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Der Araber – Kapitel 1 von 4

Wo soll ich bloß anfangen meine Geschichte zu erzählen? Ich war alleine im Urlaub in Tunesien. Ich hatte mitten im Hochsommer als Last-Minute gebucht und war froh doch noch etwas bekommen zu haben. Vielleicht war das ein Fehler, denn es waren in der Regel über 40 Grad im Schatten. Wie auch immer, ich hatte nicht vor die 2 Wochen nur faul in der Sonne herum zu liegen. So beschloss ich ein paar Ausflüge zu unternehmen und Land und Leute etwas kennen zu lernen. Ich hatte schon ein paar Kenntnisse in der Landessprache was mir das Ganze doch schon etwas erleichtert hat. Ich hatte schon Tunis und einen seiner vielen Basare kennen gelernt. Dort kann man sich als Frau den ganzen Tag aufhalten und sich von oben bis unten mit Schmuck und Kleidung eindecken. Das Feilschen sollte einem jedoch angeboren sein da diese Schlitzohren dies hervorragend beherrschen. Ich war also wieder einmal an einem sehr heißen Tag unterwegs. Diesmal sollte es mit einer Busgruppe in die Wüste gehen. Ich war sehr gespannt auf die unendliche weite Wüstenlandschaft und auf die Oasen die bei dem 2tägigen Trip aufgesucht werden sollten.
Mit der Busgruppe ging es dann früh morgens los und wir erreichten gegen 9 Uhr die erste Station, mitten in der Wüste. Man hatte von hier aus einen fantastischen Ausblick in die Weite da wir direkt oberhalb einer riesigen Düne gehalten hatten. Wir hatten die Möglichkeit etwas alleine umher zulaufen, aber wir sollten uns ja nicht zu weit von dem Bus entfernen. Ich dachte ich würde mich hier zurechtfinden doch das stellte sich als Fehler heraus. Ich hätte nie gedacht dass man sich so schnell verlaufen könnte. Es sieht aber auch alles irgendwie gleich aus! Aus welcher Richtung war ich denn nur gekommen? Keine Datteln, keine Palmen oder Sträucher…nur Sand….Und es war schon richtig heiß! Ich beschloss hier zu warten, man würde bestimmt nach mir suchen. Eine Stunde verging, doch niemand kam. Hatte man mich vergessen? Oder war ich schon so weit vom Bus entfernt? Ich bekam schnell Durst. Der Sand begann sehr schnell sich auf zu heizen. Ich dachte meine Sandalen würden verbrennen. So beschloss ich, in die Richtung zu gehen aus der ich meinte hergekommen zu sein. Ich irrte einige Zeit umher bis mir auf einmal plötzlich schwarz vor meinen Augen wurde.
Das Nächste woran ich mich erinnern kann ist dass ich in einer kleinen Beduinen Hütte aufwachte. Ein kleiner, schlanker Beduine kam zu mir herüber als er bemerkte dass ich aufgewacht war. In gebrochenem Arabisch erkundigte ich mich wo ich war und dass ich mich von meiner Busgruppe entfernt hatte. Ich war mitten in der Wüste in einer kleinen, einsamen Hütte! Ich hatte riesigen Durst und ich bat ihn um etwas Wasser. Er gab mir etwas, doch er hatte die letzten Vorräte verbraucht. Ich hatte immer noch starken Durst. Ich fragte ich ob er mir noch mehr Wasser holen könne. Er willigte ein und sagte mir dass es ein paar Stunden dauern würde da weit und breit keine Quelle in der Nähe sei. Also sollte ich hier alleine zurück bleiben. Er bat mich auf sein Pferd aufzupassen was draußen unter ein paar Datteln im Schatten stand; er wolle mit seinem Kamel los Reiten da dieses eine größere Ausdauer für solche Strecken hätte. Er verabschiedete sich und verschwand. Es war mittlerweile später Nachmittag und mein Durst wurde unerträglich. Ich begann mich in seiner Hütte nach irgendetwas Trinkbarem umzusehen. Doch ich wurde nicht fündig. Wo bekomme ich schleunigst was zu Trinken her??
Ich ging nach draußen um mich etwas umzusehen. Draußen waren jedoch nur ein paar Datteln und daran angeleint ein schöner, großer, brauner Araber-Hengst. Und die weite Wüste. Bei meinem Durst und der Hitze kommt man schnell als Europäer auf die abstrusesten Gedanken. Ich hatte mal gehört das man zur Not seinen eigenen Urin trinken könnte. Doch ich konnte nicht, und hatte ja auch nichts zum Auffangen! Ob ich vielleicht den Hengst „anzapfen“ und mir etwas von seinem Saft borgen könnte? Ich verwarf den Gedanken, kam aber schon nach wenigen Minuten wieder darauf zurück. Ich ging langsam auf ihn zu und begann erst einmal ihn langsam zu streicheln. Er war wirklich wunderschön, so groß und mit einem in der Sonne glänzenden Fell. Meine Streicheileinheiten schienen ihm zu gefallen, denn er machte keine Anstalten auf zu bocken. Also machte ich weiter und ging langsam mit meiner Hand an seinem Bauch entlang. Ich stoppte und fragte mich was ich denn da machte? Bin ich denn total verrückt? Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen und so kniete ich mich neben ihm auf den Boden. Ich legte mir vorher noch eine kleine Decke aus der Hütte darunter, denn der Sand war immer noch heiß. Mir kam plötzlich der Gedanke dass es wohl ziemlich blöd aussehen und auch riechen würde wenn etwas von seinem Urin daneben geht und mir die Kleider versauen würde. Also zog ich mich aus und legte die Kleider in die Hütte. Der Beduine war noch nicht lange weg und ich hatte so ja noch viel Zeit. Dann bückte ich mich wieder und begann seinen Penis zu suchen. Er war jedoch noch in seiner Hauttasche, also musste ich ihn irgendwie daraus kriegen. Da fielen mir seine beiden jeweils Orangen-großen Hoden auf.
Sie hingen weit herunter und waren glatt, glänzend-schwarz und wirklich riesig. Was wäre wenn ich sie streicheln würde?? Vorsichtig berührte ich einen von ihnen mit einem Finger und wartete seine Reaktion ab. Nichts passierte. Also wurde ich mutiger und nahm dann noch einen Finger und schließlich die ganze Hand. Immer noch keine Reaktion. Ich streichelte ihn von unten an nach oben hoch, und begann langsam ihn zu kneten. Es schien ihm zu gefallen denn er wieherte kurz auf. Er war schön warm. Aber sein Schlauch war immer noch nicht draußen. Also nahm ich beide Hoden in die Hände um sie zu massieren. Ich streichelte sie rundum in kreisenden Bewegungen und begann diese Pracht-Dinger leicht gegeneinander zu reiben; in jeder Hand einen seiner Hoden. Sie füllten meine Hände voll aus. Ich merkte wie langsam seine Eichel hervor kam, so machte ich weiter in der Hoffnung er würde seinen Penis ganz raus strecken. Seine Eichel war mittlerweile fast ganz draußen, aber es fehlte noch eine Menge zum „Bearbeiten“. Ich rutschte etwas vor sodass seine Hoden direkt über meinen Gesicht waren. Neugierig geworden, begann ich sie zu küssen und an ihnen zu lecken. Es schien ihm sichtlich zu gefallen, denn nun war seine Eichel ganz draußen. Sie war dunkel-rosa und hatte eine fast Daumen- große Harnröhrenöffnung. So langsam fing ich an neben meinem Durst auch noch geil zu werden. Bin ich denn noch normal? Ich lecke gerade die riesigen Hoden von einem Pferd! Doch ich machte weiter. Langsam kam sein Schlauch aus seiner Hauttasche unter seinem Bauch heraus.
Ich ging in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge über seine Hoden, während ich sie streichelte und massierte. Endlich war sein Penis soweit draußen dass ich ihn packen konnte. Er war zwar noch lange nicht ganz draußen und steif, aber er war schon jetzt riesig. Ich ging etwas zurück und packte mit einer Hand hinter seine Eichel. Er war dort so dick wie mein Handgelenk! Es schien ihm wirklich Spaß zu machen denn er kam langsam immer etwas mehr heraus. Ich hatte nun in einer Hand seinen Penis und in der anderen einen seiner Hoden. Ich begann, den Hoden gegen den anderen zu drücken und ihn mehr oder weniger zu „jonglieren“. Dabei drückte ich leicht. Der Hengst wieherte vor Erregung auf, blieb aber ruhig an seiner Stelle. Ich hatte so was noch nie bei einem Tier gemacht, aber ich dachte mir es könnte wohl nicht viel anders als bei einem Menschen sein. Ich ging nun mit meinem Mund an seine Eichel heran und küsste sie. Sie schmeckte eigenartig, aber nicht eklig oder streng. Dann griff ich um und hielt seinen Penis in beiden Händen. Mittlerweile war er ganz draußen und glänzte in der Sonne. Ich sah ihm mir näher an, er war voller riesiger Adern, von vorne bis hinten. Ich wandte mich wieder seiner Eichel zu. Ich versuchte sie nun in meinen Mund zu nehmen, was mich einige Anstrengung kostete. Aber ich schaffte es. Sie war sehr warm und schmeckte lecker. Sie pulsierte, worauf ich schloss dass sein Penis langsam hart werden würde. Er wurde es auch. Ich spürte wie sein einst schlaffer Schlauch in meinen Händen an schwoll und steif wurde. Er war locker über einen halben Meter lang! Ich hätte mir nie vorstellen können dass ein Tier soo ein Riesen-Teil haben könnte! Ich hielt seine Spitze immer noch fest und begann wie bei einem Mann ihn zu masturbieren, indem ich seinen Penis mit der anderen Hand vor- und zurückzog.
Ich hoffte dass er bald entweder urinieren oder mir sein Sperma hinein spritzen würde, denn mein Durst war immer noch enorm. Doch meine Lust war mittlerweile größer als mein Durst. Ich zog seine Eichel aus meinem Mund strich mit beiden Händen über seinen Penis bis zu den Hoden entlang. Der Hengst wurde langsam etwas unruhig. Er musste also bald soweit sein. Ich nahm seinen Schlauch wieder in die eine Hand, und mit der anderen schnappte ich mir wieder einen seiner Hoden. Mir kam es so vor als wären sie etwas gewachsen. Ich massierte den Hoden und strich mit der anderen Hand an seinem Penis auf- und ab. Er wieherte wieder, also ging ich wieder mit meinem Mund zu seiner Eichel und steckte sie mir wieder in den Mund. Ich fühlte wie sie wieder zu pulsieren anfing, und ich begann ihm einen zu blasen. Doch er ejakulierte nicht, sondern plötzlich urinierte er in meinen Mund. Ich war nicht darauf gefasst und bekam von dem plötzlichen Schwall einen Schrecken und zog instinktiv meinem Kopf zurück. Ein riesiger Schwall spritzte mir mitten ins Gesicht und lief meine Brüste herunter in meinen Schoß hinein. Ich merkte wie es an meiner rasierten Scheide entlang lief. Aber ich wollte doch trinken um meinen Durst zu löschen! Ich hielt ihn mir schnell wieder ins Gesicht und steckte seine Eichel in meinen geöffneten Mund. Ich hatte früher schon mal meinen eigenen Urin getrunken und so wusste ich so ungefähr wie es schmecken würde. Es schmeckte lecker, und sein Strahl war immer noch so stark wie am Anfang. Er musste schon lange nicht mehr gepinkelt haben. Ich trank so schnell ich kann, doch es war einfach zu viel auf einmal und es lief etwas aus meinem Mund heraus. Es lief wieder über meine Schultern und über meine Brüste an mir herunter. Mich überkam ein richtig geiles Gefühl.
Als ich nicht mehr konnte nahm ich ihn aus meinem Mund und strich mit seiner Eichel über mein Gesicht, mittlerweile kam nur noch wenig Urin heraus. Lustvoll stöhnte ich auf, und strich nun mit seinem Penis über meine steifen Nippel. Sein Penis fühlte sich wirklich toll auf meiner Haut an. So schön warm, einerseits weich und doch so hart. Einmal auf den Geschmack gekommen, wollte ich auch sein Sperma schlucken. Sein Schlauch war mittlerweile etwas erschlafft sodass er etwas herunter hing. So konnte ich ihn in der einen Hand halten und halbwegs bequem seine Hoden mit der anderen Hand wieder streicheln. Ich spürte förmlich seine Geilheit als ich seine Hoden knetete. Sein Penis wurde Ruck-zuck wieder steif. Er wieherte wieder auf. Ich fasste mit meiner anderen Hand etwas tiefer an seinem Penis und masturbierte ihn wieder während ich ihn mir wieder in den Mund steckte. Ich leckte die letzten Tropfen von seinem Urin auf, ja ich saugte es förmlich aus seiner Harnröhrenöffnung. Ich liebkoste sie mit meiner Zunge, mittlerweile war es voll um mich geschehen. Er hatte mich in seinen Bann gezogen! Nach ein paar Minuten begann er wieder zu zucken, und ich wusste dass er gleich spritzen würde. Ich war gespannt wie es wohl schmecken würde und vor allem wie viel davon kommen würde?? Ich blies weiter und weiter und steigerte dabei mein Tempo. Zwischendurch zog ich ihn ab und zu wieder aus meinem Mund und rieb mit ihn über meine Titten und wieder über mein Gesicht, über die Backen und Augen und wieder zurück in meinen Mund. Ich begann langsam an seiner Eichel zu knabbern und zu kauen. Nach einer knappen Minute wieherte er eigenartig, und von einer Sekunde zur anderen schoss er mir seinen weißen Saft in mich. Mit einer solchen Wucht, dass ich mich wieder erschrak, aber ihn diesmal nicht aus meinem Mund riss. Da ich noch einen seiner Hoden in einer Hand hatte merkte ich durch ein kräftiges Zucken als er abspritzte. Es war richtig viel! Und schmeckte stark nach Kastanie, sehr warm und vor allem lecker!
Wieder war es so viel dass etwas aus meinem Mund tropfte. Ich zog seinen Schlauch wieder aus meinem Mund und strich ihn mit beiden Händen über meine Brüste und dann in meine Vagina. Ich war unten rum schon klatsche-nass!! So hatte ich keine Probleme mir seine Reste unten „einzuflößen“. Ich zog die Hand wieder raus und leckte meine Hände ab. Ich wollte noch mehr!! Sein Penis wurde schnell schlaff, so packte ich ihn mir wieder und strich mit ihm quer über meinen Körper. Da ich unten rum rasiert war führte ich ihn auch an meine Scheide. Er reichte gerade so weit hinab. Ein tolles Gefühl, wirklich unbeschreiblich!! Es schien ihm auch zu gefallen, so machte ich weiter. Ich überlegte ob ich ihn mir vielleicht rein-stecken sollte?? Würde er wohl in mich rein passen oder mich verletzen?? Ich gab ihm erst mal ein paar Minuten „Verschnaufpause“. Ich streichelte seinen Penis während ich überlegte wie ich wohl für uns die günstigste Position finden würde. Moment mal, hatte der Beduine nicht an seiner Hütte einen kleinen freistehenden Anbau? Ich drehte mich um und sah dass er wie geschaffen dafür war. Ich stand langsam wieder auf, und hoffte dass der Hengst nicht durchgehen würde wenn ich die Leine entferne und ihn mit rüber nehmen würde. Aber das Risiko wollte, nein, musste ich eingehen. Als ich aufgestanden war, küsste ich ihn zärtlich ins Gesicht und nahm vorsichtig die Leine ab. Erstaunlicherweise kam er ohne zu murren mit mir. Ich nahm die Decke mit und legte sie auf den Anbau. Er war genau in der richtigen Höhe für uns.
Ich bückte mich wieder und machte seinen Penis wieder hart und steif. Er fühlte sich so toll an! Ich war wirklich fasziniert und hoffte inständig dass der Beduine noch ein paar Stunden brauchen würde! Als ich ihn wieder steif gemacht hatte, legte ich mich auf den Anbau. Ich befand dass ich noch genug feucht sein müsste dass ich mir seinen Penis ohne Schmerzen einfügen könnte. So lag ich da, mit gespreizten Beinen, und hoffte er würde herüberkommen. Wie durch ein Wunder kam er tatsächlich herüber und stieg über mich. Er ahnte wohl was ich wollte. Ich ergriff seinen etwas erschlafften Schlauch und rieb ihn an meinen Schamlippen. Es fühlte sich irre an!! Ich versuchte ihn vorsichtig in mich einzuführen! Seine Eichel war immerhin so dick wie meine geschlossene Faust. Mich durchkam ein unglaubliches Gefühl der Geilheit, und ich schob ihn langsam weiter rein. Ich merkte wie er wieder steif wurde. Ich versuchte, vor– und zurück zu rutschen, um ihn ein- und raus zuführen. Er merkte was ich vor hatte. Er begann, ihn zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller. Er glitt dabei locker 30cm am Stück in mich hinein! Ich dachte ich würde platzen! Sein Penis war ja soo lang und dick! Seine Stöße waren soo wild, so a****lisch, so stark, so heftig! Seine Kraft war enorm, und ich bin noch nie so schnell gekommen!! Und noch nie so intensiv! Wir beide kamen mehr oder weniger zeitgleich nach wenigen Minuten, und er schoss wieder eine große Menge seines weißen Saftes in mich hinein. Es quoll förmlich aus mir heraus als er seinen Schlauch wieder raus zog. Da ich ja wusste wie gut es schmeckt und es nebenbei ja auch noch bei der Menge etwas meinen Durst stillte versuchte ich alles was raus kam mit den Fingern aufzunehmen und es ab zu lecken. Es war wirklich köstlich! Wir wiederholten nach einer halben Stunde das ganze noch mal, als es mittlerweile schon Abend war.
Bald müsste der Beduine wiederkommen. Also musste ich mich leider wieder anziehen. Leider. Eine knappe halbe Stunde später kam der Beduine wieder, aber in Begleitung einer Polizeistreife. Ich war also gerettet. Mein Durst war mittlerweile wie „weggeblasen“, war aber trotzdem für richtiges Wasser dankbar. Als ich einige Stunden später wieder in meinem Hotelzimmer war überlegte ich mir ob ich nicht die Polizei fragen sollte ob sie mir den Weg zu dem hilfsbereiten Beduinen (und vor allem seinem hilfsbereiten Hengst!) auf einer Karte einzeichnen könnte? Vielleicht würde ich ihn wieder besuchen gehen? Ich hatte ja noch eine knappe Woche Urlaub!
(Fortsetzung folgt )




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