Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.
Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.
Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.
Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.
Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.
Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.
Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.
Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.
Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.