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Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe

Die Geschichte ist NICHT von mir, aber geil, darum sollt ihr sie auch lesen !

Es sollte mal wieder nicht sein, den ganzen Tag über hatte ich gehofft
heute noch mal so eine richtig schöne, geile Nacht mit meiner Frau
verbringen zu können. Seit Wochen und Monaten lief bei uns so gut wie
nichts mehr im Bett und ich war mehr oder weniger auf den guten alten
„Handbetrieb“ angewiesen. So konnte es aber nicht weiter gehen. Es
musste irgendetwas passieren, eine Änderung musste her. Allerdings war
ich auch nicht der Typ, der sich mit einem 100er in irgendeinem Puff
vergnügen wollte. Nein, das war nicht meine Welt. Auch, auswärts mir
etwas zu suchen, davor war ich bisher immer zurückgeschreckt, wollte
ich doch unsere sonst so, wie ich glaubte, harmonische Beziehung nicht
durch einen Seitensprung gefährden. Vielleicht war es auch nur
Bequemlichkeit von mir. In der Firma hatte ich in der letzten Zeit
häufiger mitbekommen, dass es geile Chats gab, wo man leicht eine Frau
finden konnte, allerdings hieß es da auch, zum Chatten, reale Treffen
wären die absolute Ausnahme. Da meine Frau mal wieder den Abend nicht
zu Hause verbringen wollte, sie traf sich mit irgendwelchen
Freundinnen. Also wieder ein Abend alleine, wieder kein Sex, wieder
gefrustet.

Nach dem Abendessen, dass ich wie so oft in letzter Zeit alleine
eingenommen hatte, ging ich an unseren PC um mal zu schauen, wie es
denn so aussieht mit einem Chat. Von meinem Kollegen wusste ich,
Sevac.com, dass sollte eine gute Adresse sein. Nachdem ich das Internet
geöffnet hatte, wollte ich die Adresse eingeben, zu meiner Verwunderung
stellte ich aber fest, nachdem ich se eingegeben hatte, erschien die
komplette Adresse auf der Vorschlagsliste. Da ich nur sehr selten den
PC zu Hause nutzte, konnte dass nur heißen, meine Frau kannte die
Adresse auch. Neugierig geworden suchte ich den PC nach hinweisen
darauf ab und wurde auch sehr schnell fündig. Unter einem Ordner,
Schauspiel, meine Frau besuchte angeblich bei der VHS einen Kursus über
Schauspielerei, fand ich die gesammelten Werke diverser Rollenspiele
die sich anscheinend mit einer Chatbekanntschaft mit dem Nick,
„Dominikus“ gespielt hatte. Nach den Daten zu urteilen ging das ganze
schon über 6 Monate so.

Ich öffnete eine Geschichte nach der anderen und begann zu lesen. Ich
war, mehr als schockiert, auf der anderen Seite wurde ich aber auch
immer schärfer und mein kleiner Freund drängte in der Hose mit macht zu
mehr Freiheit, die ich im auch gewährte indem ich die Hose öffnete und
er mir direkt entgegen sprang. „Ja, so ist das, du musst wieder mit
meiner Hand vorliebnehmen“, grummelte ich vor mich hin, „aber eines
kann ich dir auch versprechen, heute ist Dienstag, spätestens am
Wochenende, wirst du wieder in einer warme, feuchte und geile Möse
einfahren, das verspreche ich dir“.

Nachdem ich die ersten beiden „Chatrollenspiele“ gelesen hatte, konnte
ich es nicht glauben, meine Frau benutze Ausdrücke wie Fotze, Schwanz,
spritz mir ins Gesicht, fick mich. Sie trug heiße Dessous, spielte mit
Vibs, Dildos, lies sich in den Arsch ficken, hatte sogar ein Sandwich
mit zwei Männern, wünschte sich einen Dreier mit einer Frau oder auch
mal von 3-4 Männern auf einmal besamt und richtig durchgefickt zu
werden, zu Hause musste fast das Licht im Schlafzimmer noch ausgemacht
werden, hier in den Geschichten gab sie sich mehr wie eine Schlampe
oder, ja, wie eine schwanz- und sperma-geile Hure. Aber es sollte noch
schlimmer kommen. Bei den nächsten Geschichten sc***derte sie, dass sie
mich zwar lieben würde, ich aber im Bett doch recht einfach gestrickt
wäre und sie sich ganz einfach nicht befriedigt fühle. Weiter führte
sie aus, dass sich vorstellen könnte eben mit ihrem Chatpartner auch
mal ein reales Treffen zu haben und dann auch die ein oder andere
Geschichte real nachzuspielen. Schlimmer war eigentlich nur noch, als
ich das letzte Protokoll gelesen hatte und nun wusste, sie war nicht
mit einer Freundin zusammen unterwegs, sondern hatte sich mit Dominikus
in einem Hotel in unserer Stadt verabredet.

Was sollte ich jetzt tun, sollte ich dort hin fahren und ihr eine Szene
machen, sollte ich ihr die Koffer gleich vor die Tür stellen? Ich holte
mir zuerst einmal eine Flasche Bier und einen großen Schnaps um mich
wieder zu beruhigen. Seltsamerweise stand mein Schwanz immer noch wie
eine eins, der Gedanke, dass sich meine Frau just im Moment von einem
„Fremden“ ficken ließ, macht mich geil. Ich beschloss, zu dem Hotel zu
fahren und erst einmal abzuwarten, ich wollte den anderen sehen, ich
wollte sehen was sie für einen Eindruck machte, wenn sie sich wieder
auf den Heimweg machen würde. Ich fuhr zu dem Hotel und hatte Glück,
genau gegenüber gab es eine Kneipe von der ich den Hoteleingang genau
beobachten konnte. Noch mehr Glück hatte ich, als ich 10 Minuten
nachdem ich angekommen war, meine Frau mit hochrotem Kopf und laut
schimpfend aus dem Hotel kommen sah. Hinter ihr ging ein Mann, oder
besser gesagt ein Mannsbild wie aus dem Katalog, 1,85 m groß
breitschultrig, optisch gesehen ein Traummann. Er lief hinter meiner
Frau her und versuchte beschwichtigend auf sie einzureden, was aber
damit endetet, dass ihm meine Frau links und rechts eine Ohrfeige gab
und dann in ein Taxi einstieg.

Jetzt hieß es für mich aber schnell nach Hause zu kommen, vor meiner
Frau wenn möglich. Da ich wusste, dass sie mit ihrem Auto unterwegs
war, wusste ich auch, dass sie erst mit dem Taxi dorthin fahren würde.
Ich beeilte mich, war auch 10 Minuten vor meiner Frau zu Hause. Ich
hatte beschlossen, mir erst einmal nicht anmerken zu lassen sondern
meine Frau genau weiter zu beobachten, auch hatte ich mir vorgenommen
mich in dem gleichen Chat anzumelden und intensiv mit meiner Frau zu
Chatten, aber ohne dass sie wusste wer ich war. Ich würde ihr zeigen,
wer der ich war und zu was ich alles im Stande war. Ihre devote Ader
verknüpft mit ihren sonstigen Wünschen, die würde ich gerne bedienen.
Hoffentlich war sie nach dem heutigen Treffen überhaupt mal wieder
bereit ein reales Treffen mit einer Chatbekanntschaft zu vereinbaren.

Die nächsten Tagen verliefen sehr ruhig, ich hatte mich mit dem
Nicknahmen „Hausfreund“ angemeldet. Dann hatte ich noch alle Zimmer mit
kleinen elektronischen Meisterwerken ausgestattet. Überall hatte ich
kleine Kameras angebracht, ich konnte mit meinem Laptop die ganze
Wohnung überwachen. Konnte alles sehen, was meine Frau machte oder auch
nicht machte.

Ziemlich schnell war ich auch mit „Petra verh“ ins Gespräch gekommen.
Ich hatte ihr viel von mir erzählt, hatte geplaudert, dass ich mit
meiner Frau eigentlich sehr glücklich wäre, es halt nur im Bett nicht
klappen würde. Woraufhin sie mir mitgeteilt hatte, dass es ihr ähnlich
ergangen sei. Auf meine Fragen nach einem realen Treffen oder nach
einem Foto von ihr wich sie zunächst aus. Irgendwann kam dann aber
heraus, dass sie sich mit einem Mann getroffen gehabt hätte, der sie
aber sofort, ohne vorher mir ihr so etwas abgesprochen zu haben, zuerst
gefesselt habe und dann auch mit mehren Schlägen mit einer Gerte auf
ihren Arsch geschlagen hätte und sie auf so was bestimmt nicht stehen
würde. Ich sagte ihr, dass sie bei mir da keine Angst haben müsste,
weil ich nur das machen würde, was uns beiden gefallen würde. „Klar“,
sagte sie, „das hat Dominikus“ auch gesagt. Aber ein Pic würde sie
schon gerne mit mir tauschen, was mir natürlich Schwierigkeiten
bereiten würde. Ich sagte ihr, dass ich mein Gesicht nicht offen zeige
könne, da ich in der Stadt, wir hatten zwischenzeitlich festgestellt,
dass wir in der gleichen Stadt wohnten, doch ziemlich bekannt sei. Ich
bot ihr an ein Foto zu schicken, auf dem sie zwar meine Figur und alles
andere sehen könnte ich aber meine Gesicht mit einer Maske verdecken
würde. Kurz darauf schickte ich ein Pic von mir, dass meine Figur und
vor allem meinen stattlichen Schwanz zeigte. Ich erhielt ein Bild von
ihr in „sündigen“ Dessous, die ich noch nie an ihr gesehen hatte,
außerdem konnte ich erkennen, dass sie eine vib in ihrer Muschi hatte.
Das Foto von ihr war aktuell, sie war erst gestern beim Frisör gewesen
und auf dem Foto war dies genau zu erkennen. Auf meine Frage, wie alt
das Foto sei, antwortete sie mit, „das habe ich gerade gemacht, ich
sitze so vor meinem PC, mein Mann liegt im Bett und schläft, und mich
geilt es auf, zu wissen, dass er mich jeden Moment erwischen könnte.“
Was machst du denn, wenn er jetzt reinkommt?“ „Der kommt nicht, der
Langweiler schläft“, war ihre Antwort, was mir einen zusätzlichen Stich
im Herzen versetzte.

Nachdem wir noch häufig via Chat unterhalten und auch einige
Rollenspiele visuell durchgeführt hatten, bei denen sich meine Frau im
Arbeitszimmer häufig selbst befriedigte, während ich mit dem Laptop im
Schlafzimmer saß sie heimlich beobachtete und mir dort regelmäßig einen
wichste. An einem dieser Abende wollte ich eine weitere Stufe testen,
wie weit würde sie mir gehorchen? Ich hatte ich mir ein heißes
Spielchen ausgedacht, in deren Verlauf sie sich aus der Küche Eiswürfel
holen musste um ihre Geilheit, wie ich es ausgedrückt hatte, wieder
etwas herunter zu fahren. Auch hatte ich ihr als Aufgabe gegeben, dass
sie sich in der nächsten Stunde mindestens drei mal selbst bis kurz vor
dem Orgasmus befriedigen sollte, bevor wir dann weiter spielen würden.
Sie kam zwar mit dem Einwand, ihr Mann wäre doch im Schlafzimmer, wenn
der sie erwichen würde, aber ich blieb hart. Ich sagte ihr, „Petra, du
hast mir gesagt, dass du mir gehorchen wirst, also wirst du es jetzt
auch tun, außerdem sei ihr Mann doch eine „Schlafmütze“ wie sie mir
erzählt habe, wenn der schläft kann man den wegtragen, da könnte mich
wahrscheinlich neben dem ein anderer Mann ficken und er würde das nicht
merken“, so waren deine Worte. Nach kurzem hin und her, versprach sie
mir, dass sie es tun würde, sie wolle sich nur kurz davon überzeugen,
dass ich auch fest schlafen würde.

Als sie das Schlafzimmer betrat, mit einem Bademantel bekleidet,
darunter konnte ich sehen, dass sie Pumps und Strümpfe trug. Aber ich
schlief ja tief und fest, sogar einen Schnarchton bekam ich noch hin,
bevor sie das Zimmer verlies. Gott sei dank hatte sich damit begnügt
nur bis vor das Bett zu kommen, sodass ihr der Laptop den ich unter das
Bett geschoben hatte, nicht auffiel. Kurz darauf hatte ich die Meldung
auf meine Bildschirm, dass sie die Wünsche die ich geäußert hatte nun
ausführen würde. Dann leg mal los, ich melde mich wieder bei dir in
einer Stunde, denke daran, dass du mir ausführlich berichtest, wie und
womit du es dir selbst machst, du weißt, keine Hände, kein vib sondern
nur alltäglich Sachen die du im Haushalt hast. Und kein Zimmer wird
zweimal benutzt, wehe du kommst dabei zu einem Orgasmus, erinnerte ich
sie noch und unterbrach dann die Onlineverbindung. Schnell schaltete
ich um, damit ich sie beobachten konnte.

Zuerst ging sie nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet aus dem
Arbeitszimmer in die Küche, holte sich aus dem Kühlschrank einen
Salatgurke und setzte sich dort mit weitgespreizten Beinen auf den
Küchentisch. Was für ein Anblick, mein Schwanz schnellte sofort in
„Angriffsposition“ hoch. Sie begann damit, sich mit der Gurke über
ihren Venushügel zu streicheln, fuhr mit der Gurke durch ihre Spalte
die schon sehr schön und feucht glänzte. Ich konnte genau sehen, wie
sie die gurke vor ihrer Muschi platzierte und die gurke so ihre
Schamlippen teilte. Langsam drang sie mit der Gurke in ihre Muschi ein,
ihre Augen bekamen einen Glanz den ich schon lange nicht mehr gesehen
hatte. Immer schneller fickte sie sich mit der Gurke und ich konnte ihr
stöhnen sogar durch die geschlossene Tür real hören ohne auf die Kamera
angewiesen zu sein. Plötzlich zog sie die Gurke aus ihrer Muschi, blieb
ruhig sitzen und versuchte sich wieder zu entspannen. Sie hatte es
tatsächlich geschafft, sie hatte vor ihrem Orgasmus aufgehört. Aber
kommt Zeit kommt rat, so wie ich sie kannte, als meine Frau aber auch
als die geile Hausfrau aus dem Chat würde es ihr beim zweiten mal schon
wesentlich schwerer fallen, rechtzeitig aufzuhören, spätestens beim
drittenmal innerhalb der Stunde würde sie kommen. Sollte sie es wider
erwarten schaffen auch dann nicht zu kommen, würde ich ihr auf jeden
fall verbieten heute noch zu kommen, außer, dass sie es schaffen könnte
ihren Mann zu wecken und den dann noch zu verführen zu einem geilen
Fick. Man (n) muss ja auch mal an sich selbst denken, schoss es mir
durch den Kopf.

Aus der Küche ging sie hinüber in unser Gästezimmer, das direkt an unser
Schlafzimmer grenzte. Ich war gespannt, was nun herhalten musste um ihr
ein Glücksgefühl zu verschaffen, nach der Gurke, die doch recht dick
war, erwartete ich nun schon ein außergewöhnliches „Haushaltsteil“.
Leider hatte ich mich getäuscht, sie nahm einen dicken „Edding“ zur
Hand und begann damit sich zu ficken. Was zwar auch sehr geil aussah,
aber mit der Gurke nicht zu vergleichen, dachte ich so bei mir, als sie
plötzlich einen zweiten Stift in der Hand hielt, sich diesen zusätzlich
in ihre nasse Muschi schob. Das sah geil aus und ich begann meinen
Schwanz immer heftiger zu wichsen. Ich musste mich zurückhalten, dass
ich mich auf der einen Seite nicht durch meine eigenen Geräusche
verraten aber auch, dass ich ja heute noch vorhatte meine Frau real zu
ficken. Ich durfte mein „Pulver“ nicht zu früh verschießen. Was ich
dann aber sah, raubt mir den Atem, nachdem sie den zweiten Stift in
ihrer Muschi schön nass gemacht hatte, schob sie sich das Teil nun in
ihren Anus. Sie fickte sich damit in ihren Arsch. Das war so
unglaublich für mich, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Das
würde ich mir merken, auch ich würde sie heute noch in ihren Arsch
ficken, dabei würde ich keine Aussage wie bisher von ihr, nein das ist
Sauerei, das tut man nicht, zulassen. Aber auch beim zweiten Versuch,
schaffte sie es, rechtzeitig vor ihrem Orgasmus aufzuhören.

Sie ging wieder zurück in die Küche wo sie sich etwas zu trinken holte
und wie von mir gefordert auch 5 Eiswürfel in ein Glas einfüllte und
mit in das Arbeitszimmer nahm. Was würde als nächstes kommen. Aus
unseren Gesprächen und auch von früher wusste ich, dass sie dicke
Schwänze mochte, meiner hatte zwar „nur“ von 17 cm lang, dafür im
Durchmesser aber mit satten 5,5 cm gesegnet. Als ich sah, dass sie das
Nudelholz in der Hand hielt, verschlug es mir dann aber doch die
Sprache. Sofort, nachdem sie sich wieder in den Schreibtischsessel
gesetzt hatte, legte sie beide Beine über die Lehne und begann mit dem
schmalen Griff sofort ihre Pussi zu bearbeiten. Sie wurde immer heißer,
ihr stöhnen immer lauter, als ich sehen konnte, sie hatte nun den Griff
in ihrer Pussi, griff mit der Hand an die Schamlippen, dehnte sie und
schob sich den dicken breiten Teil des Nudelholzes langsam aber mit
sehr viel Druck in ihre Grotte. Auf ihrem Gesicht konnte ich sehen,
dass sie nun entrückt war, sie war nur noch williges „Fickfleisch“, sie
stieß sich immer schneller und härter mit dem Nudelholz in ihre Grotte
und dann kam ihr Orgasmus, ein Orgasmus wie ich ihn schon lange, wenn
überhupt mal bei meiner Frau gesehen hatte.

Mitten in den Orgasmus hinein, meldete ich mich wieder an, ich konnte
sehen, wie sie durch das akustische Signal, dass durch meine Anmeldung
in dem Chat erzeugt wurde, leicht zusammenzuckte. Ich ließ ihr ein
wenig Zeit sich bei mir zu melden. Nachdem ich sie gefragt hatte, wo
mein Bericht bliebe, es seinen nun schon 75 Minuten vergangen,
antwortete sie mir. „Du, ich habe es nicht geschafft, ich war
ungehorsam, ich bin beim letzten mal gekommen, es tut mir leid, dass
ich dich enttäuscht habe“. „Gut antwortete ich, dafür werde ich dich
bestrafen müssen, das siehst du doch ein“. „Ja, sag mir was ich machen
soll“, war ihre Antwort. Da wir bei unseren vielen Chats und
Rollenspielen geklärt hatten, dass sie zwar Devot sei, aber ansonsten
der „Spielart“ SM nichts abgewinnen können und sie auch dann und wann
mal lieber Dominant sein wolle, hatten wir auch auf die in der SM-Szene
häufige Anredeform von Meister oder Herr oder verzichtet. Auch war von
Beginn an klar, dass ich sie nicht körperlich züchtigen wollte sie aber
auch nicht körperlich gezüchtigt werden wollte. Was sie dagegen
anmachte, war, dass sie verbal gedemütigt würde. Darum hatten wir uns
darauf verständigt, dass sie aber sonst alle möglichen Bestrafungen
oder auch Demütigungen umzusetzen bzw. hinzunehmen hatte.

„Gut, da du ja so geil bist, du kleine Hausfrauenschlampe, wirst du
heute Nacht noch real ficken, hast du verstanden?“ „Ja, aber wen soll
ich um diese Zeit noch real ficken, es sind 23.00 Uhr und wenn ich
jetzt die Wohnung verlasse, dass wird mein Mann mit Sicherheit merken.“
Was hatte sie da gesagt, in meinem Kopf schlug es Purzelbäume, sie wäre
bereit auf die Straße zu gehen und sich von einem wildfremden Mann
ficken zu lasen? Das konnte nicht sein, dass sie mit einer
Chatbekanntschaft ins Bett stieg, aber mit mir seit Monaten keinen Sex
mehr hatte. Das konnte ich nachvollziehen. Das musste ich genau wissen.
„Du willst also das Haus heute nicht mehr verlassen um dich real ficken
zu lassen“, schrieb ich ihr. „Nein, das geht wirklich nicht, antwortete
sie, aber wenn ich die Aufgabe morgen früh erfüllen darf, wenn mein
Mann auf der Arbeit ist, dann wäre das kein Problem“, kam ihre Antwort.

Dann machen wir es anders, du Schlampe, ich stelle fest, das du nicht
nur eine Eheschlampe, sondern auch eine versaute kleine Hurenschlampe
bist. Hast du deinem Mann schön häufiger betrogen, fragte ich noch?
„Nein, kam ihre Antwort, real bisher nur fast einmal, aber dass habe
ich dann abgebrochen. Aber seit dieser Zeit geht mir der Gedanke nicht
mehr aus dem Kopf, ich werde schon geil wenn ich nur daran denke, von
einem fremden Schwanz gefickt zu werden, was sage ich von einem, ich
möchte von mehren Männern und auch gerne von Frauen gefickt und benutzt
werden“. So offen hatte sie selbst in unseren Rollenspielen nie mit mir
gesprochen, auch harter Dirty Talk war bisher nie ihre Angelegenheit
gewesen. Ich fragte nach, gut, dann wirst du bekommen was du haben
willst. Als erstes wirst du deinen Mann wecken, wie du das machst ist
mir egal, du wirst ihm sagen, dass du von ihm gefickt werden möchtest,
du wirst folgende Worte gebrauchen: „Bitte benutz mich, fick mich wohin
du willst, verstanden?“

„Ja, aber“.. kam von ihr, aber ich ließ ihr jetzt keine Chance mehr, du
hast meine Befehle zu befolgen, verstanden. „Ja, ich werde es tun“.
„Gut, das ist der erste Teil der Aufgabe, morgen früh wenn dein Mann
auf der Arbeit ist, wirst du deine beste Freundin anrufen und ihr
sagen, dass du gerne mit ihr schlafen würdest, wenn es stimmt was du
mir erzählt hast, dürfte das ja kein Problem. Du hast mir ja erzählt
dass sie schon lange scharf auf dich und auch auf deinen Mann ist“.
Dann möchte ich gerne deine Handynummer haben, ich werde dich morgen
früh anrufen und mich erkundigen wie es gelaufen ist. 0175/123456, war
ihre einzige antwort. Ich sagte ihr noch, los nun geh ins Bad, mach
dich frisch, schminke dich wie eine Hure, denn das bist du ja auch, und
dann gehe zu deinem Mann, wecke ihn und sage, ich will das du mich
fickst. Schnell schaltete ich den Laptop ab, legte mich auf die Seite
und tat so als würde ich schlafen.

Einige Minuten später betrat meine Frau das Schlafzimmer. Nein, dass war
nicht meine Frau, was da ins Schlafzimmer kam, war eine perfekt
gestylte Edelnutte auf dem Weg zu einem zahlungskräftigen Freier. Ich
tat so, als ob ich gerade wach geworden wäre und sagte, „man wie siehst
du denn aus?“ „Gefalle ich dir etwas nicht“? war ihre Antwort. „Und wie
du mir gefällst“, antwortete ich. Sie kam auf mich zu und sagte dann,
„lass mich heute Nacht deine Hure sein, benute mich, fick mich wohin du
willst.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, war das wirklich
meine Frau. Die Frau die ich vor mehr als 10 Jahren lieben gelernt und
dann auch geheiratet hatte, die Frau die mich seit Monaten nicht mehr
ran ließ. „Du willst, dass ich was tue?“ ich konnte es aus ihrem Mund
gar nicht oft genug hören. „Ich will das du mich fickst!“

Ich schaute sie an, stand auf und stellte mich vor sie und küsste sie.
Nach dem Kuss sagte ich ihr, ich weiß nicht warum und wieso du heute
Nacht zu mir kommst, dann auch noch so geil geschminkt und zurecht
gemacht, aber davon träume ich schon seit wir uns kennen. „Nun mach
schon, sagte sie, ich bin heiß und will gefickt werden, halt hier keine
Reden“, war ihre etwas schroffe antwort. Mein geliebte kleine geile
Sau, dachte ich mir, dass zahle ich dir alles heim, dachte ich so bei
mir. „Wie du willst, los leg dich hin und spreiz deine Beine, ich will
deine Fotze sehen“, antwortete ich. Sofort legte sie sich auf das Bett
und präsentierte mir ihre schon mehr als feucht Spalte. Griff mit
beiden Händen an ihre Schamlippen und präsentierte mir so ihre Fotze.
Ich ging auf die Knie und begann sie zu lecken, so wie sie es sich
wünschte, was sie mir in zahlreichen Chats geschrieben hatte. Sie ging
ab wie eine Rakete, nachdem ich ihre Clit in meinen Mund genommen,
daran knabberte und saugte, ihr zwei Finger in ihre Pussy geschoben
hatte, merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und sie
ihren „ersten“ Orgasmus für heute Nacht herausschrie. Ich wollte sie in
dieser Nacht so ficken, wie ich es noch nie getan hatte, wie ich mich
auch noch nie getraut hatte. „Jaaa, mach weiter, jaaaa, dass ist so
geil, jaaaa fick mich, mach’s mir“, stöhnte und schrie sie. Nachdem ihr
erster Orgasmus abgebbt war, setzte ich meinen dicken Schwanz an ihren
Eingang an und trieb ihn mit einem Stoß ganz in sie hinein, was keine
Schwierigkeiten machte, das sie schon „super“ vorbereitet war, durch
mein Lecken und auch durch ihre eigenen „Übungen“ mit dem Nudelholz.
Hart und schnell begann ich sie zu ficken, schnell war sie wieder kurz
vor ihrer nächsten Welle und auch bei mir dauerte es nicht lange, bis
sich der Saft in meinen Eiern sammelte und ich mich in ihr Ergoss. Wir
kamen zusammen zu einem Superorgasmus, wie ich ihn mit meiner Frau noch
nicht oft erlebt hatte. Erschöpft lies ich mich zur Seite auf das Bett
rollen, streichelte sie sanft und sagte ihr, „so toll haben wir es
glaube ich noch nie getrieben, ich liebe dich“. „Ja, es war
unbeschreiblich schön“, antwortete sie. Ich streichelte sie sanft,
griff zu meinem Nachtisch, nahm von dort eine kleine Flasche Babyöl,
ließ das Handwarme Öl auf ihre Brüste tropfen und begann damit sie
leicht zu massieren. Sie schnurrte wie ein Katze. Ich kniete mich neben
sie auf das Bett, massierte weiter und senkte meine Kopf auf ihr Muschi
um sie zu lecken. Sie stöhnte auf als ich ihre Clit wieder in meinen
Mund saugte, drehte sich und nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Das
Erste mal dass ich nicht nur ihren Saft schmeckte, sondern auch meinen
eigene Sahne. Gewöhnungsbedürftig aber gar nicht schlecht der Geschmack
dachte ich so bei mir, als ich merkte wie sie sich wieder zu winden
begann. Auch mein Schwanz war von ihrem Blasen nicht unbeeindruckt
geblieben. Er stand wieder wie eine Eins, eigentlich kein Wunder,
nachdem er so lange enthaltsam sein musste. Mit der Hand nahm ich das
kleine Flächen und träufelte auch einige Tropfen auf ihren Anus, die
ich dann mit meinem Finger verrieb. Wie würde sie Reagieren, würde sie
es ablehnen, würde sie es geil finden. Bisher hatte sie immer sofort
abgewehrt, wenn ich es einmal versucht hatte, sie dort auch nur mit
einem Finger zu ficken. Ich leckte weiter ihre Muschi und beschäftigte
mich mit ihrem Anus. Langsam drang ich mit einem Finger in ihren
hinteren Eingang, sofort stöhnte sie auf. Ich sagte, „entspann“ dich,
was sie auch tat. „Sei bitte vorsichtig“, war das einzigste was sie
sagte. Nachdem ich ihren Hintereingang mir 2, 3 Fingern vorsichtig
geweitet hatte, dabei auch ihre Clit ständig weitergesaugt hatte, sagte
ich ihr, los du geile Schlampe, knie dich hin ich will dich von hinten
ficken. Sofort drehte sie sich auf den Bauch, kniete sich dann hin und
streckte mir ihr herrlichen Arsch auffordernd entgegen. Ja, fick mich
in meinen Arsch, ja besorg es mir, kam es aus ihr heraus. Sie war
anscheinend wieder an dem Punkt angekommen, wo es mit ihr durchging.
Behutsam setze ich meinen Schwanz an ihrem Anus an drückte dagegen und
drang vorsichtig in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen
quittierte. Als ich meinen Schwanz bis zum Heft in ihrem Arsch versenkt
hatte, verharrte ich kurz um ihr die Möglichkeit zu geben, sich daran
zu gewöhnen. Parallel dazu stimulierte ich weiter ihre Clit und mit der
anderen Hand knetete ich ihre herrlichen Brüste, um die ich mich heute
Abend so gut wie noch gar nicht gekümmert hatte. Langsam begann ich
mich in ihr zu bewegen, langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus
um ihn auch genauso langsam wieder zu versenken. „Los fick mich härter,
schneller, gib es mir“, schrie sie mich an. Ihr Wunsch sollte mir
Befehl sein, ich begann sie hart und mit schnellen Stößen zu ficken,
gleichzeitig schob ich ihr 3 Finger in ihre überlaufende Fotze und
fickte sie auch dort hart und schnell. „jaaa, das ist geil, jaaaa mach
weiter“, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Hart stieß ich
immer wieder zu, merkte, dass sie kurz vor dem kommen war, auch mir
wurde es wieder sehr heiß zwischen meinen Beinen und so verhielt ich
mich abwartend, mit der Hand fickte ich sie zu ihrem Höhepunkt, aber
selbst wollte ich noch nicht kommen. Als sie kam, geschah etwas, dass
ich bei ihr noch nie erlebt hatte, sie spritze regelrecht in einer
Fontäne ab, sie saute meine ganze Hand ein, das Lacken im Bett war auch
glitschnass. Ich spürte nur noch ihr Zucken, zog meinen Schwanz aus
ihrem Po und wartete ab. Nach einigen Minuten war sie wieder ein wenig
zur Ruhe gekommen und lag wie tot auf dem Rücken, meine Hand immer noch
in ihrer Pussy. Unbeeindruckt begann ich sie weiter zu ficken, sie
schaute mich aus großem Augen an, nahm aber meinen Schwanz in ihre Hand
und begann ihn zu wichsen, führte ihren Kopf zu meinem Schwanz und
begann ihn wieder zu blasen, dann war es auch sehr schnell um meine
Beherrschung geschehen, ich spritze ihr meine zweite Ladung in ihren
Mund und sie schluckte alles, ja saugte meinen Schwanz förmlich aus,
leckt ihn sauber, legte sich zurück und sagte, „ja, das war geil, so
schön wie heute hast du es mir noch nie besorgt,“ drehte sich zur Seite
und schlief völlig ermattet ein. Auch ich fiel in einen
bewusstlosähnlichen Schlaf aus dem ich erst am morgen wieder erwachte.
Als ich neben mich sah, war meine Frau schon nicht mehr in ihrem Bett,
aber aus ein frischer Kaffeeduft zog durch die Wohnung. Ich stand
sofort auf und ging, nackt wie ich war in die Küche, „bewaffnet“ mit
einer herrlichen Morgenlatten. Meine Frau stand mit dem Rücken zu mir
an der Anrichte, trug einen kurzen Rock und eine Bluse. Ich trat leise
hinter sie, schob ihr den Rock hoch, was sie ohne Gegenwehr geschehen
ließ, stellte fest, dass sie kein Höschen trug und auch schon wieder
sehr nass war. Ohne ein Wort zu sagen, setzte ich meinen Schwanz an
ihre Möse und drang in sie ein. „Ja, fick mich, stoß hart zu, genau wie
heute Nacht“, sagte sie zu mir, was ich auch nur allzu gerne tat. Ich
fickte meine Frau, als wenn es ab morgen keinen Frauen mehr geben
würde, schnell kamen wir beide zu unserem Höhepunkt, ich ergoss mich in
ihr, zog meinen Schwanz aus ihr, sagte dann, nun geh ich erst einmal
duschen, drehte mich rum und ging ins Bad um zu Duschen. Ich rief ihr
noch zu, „du ich mache heute und morgen Urlaub, sollen wir nicht mal
wieder was völlig verrücktes unternehmen?“ Ich konnte mir ihren
Geschichtsausdruck lebhaft vorstellen, ich hatte ihr ja befohlen ihre
Freundin anzurufen und ich hatte auch gehört, dass sie mit dieser heute
morgen schon telefoniert hatte.

Teil 2
Als ich aus dem Bad zurück kam, erlebte ich die zweite Überraschung, nur
in einen Bademantel gekleidet kam ich in die Küche. An unserem
Küchentisch saß die beste Freundin meiner Frau, beide in halterlosen
Strümpfen und Pumps, ansonsten trugen sie beider außer einer Halskette
nichts. Ich muss ausgesehen haben wie ein Außerirdischer, ich bekam
noch ein guten morgen über die Lippen, als meine Frau und ihre Freundin
Claudia beide laut loslachten. „Na du Held, hast du etwa geglaubt, du
könntest mit mir Chatten ohne das ich weiß wer du bist, du könntest mir
ein Bild von dir ohne Gesicht schicken und ich würde deinen
Prachtschwanz nicht erkennen“, lachte sie. „Aber du siehst ich habe
deinem Wunsch entsprochen und habe Claudia für heute morgen eingeladen,
ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit?“ „Ja, ja stotterte ich,
aber..“, weiter kam ich nicht. Petra sagte zu mir, ich glaube ich muss
dir einiges erklären“. „Ja, das denke ich auch“, antwortete ich.

Also es fing eigentlich damit an, dass bei uns im Bett nur noch
„Missionar“ und schnell, schnell fertig angesagt war. Du hast dir keine
Mühe mehr gegeben und ich auch nicht. Dann habe ich lange mit Claudia
darüber gesprochen, Claudia hat mir dann erzählt, dass es ihr vor
Jahren ähnlich gegangen sei und letztendlich auch ihre Ehe daran
gescheitert wäre. Wir haben uns dann nicht nur unterhalten, nein, wir
sind auch zusammen ins Bett gegangen, haben und geliebt, dabei habe ich
festgestellt, dass ich eine devote Ader in mir habe, aber keine
Schmerzen ertragen kann und will. Auch habe ich festgestellt, dass ich
zwar bi bin, aber nicht immer auf einen Schwanz verzichten möchte. Das
andere war dann schon schwieriger, ich musste dich ja dazu bewegen,
dass du mir nachspionierst, was ja auch super gelungen ist. Der Mann in
dem Hotel damals war übrigens ein Freund von Claudia, der jetzt noch
was bei mir guthat, für die Ohrfeige. Aber kommt Zeit kommt Rat. Den
Rest kennst du ja, wir haben lange zusammen gechattet und ich konnte
dir sagen was ich mag, du konntest mir sagen was du magst, hat doch
prima geklappt oder.

„Und, ihr beiden geilen Schlampen, fing ich wieder an, was machen wir
nun mit dem angebrochenen Tag?“ „Ficken, bis dein Schwanz abfällt,“ kam
von Claudia und Petra synchron. „Gerne, aber wir spielen nach meinen
Regeln, oder habt ihr was dagegen einzuwenden?“ „Nein, natürlich nicht,
wir haben beide die gleichen sexuellen Neigungen, du bist der Boss,
aber wir werden dich melken bis du kein Rückenmark mehr hast. Wir
werden dich gemeinsam „entsaften“, lachte Petra und Claudia, „zuerst
aber wird mal gefrühstückt“, besonders du wirst jede menge
Milchprodukte zu dir nehmen, wir müssen dich oder besser gesagt, deinen
Schwanz ja wieder ein wenig „aufladen“, lachten die beiden wieder
synchron.

Während des Frühstücks schob ich meinen Fuß in Richtung Beine von
Claudia, die sofort ihre Beine spreizte um meinem Fuß ohne Probleme an
ihren Schenkeln Hochwandern zu lassen. Langsam „kletterte“ mein Fuß an
ihren Innenseiten der Schenkel entlang in Richtung ihrer kahlrasierten
Möse. Je näher ich kam, je mehr spürte ich die Wärme die ihre Muschi
bereits jetzt ausstrahlte. Petra stand auf und verließ die Küche, ging
ins Wohnzimmer und als sie zurückkam hatte sie eine Sporttasche dabei,
die sie mir mit den Worten übergab, „das habe ich für dich gekauft,
benutze es wann und wie immer du willst.“ Mit meinem Zeh war ich in der
Zwischenzeit in die heiße Möse von Claudia eingedrungen und fickte sie
damit, was sie mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Abrupt zog
ich meinen Fuß zurück, was Claudia nicht gefiel, öffnete die Tasche und
kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Claudia steckte sich zwei
Finger in ihre Fotze und begann damit sich alleine zu wichsen und zu
ficken, was ich mit den Worten unterband, „lass dass du geile Schlampe,
du wirst dich nur selbst ficken wen ich es dir erlaube, zur Strafe
gehst du jetzt an den Eisschrank, nimmst dir dort 2 Eiswürfel und
schiebst sie dir in deine geile Fotze.“

Sofort stand sie auf, ging zum Eisschrank, nahm die beiden Eiswürfel und
schob sie sich unter Stöhnen in ihre geile Muschi. „Du bist gemein“,
sagte sie zu mir, setzte sich aber wieder hin und legte demonstrativ
ihre Hände auf den Tisch. „Wie gemein ich bin, wirst du noch
feststellen“, bemerkte ich und kümmerte mich wieder um den Inhalt der
Tasche. Mir gefiel meine Rolle als dominanter Part immer besser, aber
auch die beiden Damen schienen ihren Gefallen daran gefunden zu haben.

In der Tasche lagen verschiedene Vib´s, Analdildos in verschiedenen
Größen, ein Buttplug, ein Strapon mit einem gigantischen Ausmaß von
bestimmt 30 cm Länge und 6-7 cm Durchmesser, verschiedene Hand- und
Fußfesseln, Gleitcreme, zwei ferngesteuerte Vibroeier, sowie 2
Augenbinden. „Oh, das ist aber eine schöne Spielzeugsammlung, die ihr
da zusammengestellt habt. Ich glaube damit werden wir drei noch eine
Menge Spaß haben und besonders meine geile Eheschlampe wird noch viel
Spaß daran haben,“ kommentierte ich mein Geschenk, das mir Petra vorhin
so „selbstlos“ überlassen hatte und konnte dabei ein Grinsen auf meinem
Gesicht nicht unterdrücken.

„Ich will auch Spaß damit haben oder glaubst du, ich hätte mir umsonst
das komplette Wochenende frei genommen. Ich will hier mit euch beiden
Spaß, geilen Spaß haben“, sagte Claudia. „Du hast das ganze verlängerte
Wochenende Zeit, also haben wir ja 3 ganze Tage und den halben
Sonntag“, jubelte meine Frau und ich innerlich auch. Hoffentlich würde
ich das durchhalten, zwei so geile Bräute und nur ein Schwanz, aber ich
hatte ja hilfsmittel genug, dachte ich so bei mir.

Gemeinsam räumten wir die Küche auf, nicht ohne dabei ständig
Körperkontakte zu haben. Mal streifte ich den Busen von Claudia, mal
den Hintern von Petra, mal streifte Petra wie unbeabsichtigt meinen
Schwanz mal Claudia. Auch die Kommentare zielten alle in die gleiche
Richtung und es entwickelte sich eine erotische Spannung. Auch meinem
„kleinen Freund“ konnte man mittlerweile ansehen, dass es ihm gefiel,
er rechte und streckte sich bis er dann irgendwann einfach stehen blieb
und nur noch härter wurde. Aber auch bei den beiden Frauen blieben die
eindeutigen Zweideutigkeiten und die Berührungen nicht ohne sichtbare
Folgen. Die Nippel der beiden standen genauso stramm wie mein kleiner
Freund und auch ihre Spalten glänzten mittlerweile mehr als feucht.

„Lasst und in Wohnzimmer gehen und ein wenig „Mensch ärgere dich nicht
spielen“, schlug ich vor. „Was willst du mit uns spielen,“ fragten die
beiden. „Mensch ärgere dich nicht, aber nach meinen Regeln, ihr hat mit
zu gehorchen und keine Fragen zu stellen, habt ihr das schon vergessen.
Zur Strafe werden wir nun ein Spiel machen wo nur eine von euch beiden
gewinnen kann, ich aber auf jeden Fall der Gewinner sein werde.“

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und ich bat meine Frau doch den
Würfelbecher zu holen. Sie schaute mich fragend an, ging aber zum
Schrank und kam mit dem Würfelbecher zurück. Ich erklärte den beiden
meine Spielregeln. Also, ihr werdet nun Würfeln, immer wenn ihr eine
Sechs gewürfelt habt, werde ich euch mit dem Vibroei, dass ich beiden
reichte und das beide auch sofort einführen stimulieren, solange bis
die andere eine Sechs würfelt. Fällt eine Eins, bedeutet dies neutrale
Zeit, Zeit in der ihr Euch erholen könnt. Diejenige die als erstes
einen Orgasmus hat, die hat verloren und wird zur Strafe heute den
ganzen Tag den beiden anderen als Lust- und sonstige Sklavin zur
Verfügung stehen und alle Wünsche der beiden Gewinnern erfüllen. Schön,
dass es ein Spiel gibt, bei dem ich nicht verlieren kann“, lachte ich.

„Gut, wir haben A gesagt, dann müssen wir nun auch B sagen“, kam von
Claudia und Petra, „aber, das Wochenende ist ja noch lang und wir
werden den Spieß auch irgendwann mal wieder rumdrehen“ . Also los fangt
an, sagte ich, setzte mich bequem auf die Couch. Die beiden saßen auf
dem Fußboden und begannen zu würfeln. Als erstes warf meine Frau eine
sechs und ich schaltete das Ei auf die erste Stufe, Claudia würfelte
eine vier, Petra eine 2 und dann hatte Claudia die erste Sechs
gewürfelt worauf hin ich auch ihr sofort auf der ersten Stufe
einschaltete. „Du hast vergessen mein Ei abzuschalten“, sagte Petra,
„hast du denn einen Eins gewürfelt fragte ich scheinheilig?“. Nur bei
einer eins wird das Ei abgeschaltet. Mittlerweile hatte Claudia bereits
die zweite sechs gewürfelt und ich schaltete das Ei auf die zweite
Stufe, was bei ihr schon ein leichtes Stöhnen erzeugte, kurz darauf
warf sie die dritte sechs in Folge, was wiederum mich den Regler auf
die Stufe drei stellen lies. „Nur noch 2 Stufen, dann hast du die
höchste Stufe erreicht“, kommentierte ich. „Das halte ich nicht mehr
lange aus, ich bin so geil“, sagte Claudia als sie eine 1 würfelte und
ich das Ei sofort abschaltet. Petra warf nun 4 mal hintereinander eine
Sechs, was die höchste Vibrationsstufe bei dem Ei nach sich zog.
Claudia würfelte nun sehr langsam und Petra war nicht mehr weit von
ihrem Orgasmus entfernt als auch Claudia das „Spielglück“ wieder holt
war und sie kurz nacheinander 3 mal die Sechs geworfen hatte. Petra,
stöhnte nur noch, als sie es schaffte eine Eins zu würfeln, sofort
schaltete ich das Ei ab und dank Claudias nächstem Wurf bei Claudia auf
die höchste Stufe, aber auch Petra warf wieder ein Sechs und ihr
schaltete das Vibroei wieder ein, was sie innerhalb kurzer Zeit zum
Orgasmus bracht. Sie stöhnte, ich kann nicht mehr, ich komme, jaaaa,
wild zuckend schrie sie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf war aber
auch Claudia so weit und kam laut stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus an
diesem Tag.

Nachdem sich beide wieder abgeregt hatten und ein wenig zur Ruhe
gekommen waren, sagte ich, also Petra, du hast verloren, du wirst heute
den ganzen Tag das Ei tragen, es sei denn ich oder Claudia geben dir
etwas anderes. Du wirst natürlich keinen Orgasmus mehr haben, es sei
denn einer von uns beiden gibt dir dazu die Erlaubnis.“ „Ja, ich weiß
ich habe verloren, also was soll ich als erstes tun“? „Gar, nichts, du
wirst dich hinknien und uns einfach ein wenig zuschauen, dass wird für
den Anfang Strafe genug für dich sein. Ich schaltete ihr Vibroei auf
die zweite Stufe. Die zweite Stufe reiche aus um sie ständig ein wenig
geiler zu werden, aber nicht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Ich
ging zu Claudia, nahm sie an der Hand, küsste sie und begann damit sie
zustreicheln, kniete mich vor sie und leckte ihr von den Füßen
beginnend langsam über jeden cm ihres Körpers, wanderte dabei immer
höher und höher, bis ich ihre rasierte Fotze erreichte. Ich leckte
durch ihr Spalte, stand auf zog sie zum Sofa. Dort legte sie sich auf
den Rücken und ich spreizte ihr Beine soweit es ging und vergrub wieder
meinen Kopf in ihrem Schoß um sie dort weiter zu lecken. Mein Schwanz
stand prall und hart, die ersten Sehnsuchtstropfen hatten sich schon
wieder an der Spitze gesammelt. Claudia legte drehte sich so, dass sie
meinen Schwanz und ich ihre Fotze und ihre Rosette weiter verwöhnen
konnte. Ich leckte durch ihre Spalte, fickte sie mit zwei fingern in
ihrer Fotze, leckte sie ausgiebig rund um ihre Rosette, was sie immer
mehr aufstöhnen lies. Aber auch sie war nicht untätig, hatte ich in den
letzten Jahren so gut wie nie die Erfahrung machen dürfen wie geil es
ist, einen geblasen zu bekommen, hatte ich diese herrliche Gefühl nun
schon zum zweiten male nach gestern nacht. Sie war eine begnadete
Bläserin und ich merkte wie sich mein Saft immer mehr sammelte und es
nicht mehr lange dauern würde bis ich kommen würde. Aber auch Claudia
hatte dies bemerkt, drückte den Schwanz direkt an der Wurzel fest
zusammen, ließ mit ihren Bemühungen nach sodass ich mich wieder ein
wenig beruhigen konnte. Auch dass ich heute morgen schon mal
abgespritzt hatte, half mir dabei, dass ich es noch ein wenig
hinauszögen konnte.

Ich sagte zu ihr, dreh dich um und zeig mir deinen Arsch ich will dich
von hinten ficken. Sofort änderte sie ihre Position und kniete sich in
der „Hündchenstellung“ auf die Couch. Ich setzte meinen Schwanz an ihre
Fotze, teile ihre Lippen und drang langsam in sie ein, was sie mit
einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam zog ich meinen Schwanz bis
zur Eichel wieder heraus um dann wieder schnell und hart zuzustoßen.
Dies machte ich ein ganz weile und ich merkte wie Claudia immer geiler
wurde, „ja, fick mich schneller, stöhnte sie, härter, Stoß zu du geiler
Hengst, mach es mir.“ Immer schneller und härter fickte ich sie, meine
Eier schlugen jedes Mal an ihre geile Fotze, mit einem Finger drang ich
in ihren Arsch ein und fickte sie auch dort, „ja das ist geil, jaaaaa,
schneller, mach es mir, jaaa ist das geil.“, Zu Petra sagte ich, los du
geile Schlampe hol mir den Analvib, dir bringst du den Buttplug mit,
wobei ich meine Fickbewegungen aber weiter verstärkte um dann plötzlich
inne zu halten, ich bleibe bewegungslos hinter Claudia knien, fickte
sie nur noch mit zwei fingern in ihren geilen Arsch. „Los fick mich
weiter“, bettelte Claudia, „ich ficke dich wann ich es will“,
antwortete ich und schlug ihr wie zur Bestätigung mit der flachen Hand
auf ihren Arsch. „Oh, ja, das ist geil, mach weiter, ja fick und schlag
mich stöhnte Claudia“. Also schlug ich noch ein paar mal mit der
flachen Hand auf ihren Arsch was sie jedes Mal zusammenzucken lies, bis
Petra mit dem Analvib kam und mir diesen reichte. Los du Schlampe mach
ihn erst einmal richtig nass und schieb ihn dir in deine Fotze, was
Petra auch sofort tat und sie begann auch damit sich schnell zu ficke.
„Halt sagte ich, los gib ihn her und dann führ dir den Butplug in
deinen Arsch“. Ich nahm den Vib und setzte ihn vorsichtig und langsam
an der Rosette von Claudia an. Dadurch das Petra ihn mit ihrem Geilsaft
schön eingeschleimt und durch meine Vorbereitung mit den Fingern konnte
ich problemlos eindringen. „Ja, ist das geil, ich hatte noch nie einen
Schwanz in meinem Arsch, dass ist super, mach weiter“. Ich schaltete
den Vib ein und fickte sie vorsichtig damit, gleichzeitig begann ich
auch wieder sie mit meinem Schwanz hart zu ficken. Ich merkte wie sie
begann die Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen und meinen Schwanz
regelrecht zu melken, lange würde ich das nicht mehr aushalten, ich
wollte jetzt in sie spritzen, „ich komme, mir kommt es, ja fick
fester“, stöhnte Claudia und auch ich konnte und wollte mich nicht mehr
zurückhalten, gemeinsam kamen wir zum Orgasmus, in mehreren Schüben
ergoss ich mich in ihr. „Ja, so einen geilen Orgasmus hatte ich noch
nie, das war genial, das war geil, ja super…“, kam von Claudia.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen und auch Claudia lies sich
einfach auf die Couch sinken. Regungslos blieben wir beide
aneinandergekuschelt einige Minuten liegen, als sich Petra räusperte,
„was ist mir?

Ich schaute auf, sah dass sie sich den Blug eingeführt hatte, stellte
das Vibroei eine Stufe höher und sagte, „du wirst geil bleiben, aber du
wirst noch keinen Orgasmus bekommen, geh nun in die Küche und mach uns
was zu Essen, ficken macht nämlich auch Hunger“, grinste ich etwas
boshaft. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich bei dem Blick den mir
meine Frau zuwarf, als sie kommentarlos in der Küche verschwand tot
umgefallen. Ich dachte so bei mir, ein wenig musst du noch leiden, für
die letzten Monate „Sexentzug“, aber nach dem Essen, wenn auch mein
kleiner Freund wieder „aufgeladen“ sein würde, dann würde es in die
zweite Runde gehen, die wir dann aber im Schlafzimmer auf unserem
großen Bett zu dritt spielen würden.

Schnell hatte Petra ein paar Steaks in die Pfanne gehauen, ein wenig
Brot dazu sodass wir schon wenig später zu dritt am Tisch saßen. Petra
saß etwas unruhig auf ihrem Stuhl, trug sie doch den Blug und auch da
Ei noch in sich. Ich streichelte ihr über das Haar und sagte, „nach dem
Essen werden wir dich entschädigen“ für deine „Wartezeit“. „Sie
lächelte mich an und sagte, kommt lasst uns schnell essen.“

Nach dem Essen gingen wir alle drei erst einmal duschen, natürlich ohne
das Petra sich von ihrem Blug oder dem Ei befreien durfte. Sie war so
geil, dass schon eine leicht Berührung ihrer Clit gereicht hätte, dass
sie gekommen wäre. Aber so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht
machen und so sagte ich ihr, los zieh das Ei aus deiner Muschi, was sie
auch sofort tat. Dabei wollte sie dann auch an sich spielen, was ich
aber sofort unterband. Ich nahm zwei von mir unbemerkt mitgebrachte
Eiswürfel uns schob sie ihr ohne Vorwarnung in ihre heiße Muschi, was
sie kurz aber heftig aufschreien ließ.

Nachdem wir geduscht hatten, konnte meine Frau nicht schnell genug ins
Schlafzimmer kommen, wo ich sie als erstes von ihrem Blug befreite, sie
zärtlich küsste und ihr sagte, los zeig mir mal wie du es mit einer
Frau machen würdest, los fick deine Freundin ich möchte euch zuschauen.
Mein Frau ging zu Claudia und küsste sie zart und vorsichtig auf den
Mund. Ihre Zungen trafen sich und nach und nach wurden die Küsse
fordernder und wilder. Zärtlich strichen sie sich gegenseitig über ihre
Brüste, saugten gegenseitig an ihren Nippeln und streichelten den
Venushügel der anderen. Nach und nach wurden die Bewegungen aber
schneller und beide legten sich in der 69er Stellung und begannen damit
sich gegenseitig zu lecken. Der Anblick der beiden geilen Ladys ließ
meinen Schwanz wachen sodass er nach kurzer Zeit wieder hart wurde und
ich am liebsten nicht nur zugeschaut hätte. Aber ich wollte mich noch
zurückhalten und so wichste ich meinen Schwanz langsam selbst.

Claudia hatte sich in der Zwischenzeit den Strapon umgeschnallt. Petra
setzte sich auf diesen Riesengroßen Plastikschwanz und begann damit
Claudia zu reiten. Da die eine Hälft in meiner Frau und die andere
Hälfte in Claudia steckte, gingen beide ab wie noch nie und kamen kurz
darauf zu ihrem ersten Orgasmus. Jetzt gab es auch für mich kein Halten
mehr. Ich trat hinter Petra, spukte auf meinen Schwanz und setzte
diesen an die durch den Blug schon schön gedehnte Arschfotze meiner
Frau an. Ohne große Probleme konnte ich bis zum Schaft eindringen und
ich verweilte einen Moment regungslos im Arsch meiner Frau, um ihr die
Gelegenheit zu geben sich an das neue Gefühl einen richtigen Schwanz in
ihrem Hintern zu haben zu gewöhnen aber auch um mich an dieses geile
Gefühl zu gewöhnen. Nicht nur die Enge die hier herrschte, nicht
zuletzt durch den riesigen Plastikschwanz der in der Fotze meiner Frau
steckte und den ich bei jedem Stoß wahrnahm, machten auch mir zu
schaffen nicht sofort abzuspritzen. Schnell hatte ich mich aber dem
Rhythmus der beiden Frauen angepasst. Es war einfach ein geiles Gefühl
den Strapon zu spüren, zu sehen und zu spüren wie meine Frau aber auch
Claudia sich ihrem nächsten Orgasmus näherten. Das blieb auch bei mir
nicht ohne Wirkung, nachdem ich Petra so hart fickte wie ich konnte,
diese mich anschrie, ja du geiler Hurenbock Fick mich, ich will deine
Sahne in meinem Arsch, los spitz ab, ich die Muskelkontraktionen des
einsetzenden Orgasmus spürte, konnte ich mich nicht mehr länger
zurückhalten und spritze in mehreren Schüben meine Ficksahne in den
Darm meiner Frau. Nachdem die Orgasmen der beiden Frauen abgeklungen
waren, ließen wir uns völlig erschöpft in die Kissen fallen. Sanft
streichelten wir und gegenseitig, bis uns die Augen zufielen und wir
einschliefen.

Als wir am frühen Abend wieder aufwachten, war die erste Frage der
beiden Damen, „und was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag bzw.
Wochenende?“ Was wir dann noch erlebten, wo, mit wem und wie wir es
getrieben haben, erzähle ich in der nächsten Geschichte.




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