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Wie alles begann…
Ich trete zu meinem Freund Michael in seine kleine Sauna in seinem Einfamilienhaus und er schaut mich mit großen Augen verwundert an…
Aber zunächst die Vorgeschichte: Wir sind beide Mitte 40 und seit 2 Jahren glücklich geschieden. Unsere Frauen hatten sich für andere Partner entschieden, wohl weil sie mit der Situation nicht mehr zufrieden waren. Wir beide hatten erstmal von Frauen genug und das Thema Sex mit irgendwelchen Partnern war im Moment für uns eigentlich erledigt.
Ich hatte Zeit mich mit mir selbst zu beschäftigen. Ich bin Mitte 40, eher schlank, 1,75 groß bei knapp über 70 Kilo. Also im Grunde ein ganz durchschnittlicher Typ. Sexuell auch ganz normal, wobei die Popperei mit meiner Frau eher zu einer lästigen Pflicht geworden war. Mein Penis war von seiner Größe absolutes Mittelmaß mit 10 cm im schlaffen und 14 cm im steifen Zustand. Der Umfang beträgt dann 15cm, was etwas über dem Durchschnitt liegt.
Ich hatte in der letzten Zeit im Internet einiges gesehen was mit Vergrößerung von Schwanz und Sack mit Hilfe von Vakuumpumpen zu tun hatte. Ich fand die Bilder total scharf, also hatte ich mir eine Schanzpumpe zugelegt sowie eine Plastikröhre aus dem Küchenzubehör umgebaut, um auch den Sack pumpen zu können. Am Anfang waren die Erfolge eher gering, aber das Pumpen machte mir viel Spaß. So wurde es zu einer schönen Routine, abends nach der Arbeit die Röhre über Schwanz und Hodensack zu stülpen und stundenlang zu pumpen, am Anfang mit wenig Druck aber ständig vorsichtig zu erhöhen, um das Gewebe nicht zu überlasten. Ich ließ die Röhre auch während der Hausarbeit und anderen Tätigkeiten im Haus immer an, da es kein Problem war, sie in einer engen Leggins zu fixieren.
Das brachte mich zu einer weiteren Leidenschaft, denn die Leggins waren eine der Hinterlassenschaften meiner Ex-Frau, die überstürzt ausgezogen war und Ihre gesamte Kleidung in den Schränken belassen hatte. Da sie nicht sehr schlank war passten mir Ihre Klamotten gut. Ich machte mir einen Spaß daraus mir ab und zu weibliche Bekleidung anzuziehen. Immer öfter saß ich abends im Wohnzimmer, mit teilweise sogar eleganter Abendgarderobe, und wichste stundenlang beim Genuss von Pornos.
So kam das eine zum anderen und es störte mich, dass das weiblichste aller Bekleidungsstücke, nämlich der Büstenhalter, einfach leer war. Jetzt nicht lange zögern dachte ich und bestellte im Internet Silikontitten, um die Leere zu füllen. Ich orderte gleich mehrere Größen von Cup A bis Cup C, später auch noch Cup E und F mit passenden BHs. Auch das ging zu einer richtigen Routine über, nach dem Heimkommen einen BH anzuziehen und je nach Lust und Laune mit kleinen Tittchen oder mit Riesentitten rumzulaufen, entweder im engen Sportoutfit oder mit gut ausgefülltem Kleid. Das ganze immer mit der Röhre über Schwanz und Sack.
Die ständige Pumperei zeigte dann auch irgendwann Wirkung, allerdings benutzte ich die Schwanzpumpe gar nicht mehr, ich fand es wesentlich geiler den Sack so weit wie möglich zu dehnen. Die Röhre mit immerhin fast 15 cm Durchmesser füllte sich immer schneller und dann war einfach Ende. Mein Sack war richtig schwer und passte nicht mehr so richtig mit Schwanz zusammen in die Röhre. Ich verglich mal Fotos die ich vor Monaten gemacht hatte mit aktuellen Bildern nach dem abendlichen Pumpmarathon und war erstaunt wie groß und schwer mein Sack zwischen den Beinen baumelte. Meine Jeans konnte ich schon lange nicht mehr nach dem Pumpen anziehen, der Riesensack passte einfach nicht mehr rein. So saß ich dann abends im Winter gemütlich vor dem Kamin, wichste meinen Schwanz und schoss mein Sperma ganz entspannt ins Feuer.
Ach, wie war das Leben doch so geil. Ich freute mich jeden Abend nach der Arbeit heimzukommen, mich umzuziehen, BH und Titten anzulegen und schön entspannt das Gemächt aufzupumpen und einfach, wie es mir gerade passte, zwischendurch immer mal wieder einen runterzuholen.
Aber sollte das alles gewesen sein? Nicht doch, so schnell gehen mir die Ideen auch nicht aus. Die mittlerweile zu kleine Röhre musste weg. Im Internet sah ich in einem Forum Bilder von einer Bullmaster Pumpe, sowas musste schleunigst her. Die XXL Variante war wohl genau das Richtige. Bestellt, geliefert und jetzt wurde es richtig geil, den Sack und Schwanz in das Gerät zu packen, wie empfohlen warmes Wasser dazu und mit der mitgelieferten Elektropumpe schön auf Druck halten. Das Ergebnis nach 2 Stunden pumpen war einfach der Hammer. Selbst mein Schwanz konnte sich richtig entfalten und von dem Durchschnittspenis war keine Rede mehr. Ich zog ein dickes fleischiges Gerät aus der Pumpe, das ehemalige Schwänzchen war fast 20cm lang und hatte einen Umfang von 20 cm, der Sack hing mir schwer bis in die Mitte der Oberschenkel mit einem Umfang von 49 cm.
Ich stand auf und konnte es nicht fassen, vor dem Spiegel traf mich fast der Schlag. Ich hatte wie so oft und gerne ein weißes Stretchkleid an, wodurch meine sportliche Figur zusammen mit dem silikongefüllten BH Körbchengröße C fast schon weiblich aussah. Allerdings war jetzt das Kleidchen vorne in der Mitte kräftig ausgebeult und mein Sack hing unten aus dem Kleid raus, HAMMER. Ich hob das Kleid hoch und zum Vorschein kam ein fast handballgroßer Sack mit einer aufgesetzten Fleischwurst. Meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif und der Vorsaft tropfte aus der Wurst. Damit hätte ich nie gerechnet, das monatelange Training zahlte sich wohl aus. Ich konnte bequem zwei Finger unter die Vorhaut schieben und meine Eichel streicheln. Es kam so viel Vorsaft aus dem Schwanz wie noch nie, nur durch das Streicheln der Nille begannen meine Knie zu zittern, als ich vier Finger unter der Vorhaut hatte, spritze ich eine Riesenmenge Sperma in meine Hand. Ich schleckte sie begierig auf, ein herrlich salziger Geschmack im Mund. Ich wankte zur Couch und war froh dass ich sitzen konnte. Das lange fleischige Gerät lag auf meinem Oberschenkel und noch mehr Schleim lief auf mein Bein.
Da ich seit Jahren Yoga machte war ich sehr gelenkig und so war der nächste Gedanke schnell da: Tatsächlich, ich kam endlich ran! Meine Zunge ist ziemlich lang, ich konnte über meine Vorhaut lecken und mit spitzer Zunge kam ich an meine Eichel. Es dauerte nicht lange und ich spritze in meinem Mund ab. Was ein Wahnsinns Abend. Der Traum eines jeden Mannes, endlich völlig autark, ich konnte mir selbst einen blasen!
Jetzt erstmal etwas ausruhen, schließlich war erst Freitagmittag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also einen bequemen Jogging Anzug überziehen und entspannt mit einer Flasche Bier einen Porno schauen. Dabei hatte sich mein Geschmack, was die Auswahl anging, ziemlich geändert seit ich alleine war. Früher schaute ich Filme mit schlanken jungen Frauen beim Poppen, was ich jetzt nur noch langweilig fand. Mehr und mehr schaute ich nur noch Schwulen- oder Transenfilme bei denen sich Männer gegenseitig die Schwänze in den Arsch schoben. Ich trank auf meinen Blaseerfolg ein paar Bier und dämmerte ein bischen weg. Da klingelte das Telefon, mein Kumpel Michael rief an. Er habe eine neue Sauna installiert und wollte sie mit mir und einem Bierchen einweihen. Also mit leicht benebeleter Birne auf, die Saunasachen gepackt und ab zu Micha ins benachbarte Haus. Man sollte soziale Kontakte nicht abbrechen lassen, zumal er ja auch seit ein paar Jahren geschieden war und solo ist.
Ich wusste das die Tür zum Garten offen war und spazierte fröhlich von der Rückseite ins Haus. Hier befand sich wie ich wusste der neue Saunabereich. Gut gelaunt und leicht angetrunken rief ich nach Michael und er antwortete aus der Sauna: „komm nur rein, ich bin beim ersten Saunagang.“ Ich warf meine Klamotten in die Ecke und ging schnell in die Sauna.
Jetzt sind wir wieder am Beginn meiner Geschichte:
Mischa starrte mit großen Augen auf das riesige Stück Fickfleisch zwischen meinen Beinen und konnte den Blick gar nicht abwenden. Er sagte nur „Ach du Scheisse….“
Ich dachte: „uuuups“
Zu Michael:
Wir kannten uns schon viele Jahre und waren recht eng befreundet. Er war beruflich in einem Pharmaunternehmen als Forscher und Entwickler für Medikamente tätig. Gemeinsame Urlaube mit unseren Ex-Frauen waren die Regel. Am Strand in Südfrankreich sind wir natürlich auch nackt rumgesprungen und so wusste ich dass er einen sportlichen, schlanken Körper hatte, etwas leichter und ein paar Zentimeter kleiner als ich. Er hatte wenn überhaupt einen einzigen Makel: Sein Penis, eher Pimmelchen, war sehr klein, vielleicht 4cm lang und erigiert 7cm. Dafür hatte er aber einen kleinen, aber sehr tief hängenden Hodensack, der beim Laufen lustig hin und her baumelte.
Ich kann mich erinnern, dass wir am Strand Bemerkungen über einen Franzosen mit einem Riesenschwanz und ziemlich dicken Klöten machten, der dort in der Sonne lag. Ich machte mir damals keine weiteren Gedanken darüber, schließlich waren wir zu der Zeit ja noch mit den Frauen zusammen. Im Nachhinein überlegte ich, ob Mischa wohl etwas Bi sei, weil er immer wieder zu dem Kerl rüberschaute.
Zurück in die Sauna:
Mischa konnte seinen Blick einfach nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich meinerseits hatte auch Veränderungen an ihm bemerkt, denn er war jetzt am ganzen Körper glatt rasiert wie ich auch. Er zeigte deutliche Reaktion, denn bei meinem Anblick stellte sich sein Schwänzchen sofort steil in die Höhe. „Darf ich das Ding mal anfassen?“ fragte er. Was sollte ich sagen? „Bedien dich“ antwortete ich. Da die Sauna ziemlich eng ist stand ich mit meiner Fleischwurst ca. 20 cm vor seinem Gesicht. Er nahm meinen Schwanz vorsichtig in beide Hände, mein Schreck war vergangen und ich merke wie sich mein Fickprügel mit Blut füllte. Richtig stehen wie im ungepumpten Zustand konnte das Ding zwar nicht, weil er dafür einfach zu schwer war, aber er wurde noch ein Stück fetter.
Mischa griff mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen den Schwanz und massierte das ganze Paket vorsichtig durch, mir wurde heiß und ich begann zu Schwitzen, nicht nur weil wir in der 80 Grad warmen Sauna waren. Er sagte kein Wort, wog das Paket in den Händen und sein Schwänzlein sprach eine ganz deutliche Sprache, er stand prall gefüllt von dem tief hängenden Sack ab und es zeigte sich ein Tropfen an seiner Nille, der aber kein Schweiß war. Jetzt hielt er mit einer Hand meinen Schwanz nach oben und fuhr mit zwei Fingern unter die vom Schweiß glitschige Vorhaut. Die Finger tauchten in voller Länge ein und er streichelte vorsichtig meine Nille, was ich mit einem Grunzlaut bestätigte. Das war mit Sicherheit nicht das erste Mal, das Mischa einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Er kam mit seinem Mund immer näher und leckte über das glitschige Fleisch, drang mit seiner Zunge unter meine Vorhat und spielte damit. Ich dachte mir explodiert gleich das ganze Teil. Mischa saß noch immer, mein Fickfleisch in beiden Händen und lutschte genüsslich den Schwanz auf und ab, machte langsame Wichsbewegungen und hatte richtig Spaß dabei. Er nahm den Riesensack in beide Hände, massierte das Gemächt und fuhr mit den Fingern in Richtung Anus, machte da aber halt und widmete sich wieder meiner prallen Wurst. Er versuchte wenigstens ein Stück in sein Maul zu bekommen, saugte und lutschte, wichste mit beiden Händen den Schaft. Er schaffte es, die Vorhaut etwas zurück zu schieben, leckte und spielte mit der Zunge an meiner Nille. Es brodelte kräftig in meinen Eiern aber es reichte noch nicht zum Abspritzen.
Ich beugte mich leicht nach vorne um wenigstens seine Nippel zu reizen, die knallhart waren. Dabei bemerkte ich jetzt dass er eine ziemlich weiche Brust hatte, war mir vorher nie aufgefallen. Bei genauer Betrachtung waren seine Nippel auch sehr dunkel und groß, fast schon weiblich. Das hatte ich bei meinem schnellen Auftritt in dem engen Raum gar nicht bemerkt. Mischa quittierte meine Hände mit genussvollen Lauten und stand plötzlich auf. Ich sagte: „mein Gott, du hast ja richtige Brüste!“ Er lächelte mich an und streckte mir stolz seine Tittchen entgegen, ohne dabei meinen Schwanz loszulassen. Ich beugte mich etwas runter und lutschte wie verrückt an seinen dunkelbraunen Nippeln und versuchte die ganzen Titten in den Mund zu saugen, aber dafür waren die Brüste schon zu groß.
Was musste das für ein Bild für einen Aussenstehenden sein:
Da stehen sich zwei nass geschwitzte Männer in einer Sauna gegenüber, der eine mit einem Sack fast so groß wie ein Handball vor den Oberschenkeln, davor eine riesige aufgepumpte Wurst. Vor ihm ein Kerl mit Titten wie ein junges Mädchen und sein knallhartes kleines Schwänzchen stand 2cm vor der fetten Vorhaut des anderen. Mein Schwanz sah von vorne aus wie eine nasse fickbereite Fotze, und so kam es dann auch.
Mischa hielt sein Pimmelchen in Position und schob ihn langsam unter meine Vorhaut. Er hielt meinen Schwanz mit beiden Händen, und begann mit vorsichtigen Fickbewegungen meinen Schwanz zu vögeln. Ich saugte an seinen Titten, ich hatte in meinem ganzen Leben noch nichts Geileres erlebt. Wir waren mittlerweile pitschnass geschwitzt, aber konnten einfach nicht aufhören. Ich packte seinen Arsch mit beiden Händen, zog seine prallen Arschbacken weit auseinander, suchte sein Löchlein. Es fühlte sich fleischig an und mein Mittelfinger flutschte sofort in seinen Darm. Das gab Mischa den Rest, das Pimmelchen zuckte und er schoss seine Ficksahne unter meine Vorhaut. Ich musste ihn festhalten, so sehr schüttelte es ihn, immer mehr Saft schoss gegen meine Nille. Als er seinen Pimmel rauszog klatsche die Soße auf den Boden, er sank für einen Moment in meine Arme und wir torkelten aus der Sauna. Im Vorraum mit der Dusche und den Liegen und duschten uns schnell den Schweiß und die Spermareste ab.
Ich hatte noch nicht abgespritzt aber das war jetzt nicht wichtig. Ich setzte mich erstmal auf eine Liege und Mischa ging ein paar Bier holen. Dabei schaute ich ihn erstmal in Ruhe an. Seine Hüften waren breiter und sein Arsch praller als ich ihn in Erinnerung hatte. Unter den Arschbacken hatte er sogar beim Gehen kleine Falten und der Po wackelte hin und her. Seine Tittchen waren jetzt unübersehbar, zwar nicht groß aber eine leichte Bananenform, die Brustwarzen standen keck aus den dunklen, fast wie kleine Bergspitzen geformten Warzenvorhöfen. Richtige Brüste wie bei einem jungen Mädchen. Aber alles war nicht so auffällig, dass es unter Straßen Kleidung auffallen würde. Als er zurückkam, bemerkte ich das sein Gesicht keine männlichen Kanten mehr hatte. Sein Haar zwar kurz, aber sehr dicht war. Von Bartbehaarung war keine Spur zu sehen. Er kam auf mich zu und sein kleiner Schwanz war schon wieder bretthart, darunter hing allerdings ein langer, leerer Hodensack.
Da saß ich nun auf der Kante der Liege, mein Sack war mittlerweile natürlich auch wieder etwas kleiner geworden, hing aber über den Liegenrand immer noch fast bis zum Boden, mein Schwanz hatte auch an Umfang verloren und hing schlaff herunter. Es war Zeit zu sprechen und so erzählte ich zunächst von meiner Leidenschaft zum Pumpen und wie sich alles entwickelt hat. Ich verschwieg allerdings die Geschichte mit der Damenwäsche und den Kleidern. Dann war Mischa dran mit seinen Erklärungen. Wir lagen bequem auf den Liegen in der warmen Wellnessumgebung, tranken Bier und Mischa begann zu erzählen.
Michaels Geschichte:
Nach seinem Studium der Medizin folgte eine Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie, er arbeitete zuerst in verschiedenen Universitätskliniken und promovierte auch. Das Ganze war für ihn unbefriedigend, so wechselte er in die Forschung zu einem großen Pharmakonzern. Dort befasste er sich mit Grundlagen der Hormonforschung und Entwicklung von Medikamenten im hormonellen Bereich der Antiandrogene. Er war sehr erfolgreich auf diesem Gebiet und konnte es sich leisten, zu kündigen und als freier Mitarbeiter und Dozent in verschiedenen internationalen Instituten zu arbeiten. Irgendwann in der erfolgreichen Phase geschah das gleiche wie auch bei mir. Durch die hohe berufliche Anspannung scheiterten unsere Ehen, die Frauen hatten sich einen anderen Partner gesucht. Da unsere Ehen kinderlos geblieben sind, waren die Scheidungen eigentlich nur eine Formsache.
Wie viele Forscher im medizinischen Bereich hatte er immer wieder mit bürokratischen Hürden zu kämpfen und begann allmählich mit vorsichtigen Selbstversuchen. Bereits seit seiner Jugend schlummerte eine weibliche Seite in ihm, die er aber immer unterdrückte. Dazu kam schon immer sein körperlicher Makel des unterentwickelten Schwänzchens. Er sah nun die Chance sich selbst zu verwirklichen und begann seinen Körper mit Hormonen „umzubauen“. Er begann mit dem Haarwachstum. Es gelang ihm, den männlichen Anteil der Körperbehaarung völlig zu unterdrücken. Übrig blieben nur die kräftige Kopfbehaarung und ein Dreieck im Schambereich. Er machte sich an die Formung seines Unterkörpers. Dabei war sein Ziel die Erektionsfähigkeit seines Schwanzes nicht zu verhindern, sondern ganz im Gegenteil deutlich zu steigern. Durch gezielte Hormongabe gelang ihm das auch. Seine Hüften wurden allmählich breiter, die Oberschenkel etwas weicher und kräftiger, die Pobacken fülliger und ausladender. Er war dabei immer sehr vorsichtig, die Veränderungen waren ganz langsam, dadurch fielen sie auch niemandem in seiner Umgebung auf, zumal er schon immer ein Einzelgänger war. Der nächste Schritt war die Entwicklung von Brüsten. Die männliche Brust unterscheidet sich vom Aufbau eigentlich nicht von der weiblichen, durch gezielten Hormoneinsatz war es möglich, weibliche Brüste zu entwickeln. Allerdings ist die Form des Busens nicht beeinflussbar. Hier hatte Mischa Glück, zuerst veränderten sich die Brustwarzen, die Vorhöfe wurden dunkler und größer, die Brustwarzen empfindlicher und länger, die Milchdrüsen entwickelten sich mehr und mehr. Nach einiger Zeit hatte er wunderschöne kleine feste Tittchen, die einen BH Cup A ausfüllten. Sein aktuelles Ziel war allerdings eine Körbchengröße Cup B und wenn alles klappte die Fähigkeit, Milch zu produzieren. Er meinte er sei auf dem besten Weg und die Vormilch sei schon da, es können nur noch wenige Tage dauern, die Titten würden schon merklich fülliger und neue BHs hätte er sich schon bestellt. Hier endete er mit seiner Erzählung und ich verfiel erst mal ins Grübeln.
Gestern kam er dann auf die Idee mich einzuladen, um die neue Sauna einzuweihen und im Laufe des Saunaabends alles zu erzählen, da ich ihn dann ja sowieso nackt sehen würde. Aber es kam ja dann etwas anders, antwortete ich schmunzelnd.
Wir wollten noch einen Saunagang machen, also stand ich auf, mein Schwanz hatte fast wieder seine normale Größe, nur mein Sack hing noch prall und tief. Der Anblick genügte, dass Mischa wieder eine Latte bekam. Er kam mit wippendem Schwänzchen hinter mir her in die enge Kabine. Wir setzten uns und Mischa sah mich nachdenklich an. Er fasste sich an die Brüste, deren Nippel fest und dick abstanden. „Ich glaube von deiner Saugerei an meinen Titten vorhin ist mir die Milch eingeschossen.“ Wie zur Bestätigung bildete sich ein Tropfen an den Brustwarzen und beim Drücken spritzte ein ganz feiner weißer Strahl aus den Tittchen. Ich war ganz fasziniert und mir schoss das Blut in den Schwanz.
Mischa stellte sich vor mich hin damit ich besser sehen konnte. Er massierte seine Tittchen und molk die Brustwarzen, seine Milch spritze mir ins Gesicht. Sein steifes Pimmelchen befand sich nun direkt vor meinem Kopf und ich konnte einfach nicht anders: Ich leckte über seine Nille und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz im Mund, und es war herrlich. Er passte komplett in mein Maul und ich hatte noch Platz mit meiner Zunge seinen Hodenansatz zu reizen. Ich blies und saugte wie ein Besessener, griff mit beiden Händen seine breiten Hüften, massierte die fülligen Arschbacken und suchte wieder mit den Fingern seine Rosette, die bei der ersten Nummer so schön weich war. Aber was war das? Etwas gummiartiges war greifbar. Ich hörte auf zu Blasen und schaute auf in sein grinsendes Gesicht. Mischa drehte sich um und bückte sich. Er hatte einen riesigen Plug im Arsch. Den hatte er sich wohl reingeschoben als er Bier holen war und ich hatte es nicht bemerkt. Er griff nach hinten und zog ihn sich mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Darm.
Heute kam aber auch alles zusammen, wovon ich oft geträumt hatte.
Vor meinen Augen war eine richtig geile Arschfotze, die fleischige Rosette war vom Plug stark gedehnt und vom Schweiß glitschig glänzend. Er blieb in der gebückten Haltung und sagte „Na mach schon!“ Jetzt war alles egal. Ich leckte seine Männerfotze, stand auf und schob langsam und vorsichtig meinen fetten Schwanz in das offene Loch. Ich fickte meinen Kumpel. Mein noch immer aufgeblähter Sack schwang hin und her, es war schwer einen Rhythmus zu finden aber es dauerte nicht lange, bis es in meinen Eiern zu brodeln begann. Ich fasste nach vorne, wichste seinen Schwanz als es mir kam. Ich spritze eine gewaltige Ladung in seinen Darm was auch Mischa zum Abspritzen brachte. Sein Pimmelchen zuckte drei viermal in meiner Hand und seine Ficksahne klatschte auf die heißen Steine des Saunaofens.
Wir waren wieder nass geschwitzt und Mischa kommentierte nur kurz: „Na also, es geht doch“, drehte sich um und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich hörte dabei noch wie mein Sperma aus seinem Arsch auf den Boden tropfte.
Das war also sein Plan gewesen, er wollte von mir in den Arsch gefickt werden.
Er stopfte den Plug wieder in den Arsch damit meine Soße nicht überall rumlag und machte ein sehr zufriedenes Gesicht. Er gab zu, genau das war sein Plan gewesen. Nachdem wir uns wieder geduscht hatten lagen wir wieder im Wellnessbereich und unterhielten uns. Ich spielte mit dem Gedanken meine Pumpe zu holen, denn mein Sack hin zwar noch sehr tief aber das Pumpergebniss hielt nie sehr lange an. Mischa hatte aber den besseren Plan.
Wir brauchen nachhaltigere Ergebnisse meinte er, und wir sprachen über das Thema Saline. Ich hatte natürlich auch schon viel gesehen und gelesen über eine Hodensackinfusion, hatte mich aber nie gewagt das selbst mal auszuprobieren. Mischa hatte aufgrund seiner medizinischen Vorkenntnisse natürlich keinerlei Berührungsängste und so erfuhr ich auch von dem Geheimnis seines Hodensacks, der wie immer bestimmt 20 cm lang unter seinem Schanz hing. Er hatte sich aufgrund einer Erkrankung die Hoden entfernen lassen und kleine Hodenimplantate eingesetzt. Gleichzeitig hatte er sich die Vorhaut entfernen lassen. Dadurch war er in der Lage, den Sack immer weiter zu dehnen bis er seine jetzige Länge hatte. So konnte er je nach Lust und Laune mal schnell eine Infusion in den Sack machen um seine Hose zu füllen.
Ob ich es nicht mal versuchen wollte? Klar wollte ich. Er holte aus dem Nachbarraum einen Infusionsständer (was sonst noch in dem Raum war sollte ich später erfahren) sowie eine Menge Zubehör und einig Infusionsflaschen. „Wir fangen aber klein an bei dir, wir nehmen keine Glucose sondern einfache NaCl, Kochsalzlösung. Wir lassen mal 500 ml einlaufen.“ Sorgfältig desinfiziere er meinen Sack, zog sich frische Gummihandschuhe über und war mit den Vorbereitungen fertig. Er setzte den Butterfly ganz unten an meinem tief hängenden Hodensack. Dann ist es direkt da wo es bei dir hinsoll, meinte er. Die Infusion lief los und es brannte ganz kurz ein wenig aber völlig unproblematisch. Ich konnte sehen wie sich an der Stelle schnell eine kleine Blase bildete, aber es lief so schnell das sich die Flüssigkeit sofort ausbreitete. Ein geiles Gefühl. Er hatte vor unseren Liegen einen Spiegel aufgestellt so dass ich das Schauspiel verfolgen konnte. Nach nur 10 min war der halbe Liter im Sack, Mischa drückte den Einstich ein paar Minuten ab und klebte ein kleines Tape drüber, damit nichts auslief. Jetzt durfte ich aufstehen. War das ein geiles Gefühl, wesentlich besser als beim Pumpen. Ich hatte jetzt ja keine eigene Körperflüssigkeit in den Sack gezogen, die ja recht schnell wieder zurückdiffundiert, sondern jede Menge neue Flüssigkeit. Da der Einstich ganz unten war, hatte ich einen richtigen kleinen gefüllten Ballon zwischen den Beinen baumeln. Er stand nicht prall nach vorne ab, sondern hing ganz tief nach unten weil der Sack ja gut vorgedehnt war durchs pumpen. Mein Schwanz hing halbsteif nach unten, kam aber, obwohl er noch stark gedehnt war, nur bis zur Hälfte des Gehänges. Das solle fürs erst genug sein meinte Mischa, und jetzt lass ich mal volllaufen.
Er hatte für sich 2 Infusionen mit jeweils 500 mL mitgebracht und wie bei mir gut vorgewärmt. Sein Schwänzchen stand schon wieder steil nach oben. Er entfernte seinen Plug, ich glaube er hatte fast immer irgendetwas im Arsch. Er setzte sich zwei Infusionen, jeweils rechts und links etwa 2 cm unter dem Penis. Sein leeres Säckchen lag jetzt lang gestreckt auf der Liege, aber dann öffnete er die Infusion. Noch schneller als bei mir lief die Lösung in das Säckchen. Es blähte sich in Kürze auf und dehnte sich unglaublich. Das Schwänzchen ragte für einige Minuten noch nach oben, verschwand aber immer mehr in dem jetzt schon riesigen Sack. Dabei waren die Flaschen noch nicht bis zur Hälfte leer. Ich nahm seinen Sack vorsichtig in die Hände, da war immer noch jede Menge Platz, die Haut war noch immer nicht gedehnt. Nachdem die Infusion durch war lag zwischen seinen Beinen eine dicke Honigmelone, mein Schwanz stand hart aufrecht bei dem Anblick. Wie auch bei mir versorgte er die Einstiche und stand auf. Er hob das Gerät mit beiden Händen nach vorne und zeigte die ganze Pracht. Der Liter war drin, ca. 1 Kilo Gewicht und der Sack war keineswegs prall gefüllt. Das geht noch ganz anders meinte er und stellte sich neben mich vor den Spiegel. Auch wenn mein Beutel vorher schon gepumpt war und ich der Meinung war es geht nicht größer, wurde ich eines besseren belehrt. Mein Sack war schon groß, aber Mischa hatte die zweifache Menge eingefüllt und jetzt war ich derjenige, der klein aussah. Seine Eichel war fast komplett in dem Sack verschwunden und es sah riesig aus. Jetzt sollten wir etwas Hautpflege betreiben um das ganze geschmeidig zu halten. Ich nahm reichlich von der Körperbutter , stellte mich vor ihn und nahm das Gemächt in beide Hände und massierte sanft die Butter in die Haut. Mischa stöhnte, ich bekam einen Steifen. Mischa legte sich auf die Liege und ich massierte seinen ganzen Körper ein, befasste mich eingehend mit seinen Tittchen, deren dunkle Nippel sich mir groß und prall entgegenstreckten. Als ich nah genug an seinem Kopf war schnappte er sich meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund, blies ihn kurz an und begann seinerseits mit der Massage meiner Eier. „Wie kann ich dich nochmal zum Spritzen bringen? Dein Schwanz hat sich in den Sack zurückgezogen“.
Ganz einfach meinte er und kniete sich mit Händen und Füssen auf die Liege. „Zieh den Plug raus und steck die Hand rein, fick meinen Arsch mit der Hand!“
Ich fragte: „Kannst du denn überhaupt nochmal, du hast doch schon ein paarmal abgespritzt?“
„Klar doch, mein Hormoncocktail sorgt dafür dass ich fast ständig spritzen kann und mein Kleiner steif wird, sooft ich das will. Wenn du magst kannst du das bald auch!“
Das war doch mal ein Angebot. Aber zuerst stellte ich mich hinter ihn, zog mit einem schmatzenden Geräusch den Plug aus dem Arsch. Sein Anus war weit gedehnt und glitschig. Vorsichtig steckte ich 2 Finger rein und begann mit Fickbewegungen. „Nein, steck die ganze Hand rein!“ sagte er. Ich konnte mit gar nicht vorstellen dass das passen würde. Ich machte die Hand lang und sie flutschte ohne Widerstand in seinen Darm. Mit der anderen Hand massierte ich weiter seinen Sack. „Jetzt mit der Faust bitte“ stöhnte Mischa. Ich tat es einfach und fickte meinen Kumpel mit der Faust in den Arsch. In schnellem Rhythmus fickte ich ihn, er kam vorne leicht hoch und griff sich an die Titten, knetete die Nippel, sein Arschloch zog sich rhythmisch zusammen. „schneller, hör nicht auf“ bettelte er, ich knetete seinen Sack und dann kam es, Er spritze eine gewaltige Ladung ab, 7-8 mal klatschte sein Sperma im hohen Bogen vor ihn. Dann fiel er erschöpft auf die Liege.
Mein Schwanz stand mittlerweile bretthart vor meinem Bauch, das hatte ich schon lange nicht mehr, weil mit wachsendem Umfang durch die Pumperei war mein Ding zwar nicht länger, aber wesentlich dicker geworden du damit auch schwerer. Jetzt stand er aber steif wie bei einem Jüngling, hing das mit der Infusion zusammen? Mischa sagte: „Hoffentlich bist du nicht böse, ich hab dir zum Probieren mal eine kleine Kostprobe in die Infusion gemischt.“ „Böse? Mach keine Scherze, ich bin begeistert, aber irgendwie hat sich ganz schön was angestaut, ich muss das jetzt loswerden.“ „Leg dich hin und entspann dich, ich mach das schon.“ Ich machte mich lang, Mischa hockte sich über mich und führte meinen Knüppel an seine Männerfotze, er flutschte ganz einfach komplett rein. Er bewegte sich ganz langsam und ich konnte sehen wie mein Schwanz seine Bauchdecke dehnte. Er stoppte seine Bewegungen und massierte mich durch Muskelbewegungen seiner Arschfotze, wies mich an die Beine zu spreizen. Mischa griff nach hinten, hob meinen Sack zur Seite und suchte mit dem Finger meine Rosette. Mein Arsch war noch Jungfrau aber das war mir jetzt auch egal. Vorsichtig drang er in mein Arschloch ein, ich zuckte zusammen, mein Schwanz zuckte auch aber er machte vorsichtig weiter, dehnte meinen Anus ganz vorsichtig, ich entspannte mich. Ich spürte keinen Schmerz, nur Lust. Der zweite Finger kam langsam dazu, mein Arschloch machte mit. Ich merkte das meine Prostata massiert wurde, jetzt konnte und wollte ich es nicht mehr halten. Mir entfuhr ein Aufschrei, ich krallte Mischa in die Titten und ich spritze wie noch nie in meinem Leben. Gewaltige Mengen Saft spritzten in seinen Darm, er begann wieder mit Fickbewegungen und ich hörte gar nicht mehr auf abzuspritzen. In meiner Prostata musste sich eine Riesenmenge angesammelt haben. Die Soße lief ihm schon aus dem Arsch, ich spritze den letzten Schub ab. Ich war fix und fertig, Mischa kam hoch und mein Sperma schoss aus seinem Darm auf meinen Sack. Schnell nahm er meine Eichel in den Mund und saugte den Rest aus mir raus, mit den Händen massierte er mit dem Sperma meinen Riesensack.
Was ein Abend !
Wir duschten uns nochmal ab und betrachteten und in dem großen Spiegel. Mischa war schon immer ein androgyner Typ ohne die harten männlichen Attribute, jetzt sah er aber grotesk aus. Die schmalen Schultern harmonierten wunderbar mit den kleinen Brüsten, die ganz leicht ausladenden Hüften, aber dann der gewaltige, handballgroße Sack zwischen den Beinen, der bis zur Hälfte der Oberschenkel herabhing. Der kleine Penis war kaum zu sehen. Er sagte wie beiläufig „Ich bin die nächsten paar Tage unterwegs, das Ding kommt weg.“ „Was meinst du?“ fragte ich.
„Ein befreundeter Chirurg wird mich etwas umbauen, ich möchte den Hodensack loswerden und hab dann eine Überraschung für dich parat. Wir werden dann noch mehr Spaß haben.“ zwinkerte er mit zu. „Wie ist es denn mit dir, hast du Lust an ein paar körperliche Veränderungen? Also alles nur über Hormone gesteuert, meine Forschungen haben einige Möglichkeiten ergeben.“ Er nahm zärtlich meinen Hodensack und Schwanz mit beiden Händen und küsste mich sanft. „Ich mach dich etwas größer, es tut auch nicht weh.“
Ich war einverstanden, ich liebte es mit so einem schweren Sack und aufgepumpten Schwanz zu leben. Er nickte, ging in den Nebenraum und kam mit einer kleinen Spritze zurück. Mischa injizierte die Flüssigkeit direkt in die Vorhaut, es war kaum zu spüren. „Das war alles?“ fragte ich. „Ja, das sollte erst mal reichen, wir gehen es ganz vorsichtig an. Und ich muss jetzt packen gehen, wir sehen uns in ein paar Tagen.“ Wir verabschiedeten uns und ich ging erst mal nach Hause, ich hatte über viel nachzudenken.
Ich legte mich ins Bett und musste mal ein paar Stunden schlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich musste pinkeln. Ich ging wie immer im Dunkeln ins Bad um nicht zu wach zu werden und nahm mein Rohr in die Hand. Was war das denn? Ich knipste das Licht an und schaute an mir herab. Da hing ein Riesenteil an mir herab, mein Schanz war so dick und lang wie mein Unterarm. Half nichts, ich musste pissen. Ein dicker riesiger Strahl Pisse rauschte ins Becken, ich dachte ich träumte. 2-3 Wichsbewegungen und das Rohr wurde sogar steif und wuchs weiter. Unter der Vorhaut kam eine dunkelrote Eichel zum Vorschein, groß wie eine Mandarine. Mein Sack war deutlich geschrumpft, aber auch noch dick wie eine Apfelsine. Jetzt nicht wichsen, einfach weiterschlafen. Mal schauen was morgen früh ist.
Ich wurde wie immer wach mit einer Morgenlatte, aber was für ein Teil. Er ist nicht mehr größer geworden, kleiner aber auch nicht. Ich lag auf dem Rücken, das riesige Stück Fickfleisch lag auf meinem Bauch, weit über den Bauchnabel hinaus. Ich wichste ihn leicht an, was eine Wohltat. Mit beiden Händen umfasste ich das Gerät, richtete mich ein wenig auf und hatte die Eichel vor dem Gesicht. Der Druck musste jetzt raus, egal wie. Ich massierte den Schwanz, wichste die Stange und begann in mir zu brodeln. Aber ich konnte es irgendwie kontrollieren, was mir früher nie gelang. Jetzt aber, meine Lenden zuckten zusammen, mein Arschloch zuckte und aus meiner Nille wurde ein Vulkan. Schub für Schub entlud ich eine gewaltige Spermamenge direkt in meinen geöffneten Mund, ich wollte meine eigene Suppe schmecken, aber so schnell konnte ich gar nicht schlucken. 9 oder 10 Schübe Sperma landeten in meinem Gesicht, auf der Brust und meinem Bauch. Woa, der Hammer.
Ich wischte die Soße aus dem Gesicht und stand auf um ins Bad zu gehen. In der Drehbewegung räumte ich mit dem Schwanz den gesamten Nachttisch ab, an das Rohr musste ich mich wohl erst noch gewöhnen.
Zwischenspiel Anna
Ich hatte seit einem Jahr eine Haushaltshilfe, meine schwarze Perle Namens Anna. Sie war Anfang 30 und eine große Frau, in allen Belangen. Sie war nicht dick, einfach nur groß und sehr zurückhaltend, sprach eigentlich fast nie ein Wort und kümmerte sich an 2 Vormittagen in der Woche um meinen Haushalt. Sie hatte mich des Öfteren schon in Unterwäsche gesehen oder im Bad, hatte aber nie irgendeine Bemerkung gemacht oder sonst wie Interesse an mir gezeigt, sie machte einfach nur Ihre Arbeit. Dabei trug sie immer eine Art weiten Kittel. Man konnte Ihre ausladenden Formen mehr ahnen als sehen.
Ich war also unterwegs zum Bad und als ich um die Ecke bog stand Anna vor mir, sie sah an mir herab und machte den Mund auf, sonst nichts. Sie blieb stehen und starrte einfach nur auch das Gehänge zwischen meinen Beinen. Ich ging als ob nichts sei an ihr vorbei ins Bad. Anna sagte kein Wort und schaute mir nach.
Nach der Dusche zurück ins Schlafzimmer, ich stand grübelnd vor dem Schrank, wie sollte ich den Rüssel nur in eine Hose bekommen?
Die Tür ging auf und Anna kam herein, wieder den Blick auf meinen Schwanz gerichtet. Sie kam ganz nah zu mir, nahm die Wurst in die Hand und lächelte mich an. Mein Schwanz begann sofort weiter zu wachsen. Sie schob mich rückwärts auf mein Bett und küsste meine Nille, fuhr mit der Zunge über den Schaft und stülpte Ihre dicken Lippen über die Eichel. Sie schaffte es tatsächlich den größten Teil meines Monsters in den Mund zu nehmen, blies ihn allen Regeln der Kunst und massierte dabei meine Eier. Es brodelte gewaltig in meinem Innersten, aber ich konnte mich mit Leichtigkeit unter Kontrolle halten, das war ganz neu. Früher hätte ich mit Sicherheit schon abgespritzt. Anna merkte das und legte jetzt richtig los. Sie streifte den Kittel ab und jetzt sah ich endlich was ich schon geahnt hatte.
Sie trug einen weißen Mieder BH, und was für ein Teil. Ihre Titten waren einfach nur groß, wie ich es schon geahnt hatte. Sie legte den Tittenhalter aber nicht ab sondern führte geschickt meinen Schwanz von unten in den BH, sodass er zwischen den Brüsten vorne wieder zum Vorschein kam und Anna bewegte geschickt Ihren Oberkörper, hielt mit beiden Händen die Körbchen des BHs und massierte meinen Schwanz mit den Titten. Dabei konnte sie bequem noch an meiner Eichel lutschen. Ich sah vorbei an ihr in den Spiegel, der hinter Ihr an der Wand befestigt war. Was ein geiler Anblick, sie hat ein gewaltiges Hinterteil, die Arschbacken schwangen im Rhythmus auf und ab, am Slip hatte sich schon ein großer feuchter Fleck gebildet. Sie kam hoch, stand auf und zeigte sich in voller Pracht. Sie bückte sich nach vorne, den Arsch zu mir und zog den Slip aus, eine große fleischige Fotze mit fetten Schamlippen schaute mir entgegen. Der Fotzenschleim zog dünne Spuren auf der schwarzen Haut der Oberschenkel, sie lief richtig aus. Ich wollte schon zugreifen, aber sie drückte mich zurück, nicht ohne meinen Schwanz, der auf meinem Bauch fast bis an meine Brust ragte nochmal kurz zu blasen. Dann öffnete sie den BH. Mit einer geschickten Bewegung hielt sie die Arme unter den Titten, der BH fiel zu Boden. Die Vorhöfe waren eher klein gegen die gewaltige Masse und gekrönt von festen Nippeln, die dick hervorstanden. Sie öffnete die Arme und ich dachte noch die Dinger fallen bis zum Bachnabel, aber nichts da. Ihre Titten standen prall und riesig nach vorne, die Nippel zeigten nach oben. Ob das Silikon ist? Jetzt sprach sie zum ersten Mal an dem Morgen. „Ich weiss was du denkst, aber das ist alles echt.“ Sie brauchte beide Hände um eine Melone zu fassen und massierte sie, bis ein Tropfen Milch an der Spitze erschien. „Ich hab zwar kein Kind aber jede Menge Milch. Und jetzt will ich deinen Schwanz. Ich dachte gar nicht das deine Pumperei so viel bringt.“ Und zeigte auf mein Rohr. „Der könnte sogar mein Loch ausfüllen. Aber dein Sack ist relativ leer dagegen, schön lang ist er ja.“ Anna griff an meine Eier und zog den Sack lang. Ich bekam einen roten Kopf und sagte „Warte es nur ab, der ist nicht immer so.“
„Darf ich?“ fragte Sie, wartete aber nicht ab sondern kam über mich und versenke meinen Prügel in Ihrem glatt rasierten Loch. Er flutschte in einem mal bis zum Anschlag rein und sie stöhnte kurz auf und verharrte regungslos. Ihr flacher Bauch hatte eine deutliche Wölbung, sie strich mit der Hand über die Bauchdecke und ich konnte die Bewegung an meinem Schwanz spüren. Ich griff an Ihre Euter: Tatsächlich, so fühlte sich kein Silikon an. Fest und prall standen die Melonen über meinem Gesicht. Ich knetete die Nippel, zog und melkte die Zitzen. Anna begann zu stöhnen und zog Ihre Vagina zusammen, massierte damit meinen Schwanz. Milch spritze aus Ihren Nippel, sie machte ein paar wenige Fickbewegungen und stöhnte laut auf, ich merkte wie mein Bauch und meine Eier nass wurden. Sie konnte tatsächlich abspritzen, drückte Ihre Titten seitlich zusammen und molk Ihre Titten in mein Gesicht.
Sie stieg ab, ging auf alle viere und präsentierte mir Ihren prallen, tropfenden Arsch und wackelte mit den dicken Arschbacken. „Jetzt nimm mich, aber richtig, fick meine Fotze durch!“ „So einfach aber noch nicht.“ Sagte ich und griff ihr zwischen die Beine, massierte die fleischigen Schamlippen und spürte Ihren gewaltigen Kitzler, der wie ein kleiner Penis aussah, rieb in kräftig, Wieder spritze eine kleine Menge Flüssigkeit aus Ihrem Loch. Ich machte die Hand schmal und schob sie in einem Rutsch ganz in das gedehnte Loch, Anna schrie spitz auf, ich fickte sie schnell mit der Hand, zog sie raus und setzte meine Fleischwurst an. Sie stöhnte nochmal auf und ich fickte mit schnellen Bewegungen. An den prallen Hüften konnte ich mich richtig festkrallen und mit kräftigen Bewegungen klatschten unsere Körper aneinander. Im Spiegel konnte ich sehen wie Ihre prallen Euter hin und her schwangen, mit einer Hand molk sie eine Titte und die Milch spritze mit dickem Strahl rau, nahm die andere Zitze und melkte auch die. Das war zu viel für mich, ich wollte absahnen. Es brodelte in meinen Eingeweiden und ich ließ es kommen. Mein Innerstes zog sich zusammen, mein Schwanz bäumte sich auf und dann kam es. Mit gewaltigen Schüben schoss es in Ihr Fickloch, ich konnte nicht aufhören, die Suppe schoss an meinem Schwanz entlang aus der Fotze, ich spritze einfach weiter. Anna schrie auf und ihr kam es auch. Mit einem lauten Schmatzen zog ich mein Ding aus Ihr raus, die Suppe lief in dicken Fäden aus Ihrem Loch. Sie leckte meinen Schwanz ab als ob sie den Geschmack des Spermas testen wollte, zog sich schnell an und war auch schon verschwunden.
Seltsam, dachte ich.
weiter gehts…
Ich musste ein ernstes Wort mit Mischa sprechen, mein Schwanz war mittlerweile 30cm lang und 9 cm dick, das war einfach zu viel. In meiner weiten Hose konnte ich ihn zwar unterbringen, er hing in einem Hosenbein am Oberschenkel entlang, aber beim Wichsen musste ich immer beide Hände benutzen, was lästig war. Ich onanierte täglich 3-4 mal um die Ficksahne loszuwerden, die Menge war jedes Mal enorm.
Michael rief nachmittags an, ob ich ihn wohl am Flugplatz abholen könnte. Kein Problem, ich wartete in der Ankunftshalle und e kam freudestrahlend aus dem Gate, ich merkte dass ich ihn sehr vermisst hatte. Er hatte wie immer eine sehr gepflegte Erscheinung in seinem Business Anzug, seine Haut war Glatt, ohne jegliche Falten und irgendwie einen Hauch feminin, was richtig Klasse aussah. Mischa überraschte mich mit einem langen Kuss, was mir sehr gut gefiel und in der heutigen Zeit auch in der Öffentlichkeit kein Aufsehen erregte. Seine Hand fuhr unauffällig an meinem Hosenbein entlang und er meinte „Oooops, war wohl ein bisschen viel.“ und küsste mich nochmal augenzwinkernd. Augenblicklich schoss mir das Blut in den Schwanz. „Komm, zuerst mal nach Hause.“
Er schloss die Tür auf und mir fiel die Kinnlade runter. In der Eingangshalle kam Anna auf uns zu. Sie trug ein Servierkleid, was Ihre Formen herrlich betonte. „Ich brauche dir Anna ja nicht vorzustellen, ihr kennt Euch ja bereits. Sie ist seit 3 Jahren bei mir angestellt, wobei ich mich entschuldigen muss. Sie hatte die Aufgabe, dich ein wenig auszuspionieren. Bitte sei mir nicht böse.“
Anna begrüßte mich freundlich, nahm und das Gepäck ab und war auch schon wieder verschwunden. Mischa erklärte mir das Anna seine Hausangestellte sei und offen für Experimente. Ihre bezaubernde Figur hatte sie seinen „Künsten“ zu verdanken. Er hatte ihre Weiblichkeit etwas erhöht, durch Hormongabe die Brüste vergrößert, den Milchfluss angeregt und die Hüften sowie den Arsch in Form gebracht. Ich konnte nur staunen, was alles möglich war.
Wir gingen auf die Dachterrasse, auf der sich ein Whirlpool, Duschen, Liegen, Massageliegen und eine Beschattungsanlage befand. Äußerst luxuriös, ich war sehr beeindruckt. Mischa meinte ich soll es mir gemütlich machen, er käme gleich zurück. Ich zog mich aus und flegelte mich zuerst mal in den Whirlpool. Mein Schwanz war mal wieder auf Halbmast, wie fast immer in der letzten Zeit und die Eichel schwebte knapp über der Wasseroberfläche.
Da kam Michael zurück. Er war auch nackt, es war ein wunderschöner Anblick. Seine Brüste waren etwas größer geworden, vielleicht ein B-Körbchen, die Nippel standen steif nach oben aus den prallen Vorhöfen. Seine Hüften noch einen Tick breiter und weiblicher, sein Pimmelchen wie immer keck und steif aufgerichtet. Aber was war das? Der tief hängende Sack war einfach weg, ich traute meinen Augen kaum. Er stellte sich an den Beckenrand, ich konnte ihm von unten zwischen die Beine sehen. Unter seinem Schwänzlein schimmerte mir eine kleine süße Fotze entgegen. Schöne zarte Schamlippen, die sogar feucht waren, darüber aber anstelle des Kitzlers der wohlbekannte Penis. Er lächelte mich an und meinte: „Jetzt weißt du wo ich in den letzten Wochen war. Ein guter Kollege von früher hat mich etwas unters Messer genommen und mir eine richtig funktionierende Möse aus dem Sack gemacht.“ Wie zum Beweis versenkte er zwei Finger in dem Loch und strahlte mich an. Ich stieg aus dem Pool um das genauer unter Augenschein zu nehmen. Er bückte sich nach vorne und zeigte mir die ganze Pracht. Sein Anus war fleischig und prall, ein kleiner Plug mit einem funkelnden Stein steckte in seinem Arsch. Darunter das neue süße Fötzchen. Fantastisch, mein Lümmel richtete sich sofort auf. Mischa drehte sich um und nahm ihn in die Hand. „Wirklich etwas groß geraten, aber das bekommen wir hin, ich mach dir erst mal eine schöne Füllung, dein Sack ist ja auch ganz leer. Ich war natürlich einverstanden, Mischa hatte schon alles Notwendige mitgebracht.
„Dieses mal nehmen wir aber Glucose und kein NaCl, das hat einen schönen Nebeneffekt, du wirst begeistert sein.“
Er hatte 2 Infusionsbeutel mit je 1Liter aufgehängt und ließ die Flüssigkeit über 2 Schläuche laufen. Meinen Schwanz hatte er mit einem Gummi abgebunden, er meinte da soll jetzt mal nichts rein. Wir lagen gemütlich auf den Liegen, plauderten und mein Sack wurde einfach immer größer. Der erste Unterschied zu NaCl war, dass das anfängliche kurze Brennen nicht da war. Die Infusion begann sehr schnell zu laufen, aber es fühlte sich alles etwas fester an, nicht als ob Wasser in einen Ballon läuft sondern eher weniger flüssig. Der Sack wurde größer, aber auch deutlich fester.
Er meinte mein Schwanz würde durch eine Zugabe in der Infusion spätestens morgen etwas kürzer werden, was auch den Vorteil hätte, dass er durch das Mindergewicht steifer und fester würde. Konnte mir nur recht sein.
Inzwischen war Anna mit einem Tablett auf die Terrasse gekommen mit Tee und ein paar Plätzchen. Sie fragte mich ob ich Milche und Zucker möchte, ich bejahte das. Ganz selbstverständlich öffnete sie einen kleinen Verschluss am Oberteil ihres Kleides und eine der prallen Titten kam zum Vorschein. Als ob es nichts Besonderes wäre molk sie ein paar Spritzer ihrer Milch in meinen Tee. „Schmeckt sehr lecker!“ meinte Mischa ganz beiläufig. Anna meinte zu Michael gewandt: „ Die Infusion ist durchgelaufen, aber da passt bestimmt noch einiges rein.“ und deutete mit glänzenden Augen auf meinen Sack. Der lag mittlerweile prall und fest zwischen meinen Beinen, ich stand probeweise mal vorsichtig auf. Mein Sack hing schwer, aber nicht wie bei der Kochsalzlösung nach unten, sondern deutlich weiter nach vorne und war richtig prall und fest. Der Umfang war so groß wie ein Handball, Mischa schaute mich fragend an. Das Gefühl war einfach fantastisch und ich nickte. Anna hing zwei weitere Beutel mit jeweils 500 mL. Mischa meinte das solle für heute reichen denn da würde noch etwas passieren und die Infusion lief weiter. Ich lehnte mich zurück und genoss das Gefühl des wachsenden Hodensacks.
„Das mit meiner Muschi klappt auch prima“ sagte Anna zu Mischa gerichtet und hob den Rock nach oben. Micha sagte zu mir:“ Annas Muschi ist sehr weit gebaut, zu weit für meinen kleinen Schwanz. Da haben wir uns etwas einfallen lassen.“ Sie trug tatsächlich eine Muschipumpe. Die recht große Glocke war prall mit ihren Schamlippen ausgefüllt, sie öffnete das Ventil und mit einem schmatzenden Geräusch zog sie die Pumpe ab. Die gut 8 cm langen Schamlippen waren prall und fest, dazwischen das rosige Loch. „Darf ich?“ fragte sie, schwang sich über Mischas wie immer steifes Glied und setzte sich einfach drauf. Das Schwänzlein verschwand zwischen dem aufgepumpten Fleisch und Mischa seufzte, als sie mit langsamen Fickbewegungen begann. Sie ritt ihn ganz langsam, ihr Mösenschleim verteilte sich über Mischas neuer Möse und Anna griff nach hinten um vorsichtig einen Finger in Mischas Vagina zu stecken, Mischa stöhnte laut auf. Laut schmatzend glitt sein Schwanz in die aufgepumpte Muschi, Anne fickte Mischas Muschi mit zwei Fingern und er knetete Ihre prallen Möpse, zwirbelte ihre dicken Zitzen bis beide mit lautem Aufschrei ihren Höhepunkt erreichten. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, mein Schwanz stand steil nach oben über meinem mittlerweile prall gefülltem Sack.
Ich wurde von den Infusionen befreit und die Einstiche wurden versorgt so dass ich aufstehen konnte. Das erste Mal spürte ich das Gewicht von 3 Litern Glucose zwischen den Beinen und es war fantastisch. Das Gehen mit dem Riesensack war ungewohnt und reizte mich umso mehr. Meine beiden Zuschauer waren entzückt von dem Anblick, Anna setzte wieder die Muschipumpe an und verschwand im Haus.
„Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Mischa. „Irgendwie anders“ sagte ich, „ich hab das Gefühl es wird immer mehr und fester, nicht wie bei der anderen Füllung.“ „Das genau ist der Unterschied zu Glucose, dein Sack wird mindestens noch vier Stunden weiter wachsen, die Zuckerlösung zieht deine Körperflüssigkeit an und lagert sie in deinem Sack an. Es gibt eine Formel zur Berechnung. Wir haben 5 prozentige Lösung benutzt, das heisst 3 Liter Glucose entsprechen etwa 5 Liter NaCl, du wirst schon sehen. Das ganze hält auch wesentlich länger an. Dein Sack wird frühestens in 4 Tagen wieder normal sein.“
Mischa kam auf mich zu, ein richtig verführerischer Anblick mit den süßen Brüsten, weiblichen Hüften und darüber das stramme Schwänzchen. Wir umarmten uns, küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte seinen weichen Körper, massierte die pralle Pobacken und drang mit dem Finger von hinten in seine Nasse Muschi ein. Seine Eichel hatte wieder den Weg unter meine fette Vorhaut gefunden und er massierte mein riesiges Gehänge. Einfach herrlich und ich war geil wie noch nie im Leben. Aber ich wollte irgendwie noch mehr, ich wollte ihn in mir spüren. Mein Arschloch war ja noch Jungfrau, aber genau das wollte ich ändern. Als ob Mischa das geahnt hatte glitte seine Hände nach hinten und massierten meine Pobacken, drückten sie auseinander und sein Finger massierte vorsichtig meinen Anus, ohne mit der Küsserei aufzuhören. Ganz zärtlich eroberte er mit einem Finger meinen Arsch, zentimeterweise überwand er den Widerstand meines Darmverschlusses und im gleichen Rhythmus seiner Zunge in meinem Mund drang sein Finger vor und zurück. Ich entspannte mich und ich wunderte mich dass es kein bisschen schmerzte, es war auch ein anderes Gefühl als damals bei der Prostatamassage, ich wollte es gezielt haben und nicht überrascht werden.
„Fick mich bitte“, flüsterte ich in sein Ohr. Er quittierte meine Aufforderung mit einem langen Kuss. Ich kniete mich im Vierfüßlerstand auf die Liege und Mischa positionierte sich hinter mich. Mein prallgefüllter Sack hing wenige cm über der Liege und er griff mit beiden Händen zu, massierte meine Eier und leckte mit der Zunge über meine Rosette, drang immer wieder mit der Zungenspitze in meinen Arsch und bereitete mich damit vor. Ich entspannte mich immer mehr, der Vorsaft tropfte schon aus meinem Schwanz, ich wackelte schon freudig mit dem Hintern, er sollte mich endlich entjungfern. Aber dazu kam es noch nicht, denn Anna betrat wieder die Terrasse. Unsere schwarzbraune Schönheit trug nur noch eine weiße Büstenhebe, die Ihre dicken Melonen betonte und einen im Schritt offenen Slip, aus dem die fett gepumpte Möse fleischig heraushing. Sie erfasste die Situation sofort und legte sich in 69er Stellung unter mich. Mit beiden Händen umgriff sie meinen Monstersack um an meinen prallen Schwanz zu kommen und begann ihn zu bearbeiten, ich stürzte mich auf ihr Fickfleisch, nahm den Mund voll Mösenfleisch und saugte an der Masse. Mischa setzte seinen Schwanz an mein Arschloch und drückte sanft gegen meinen Schließmuskel. Er drang sofort bis zum Anschlag in meinen Darm, ich spürte nur eine geile Spannung. Mit langsamen und genussvollen Stößen fickte er mich durch, ich war entjungfert und in einer anderen Welt.
Anna forderte einen Stellungswechsel und wollte auch gefüllt werden. Mischa zog seinen Schwanz aus mir, Anna kniete sich auf die Liege, ich setzte mein fettes Rohr an ihre fette Fotze an, drang problemlos in sie ein und Mischa nahm mich im Stehen. Ich knetete Annas Zitzen, sofort floss die Milch über meine Hände und ein feiner Strahl spritze durch die Luft. Wir bewegten uns in einem perfekten Rhythmus, mein fetter Sack klatsche dazu auf Annas dicken Arsch und wir stöhnten um die Wette.
Mischa kam als erster, sein Schwänzlein bäumte sich in meinem Hintern auf und gewaltige Mengen seines Spermas schossen in meinen Arsch, ich konnte jetzt auch nicht mehr und lies es kommen, Anna schrie auf und spritze Mösenschleim über meinen Schwanz, geradezu als ob es Sperma wäre. Mein Darm füllte sich mit heißem Saft, er lief mir über den baumelnden Sack und tropfte auf den Boden, gemischt mit Annas Schleim und meiner Sahne. Mischa zog seinen Penis aus mir und steckte ihn in Annas Fickmaul, die ihn aussaugte und sauber leckte.
Was ein Tag.
Wir legten uns für eine Stunde in den Whirlpool. Als ich danach aufstand, konnte ich es nicht fassen. Mein Gehänge war deutlich größer geworden, es hatte fast die Größe eines Fußballs und war mächtig schwer. Ich musste beim Gehen mit beiden Händen die Masse unterstützen, sonst wäre ich aus dem Tritt gekommen. Die Glucose war mittlerweile auch weitergewandert und hatte oben einen richtig prallen Venushügel gebildet und zwischen den Beinen meinen Anus erreicht. Alles war dick und prall, mein normalerweise kleines rundes Arschloch war fleischig angeschwollen und sah aus wie eine dicke Fotze. Mischa nahm eine spezielle Pflegelotion und massierte mein Gehänge und meinen Arsch damit ein, nicht ohne immer mal wieder die Finger in mich zu schieben, was ohne Probleme möglich war. Anna brachte mir eine Art Gymnastikhose aus schwarzem dehnbarem Lycra, die vorne mit einer Tasche versehen war um meine Pracht aufzunehmen und zu stützen. Für den Schwanz war ein Loch mit einem Gummiring eingearbeitet, so dass meine Fleischwurst frei nach außen schwingen konnte und frei in Zugriff war. Mein sowieso ziemlich ausgeprägter Knackarsch war auch fest mit Lycra umhüllt wobei auch dort ein Loch war aus dem meine Männerfotze hervorschaute. Ich fühlte mich einfach pudelwohl. Die nächsten Tage würde ich sowieso bei Mischa verbringen, ich hatte drei Wochen Urlaub und spielte mit dem Gedanken in Ruhestand zu gehen, da ich mittlerweile finanziell unabhängig war.
Mischa fragte mich ob wir nicht zusammenbleiben sollten, das wäre schon seit langem sein Traum. Ich konnte das nur bejahen, sexuelle Freiheit war jetzt sowieso kein Thema mehr für uns, wir hatten uns gefunden und jede Menge Spaß, so konnte ich mir unser weiteres Leben vorstellen.
Wir hatten es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, der Kamin knisterte und wir räkelten auf der Couchlandschaft, unterhielten uns und schmusten etwas rum. Ich trug einen weiten Kaftan, Mischa hatte es sich in einem Negligee gemütlich gemacht. Anna kam rein und kündigte Besuch an. „Ach ja, hatte ich ja ganz vergessen“ sagte Mischa „der Schneider kommt ja noch, er nimmt Maß an dir, du musst ja passende Hosen bekommen.“ Wir hatten uns darauf geeinigt dass mein Sack etwa so groß wie eine G****fruit sein sollte, mein Schwanz 20 cm lang und einen ordentlichen Umfang haben sollte. Micha wollte seine Titten etwas größer haben, aber sie sollten auch in männlicher Kleidung nicht zu sehr auffallen. So konnten wir in der Öffentlichkeit entweder als Männer auftreten, aber auch als Mann und Frau, ganz wie es uns gefallen würde. Mischa konnte beide Rollen einnehmen, da er ja schon immer leichte weibliche Züge hatte und mit geschickter Kleidung und Make-Up auch als Frau eine richtig gute Figur machte, die breiten Hüften und Brüste aber ebenso in Männerkleidung verstecken konnte und als Kerl durchging.
Unser Besuch trat ein und ich kannte den Mann vom Sehen, seine Geschäftspartnerin erkannte ich sofort, es war Heike. Sie war meine erste Freundin im zarten Schulalter. Mit ihr sammelte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen und sie war sprachlos, als sie mich sah. Ich umarmte Heike und unsere alte Vertrautheit war sofort wieder da. Bei der Umarmung spürte sie natürlich sofort, was der Kaftan verbarg. Sie lies ihre Hände bei der Umarmung nach unten gleiten, schaute mir in die Augen und meinte nur: „Du bist aber groß geworden“ und schmunzelte. Sie zwar wohl eingewiehen worden was ihr Auftrag sein würde, aber nicht wer der Kunde war. Heike erzählte dass sie in all den Jahren immer wieder an mich erinnert wurde, und auch ich hatte immer wieder gerne an unsere gemeinsame Zeit und Erlebnisse gedacht.
Heike war knapp 1,6 m groß und ein echtes Leichtgewicht mit nicht mal 50 kg, schwarze lange Haare, ein sehr gebärfreudiges Becken, kleinen kugelrunden Arsch und kleine Hängetitten. Darüber war sie immer etwas unglücklich, die Brüste hatten eine Bananenform, waren aber damals schon leer und hingen tief herab, gekrönt von großen Warzenhöfen und dicken Zitzen, die aber keck nach vorne schauten. Ihre Muschi versteckte sich in einem dicken dichten Bündel schwarzer Haare, die fast bis an den Bachnabel reichten und selbst ihr Arschloch leicht bedeckten. Ihre Möse war als riesig zu bezeichnen, die dicken Schamlippen hingen tief aus dem schwarzen Busch.
War das damals eine schöne Zeit, als wir gegenseitig unsere Körper entdeckten, die noch in der Pubertät steckten, aber schon erwachsen sein wollten. Heike hat schon immer fast ein diebisches Vergnügen bereitet, mich mit der Hand zum Abspritzen zu bringen. Sie war unglaublich geschickt und flink mit den Händen, mehr als einmal hatte sie es geschafft, mir an öffentlichen Orten versteckt einen runter zu holen, um dann das Sperma von ihren Händen zu lecken. Wenn wir unbeobachtet waren, schob ich ihr dabei meine ganze Hand unter dem Kleid in die Fotze. Das war umso einfacher, da sie nie einen Slip trug und immer gut geschmiert war.
Heike griff unter meinen Kaftan, fand schnell den dicken Schwanz, betastete ihn der Länge nach und streichelte die Eichel. Da mein Schwanz höflich war, stand er sofort auf und wuchs in ihren Händen. „Der kennt mich sogar noch“ sagte sie und lächelte. Ich griff unter ihren Rock, sie trug wie früher keinen Slip und ich hatte ihre stark behaarte Fotze in der Hand, spürte die Feuchtigkeit und drückte meinen Mittelfinger in das nasse Loch. „Deine Möse kennt mich auch noch“ grinste ich.
Mischa stellte mir Jean-Paul vor und jetzt erinnerte ich mich an den Mann. Er war derjenige, der damals am Strand war bei dem gemeinsamen Urlaub. Sie erzählten von einer kurzen aber heftigen Affäre, die die beiden damals in dem Urlaub hatten, ohne das Mischas Frau oder wir etwas bemerkt hatten. Also hatte ich damals schon recht mit meiner Vermutung dass Mischa Bi war. Er hatte Jean-Paul dann auch geholfen, sich hier nieder zu lassen und als Modedesigner erfolgreich zu werden. Jean-Paul hatte dann Heike angestellt, die beiden hatten aber nie etwas mit einander, da Jean-Paul mit Frauen nichts anzufangen wusste. Jean-Paul hatte auch die raffinierten Kostüme und Kleider für Anna entworfen und gefertigt sowie die gesamte Bekleidung von Mischa, die außergewöhnlich, aber nicht extravagant war. Die beiden begrüßten sich mit einem Kuss und Mischa berichtete Jean-Paul von der erfolgreichen Operation. Sie waren wohl immer mal wieder intim und J-P hatte Mischas Schwänzlein schon in der Hand.
„Zunächst mal an die Arbeit“ mahnte Mischa, kam zu mir und zog mir den Kaftan aus. Ich pellte mich aus der Lycra Leggins. Heike bekam glänzende Augen und J-P lief der Sabber aus dem Mund. Die beiden nahmen meine Maße auf, wobei J-P schon bemerkte, dass er den Riesensack niemals unterbringen könne. Ich beruhigte ihn und sagte dass er Platz für etwas mehr als eine Pampelmuse vorsehen soll. Er meinte das sei perfekt und er hätte auch schon ein paar Ideen.
Nachdem das geklärt war griff ich nach Heikes Sommerkleidchen und legte sie frei. Heike trug einen Wonderbra, der zwar ein Dekolleté zauberte aber nachdem ich ihn öffnete kamen kleine leere hängende Euter zum Vorschein mit dicken Zitzen, die nach vorne zeigten. Heike machte ein unglückliches Gesicht und meinte: „Auch wie früher, da ist nichts passiert.“ Ich zwinkerte ihr zu und rief nach Anna. Sie kam sofort und wusste was ich von ihr wollte. Anna hob ihre prallen Melonen aus dem Kleid, aber Heike meinte dass sie große Titten zwar cool fände, aber so prall dann doch nicht. Ich sagte ihr „Lass uns mal etwas versuchen“ und besprach mich kurz mit Mischa. Er war mit meinem Plan einverstanden und wir gingen nach unten zu den Massageliegen. Die waren so konstruiert das man im Bereich des Ober- und Unterkörpers Teile entnehmen konnte und so von unten an die jeweiligen Körperteile rankam. Heike legte sich auf die Liege und ihre Titten hingen unten aus der Liege raus. „Wenn du einverstanden bist, finden wir mal raus wie du mit etwas mehr Fülle zurechtkommst“ sagte ich zu Heike und sie nickte ihr Einverständnis. Mischa legte also Infusionen an ihre Titten an und schloss jeweils einen Liter NaCl an. Die Flüssigkeit lief wie erwartet sehr schnell in die leeren Titten. Heike griff sich nach unten an die Brüste und fragte nach mehr. Mischa nahm nochmal 500 ml pro Seite und meinte dann sei es aber genug fürs erste Mal. Auch diese Infusion dauerte nicht lange, so dass die Einstiche schnell versorgt wurden und Heike aufstehen konnte.
Da sah ja richtig geil aus, die Titten hingen prall gefüllt fast bis zum Bachnabel, die Zitzen schauten nach vorne in die Welt und Heike kamen vor Freude die Tränen. Ich stellte mich hinter sie, nahm die Euter in die Hände. Ich konnte ihr die Nippel vor den Mund halten und sie saugte sich an den Zitzen.
Ich hatte mittlerweile wieder die Leggins an und mein Schwanz stand riesig und prall aus der Öffnung. Der Gummiring war mir fast schon zu eng, so schoss mir das Blut in den Schwanz. Heike kniete sich vor mich, nahm die Eichel in den Mund und meine Fleischwurst zwischen die prallen Titten. Sie blies meinen Schwanz bis mir die Ohren klingelten. Dann beugte über die Liege und zeigte ihre dicht behaarte Fotze. Selbst ihr Arschloch war fast von dem dichten Busch umgeben. Ich ließ meine Zunge durch die langen Schamlippen gleiten und genoss die salzige Flüssigkeit, schleckte bis zu dem kleinen Poloch und zurück. Sie walkte mit beiden Händen ihre Hängeeuter und kam zitternd zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihr kleiner fester Arsch stieß gegen mein Gesicht und ich steckte mit einem Rutsch meine Faust in ihr Loch, so wie ich es schon früher konnte. Ich fickte sie mit schnellen Bewegungen mit der Faust durch und sie schrie ihre Lust raus. Heike war ein echtes Leichtgewicht, drehte sich um und sprang mich mit hochgezogenen Beinen an. Ich packte sie unter dem Arsch, hob sie ein bisschen an und konnte im Stehen in sie eindringen. Sie klammerte sich um meinen Hals und ließ den Arsch auf meinem Schwanz tanzen. Ihre Hängetitten hingen zwischen uns, die dicken Zitzen rieben an meinem Bauch. Ich drückte sie mit dem Rücken an die Wand, den Arsch fest in den Händen, mein Sack klatschte unter ihr gegen die Wand und ich fickte Heike unermüdlich, hatte den Samen unter Kontrolle, spürte ihren schnellen Atem im Gesicht. Ich legte sie auf die Liege, lies ihr einen Moment Zeit und zog die Leggins aus, nahm ihre Beine über meine Schultern und drang erneut in sie ein, mein gewaltiger Hodensack schlug gegen ihren Arsch, ich knetete die dicken Hängetitten. Dann wollte ich auch kommen. Mein Schwanz bäumte sich in Heike auf, der erste Schub ging in ihre Vagina, ich zog den Schwanz raus, wollte die Titten besamen, spritze auf den Bauch, die Titten, ins Gesicht. Heike sperrte den Mund auf, wollte mein Sperma schlucken. Sie kam schnell hoch und packte meinen Schwanz, fing die letzten Schübe mit dem Mund auf und schluckte und schluckte.
Nach dieser genialen Nummer duschten wir uns kurz ab wobei Heike nicht die Finger von meinem Gehänge lassen konnte und mich gründlichst einseifte, mit ihren Hängetitten meinen Sack massierte und immer wieder meinen Schwanz in den Mund nahm. Aber ich war zu sehr ausgepumpt für weitere Aktionen. Sie stellte sich vor den Spiegel, drückte ihre Euter mit den Oberarmen zusammen und kreiste mit dem Oberkörper. „so müssten meine Titten bleiben, ich liebe es mit den Dingern zu spielen“. Ich sagte mal nichts dazu, aber es war schon ein geiler Anblick die Hängeeuter über dem schwarzen Busch schwingen zu sehen. Heike zog sich wieder