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Heiße Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Untreu gefickt [Teil 2]

Teil 1:

[…]

Welch geiles Schauspiel sich mir da bot. Mein Schwanz wippte beim Gang scheinbar zwischen den beiden Frauen hin und her. Von der Hüfte aufwärts waren beide Frauen halbwegs normal gekleidet. Hätten sie so hinter einem Schreibtisch gesessen, hätte wohl niemand vermutet, wie tropfnass ihre Spalten inzwischen waren.

Daniela war gerade dabei sich der Bluse und des um das Becken drapierten Rockes zu entledigen, während Jasmin sich zunächst im Zimmer umsah. Als Business-Apartment war das Zimmer ziemlich geräumig und verfügte neben einem Kingsize-Bett auch über ein gemütliches Sofa, sowie eine Gruppe von Stühlen, die einen kleinen Konferenztisch umgaben. Sogar eine leichte Trennwand ließ sich aus einer Nische hervorziehen und konnte so Schlaf- und Arbeitsbereich zumindest optisch voneinander trennen.

Auch Jasmin wollte sich ihr Kleid ausziehen und schlüpfte dazu aus ihren niedlichen High Heels. Da ich sehr darauf stand, Frauen zu ficken, die ihre Schuhe noch trugen, wies ich beide Frauen an die Schuhe anzubehalten bzw. wieder anzuziehen. Ich machte mich daran, in dem zum Zimmer gehörenden Kühlschrank nach alkoholischen Getränken zu suchen. Leider waren dort neben ein paar Flaschen Bier nur zwei Piccolo-Fläschchen sowie einige kleine Flaschen hochprozentigen Schnapses im Angebot. Damit würden wir nicht lange aushalten, da war ich mir sicher.
Nach kurzer Rücksprache mit den beiden rief ich also am Empfang an und bat um den Zimmerservice. Der Nachtportier gab mir zu verstehen, dass dieses Hotel nicht über einen nächtlichen Zimmerservice verfüge, sehr wohl aber die Möglichkeit bestand, unten an der Bar Getränke auch zur Mitnahme auf das Zimmer zu erhalten. Ich müsste allerdings nach unten kommen, um die Getränke selbst zu holen. Ich sagte darauf, dass dies unmöglich sein ernst sein könne. Ich war mir sicher, dass es sich hierbei nicht um einen offiziellen Hotelservice handelte und er sich möglicherweise ein kleines Nebengewerbe eröffnen wollte. Natürlich verspürte ich keinerlei Lust, die beiden heißen Frauen hier auch nur eine Minute sich selbst zu überlassen. Also bot ich dem Mann ein sattes Trinkgeld an. Er willigt ein, unsere Bestellung ans Zimmer zu bringen. Allerdings würde er das erst tun können, sobald seine Ablösung eingetroffen wäre, was nach seinen Aussagen sehr bald der Fall sein sollte.

Nachdem das geregelt war, zog auch ich mich aus. Wohlwissend, dass ich ihn benötigen würde, wenn der Portier kommen würde, schnappte ich mir noch den Bademantel, den das Hotel freundlicherweise seinen Gästen zur Verfügung gestellt hatte und legte ihn über eine der Stuhllehnen.

Jetzt war ich bereit, mich wieder Jasmin und Daniela zuzuwenden, die es sich nackt und nur mit ihren High Heels gekleidet bereits auf dem Bett gemütlich gemacht hatten. Das Bild, welches sich mir bot, war viel zu geil, als dass ich sofort hätte eingreifen wollen. Beide Frauen lagen neben einander und küssten sich. Während Jasmin Danielas Brüste streichelte vergrub diese ihre halbe Hand tief in Jasmins Spalte und fickte sie bereits intensiv mit ihren Fingern. Ich griff mir einen Stuhl und stellte ihn direkt an das Bettende. Mir selbst den Schwanz massierend saß ich da und sah dem geilen Treiben der beiden eine Weile zu.

Jasmin stöhnte wieder, wie sie es zuvor auf dem Flur getan hatte. Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Das nahm Daniela als Aufforderung und hockte sich dazwischen. Ich konnte sehen, dass ihre Hand nun komplett in Jasmins feuchter Liebeshöhle verschwunden war. Etwas kurzatmig blickte mich Daniela über ihre Schulter an und forderte mich auf auch sie nun endlich zu ficken.

Ich trat also ans Bett heran und stand so unmittelbar hinter Danielas Hinterteil, das sie mir sogleich entgegen reckte. Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und beförderte eine Handvoll Mösenschleim hervor. Diesen verteilte ich genüsslich auf meinem Schwanz und bereitete ihn so vor, um in alle ihre Löcher problemlos eindringen zu können. Den Rest ihres Liebessaftes wischte ich an ihrem Hinterteil ab. Bevor ich aber tief in ihre Votze stach, zog ich meinen nun glitschigen Pimmel ein paarmal durch ihre komplette Arschritze, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Schließlich brachte ich meine Speerspitze direkt zwischen ihre Schamlippen in Position. Mit minimalen Bewegungen versicherte ich mich, dass ich den Eingang in ihr Himmelreich nicht verfehlen würde. Ich hatte den Plan gefasst ihr direkt mit einem ersten tiefen Stoß mein Teil bis zu den Eiern hinein zu rammen. So griff ich beidseitig ihre Taille und stach zu.

Sie schrie überrascht auf, damit hatte sie offenbar nicht gerechnet. Schnell die nächsten Stöße nachlegend, gab ich ihr nicht die Gelegenheit zu protestieren. Dieses versaute Miststück, dass ihre Freundin in die Untreue gequatscht hatte, sollte es jetzt selbst so richtig hart bekommen. Wie Schraubstöcke umklammerten meine Hände ihre Taille und zogen ihren Körper meinen Bewegungen entgegen. Durch die Wucht meiner Stöße bebte ihr ganzer Körper, einschließlich ihrer Hand, die immer noch tief in Jasmin steckte. Auf eine groteske Weise fickte ich so beide Frauen gleichzeitig.

„Du Sau, ja, gib es mir richtig.“

Daniela hatte sich offenbar an meinen Rhythmus gewöhnt und begann selbst ihre Lust daran zu steigern. Bemerkenswert, wie tapfer sie diese Tortur gemeistert hatte. Mal sehen, sie sportlich sie ihren baldigen Arschfick wegstecken würde.

Bereits einmal geleert, hielt mein Schwanz beachtlich gut das Tempo durch. Ich hatte nicht den Eindruck alsbald kommen zu müssen. Daniela würde sich noch eine Zeit lang benutzen lassen müssen. Offenbar war sie es, die zuerst kommen würde, denn schon wenig später zog sie ihre Hand aus Jasmin heraus und konzentrierte sich ausschließlich auf sich selbst. Dabei gab sie seltsame Laute von sich, die ich so vorher noch nicht gehört hatte. Es war eine Mischung aus Grunzen und Stöhnen, die scheinbar tief in ihrem Innern gebildet wurde.

Befreit von ihrer sexuellen Stimulation kam Jasmin wieder etwas zu Atem. Hatte sie zuvor ihren Kopf in den weichen Kissen des Bettes vergraben, so drehte sie sich nun mit dem Kopf vom Bettende weg und schob ihren Körper unter den von Daniela, sie immer noch auf allen vieren kniend von mir hart gefickt wurde. Jasmin krabbelte so weit unter Daniela, bis sie mit dem Gesicht direkt unterhalb Danielas Spalte lag. So hatte sie einen ausgezeichneten Blick auf meinen Kolben, der nach wie vor unermüdlich immer wieder in Danielas Loch verschwand, nur um dann – einem Schwimmer gleich, der kurz zum Atmen den Kopf aus dem Wasser nahm – sofort wieder tief in ihre heiße, schleimige Flut einzutauchen. Mit jedem Zurückziehen strömte eine beachtliche Menge von Danielas Geilsaft aus ihrem Loch, den Jasmin nun mit ihrem Mund auffing. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. War sie noch zu Beginn dieses Abends so zurückhaltend gewesen, hatte sie mittlerweile alle Hemmungen auf- und sich der puren Lust hingegeben.

„Ja, streck‘ deine geile Zunge raus und leck meinen Schwanz“ wies ich Jasmin an.

Durch das wilde Hin und Her über ihr traf sie mit ihrer Zunge weniger meinen Schwanz. Vielmehr massierte sie damit Danielas Spalte. Dann kam es Daniela zum ersten Mal an diesem Abend. Hatte sie zuvor bei jedem meiner Stöße lediglich einen Schwall ihres Liebessaftes abgegeben, so platze ihr jetzt beim Orgasmus buchstäblich der Schlauch. Noch nie hatte ich eine Frau so dermaßen abspritzen sehen. Auch Jasmin hatte damit wohl nicht gerechnet, sie bekam schlagartig so viel Feuchtigkeit in Mund und Hals, dass sie augenblicklich hustete.

Als ob mich das alles nichts anginge rammelte ich weiter unvermindert auf Daniela ein. Dabei wollte ich die Gunst des Augenblicks nutzen und selbst meine heiße Lieferung zustellen. Allerdings bekam ich nach der Öffnung der Schleusentore nun überhaupt keine Reibung mehr zwischen meinem Dicken und Danielas Grottenwänden zustande.
Der einzig logische Ausweg schien mir darin zu liegen, das vermeintlich engere Ersatzloch zu penetrieren. So zog ich nach dem nächsten Stoß meinen Schwanz ganz aus Daniela heraus, nur, um ihn mit einer kleinen, geschmeidigen Bewegung die entscheidenden Zentimeter höher wieder mit Wucht zu versenken.

Beinahe wäre mir Daniela vom Schwanz gehopst wie ein Wildpferd, das erstmalig einen Reiter auf dem Rücken spürte. Auch wenn ich auf eine heftige Reaktion ihrerseits theoretisch gut vorbereitet war, so konnte ich ihren Ausweichbewegungen nur mit brutaler Härte entgegenwirken. Also zog ich sie ganz auf mich rauf und hielt inne. Bis sich ihr anfänglicher Schmerz aufgelöst hatte vergingen einige Augenblicke. Durch ihre heftigen Bewegungen hatte ihr Darm meinen Pint in alle Richtungen gezogen und genau das Maß an Reibung erzeugt, welches mir kurz zuvor noch gefehlt hatte. Mit nur ganz leichten, beinahe zarten Stößen brachte ich mich nun zum Abschluss. Meine zweite Ladung an diesem Abend entleerte ich tief in Danielas Darm. Ein geiles Gefühl.

Ich hatte sie noch nicht freigegeben, da klopfte es an der Tür. Das musste der Nachtportier sein, der endlich unseren Getränkenachschub brachte. Perfektes Timing! Ich zog mich aus Daniela heraus und wand mich zur Tür. Dabei streifte ich schnell noch den Bademantel über und knotete den Gürtel zu.

Daniela beschimpfte mich „Du Schwein, das war zu heftig!“.

„Du wolltest doch hart gefickt werden, oder hatte ich das falsch verstanden?“

Ich ging zur Tür und schaute kurz durch den Spion. Da stand ein Kerl, der nicht der Nachtportier war. Ich öffnete die Tür einen Spalt und machte mich breit.

„Ja, bitte?“ fragte ich den Fremden.

„Nun äh“, sagte der Typ, „also, es ist so, dass der Krach aus ihrem Zimmer es mir unmöglich macht nebenan zu schlafen!“

Er versuchte an mir vorbei einen Blick in das Zimmer zu werfen. Dabei sah er wohl die nackte Daniela, die sich vom Bett erhoben hatte und sich etwas schwankend auf ihren Heels den Hintern rieb.

Ich sah den Mann an. „Auch, wenn mir das natürlich für Sie leid tut, werden sie verstehen, dass ich im Moment nichts daran ändern kann. Schauen sie sich diese beiden Grazien doch an. Sie werden kaum von mir verlangen wollen, diese beiden heißen Bräute jetzt nach Hause zu schicken, oder? Ist kalt draußen!“

Was nicht stimmte, denn es war Spätsommer.

Ich öffnete aber die Tür ein Stück weiter und gab so den Blick des Mannes auf Jasmin und Daniela frei.

„Nein, nein, das geht wirklich nicht! Ich… naja, ich …“

„Kommen sie auf den Punkt, Mann. Sie sehen doch, ich habe hier noch was zu erledigen!“

„Ich dachte nur so, dass, naja, also, wenn es mit dem Schlafen eh nichts wird, vielleicht wäre es das Beste, einfach an der Party teilzunehmen!“

Nun, der Typ schien mir zwar etwas devot, hatte aber dennoch die Eier in der Hose, sich selbst zu meiner Fickparty einladen zu wollen. Immerhin hatte er nicht mit einer Beschwerde gedroht. Hätte er das getan, hätte ich ihn ziemlich sicher abblitzen lassen. Ich überlegte kurz. Zweimal war ich bereits verdammt heftig gekommen. Eine kurze Erholungspause wäre sicher für den weiteren Verlauf der Nacht wünschenswert. Zudem hatte ich an keiner der Frauen ein emotionales Interesse. Die eine war eine Schlampe, die sich bereitwillig von einem Fremden benutzen ließ und schamlos ihren Freund betrug, die andere eine falsche Freundin, die das Fehlverhalten der anderen erst ermöglicht hatte. Soweit es mich betraf konnte sie ficken wer wollte, solange ich nur meinen ausreichenden Anteil daran bekam.

„Uns ist es etwas knapp an Getränken“ sagte ich zu ihm, „unten an der Bar wartet Nachschub für uns. Sie könnten sich nützlich machen und das schnell heraufholen, dann würde ich ein gutes Wort bei den beiden Damen einlegen.“

„Also, wenn es um Alkohol geht, damit kann ich dienen! Mein Kollege und ich sind hier zum Messebau und haben natürlich ausreichend Vorräte mitgebracht!“

„Ihr Kollege?“ fragte ich.

„Hmm, ja, der hat sein Zimmer gegenüber.“

„Na, dann kann der wohl ebenfalls nicht schlafen, was?“

„Ja, genau.“

„Also gut,“ sagte ich zu ihm „aber es gibt ein paar Regeln. Ich fühle mich heute Abend für die beiden Damen irgendwie verantwortlich, wenn du verstehst, was ich meine. Daher sage ich was gemacht bzw. nicht gemacht wird, haben wir und da verstanden?“

Um meinen Führungsanspruch zu untermauern duzte ich den Mann fortan.

„Ja, ja, kein Problem. Wir wollen sie nur ficken!“

„Zweitens, wenn die Damen wollen, dass ihr geht, dann geht ihr!“

„Ja, natürlich, sofort!“

„Ok, in Ordnung. Dann hol‘ deinen Kollegen und die Getränke und komm dann wieder. Ich lasse die Tür angelehnt! Lasst euch nicht zu viel Zeit.“

„Bis gleich, wir sind umgehend zurück!“

Ich schloss die Tür, ohne sie ins Schloss fallen zu lassen. Zurück im Zimmer sah ich, dass beide Frauen sich im Bad frisch machten.

„So, Mädels, Planänderung! Wir bekommen gleich Besuch! Habt ihr ja wahrscheinlich schon mitbekommen. Unsere freundlichen Nachbarn von nebenan und gegenüber werden uns gleich mit frischem Alkohol versorgen und unserer kleinen Party dann beiwohnen.“

Daniela, wohl immer noch ein wenig erbost ob ihrer kürzlichen Analdehnung, antwortete mir schnippisch:

„Von denen kannst du dich ficken lassen, du Arschloch! Hast mir den Arsch zerfickt!“

„Ach, meine Liebe“, fing ich an „das scheint mir weder das erste noch das letzte Mal gewesen zu sein. Gerade du hast doch von mir gefordert, euch richtig hart ranzunehmen. Also beschwert euch jetzt nicht!“

Um sie aber auch ein wenig zu beschwichtigen fügte ich hinzu.

„Du hast aber auch so einen herrlich geilen Arsch, der hat mir schon den ganzen Abend den Kopf verdreht. Da konnte ich mich einfach nicht zurückhalten, als du gerade so geil auf mir explodiert bist. Jeder Mann, der nicht verrückt danach ist, muss ein Idiot sein. Komm schon, gib zu, dass du zumindest etwas Lust dabei empfunden hast.“

„Einen Teufel werde ich zugeben!“ sagte sie, aber ich bemerkte, dass sich ihre Gesichtszüge deutlich entspannten.

Ich legte nach.

„Sieh es mal so: hier kommen gleich zwei unheimlich geile Kerle rein, die vermutlich schon die ganze Zeit zuhören und einen mordsmäßigen Samenstau haben dürften. Denen kannst du antun, was du möchtest! Die machen da bestimmt mit, da bin ich mir sicher! Dir fällt sicher etwas ein.“

Damit hatte ich sie offenbar auf die richtigen Gedanken gebracht, denn auf ihrem Gesicht tauchte nun dieses nach Innen gerichtete, leicht diabolische Grinsen wieder auf, welches ich an diesem Abend schon ein paar Mal gesehen hatte.

** Ende Teil 2 **




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