Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: „Hallo Rene, wie geht es Dir?“
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. „Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.“ „Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.“ sagte meine Tante und fügte hinzu. „Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?“ Ich überlegte kurz und sagte: „Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?“ „Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?“ „Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?“ fragte
ich. „Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?“ „Ok, bis gleich dann.“
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: „Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.“ Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.“ erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.
Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. „Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.“ Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: „Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.
Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.
Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“
erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen
und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.
Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.
„Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.
Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
„Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!“ Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.
Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. „Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.“ sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. „Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……“ stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: „Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.“ herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
„Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.“ brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: „Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!“ Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: „Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.“ Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: „Nun komm schon rein Rene.“ Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.
Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
„Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?“ sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
„Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.“ Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: „Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?“ „Ja, Tante Barbara, so war es.“ sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
„Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?“ unterbrach sie die Stille. „Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.“ setzte ich hinzu. „Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?“
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: „Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.“
„Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?“ „Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!“ stammelte ich. „Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?“ sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. „Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!“ sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: „Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.“ und blickte verschämt auf den Boden. „Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.“ Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. „Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! “ sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
„Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?“ „Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!“ „Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!“ sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: „Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?“ bestimmte sie. „Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.“ flüsterte ich voller Erregung. „Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.“
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.“ herrschte sie mich an
und lächele dabei. „Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.“
sagte ich voller Erregung……..