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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Doreen 7.Teil

Bis zur Geburt sind es noch vier Wochen.

Doreen muss nicht mehr zur Arbeit und ist allein zu Hause.

Sie soll keusch bleiben hat Herr Müller ihr befohlen.

Ob sie sich daran hält kann ich nicht sagen.

Ich muss jeden Morgen zur Arbeit.

Herr Müller ist nicht zu sehen.

Er kümmert sich wohl um die Nachbarin.

Wie gerne würde ich meinen Schwanz in die fette Fotze meiner Frau versenken.

Ich bleibe aber verschlossen.

Knapp 14 Tage nachdem er Doreen zur Keuschheit verurteilt hatte stand Herr Müller gegen Abend an der Terassentür.

Hoffnungsfroh öffnete Doreen ihm die Tür.

„Hallo!“, war seine kurze Begrüßung.

Dann blickte er mich an und sagte lächelnd ich solle mich ausziehen.

Verwundert zog ich mich aus.

„Knie dich auf alle viere Paul!“

Ich tat wie er befohlen hatte.

„Doreen ich wollte dir zeigen wie du zumindest deinem „Kerlchen“ ein wenig Erleichterung verschaffen kannst!“

„Wenn sie das wollen, schaue ich mir das gerne an!“

Plötzlich spürte ich einen Finger der sich in mein Arschloch bohrte.

„Wenn du Paul einmal in der Woche seine Prostata stimulierst wird er nicht mehr so geil sein meine liebe Doreen!“

Der Finger drückte wohl auf meine Prostata und massierte sie.

Es war ein unangenehmes Gefühl.

„Komm meine Dicke, versuche du es mal!“

Herr Müller zog seinen Finger raus und ich spürte den von meiner Frau.

Sie drückte etwas härter zu, massierte aber zärtlicher.

Nach einer Weile spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief.

Doreen lachte.

„Das ist ja geil!“, sagte sie kichernd.

Eine große Lache weißer Flüssigkeit hatte sich auf den Fliessen ausgebreitet.

„Der hat was angesammelt.“, sagte Herr Müller.

„Leck es auf Paul!“, sagte Doreen.

„Das hatte ich auch vorgesehen Doreen. Gut das du auch auf die Idee gekommen bist.“

Wie in Trance leckte ich mein eigenes Sperma auf.

Was war aus mir geworden?

Nachdem ich alles geschluckt hatte, trat Herr Müller näher und öffnete den Käfig.

„Jetzt kannst du bis morgen Abend unverschlossen bleiben Paul. Da regt sich nichts mehr.“

Ich war knallrot im Gesicht.

Ich schämte mich furchtbar.

Doreen hielt sich ihren schwangeren Bauch und lachte.

„Danke Bernhard!“, sagte sie und küsste ihn.

Ich verschwand verschämt im Badezimmer.

Dort duschte ich ausgiebig und reinigte meinen Penis.

Es kam keinerlei Reaktion.

Am nächsten Abend kam Herr Müller und verschloss mich erneut.

Doreen fand Gefallen an dem Melken.

Alle drei Tage führte sie diese Aktion durch und ich schluckte mein Sperma.

Selbst am Tag der Geburt hat sie mich noch gemolken.

Ein strammer Junge wurde geboren.

Das „Herzlichen Glückwunsch“ der Hebamme überhörte ich.

Offiziell war es mein Sohn.

Doreen nannte ihn Bernhard.

Herr Müller gratulierte auch.

In sechs Wochen würde er wieder regelmäßig kommen, meinte er.

„Willst du etwa noch ein Kind von dem?“, fragte ich Doreen.

„Ja Paul, ich mag Kinder und du kannst ja nicht!“

„Doreen darf ich dich denn nie wieder beglücken?“, fragte ich weinerlich.

„Wir werden sehen mein Schatz!“

In den Tagen nach der Geburt begann Doreen damit wieder mehr Wert auf ihre Figur zu legen.

Sie besuchte Rückbildungskurse und fastete trotz des Stillens.

Viel gebracht hat es nicht.

Ihr Arsch war schon ziemlich fett geworden.

Sah irgendwie geil aus.

Die Brüste waren voll Milch und hingen ziemlich.

Den Bauch bekam sie allerdings unter Kontrolle.

Es war bereits kurz nach elf und dunkel.

Ich habe Glück und finde nicht weit von unserem Haus einen Parkplatz.

Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden.

Zum Glück hat es aufgehört zu regnen.

Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm.

Der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet.

Kein Mensch weit und breit.

Verkehr ist hier sowieso kaum.

Es ist ganz ruhig.

Man hört nur die Geräusche von Doreens Absätzen auf dem Bürgersteig.

„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Bernhard?“

Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht.

„Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Doreen von der Seite an.

Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös.

Bernhard sieht auf den Boden und kommt uns ein paar Schritte entgegen.

„Hallo Bernhard, was machst Du denn hier vorm Haus?“ sagt Doreen ehrlich überrascht.

Bernhard lächelt, sieht mich kurz an, dann Doreen.

„Ich dachte ich besuche euch mal!“ sagt er „Ist dir das nicht recht Süße?“

Doreen lächelt etwas zurückhaltend.

„Doch, doch.“ sagt sie nur.

Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist.

Bernhard geht auf Doreen zu, sieht ihr direkt in die Augen.

„Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht.“

Er legt seine Hände an ihre Hüfte.

„Du bist wie immer eine Augenweide, nur wie immer zu dick eingepackt.“

Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels.

Er öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander.

Doreen versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.

Bernhard geht, Doreen betrachtend zwei Schritte zurück.

„Wir waren bei meinen Eltern.“ sagt Doreen fast entschuldigend.

Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Bernhard Doreen so ansieht und so bestimmend mit ihr redet.

„Verstehe, aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern.“, sagt er.

„Dreh dich um Doreen!“, seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu.

Doreen sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab.

Weit und breit ist niemand zu sehen.

Doreen dreht sich langsam um.

„Zieh deinen Mantel zur Seite, ich will deinen Arsch sehen!“.

Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock.

„Beug dich vor!“ sagt er immer noch grinsend.

Doreen sieht über die Schulter in meine Richtung.

„Aber wenn jemand kommt?“, wirft sie ein, beugt sich aber doch vor.

Bernhard genießt den Anblick ihres fetten Arsches über den sich der Rock spannt.

Ich merke, dass Doreens Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.

„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Frau präsentieren.“

Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin.

Ich fasse Doreens Rock.

Ich schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po.

Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet.

Während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Frau präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung im Käfig anschwillt.




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