wollte ich die Sachen nicht nur im Haus anziehen. Nein ich wollte auch raus in die Stadt damit. Es war ja schliesslich Frühling und ich wollte was Neues erleben. Ich zog mir eine 20den schwarze Feinstrumpfhose von Wolford an. Dann suchte ich mir ein Frühlingskleid raus. Es war rot mit einem Blumenmuster und sehr kurz. Nun noch die schwarzen Highheels mit 10cm Absatz. Schon oft habe ich in der Wohnung das gehen geübt damit und war mir sicher dass ich damit auch draussen laufen konnte. Nun noch ab ins Bad. War es nur Glück oder Zufall dass mein Haarwuchs nur sehr spärlich war? Die drei vier Flaumhaare hatte ich schnell ausgezupft. Noch etwas Makeup, Lippenstift drauf und perfekt sah es aus. Meine langen dunkelbraunen Haare umrandeten mein Gesicht. Fast fertig. Musste nur noch die Nägel lackieren. Sorgfältig trug ich den dunkelroten Nagellack auf.
Hatte ich nun alles? Kurz noch in die Handtasche geschaut. Ja alles da was Frau so braucht. Nun noch eine Jacke angezogen da es doch frisch war draussen. Vorsichtig ging ich aus dem Haus. War mir nicht sicher ob mich jemand erkennt. Es war schon ein komisches Gefühl. Schnell stieg ich den Bus der mich in die Innenstadt brachte. Ab und an erhielt ich bewundernde Blicke von Männern. Das gefiel mir sehr. In der Innenstad angekommen schlenderte ich durch die Einkaufszone. Vor einem edlen Laden blieb ich stehen und schaute mir die Auslage an. Wow waren das schöne Kleider. Leider unerschwinglich für mich. Ich weiss nicht mehr wie lange ich die Kleider, Schuhe und Handtaschen angeschaut habe. Da bemerkte ich wie mich ein Mann so Mitte fünfzig beobachtete. Ich musste schmunzeln, das gefiel mir natürlich das ein Mann an mir Interesse fand. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Strassencafé. Das trotz der frischen Temperaturen sehr gut besetzt war. Ich steuerte darauf zu und hatte Glück. Eben wurde ein Tisch frei und ich konnte mich setzen. Ich bestellte einen Cappuccino. Nun konnte ich sehen wie der Mann auf meinen Tisch zusteuerte. Er frage ob da noch frei sei. Da ja alle anderen Tische besetzt waren, sagte ich natürlich ist hier noch frei. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln. Auch er bestellte einen Kaffee.
Ich habe Sie beobachtet hübsches Fräulein. Ihnen gefallen wohl die Kleider in dem Laden? Ich wurde rot. Ja natürlich gefallen die mir welcher Frau würden die nicht gefallen. Sie müssen entschuldigen wenn ich Sie einfach so anspreche. Aber als ich Sie gesehen habe war es um mich geschehen. Sie sind so wunderbar hübsch. Ich wurde ganz verlegen. Darf ich Sie zu einem Glas Champagner einladen meine hübsche? Ich blickte ihn an und nickte nur stumm. Wow das erste mal raus und gleich von einem Mann angesprochen zu werden das hatte ich mir nie geträumt. Die Bedienung brachte die zwei Glas Champagner. Wir stiessen an. Ich heisse übrigens Robert sagte er zu mir. Ich prostete ihm zu und sagte ich heisse Sabrina. Immer wieder musste ich zu dem Laden rüber sehen. Das bemerkte er natürlich. Na Sabrina willst du mal in den Laden gehen und so ein Kleid anprobieren? Ich würde dich gerne begleiten wenn ich darf. Mir verschlug es die Sprache. Ich in einen solchen Laden und Kleider anprobieren. Ich stammelte das ich noch nie in einem solchen Laden gewesen sei und mich nicht traue. Na komm schon ich begleite dich du brauchst keine Angst zu haben. Da er für sein Alter verdammt gut aussah und so sympathisch war konnte ich seine Bitte nicht abschlagen. Er bezahlte alles und wir standen auf. Als ich so stand merkte ich den Champagner, da ich sonst ja keinen trinke. Er merkte es und lachte. Bot mir seinen Arm an damit ich einhängen konnte. Wir steuerten direkt in den Laden.
Was für eine Ambiance das war. Sofort fragte eine Verkäuferin womit sie mir behilflich sein könne. Ich wurde verlegen. Hmm ich habe im Schaufenster das weisse Kleid mit dem Jäcken gesehen ich würde es gerne anprobieren. Sehr gerne bitte kommen sie mit. Sie führte mich in die noble Ankleide. Brachte mir das Kleid. Ich zog mein Kleid aus und zog das sündhaft teure Kleid an. Es war kein Preissc***d dran aber ich dachte mir dass es sehr teuer war. Komm zeig dich rief da Robert. Ich trat raus und zeigte ihm das Kleid. Er stiess einen anerkennenden Pfiff aus. Wow du siehst wunderhübsch darin aus. Auch die Verkäuferin meine das Kleid sei wie für mich gemacht. Robert flüsterte etwas zu der Verkäuferin. Ja auf jeden Fall ich bin gleich zurück. Was hast du ihr gesagt habe ich Ihn gefragt. Lass dich überraschen. Sie kam zurück mit einem Paar Stiefel aus ziegelrotem Wildleder. Dazu die passende Handtasche. Ich schlüpfte in die Stiefel die mir bis an die Knie gingen. Sie passten hervorragend zu diesem Kleid. Das Kleid war vorne in der Mitte bis weit hinauf geschlitzt. Es war aus 100% Seide. Sowas hatte ich noch nie an und es schmeichelte mir auf der Haut. Die Verkäuferin meinte dann dass ich aber noch andere Strumpfhose dazu brauche und andere Unterwäsche da Rot nicht so gut sei für das Kleid. Sie empfahl mir dass ich Champagnerfarbene Unterwäsche und eine Hautfarben Strumpfhose brauchen würde dazu. Sie empfahl mir ein Dessous Geschäft nicht weg weg von hier. Ich lächelte und fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich ging zurück in die Ankleide und zog die Stiefel und das Kleid aus. Die Verkäuferin nahm es sogleich raus. Ich dachte mir naja schön war es mal sowas anzuprobieren. Als ich mich wieder zurecht gemacht hatte ging ich in den Verkaufsraum zurück. Ich sah nur noch wie Robert an der Kasse einige Tüten in Empfang nahm. Ich war verwirrt. Er kam zu mir und sagte das schenke ich dir. Ich möchte dass du es heute Abend trägst, ich will dich zum Nachtessen einladen. Das bist du mir denke ich schuldig. Ich wurde ganz verlegen. Gab ihm einen Kuss auf die Wange und bedankte mich. Also auf ins Dessous Geschäft sagte er. Ich hackte mich bei ihm wieder ein. Wir schlenderten durch die Einkaufspassage und betraten den Dessous Laden. Welch eine Auswahl an Dessous die da waren. Mir wurde fast schwindlig dabei. Die Verkäuferin musterte meine Einkaufstaschen und meinte das ich hier genau richtig sei, was ich den wünsche. Schnell habe ich ihr gesagt was ich brauche. Zuerst zeigte sie mir die Strumpfhosen. Ich habe mich dann für die Individual 5 cosmetic von Wolford entschieden. Robert war inzwischen bei den Dessous und hat da ein wunderbares Set herausgesucht. Ein Spitzen BH und Spitzenslip in Cremefarben. Die Verkäfuerin meinte dann das dies die falsche Grösse sie und lächelte mich an. Männer sagte sie. Die wissen nie welche Grösse die richtige ist. Sie ging mit mir zu den Dessous. Hier das ist die richtige Grösse. Da Sie ja nicht so viel Busen haben reicht Grösse A vollkommen aus. Wahrscheinlich hätte ihr Lover wohl gerne dass sie Grösse B hätten. Ich musste lachen. Mein Lover wie sie das sagte. Robert lächelte verschmitzt als er das hörte. Er bezahlte wieder alles an der Kasse. Ich bedankte mich mit einem sanften Kuss auf seine Lippen. Er meinte nur gern geschehen wunderhübsche Sabrina. Die Verkäufern wünschte uns einen schönen Tag und das wir ruhig mal wieder kommen sollten.
Draussen schein die Sonne und es wurde bereits etwas wärmer. Robert drehte sich zu mir um. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Noch nie vorher hatte ich einen Mann geküsst. In diesem Moment fühlte ich mich ganz als Frau. Also Sabrina ich werde dich heute Abend so gegen sieben abholen und du wirst diese Sachen tragen bitte. Oh ja nur zu gerne flüsterte ich. Aber du weisst ja gar nicht wo ich wohne. Schnell tauschten wir die Handynummern aus und ich gab ihm meine Adresse. Er habe noch geschäftliche Termine zu erledigen deshalb müsse er mich jetzt verlassen. Ich gab ihm einen Abschiedskuss und machte mich auf den Heimweg.
Was wohl heute Abend so alles passiert?

Zu Hause angekommen konnte ich mein Glück immer noch nicht fassen. Ich packte alles sorgfältig aus. So schön um wahr zu sein. Ich zog mich aus und liess mir ein duftendes Bad ein. Ich wollte ja heue Abend ihm Gefallen. Nach dem Bad cremte ich meinen Körper mit einer Bodylotion ein die sehr fein duftete. Dann zog ich mir den seidenen Morgenmantel an und die Hausschuhe. So begab ich mich ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich an den PC. Zuerst schrieb ich Robert ein SMS das ich mich freue auf heute Abend. Er schrieb mir zurück dass er sich sehr freue mich in dem Kleid zu sehen. Am PC suchte ich online nach dem Kleid. Sehr schnell wurde ich bei Gucci fündig. Der Preis verschlug mir die Sprache. Er hatte für mich über 14‘000 ausgegeben. Ich sass nur noch da und zitterte. Wie war so etwas möglich. Ich wusste dafür erwartete er sicher etwas von mir. Da ich bis jetzt noch Jungfrau war und noch nie einen Mann hatte wurde mir etwas mulmig zu mute. Im PC begann ich zu suchen wie ich als Frau einen Mann am besten verwöhne können auf die spezielle Art. Sehr schnell hatte ich diverse Tipps zusammen und merkte mir die. Ich hatte noch genügend Zeit deshalb legte ich mich ein wenig hin. Den Wecker hatte ich auf fünf Uhr gestellt. Da er mich um sieben abholen wollte reichte das. Ich schlief kurz ein und träumte einen solchen Mist zusammen dass ich schon bald wieder erwachte. Ich stand auf und fing an mich zu stylen. Zuerst legte ich mir ein dezentes Makeup auf. Für die Augen wählte ich den Smokey Eyes Style. Ich musste mir alle Mühen geben das dieser sehr gut zur Geltung kam. Für die Lippen wählte ich eine rote Farbe. Die Nägel lackierte ich im gleichen Ton wie die Lippen, auch meine Zehennägel lackierte ich so. Ich begutachtete mich im Spiegel und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Nachdem es nun bereits nach sechs Uhr war begann ich mich anzukleiden. Zuerst zog ich mir die Spitzenunterwäsche an. Dann zog ich mir ganz vorsichtig die wunderbare 5den Strumpfhose an. Dann das Kleid, die Jacke dazu und die Stiefel. Noch schnell alles in die neue Tasche gepackt. Da in der alten Tasche meiner Mutter halt auch Tampons waren habe ich die ebenfalls mit eingepackt. Dann habe ich im Kasten noch ein paar 5den Strumpfhosen gefunden die noch verpackt waren. Als Reserve habe ich die ebenfalls eingepackt. Dann habe mich mir noch goldene Ohrringe und ein goldenes Collier umgehängt. So war ich nun bereit zu gehen.
Pünktlich fuhr Robert mit seinem Wagen vor. Ich verliess die Wohnung und ging zum Auto. Robert stand da und pfiff leise durch die Zähne. Du siehst wunderhübsch aus süsse Sabrina sagte er. Galant heilt er mir die Beifahrertür auf damit ich einsteigen konnte. Im Auto habe ich mich nochmals bei ihm für alles bedankt. Ich habe ihn dann geküsst. Er erwiderte meinen Kuss mit seiner Zunge und wir küssten uns innig. Zum Glück war der Lippenstift kussecht. Als ich ihn so geküsst habe hat meine Hand über seinen Schritt gestreichelt. Sofort merkte ich wie sich da was zu regen begann. Sabrina, flüsterte er, du weisst genau wie du einen Mann scharf machst süsse. Aber ich will zuerst mir dir essen gehen und dann sehen wir weiter. Er fuhr los. Vor einem Gourmet Tempel hielt er an. Uns wurden die Türen geöffnet und wir konnten austeigen. Wir wurden an einen Tisch begleitet wo wir uns setzten. Zur Begrüssung wurde uns ein Glas Champagner gebracht. Ich stiess mit Robert an und bedankte mich nochmals bei ihm Er lächelte nur. Ich flüsterte ihm zu das ich noch nie so essen war und mich nicht auskenne. Er solle doch für mich bestellen bitte. Natürlich meine kleine süsse Sabrina das werde ich sehr gerne für dich tun. Von den anderen Tischen kamen immer wieder bewundernde Blicke zu mir rüber. Ich wurde ganz verlegen. Robert sah das und meinte lass es einfach geschehen die sind alle neidisch weil du so verdammt sexy und hübsch aussiehst. Dabei küsste er galant meine Hand. Er bestellte ein wahrhaft feines Essen. Acht Gänge hatte das Ganze. Zu jedem Gang wurde ein anderer Wein kredenzt. Ich merkte langsam wie mir der Wein zu Kopf stieg. Nach dem Champagner und drei Gläsern Wein stieg ich um auf Wasser. Wer weiss was sonst noch passiert wäre. Vor dem Dessert entschuldigte ich mich bei Robert und fragte ihn nach der Toilette. Er sagte mir du musst dort hinten rechts gehen dann findest du sie schon. Ich stöckelte also zur Toilette. Hmm links ging es zu den Männern und rechts zu den Damen. Da ich ja nun als Frau unterwegs war wusste ich natürlich das ich rechts gehen musste. Hab dann mein Geschäft erledigt und mir dann die Hände gewaschen und nochmals mein Makeup im Spiegel überprüft. In diesem Moment ist eine Mittdreissigerin reingekommen. Oh sie haben ein wunderbares Kleid an meine Liebe, sagte sie zu mir. Ich drehte mich um und sagte; Danke sehr sie sehen aber auch sehr hübsch aus in Ihrem Kleid. Danke dies ist von Prada. Ich kaufe sehr viel dort ein. Sie anscheinend bei Gucci. Ich lächelte, ja das stimmt. Ich wurde nicht mal rot bei der Lüge. Ach übrigens ich heisse Gabriela, ich kenne Robert von früher ich bin mir sicher dass wir uns mal wiedersehen. Oh sehr schön Gabriela ich heisse Sabrina. Ich gab ihr die Hand. Dann ging ich wieder an den Tisch. Robert stand auf und stellte mir den Stuhl zurecht. Dann haben wir das Dessert gegessen welcher himmlisch war. Danach sind wir gegangen. Der Wagen wurde vorgefahren und wir sind eingestiegen. Wohin nun, fragte mich Robert. Lust auf einen Drink bei mir zu Hause? Oh ja sehr gerne. Dabei gab ich ihm einen Kuss.
Nach ein paar Kilometern bog er in ein herrschaftliches Anwesen ein. Die Villa die dort stand war schon ein Prachtbau. Er fuhr in die Garage und öffnete mir die Türe. Als ich aus dem Wagen ausstieg sah ich da noch mehr Autos. Alle aus dem obersten Preissegment. Robert führte mich in sein Wohnzimmer. Auf dem gemütlichen Sofa nahmen wir Platz. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei fuhr ich wieder mit meiner Hand über seinen Schoss. Ich küsste ihn leidenschaftlich und spürte wie sein Schwanz immer härter wurde. Sanft öffnete ich seine Hose und holte den Prachtburschen raus. Er stöhnte leicht. Ich fing an seinen geilen Schwanz zu massieren. Dabei bemerkte ich das dieser doch sehr gross war auf jeden Fall grösser als den Plug den ich zu Hause jeweils benutzt habe. Ich löste mich von seinen Lippen und mein Kopf begab sich nach unten. Sanft leckte ich über die Eichel. Er stöhnte nun laut auf. Du bist so eine geile kleine Nutte, sagte er. Mir gefiel das wie er mich nannte. Das machte mich noch mehr an. Ich sog seinen Schwanz ganz tief in mich rein. Es ging nicht lange bis er seine ganze Ladung in meinen Mund spritzte. Ich wusste Männer lieben es wenn Frau schluckt also habe ich alles geschluckt. Er zog meinen Kopf hoch und küsste mich. Du bist so gut. Ich liebe dich, flüsterte er. Ich würde gerne mehr mit dir machen wollen meine kleine süsse Sabrina. In diesem Moment wurde mir klar dass er mich ficken wollte. Aber wie sollte ich ihm sagen das ich statt einer Votze nur einen geilen Mädchenschwanz zwischen meinen Beinen habe?




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