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Selbsterhaltung (Kapitel 2) – Felix

Selbsterhaltung (Kapitel 2) – Felix

Diese Geschichte ist eine Koproduktion mit Maraike89. Unsere Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Diese Geschichte knüpft an Maraikes Geschichte an, die hier veröffentlicht ist:

Das Ganze ist ein Experiment, von dem wir hoffen, dass es Euch gefallen wird und einen besonderen Reiz hat.

Prolog:

Der Wecker klingelte und riss Felix unsanft aus dem Schlaf. Er war es eigentlich gewohnt, so früh aufzustehen, aber heute war fühlte er eine höhere Bettschwere als sonst. Felix sah zur Fensterfront seines Appartements heraus, das rundherum total verglast war, und sah, dass es ein bewölkter und leicht regnerischer Tag war. Gardinen hatte er nicht. Das war auch nicht nötig, da sein Appartement im 40. Stock lag und keiner hereinschauen konnte. Dadurch hatte Felix einen grandiose Blick auf die unter sich liegende Stadt und die dahinter liegende Landschaft. Er konnte gut den grau und träge dahin fließenden Fluss sehen, der sich windend am Horizont zwischen den Hügeln verschwand.

Nicht jeder konnte sich so ein Appartement mit dieser Ausstattung und insbesondere in dieser Lage leisten. Sein gut bezahlter Beruf und seine gesellschaftliche Verpflichtung ermöglichten ihm diesen bescheidenen Luxus. Hier oben war er für sich alleine. Unten auf der Straße fiel er auf, aber hier konnte er sich entspannen.

Felix ging in die Küche und bestellte beim Küchenautomat Toast mit gekochten Schinken, dazu ein weich gekochtes Ei, ein Glas Orangensaft und eine Tasse heißen Milchkaffee. Während er im Bad seine Morgentoilette verrichtete und ausgiebig duschte, wie er jeden Morgen anfing, wurde sein Frühstück vorbereitet. Früher hatte er es selbst machen müssen, aber seit die Küchenautomaten aufgekommen waren, die selbstständig für einen Vorrat an gewünschten Lebensmitteln sorgen, die sie rechtzeitig über Nachbestellungen im Internet nachbestellten, und diese sogar zu einer Mahlzeit zusammenstellen konnten, wurde ihm das Frühstück serviert, als hätte er ein Hausmädchen.

Felix war froh, keines zu haben. Sein Beruf und die Umgebung brachten ihn mehr als genug mit Frauen zusammen. Da war es nicht schlecht, mal ohne zu sein. Nachdem er seinen leichten Anzug, bestehend aus beiger Tuchhose und Sakko, und dazu ein hell blaues Hemd aber ohne Krawatte angezogen hatte, verließ Felix das Bad und ging zurück in die Küche. Dort griff er sich den Tablet und ließ sich die Morgenzeitung anzeigen. Felix hatte den ersten Artikel noch nicht angefangen, als ein Klingelton des Küchenautomaten ihn erinnerte, dass sein Frühstück schon längst fertig war.

Er holte es auf der Öffnung und stellte es auf den Tisch. Felix las weiter einige Artikel, die nur mäßig interessant waren und genoss das Frühstück. Ein neues Sonnenkraftwerk war eingeweiht worden und es hatte einige Demonstrationen wegen Zuteilungsproblemen gegeben. Alles nichts wichtiges. Schließlich räumte er die das Geschirr und die Reste in den Küchenautomaten, der sich sogleich daran machte, das Geschirr zu säubern und die Reste zu entsorgen.

Er verließ die Wohnung, fuhr mit dem Expresslift in das 5. Untergeschoss und betrat den Schnellbandbereich. Das war eine weitere Innovation, die man so vor ca. 20 Jahren, als Felix noch recht jung war, eingeführt hatte. Die Schnellbänder hatten die überfüllten U-Bahnen abgelöst. Er beschleunigte seinen Schritt und trat auf das erste Band. Jeder, der in der Stadt wohnte, hatte Übung, den leichten Zug aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten beim Wechseln der Bänder auszugleichen. Wenn man sich daran gewöhnt hatte, war es nicht schwieriger, als beim Fahrradfahren Gleichgewicht zu halten. So wechselte er noch auf drei weitere Bänder mit höherer Geschwindigkeit, um die Strecke zu seiner Praxis zügig zurückzulegen.

Wie immer sorgte Felix Erscheinen in den öffentlichen Bereichen für ein wenig Aufsehen. Es lag nicht an seiner Kleidung oder seiner Erscheinung. Er war ein eher durchschnittlicher Mann, 33 Jahre jung, im besten Alter und hatte auch keine auffälligen Makel. Es lag schlicht und einfach daran, dass er auf dem Band der einzige Mann war. Alle anderen Personen waren Frauen oder auch Mädchen.

Rückblende

Warum das so war, hatte mit einem Ereignis vor fast 50 Jahren zu tun. Es war eine Pandemie mit einem Virus ausgebrochen, der zwar nicht viele tötete aber die Männer und Frauen unfruchtbar machte, wenn sie sich von der schweren Krankheit erholten. Die Genetiker und Pharmakologen suchten hektisch nach einem Impfstoff und nach nur kurzer Zeit von weniger als 3 Wochen fand man einen. Nachdem dieser Impfstoff in Versuchen eine sehr gute Immunität zeigte, beschloss die WHO, diesen flächendeckend und weltweit zu verwenden. Fast alle Menschen wurden geimpft. Nur wenige verweigerten sich. Die Verweigerer erkrankten ausnahmslos und wurden steril. Von ihnen hat sich keiner fortpflanzen können. Alle heutigen Menschen stammen von den Geimpften ab.

Der eher hastig verwendete Impfstoff, der nicht langfristig erforscht worden war, hatte selbst Nebenwirkungen auf die Fortpflanzung, was aber erst später erkannt wurde. Die Frauen trugen fast nur noch Mädchen aus, warum heute mehr als 99% der Bevölkerung aus Frauen besteht. Nur wenige Jungen wurden geboren und alle werden heute gebraucht, um die Bevölkerung zu erhalten. So war und ist es auch mit Felix. Im Alter von 12 Jahren hatte er seinen ersten Samenerguss. Er kam im Schlaf und es war ihm peinlich gewesen. Er hatte es wegmachen wollen, aber seine Mutter hatte es gemerkt und ihm erklärt, dass das bei Jungen normal wäre, und dass er jetzt ein Mann mit Pflichten sei.

Was sie damit meinte, erfuhr Felix noch am selben Tag. Nachmittags, als er von der Schule nach Hause kam, klingelte eine Frau vom Familienministerium. Sie sprach erst mit seiner Mutter, die die Behörde informiert hatte. Dann kam sie zu ihm, wiederholte auch die Behauptung, er sei jetzt ein Mann und hätte Verpflichtungen. Sie erzählte ihm, dass sein Samen für die Gesellschaft und ihren Fortbestand sehr wichtig sei. Ab jetzt müsste er nachts immer eine spezielle Hose tragen. Diese würde seinen Samen auffangen, wenn er nachts ejakuliere. Seine Mutter würde jeden morgen nachsehen kommen, ob er ejakuliert hätte und es ihm abnehmen.

So war es dann auch die nächsten zwei Jahre. Von Zeit zu Zeit hatte er Nachts einen Erguss. Seine Mutter schaute jeden Morgen nach. Die Hose hatte vorne einen Zipfel, in den er abends seinen Penis stecken musste. Darin war ein Plastikeinsatz, der abnehmbar war und sich mit der Erektion dehnte. Bei einem nächtlichen Erguss nahm er den Samen auf und seine Mutter nahm in morgens ab. Dann rief sie eine Nummer an und eine Botin klingelte eine halbe Stunde später, meist noch bevor Felix zur Schule ging, und nahm die Probe mit. Was damit passierte, wusste er lange nicht.

Mit 14 Jahren erwachte sein Interesse für die vielen Mädchen, die mit ihm zur Schule gingen. Die hatten längst schon angefangen, sich attraktiv zu machen. Sie zogen kurze Röcke an, zogen tief ausgeschnittene Blusen oder Shirts an, schminkten sich und beobachteten Felix und die Reaktionen der anderen wenigen Jungen. Mit 14 Jahren ließ ihn das nicht mehr kalt und er bekam bei so manchen Einblick einen Steifen.

Nicht nur den provozierenden Mädchen, die dann alle kicherten und tuschelt ihre Erfolge diskutierten, fiel seine körperliche Reaktion auf. Auch die Lehrerinnen merkten sehr schnell, was los war. Sie meldeten dem Familienministerium ihre Beobachtung und wieder kam eine Vertreterin zu Besuch. Sie fragte ihn, ob er schon mal an sich herum gespielt hätte. Das Thema war Felix sehr peinlich, aber sie bohrte weiter und schließlich gestand er ihr, dass er das schon ein einige Male getan hatte. Besonders das Geständnis, seinen Samen beim Masturbieren verschwendet zu haben, kam ihm nur schwer über die Lippen. Wusste er doch, wie wichtig dieser war.

Die Beamtin war erstaunlicherweise gar nicht böse. Sie erklärte Felix, dass das fast alle Jungen in seinem Alter taten und dass sie hier sei, um mit ihm darüber zu sprechen. Diese Hose sollte er vorsichtshalber weiter nachts tragen, aber jetzt würde sie ihm helfen. Felix fragte sich, wie sie ihm bei seinen sexuellen Handlungen helfen wollte. Er konnte sich nicht vorstellen, an sich in Anwesenheit einer so alten Frau herumzuspielen. Damals war sie ihm mit ihren geschätzt 26 Jahren so alt vorgekommen.

Aber das hatte sie nicht im Sinn gehabt. Sie gab ihm ein Päckchen Kondome und erklärte ihm, wie er sie gebrauchen sollte. Sie erklärte ihm, dass er jederzeit masturbieren könnte, wenn es ihm danach wäre. Sie ermutigte ihn sogar, es möglichst häufig zu tun, da es gut für alle wäre. Nur müsste er die Kondome hinterher mit dem ganzen Inhalt zuknoten und seiner Mutter übergeben. Nach einiger Zeit musste Felix auch nicht mehr die spezielle Hose anziehen, da er oft Lust hatte, die Kondome zu verwenden.

Das Ministerium schickte Felix sogar Zeitschriften, in denen Frauen leicht bekleidet und in Dessous zu sehen waren. Erst war ihm das peinlich, aber wenn ihn die Lust überkam, holte er sie raus und betrachtete die Frauen. Heute weiß Felix, dass das Ministerium das nicht uneigennützig gemacht hatte. So steigerten sie die Spermaabgabe bei den Minderjährigen.

An meinem 16. Geburtstag kamen neben den eingeladenen Gästen, fast nur Mitschülerinnen und zwei Jungen ungefähr in seinem Alter, die auf die selbe Schule gingen, eine Beamtin aus dem Familienministerium. Sie feierte mit ihnen, hielt sich aber im Hintergrund und unterhielt sich angeregt mit Felix Mutter. Als alle Gäste gingen, blieb sie.

Was sie ihm dann im Wohnzimmer verkündete, wäre normalerweise ein Schock für ihn gewesen. Ein paar Wochen zuvor hatte ein älterer Junge an der Schule mitgekommen, dass Felix bald 16 Jahre alt würde. Er hatte ihn aufgezogen, dass er dann neue Aufgaben bekäme und ihn ausgelacht. Das hatte Felix sehr neugierig gemacht und er hatte den Jungen bei anderer Gelegenheit gestellt und aufgefordert, ihm zu sagen, was er damit gemeint hatte. Er hatte es ihm gesagt und heute bestätigte die Beamtin Felix, dass er recht gehabt hatte.

Dem Jungen hatte er es nicht geglaubt. Jetzt eröffnete die Beamtin Felix, dass er so wie jeder Junge und Mann die gesetzlich geregelte Pflicht hätte, nicht nur Samen zu spenden, wie er das schon seit Jahren tat, sondern dass er auch mit Frauen zukünftig schlafen müsse. Diese Umschreibung sagte Felix nichts und sie wurde deutlicher. Er müsste ab jetzt regelmäßig mit Frauen Sex haben.

Felix wollte wissen, warum ich die Pflicht dazu hätte und sie erklärte ihm, dass früher fast alle Schwangerschaften durch natürlichen Sex zwischen Männer und Frauen entstanden wären. Es sei wichtig, so erklärte sie, diese natürliche Form der Fortpflanzung im Bewusstsein der Gesellschaft zu erhalten. Dazu müssten die Männer mit so vielen Frauen, wie möglich schlafen. Das erste Mal dürfte Felix wie ein Teenager es für sich organisieren. Er wusste nicht, was sie meinte und sie erklärte es ihm. In Zukunft würde er mit Frauen Sex haben müssen, die ihm zugeteilt würden. Beim ersten Mal dürfte er ein Mädchen in seiner Wahl beglücken, dass zu dem Zeitpunkt ihres ersten gemeinsamen Sex fruchtbar sei. Er sagte ihr, dass er den Mädchen schlecht ansehen könnte, wann sie fruchtbar sind und zweitens könnte er schlecht auf ein Mädchen zugehen und sie um Sex bitten.

Die Beamtin lachte und sagte Felix, dass er sich da täuschen würde. Sie wäre sich sicher, dass die Mädchen in seiner Umgebung schon wetteiferten, wer ihn als erste herum bekommt. Aber wer fruchtbar ist, meinte Felix, wüste er damit immer noch nicht. Auch das wäre kein Problem. Über die Lehrerin würde er jede Woche eine Liste der Mädchen seiner Klasse und der Parallelklassen bekommen, in der die Gynäkologinnen die fruchtbaren Tage der Mädchen aufgrund ihrer gemeldeten Perioden listeten.

Er sollte nur den Mädchen nichts davon sagen. Und tatsächlich, am nächsten Tag steckte seine Lehrerin ihm eine Liste zu, auf der eine Reihe von Mitschülerinnen stand und hinter jedem Namen stand ein von-bis Datum. Er hatte das Problem, dass er genau in diesem Zeitraum das entsprechende Mädchen zum gemeinsamen Sex überreden musste. Er hatte keine Ahnung, welche er erwählen sollte. Er schaute sich um und sah seine Klassenkameradinnen mit anderen Augen an. Bisher waren sie nur einfach Mitschülerinnen gewesen. Jetzt sah er sie als potentielle Bettgefährtinnen an. Nicht dass ihm ihre weiblichen Vorzüge nicht schon längst aufgefallen wären. Es war schlicht die Qual der Wahl bei dieser großen Auswahl.

Da körperliche Merkmale keine gute Kriterien waren, überlegte Felix, wen er sympathisch fand. Da war Kikki, schlank, mittelgroße Brüstchen, rötliche gewellte Haare bis zu den Achseln, immer lustig drauf und man konnte mit ihr Pferde stehlen. Und da war Gisela, etwas stabiler gebaut, aber mit dicken Möpsen, eher der mütterliche Typ, sehr einfühlsam mit schönen wohl proportionierten Rundungen und schulterlangen Haaren. Auch mit ihr unterhielt sich Felix gerne. Die zwei nahm er in die engere Auswahl und zufälligerweise hatten sie fast gleichzeitig mit nur einem Tag Unterschied ihre fruchtbaren Tage.

Er mochte beide. Die Wahl fiel ihm schwer, aber eine der beiden sollte es sein. Zwei Tage hatte er noch Zeit bis Kikki soweit war. Krampfhaft überlegte er, wie er es anstellen sollte. Hätte die Beamtin ihn nicht so gedrängt, er hätte nicht den Mut aufgebracht. Aber jetzt wurde es von ihm in einem Zeitraum von nur 3 Wochen erwartet. Wenn er es nicht direkt anging, war der Zeitraum bei Kikki und Gisela vorbei und die nächste Periode kam zu spät für die Frist.

Er überlegte die zwei Tage hin und her, wen von beiden er ansprechen sollte. So richtig hatte er nicht den Mut, den beiden ins Gesicht zu sagen, was er von ihnen wollte. Die Beamtin hatte ihm gesagt, dass er sich wegen der Gelegenheit, wo er Sex haben sollte, keine Gedanken machen musste. Es war pauschal in einem Hotel in der Nähe der Schule ein Hotelzimmer vom Ministerium für ihn vorab bezahlt worden, dass er einfach nur noch buchen musste. Also buchte er für den Tag, an dem beide fruchtbar waren, ein Zimmer und als der Termin und die Zimmernummer geklärt waren, schrieb er beiden je einen Zettel mit der Zimmernummer und 15:00 Uhr nach der Schule. In den Text schrieb er, dass er etwas mit ihnen zu besprechen hätte.

Er war sich nicht sicher, ob sie zu so einem Treffen kommen würden und ob sie schließlich auch zum Sex mit ihm bereit wären. Er hatte beide eingeladen, weil er nicht annahm, dass sie kamen. Und wenn dann vermutlich nur eine von beiden.

Er hatte sich geirrt und die Beamtin hatte recht behalten. Als er so auf dem Hotelzimmer wartete, dass mit einem großen französischen Bett und einem angeschlossenen kleinen Badezimmer ausgestattet war, wurde er immer nervöser. Die Mädchen waren beide sehr pünktlich und trafen nicht nacheinander sondern gleichzeitig ein, so dass sie sich schon vor dem Zimmer ohne Felix trafen. Damit hatte er nicht gerechnet. Kikki und Gisela hatten sofort geahnt, was Felix von ihnen wollte und hatten sich entsprechend zurecht gemacht. Als sie sich sahen, war ihnen klar, dass Felix sie beide gleichzeitig einbestellt hatte.

Kurz zickten sie herum bis sie feststellten, dass nicht die andere Schuld an der Situation hatte sondern Felix. Nach kurzer Diskussion beschlossen sie, es Felix heimzuzahlen. Felix war geschockt gewesen, als er seinen Fehler bemerkte und nach dem Klopfen beide Mädchen gleichzeitig ins Zimmer drängten.

„Na, was willst Du von uns“, fragte Gisela ihn auffordernd. Felix, der sowieso vor Aufregung ganz nervös war, wurde von der Situation mit zwei Mädchen und der provozierenden und leicht ärgerlichen Frage in die Enge gedrängt. Er wurde ganz rot im Gesicht und wusste nicht, wie er sich aus der Affäre ziehen sollte. „Ich …, ich wollte Euch etwas fragen“, stotterte er und rang nach Worten. „Was willst Du uns fragen“, forderte diesmal Kikki ihn auf. Sein Blick wanderte von Gisela zu Kikki, die ihn ebenfalls genervt ansah.

„Ich … hatte nicht geglaubt, dass Ihr kommt“, sagte Felix unsicher. „Jetzt sind wir beide da. Was willst Du?“, hakte Gisela nach. Felix wusste nicht, wie er sein Anliegen vorbringen sollte. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass nur noch die Wahrheit half. „Die vom Ministerium haben mir gesagt, dass ich in den nächsten drei Wochen mit einem Mädchen schlafen soll“. „Und warum hast Du dann uns beide einbestellt?“, fragte Kikki ein wenig verwundert. „Ich…, ich dachte Ihr kommt nicht und daher habe ich lieber Euch beide gebeten zu kommen. Außerdem konnte ich mich nicht entscheiden, mit wem ich von Euch beiden schlafen möchte.

„Aha, und da rufst Du uns beide?“, fragte Kikki. „Ja“, antwortete Felix kleinlaut. „Und jetzt willst Du einen Dreier machen?“, fragte Kikki weiter provozieren. „Ich weiß nicht“, sagte Felix kleinlaut. Gisela und Kikki sahen sich an. Kikki: „Was meinst Du, Gisela, wir sollten ihn vielleicht zu zweit fertig machen. Was meinst Du, machen wir ihn zu zweit gemeinsam fertig“. „Ja, dass machen wir“, antwortete Gisela und ging resolut auf ihn zu. Sie gab ihm einen Schubs, so dass Felix rückwärts auf das Bett fiel. Die Mädchen setzten nach. Gisela setzte sich auf seine Brust und machte ihn so bewegungsunfähig. Kikki machte sich sogleich an seiner Hose zu schaffen.

„Schauen wir doch mal, was er da für uns hat“, sagte sie triumphierend. Gisela wollte auch etwas von Felix haben, machte ihre Bluse auf, wuchtete eine ihrer dicken Titten heraus und forderte ihn auf: „Los, jetzt lutsche mal meinen Nippel“. Die Mädchen waren total aufgedreht, nachdem sie beschlossen hatten, sich an Felix zu rächen.

Felix wusste nicht wie ihm geschah. Noch nie hatte er eine weibliche Brust so nah zum Anfassen vor sich gehabt. Er war völlig gehemmt und starrte auf die pralle Rundung mit dem dunklen Hof um den Nippel, die über seinem Kopf baumelte. „Nun mach schon“, kam die Aufforderung mit Nachdruck. Langsam löste sich Felix aus der Starre und fasst mit seiner Hand an die Brust. Sie war recht weich und gab beim Anfassen nach. Noch nie hatte er so weiches Fleisch in der Hand gehabt. Nichts an seinem Körper war so weich.

Weiter kam er nicht, den Nikki hatte endlich die widerspenstigen Knöpfe seiner Hose aufbekommen und rief: „Jetzt schauen wir uns mal seinen Pimmel an“. Sie zerrte an seiner Jeans, um sie über seine Beine herunter zu ziehen und warf sie achtlos in die Ecke. Dann hechtete sie sich wieder aufs Bett und griff die Bündchen seiner Unterhose. Mit einem Rutsch zog sie sie herunter und entblößte seinen Schwanz. Der war aufgrund des Stress, den die beiden Mädchen mit ihrem Überfall auf ihn ausübten, ganz schlaff. „Gisela, schau Dir mal das kleine Würstchen an. Und damit will er uns beglücken?“. Felix war die ganze Situation total peinlich. Der Stress mit den zwei Mädchen, der Überfall und jetzt die verachtenden Worte Kikkis. Die ganze Situation entartete zu einem Fiasko bei seinem ersten Mal.

Aber es war nicht nur sein erstes Mal, sondern auch Kikkis und Giselas. Und die wollte auch nicht ihr erstes Mal so enden lassen. „Wie bekommt man einen Penis noch mal steif?“, fragte Kikki ihre Freundin. „Wie war das noch im Sexualkundeunterricht? Man musste daran reiben, oder?“. Damit rieb sie etwas ungeschickt über den Schaft seines Gliedes. Giselas Titte war über seinem Gesicht zur Seite weggeschwungen, da Gisela unbedingt sein bestes Stück sehen wollte und sich auf ihm sitzend umgedreht hatte.

Trotz der ganzen Aufregung und der eher ungeschickten Stimulierung reichte diese Berührung, dass sich das Blut in seinen Schwellkörpern sammelte und der „kleine Felix“ langsam an Größe zunahm. In seinem Alter waren Jungen leicht erregbar und die Situation mit den zwei Mädchen nahm langsam erotische Züge für ihn an. Immerhin schauten sich zwei Mädchen sein bestes Stück an.

„Oh, guck mal. Der wächst und wird größer“, kommentierte Kikki für ihre Freundin Gisela das Geschehen. Die Mädchen waren vom Erfolg ihrer Bemühungen fasziniert. Noch nie hatten sie live ein Glied steif werden sehen. Kikki rubbelte fester, um die Sache zu beschleunigen. „Nicht so grob“, protestierte Felix. Sofort strich Kikki wieder sanfter über seinen Penis, der mittlerweile schon fast seine volle Größe erreicht hatte.

„Schau mal, wie groß der geworden ist. Jetzt können wir vielleicht doch etwas damit anfangen“, meinte Kikki, die die Resolutere von den Beiden war. Mit den Fingerspitzen drückte sie den steifen Penis senkrecht in die Höhe und schaute sich das für sie neue Organ an. Gisela hatte sich mittlerweile ganz umgedreht, um alles mitzubekommen, und saß jetzt nicht mehr auf seiner Brust. Felix wehrte sich aber auch nicht mehr, sondern überließ den Mädchen die Initiative. Intuitiv zog Kikki die Haut des Schaftes herunter und zog somit die Vorhaut über die Eichel, die zum Vorschein kam. „Schau mal hier, Gisela. Die Eichel sieht aus wie ein rosa Pilzhut“. Mit den Fingerspitzen zog sie die Haut am Schaft hoch und runter, was bei Felix ein Jucken im Schwanz verursachte. Insbesondere, dass ein Mädchen ihn an seinem besten Stück massierte, war ein besonders erotischer Kick. Immer fester und energischer fuhren Kikkis Finger den Schaft hoch und runter, so dass das Jucken in seinem Schwanz immer intensiver wurde.

Felix merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde und die weiße Sauce würde über Kikkis Hand laufen. „Hey , nicht so fest. Mir kommt es sonst gleich“, protestierte er. „Au ja“, rief Kikki. „Dann sehen wir endlich mal Sperma“. Zu gerne hätte er ihnen den Gefallen getan. Aber die Frau vom Ministerium erwartete von ihm, dass er eines der Mädchen heute schwängerte. Wie sollte er nach einem Orgasmus sein Sperma in eine der Vagina bekommen. Nein, er musste sie vorher unbedingt ficken.

„Nein, so geht das nicht. Wenn ich abgespritzt habe, ist es vorbei. Dann habt ihr nichts mehr davon“. „Wie, warum haben wir nichts mehr davon?“, fragte Kikki und ließ etwas nach beim Wichsen. „Wenn ich abgespritzt habe, wird er schlaff und es dauert, bevor es wieder geht“. Betroffenen guckten Kikki und Gisela sich an. Einen direkten Plan, was sie machen wollten, hatten sie nicht. Aber insgeheim wollten beide doch mal sehen, ob sie Felix Schwanz nicht in ihre Spalte bekämen und vor allem wie sich das anfühlte.

Es war wieder die vorlaute Kikki, die ansagte, wie es weiterging. „Komm wir ziehen uns aus, und probieren ihn aus“. Gesagt, getan. Die beiden Mädels sprangen vom Bett und zogen sich die Klamotten aus. Felix konnte sie nur noch andächtig anstarren. Da zogen sich doch zwei Mädchen vor seinen Augen nackt aus. Er wusste nicht, welche von den Beiden er zuerst anstarren sollte. Nikki und Gisela zogen ihre Kleidung aus und Felix wartete gespannt, wie sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auszogen. Bei Kikki fiel als erstes der BH und zwei apfelsinengroße Brüste mit hellroten Höfen kamen zum Vorschein. Während Kikki sich den Slip herunter streifte, wurde sein Blick von Gisela abgelenkt, deren schwere Brüste aus dem BH fielen. Richtig große Euter mit dunklen Höfen und entsprechend dicken Nippel. Felix wusste nicht wohin er zuerst schauen sollte, den der Strich zwischen Kikkis Schenkel mit den dünnen Strich aus rötlichen Haaren sah einfach geil aus. Dann zog sich Gisela den Slip herunter und zwischen dem dunklen Schamhaaren konnte Felix ihre wulstigen Schamlippen mit den tiefen schwarzen Strich ihrer Spalte bewundern.

Sein Schwanz stand bei diesem geilen Anblick hart wie eine Eins. Um ihn noch mehr anzuheizen, meinte die vorlaute Kikki: „Gisela, wir drehen uns um und zeigen ihm mal unsere hintere Seite“. Damit drehte sie sich um und streckte ihm ihr gewölbtes Gesäß entgegen. Ihre Scham war an den Lippen rasiert und der Schlitz zwischen ihren Schenkeln lächelte ihm geil entgegen. Auch Gisela, die Kikki die Führung überließ, hatte ihr weites Gesäß ihm entgegen gestreckt. Ihre Schenkel waren breiter und der Po mit den Hüften sah ausladend fruchtbar aus. Ihr Schlitz war mit schwarzen Haaren bedeckt und ihre inneren Schamlippen schauten ein wenig gekräuselt heraus.

Beide Hinterteile sahen für Felix gleich einladend aus und er hatte fast Stielaugen, was die über die Schulter nach hinten schauenden nackten Mädchen mit lauten Gekicher quittierten. „Komm leg Dich hin“, befahl Kikki und übernahm wieder die Initiative. Gisela war ebenso wie Felix etwas schüchterner und kniete sich erst einmal neben Felix auf das Bett. Kikki hingegen wollte es endlich wissen. Sie stellte sich über Felix hin, der auf ihre Möse über sich starrte, und ging dann in die Knie. Als sie knapp über ihm war, nahm sie seinen Schwanz, zog ihn in die Höhe und senkte sich darauf ab.

Felix sah nur fasziniert hin und ließ es geschehen. Er spürte, wie seine Eichel ihre geschlossenen Schamlippen berührte. Ein wohliger Schauer lief seinen Rücken hinab, so erregt war er. Dann ging Kikki weiter tiefer und zwängte sich seine Eichel regelrecht in die Spalte. Ein herrliches Ziehen ging von seiner Eichel aus, als sie von ihrer Enge zusammengedrückt wurde. Längs zusammengequetscht verwand seine Eichel in ihrem Spalt, der nur leicht aufgeweitet wurde. Seine Eichel war so gerade verschwunden, da fühlte er, wie die Spitze seiner Eichel an einen Widerstand stieß und Kikki leise „Au“ sagte. Er war verwundert, dass sein Penis nur so wenig tief in eine Frau passte. Er hatte gehofft, seinen Schwanz tief hereinschieben zu können.

Ein paar Mal bewegte sich Kikki ein wenig hoch und runter und rubbelte mit den Lippen über seine Eichel. Dann auf einmal drückte sie ihr Becken mit Schwung tief auf ihn herab und sein Schwanz verschwand ganz in ihr. Kikki heulte mit einem lauten Schrei auf und Felix erschrak. „Habe ich Dir weh getan?“, fragte Felix besorgt und kümmerte sich nicht darum, dass er endlich ganz in ihr steckte. Kikki liefen ein paar Tränen herunter und ein wenig Blut erschien an dem unteren Ende seines Schafts. „Nein, nein. Ich bin jetzt nur eine Frau. Du hast mich entjungfert“.

Felix dämmerte, was geschehen war. Der Widerstand war ihr Jungfernhäutchen gewesen. Während er die Situation noch verarbeitete, fing Kikki an, sich auf ihm hoch und runter zu bewegen. Dabei fing sie leicht zu stöhnen an und Felix sah, dass sie das neue Gefühl genoss. Ihre Lust beruhigte seinen Schrecken und sein Schwanz signalisierte ihm bisher unbekannte Gefühle von Enge, Geborgenheit und Geilheit. Nicht lange und er konnte sich nicht zurückhalten. In seinem Alter war man leicht erregbar und auf einmal explodierte sein Schwanz. Felix stöhnte auf und pumpte einen Schwall seines Spermas nach dem anderen in Kikkis Becken.

Kikki spürte seine Schwalle in ihrem Inneren und stöhnte ebenfalls vor Lust auf. Felix Herz raste und er musste aus unerfindlichen Gründen heftig Atmen, als wenn er sich angestrengt hätte, aber das hatte er nicht. Kikki fing wieder an, sich auf seinem noch steifen Pfahl zu bewegen und lächelte ihn selig an. „Weißt Du, dass Du mich vermutlich geschwängert hast?“, fragte sie ihn. „Ja, vermutlich“, gab er wissend zur Antwort.

„Hey, Ihr Beiden! Und was ist mit mir? Darf ich auch noch?“, fragte Gisela aufgeregt. Felix schaute sie verdattert an. Es war ihm peinlich, so schnell gekommen zu sein. Gisela war wirklich zu kurz gekommen. „Weißt Du was. Du bist als nächste dran. Ich bin mir sicher, mit einer kleinen Pause kann ich nochmals. Und dann kann ich bestimmt länger“, versuchte Felix, sie zu beschwichtigen. „Ich hatte auch noch keinen Orgasmus“, versuchte Kikki ihren fehlenden Anteil am Vergnügen zu reklamieren. „Wisst Ihr was, ich ficke Euch beide nochmals. Wir haben Zeit und können so oft ficken, wie wir können. Wie wär’s, wenn wir zusammen ein Bad nehmen?“.

„Au ja. Lass uns alle zusammen in die Badewanne steigen“, rief Kikki, stand auf und rannte ins Bad. Felix und Gisela folgten Kikki, die schon das Wasser einlaufen ließ. Kikki drehte sich um und sah auf Felix noch steifen Schwanz. „Du hast einen weißen Tropfen an Deiner Schwanzspitze. Ich habe mich schon immer gefragt, wie Sperma wohl schmeckt. Ich habe ältere gefragt, die haben aber alle gesagt, sie hätte keine Gelegenheit zum Probieren gehabt“. „Warum nicht?“, fragte Gisela. „Ich weiß nicht“, antwortete Kikki. „Aber ich weiß es“, sagte Felix. „Nun sag schon“, drängte Kikki. „Also gut. Seid ich meinen ersten nächtlichen Orgasmus hatte, holt jeden Morgen jemand mein Sperma ab. Ich muss es auffangen und es wird zur Schwängerung von Frauen genommen. Ich habe mittlerweile wahrscheinlich schon viele Kinder. Die Beamtin hat mir gesagt, dass ich nach Eurer Besamung ab heute regelmäßig mit Frauen Sex haben muss. Es ist eine Art Pflicht für alle Männer. Weiter hat sie mir gesagt, dass ich nach jeder Besamung das Sperma aus der Scheide der Frau sammeln muss und dann wieder einer Botin übergeben muss. Sie hat mir auch einige Behälter dafür da gelassen. Nur heute ist eine Ausnahme. Heute ist ein besonderer Tag, da es mein erstes Mal mit einer, bzw. mit zwei, also Euch beiden, ist. Da darf ich das Sperma verschwenden“.

„Was für eine Beamtin?“, fragte Gisela. „Na, eine Beamtin vom Familienministerium. Die überwachen die Spermaabgabe aller Männer und organisieren die Verteilung. Wohin es gebracht wird, weiß ich auch nicht. Nur, dass Frauen damit geschwängert werden, hat man mir gesagt“. „Das heißt, Du musst normalerweise das Sperma aus unserer Scheide auffangen“, fragte Kikki ungläubig. „Ja“, antwortete Felix unsicher, da er damit noch keine Erfahrung hatte.

„Dann sollten wir die Gelegenheit nutzen und Sperma probieren“, rief Kikki unternehmungslustig. Damit ging sie zu Felix, ließ sich auf die Knie nieder und nahm sich Felix halb steifen Penis. Der Tropfen hing immer noch an der Spitze, war aber schon etwas länglich geworden und seilte sich langsam ab. Kikki streckte ihre Zunge heraus und nahm ihn vorsichtig darauf. Dann zog sie die Zunge zurück und nahm den weißen Schleimtropfen in den Mund. Felix schaute andächtig nach unten und Gisela verzog leicht kritisch das Gesicht. „Und schmeckt das?“, fragte sie skeptisch.

„Hm, eigentlich recht lecker. Vielleicht leicht salzig, aber lecker“. Damit kam sie mit dem Kopf zu Felix Schwanz und nahm ihn ganz in den Mund. Dann saugte sie fest daran, holte die Reste aus der Harnröhre und lutschte die Reste vom Schaft ab. „Eine einmalige Gelegenheit“, meinte sie. „Das haben die Anderen noch nicht gemacht“. Kikki fühlte sich überlegen, da sie eine der wenigen war, die Sperma probiert hatten.

„Und ich? Du hast mir nichts über gelassen“, protestierte jetzt Gisela, die merkte, dass sie zu kurz gekommen war. Kikki stand auf und sah ihre Freundin schuldbewusst an. Nach einige Sekunden des betroffenen Schweigens sah Felix, dass sein Sperma von Kikkis Schamlippen herunter tropfte. „Hey Gisela. Warum leckst Du mein Sperma nicht aus Kikkis Fotze?“, forderte er sie auf. „Ich soll Kikki Dein Sperma aus der Fotze lecken?“. „Ja, warum nicht“, freute sich Kikki schon auf die Schamlippenmassage. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, ließ sich nach hinten fallen und stützte sich am anderen Badewannenrand mit gestreckten Armen ab. Dann spreizte sie die Schenkel weit und bot ihre Freundin ihre feuchte Spalte zum Auslecken an.

„Ich weiß nicht …“, zweifelte Gisela. „Ich habe es auch noch nicht probiert. Ich fang an“, sagte Felix voller Vorfreude Kikkis Spalte lecken zu dürfen. Er setzte seine Zunge an und nahm aber nur ein wenig Sperma auf die Zunge, den eigentlich wollte er nur ein wenig probieren und lieber Kikkis Labien lecken. Kikki hatte recht. Sein Sperma schmeckte leicht salzig und war glitschig auf der Zunge. Dafür schmeckte Kikkis Saft, den er auch reichlich aufleckte um so besser.

Gisela sah, dass sie scheinbar wieder zu kurz kam und wollte sich beeilen, nicht wieder als einzige nichts abzubekommen. Dabei überwand sie, ohne es bewusst wahrzunehmen, ihre Scheu, dass unbekannte Sperma zu probieren. „Lass mir auch ‚was über“, protestierte sie und zog Felix an der nackten Schulter zur Seite. Dann ließ sie sich selbst zwischen Kikkis Schenkeln nieder und leckte eifrig durch die Spalte, wobei sie alles Sperma fleißig aufleckte, dass in Strömen aus Kikki Vagina lief. Ihre dicken herunter hängenden Euter schwangen dabei geil hin und her.

„Hmm, das schmeckt wirklich gut“, freute sie sich an der neuen Erfahrung und Kikki stöhnte in den höchsten Tönen über die geile Massage ihrer Möse. Felix sah fasziniert zu, wie die zwei nackten Mädchen ihre Sexaktivitäten auslebten, und sein Schwanz stand schon wieder steil ab. „Jaaaa“, schrie Kikki ihren Orgasmus laut ins Badezimmer und schloss ihre Schenkel, um Gisela von weiteren Leckattacken abzuhalten. Laut keuchend ließ sich Kikki in die mittlerweile recht volle Badewanne rein gleiten. Felix und Gisela folgten ihr. Felix achtete darauf sich hinter Gisela zu setzen, die sich im Wasser mit dem Rücken an ihn lehnte.

Felix fasste um ihre Schultern und legte die Hände auf die dicken Titten. Er griff kräftig hinein und massierte die schönen weichen Euter. Gisela stöhnte wohlig und genoss die Massage. Dass sie richtig feucht wurde, merkte in der Wanne niemand. Felix küsste und knabberte leicht an ihrem Hals, nachdem er ihre vollen schwarzen Haare zur Seite geschoben hatte.

Nach fünf Minuten war Gisela total aufgegeilt und Felix Schwanz drückte sie am Steißbein. „Ich will jetzt auch gestoßen werden. Komm Felix. Wir gehen ins Schlafzimmer“. Damit stand sie auf, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei schwangen ihre Brüste hin und her und trieben Felix aus der Wanne. Auch er trocknete sich schnell ab und folgte Gisela. Gisela hatte sich aufs Bett gelegt, die Beine weit gespreizt und behaarte Spalte lud Felix ein, seinen Schwanz herein zu stecken. Ihre vollen Brüste lagen wie zwei Hügel auf ihrer Brust und ihre breiten Schenkel hatte sie in die Luft gestreckt.

Felix hechtete sich aufs Bett und legte sich zwischen ihre Schenkel. Jetzt war er geil und nicht mehr schüchtern. Er setzte seinen Steifen an ihrer Spalte an und drückte ihn in die Enge. Nach der Erfahrung mit Kikkis Entjungferung schob er ihn nur so weit hinein, dass nur seine Eichel verschwand. „Komm tiefer. Mach‘ es mit Schwung. Ich möchte es hinter mich bringen“, forderte sie ihn auf. Felix nahm sich ein Herz, obwohl er Angst hatte, ihr weh zu tun, Er zog sein Becken zurück und stieß es mit aller Kraft vor. Er spürte bei seinem Schwung nur ganz schwach den Widerstand ihres Jungfernhäutchens und rammte seinen Pfahl ihr bis zum Anschlag in die Scheide.

Gisela schrie kurz vor Schmerz auf und Felix bekam einen Riesenschreck. „Habe ich Dich verletzt?“, fragte er besorgt und zog seinen Schwanz zurück. Der war ganz rot und er machte sich große Sorgen. „Nein, nein, mach‘ weiter“, forderte Gisela ihn auf. Ganz vorsichtig stieß er wieder rein und bewegte sich langsam hin und her. Erst blieb Gisela ruhig liegen, aber nach einigen vorsichtigen Stößen fing sie leicht zu stöhnen an. „Mach‘ schneller“, trieb sie ihn an.

Felix packte Gisela an ihren weiten Hüften, legte sich auf ihren weichen Körper und hieb heftig in sie hinein. Gisela stöhnte nun ebenfalls heftig und laut in den Raum. Sicher konnte man nebenan das sexuelle Geschehen akustisch verfolgen. Felix juckte der Schwanz immer stärker und schließlich öffneten sich seine Schleusen. Mit langen Spritzern füllte er Giselas Döschen mit seinem weißen Schleim auf.

Gisela spürte seine Schübe tief in sich und diese Besamungsgefühle gaben ihr den letzten Kick, so dass sie auch kam und ihre Vagina seinen Schwanz mit rhythmischen Krämpfen molk. Sein Sperma wurde von ihren inneren Krämpfen in ihren Muttermund und von da in die Gebärmutter gesogen. Erschöpft von der Anstrengung und dem Orgasmus blieb er flach auf ihr liegen und genoss heftig atmend die weiche Wärme.

Kikki, die fasziniert zugesehen hatte, legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und leckte Felix Hodensack an der Unterseite. Mehr schaute zur Zeit nicht heraus. „Komm, zieh ihn heraus. Ich möchte Deine Sauce auflecken. Felix zog seinen halb steifen Schwanz aus Gisela feuchten und geweiteten Schlitz und überließ Kikki die besamte Vagina ihrer Freundin.

Diese leckte heftig durch die Furche und ließ Gisela laut aufstöhnen. Langsam lief das dünnflüssiger werdende Sperma aus ihrer geweiteten Öffnung und Kikki leckte es mit ihrer Zungenspitze auf. Meist zog sich ein langer weißer Faden von ihrer Zunge zu Giselas Fotze.

Felix Schwanz wurde von diesem geilen Anblick wieder steif und stand wie eine fleischfarbene Banane zwischen seinen Beinen ab. Kikki, die Gisela alles Sperma mit Rufen, wie „Lecker“ und „Hmm“ ausgeleckt hatte, bemerkte es und sagte: „Jetzt will ich auch mal wieder gefickt werden“. Gisela, auf den Geschmack gekommen, rief sofort: „Ich will auch“.

Felix in der Blüte seiner Potenz war einer weiteren Runde nicht abgeneigt. Noch fühlte er Kraft in seinen jungen Hoden. „Jetzt kniet Ihr Euch auf allen Vieren nebeneinander und streckt mir Eure Ärsche hin. Dann ficke ich abwechselnd Eure Fotzen“, befahl er derb den beiden läufigen Mädchen.

„Au ja“, riefen beide und gingen auf die Knie und präsentierten Felix ihre einladenden breiten Hinterteile. Felix kniete sich hinter Kikki und schob ihr seinen steifen sperma-besudelten Schwanz von hinten in die Spalte. Dann fasste er fest ihre Hüften und pumpte kräftig von hinten in sie herein.
Kikki stöhnte laut und genoss es, von Felix von hinten begattet zu werden.

Nachdem er so fünf Minuten lang Kikki von hinten gestoßen hatte, zog er seinen Schwengel aus Kikki heraus und kniete sich hinter Giselas breiten Hintern. Die zwei nackten und vornüber gebeugten jungen Mädels sahen total geil aus. Sein Penis stand trotz der zwei Besamungen immer noch steil ab. Diesen steifen Penis drückte er jetzt zwischen Gisela Schamlippen und versenkte ihn zwischen ihren Schenkeln. Dann rammte er seinen Schwanz mit kräftigen Stößen in ihre Spalte. Im Spiegel des Schrankes neben ihm, konnte er die dicken Euter von Gisela im Takt seiner Stöße vor und zurück schwingen sehen. Mit der linken Hand stützte er sich auf Giselas Hüfte ab und mit der rechten Hand massierte er Kikkis dargebotene Spalte. Kikki Scheide saftete und es lief ihr die Schenkel hinab.

Er drückte, bei Gisela den kräftigen Takt haltend, seinen Finger in Kikkis Öffnung und fickte sie mit seinem Zeigefinger. Nachdem er so 10 Minuten beide bedient hatte, juckte sein Schwanz das Ende ankündigend. „Hey, ihr beiden, wie wäre es, wenn ich zum Abschluss Euch auf die Titten spritze?“.

„Tolle Idee“, rief Kikki und Gisela stimmte zu: „Ja, alles auf unsere Titten“. Felix zog seinen juckenden Schwanz aus Giselas Vagina und stellte sich wichsend aufs Bett. Die Mädels drehten sich um und knieten sich erwartungsvoll vor ihm hin. Felix sah von oben auf ihre erwartungsvoll hochschauenden, hübschen Gesichter und starrte auf ihre ihm vorgereckten Hügel der runden Brüste mit den erregten steifen Nippel. Dieses Bild anstarrend wichste er, was das Zeug hielt, und schließlich kam er nochmal mit wahren Fontänen, die weiß aus seiner Eichelspitze heraus spritzten.

Den erste Schub hatte er in der Intensität unterschätzt und dieser ging voll in Kikkis Gesicht. Den zweiten platzierte er, seinen Schwanz runter drückend, auf Kikkis Titten, die einen weißen Überzug bekamen. Gisela rief neben ihm: „Ich will auch einen ins Gesicht und einen auf die Titten“. Felix drehte sich ihr zu und wieder kam ein ansehnlicher Strahl aus der Tiefe seiner Hoden und traf Gisela, wie gewünscht mitten in Gesicht. Diese hatte schnell die Augen geschlossen und bekam den Schleim über die Augen und auf die Stirn. Der zweite und dritte Schub ging auf ihre dicken Titten.

Kikki verließ die Gedult und sie griff sich Felix pulsierenden Schwanz und steckte ihn sich in den Mund, wo Schub 6 und 7 verschwanden. Gisela rief: „Hey!“ und riss ihrer Freundin den zuckenden Schwanz aus dem Mund und stülpte den ihren darüber. Sie bekam leider nur die restlichen, nicht mehr so ergiebigen Schübe in den Mund gespritzt.

Dann war Felix entleert und er entzog der nuckelnden Gisela seinen Penis aus dem Mund, da dieser völlig überreizt war. Die kecke Kikki zeigte ihm mit leicht geöffnetem Mund ihre Ausbeute. Auf ihrer Zunge lag der weiße Schleim und sie spielte mit der Zunge damit herum. Dann schloss sie den Mund und schluckte. „Lecker“, rief sie und Gisela zeigte ihrer Freundin ebenfalls ihre Ausbeute, die sie dann herunter schluckte.

„Wir wollen mehr“, rief Kikki und Gisela stimmte zu. „Leider geht das nicht. Ich brauche nur bei meinem ersten Mal mein Sperma nicht abliefern. Ab morgen muss ich das Sperma aus der Scheide der besamten Frau auffangen und einer Botin geben. Das war unser besonderes aber einmaliges Erlebnis“. „Dann wollen wir jetzt mehr“, forderte die völlig erregte Gisela. „Nein, Das reicht. Ich kann nicht mehr. Wir können noch ein bisschen nackend kuscheln. Aber den Rest meiner Kraft brauche ich für morgen für die nächste ovulierende Frau“.

Die drei legten sich nebeneinander aufs Bett mit Felix in der Mitte und er streichelte sanft ihre Brüste. Nach ungefähr einer viertel Stunde waren alle drei vor Erschöpfung eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …




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