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Bootstour….17

Bootstour 17……© By Bi__Jo….

*„Warum hast du kleiner Schuft mich nicht davor gewarnt.“ drohte sie mir spielerisch grinsend mit dem Zeigefinger. „Och ich dachte ihr habt euch darüber genauso unterhalten, wie über Biggi´s Pinkelspiele.“ grinste ich zurück.*

Christa erhob sich und stellte sich wieder über Biggi. Ich stand eben falls auf und stellte mich wichsend daneben. Als sie ihre Schleusen öffnete um der immer noch, mit ihren Nachbeben kämpfenden Biggi, ihren Natursekt zu geben hielt ich inne und genoss den Anblick. Biggi war ihrerseits etwas überrascht als sie die ersten heißen Tropfen spürte, genoss aber mich strahlend anblickend, Christas Golden Shower.

„Das ist so geil mit euch.“ stöhnte sie „Und noch nicht vorbei ich hab da auch noch was für dich.“ antwortete ich und fing an ebenfalls meine Blase zu leeren. „Komm lass dich sauberlecken Christa.“ flüsterte sie. „Willst du wirklich meine Pissfotze lecken?“ fragte Christa. „Oh ja, ich trinke zwar keinen Urin aber da steh ich total drauf.“

Gesagt getan Christa trat einen Schritt vor und Biggi leckte ihre Möse während ich wichsend daneben stand. „Halt!“ stoppten mich die beiden und knieten sich vor mich. Abwechselnd bliesen mich die beiden zum Höhepunkt und teilten sich Küssend mein Sperma. „Oh man wenn das die nächsten Tage so weiter geht brauch ich Urlaub vom Urlaub.“ stöhnte ich als die beiden sich erhoben hatten und mich in ihre Mitte nahmen um sich an meinem Po zu schaffen zu machen.

Aber zum einen kann kein Mann trotz jugendlicher Potenz so kurz hintereinander und da wir von unseren Aktivitäten ziemlich verschwitzt waren und nach anderen diversen Körperflüssigkeiten rochen gingen wir zunächst nach einer kleinen Erholungspause erstmal Baden. Danach ölten wir uns gegenseitig ein und genossen, auf dem Steg nebeneinander liegend die Nachmittagssonne.

„He ihr beiden Lust auf Fesselspiele?“ unterbrach Biggi die Ruhe. „Ne lass mal Süße heute geht da nichts mehr mit mir.“ antwortete ich. „Mit mir auch nicht außerdem musst du morgen, wenn ich recht informiert bin Arbeiten.“ bekam sie von Christa zur Antwort. „Oh man ihr seit langweilig.“ maulend und scheinbar etwas enttäuscht stand mein süßer Feuermelder auf und schmollte während ich mich grinsend mit Christa unterhielt.

„Hab ich dich eben richtig verstanden und du bleibst die dritte Woche noch?“ fragte mich Christa flüsternd. „Dachte mir das, es uns allen gut tut und wir noch einiges miteinander erleben könnten, solang es nicht in Inzest ausartet. Biggi, Du evtl. Erich und ich wäre schon geil. Oder halt, Tina, Du, Werner, Erich und ich.“ „Heißt das…“ „Genau, ich entdecke mich immer mehr bei euch allen und ja….bin halt neugierig ob noch mehr hinzu kommen…“ unterbrach ich sie.

Christa küsste mich und strahlte wie ein Kind unterm Weihnachtsbaum. Ich stand nun ebenfalls auf und ging zu Biggi. „He Kleines lass gut sein für Heute außerdem bin ich noch bis übernächsten Sonntag hier es sei denn du hast was dagegen.“ Ihr Blick und ihr Strahlen waren damals schon sowas von verlockend vergessen war ihr Schmollen und sie fiel mir um den Hals bevor sie flüsterte „Ziehst du solange bei mir ein?“

„Mal schauen vorerst möchte ich bei Christa bleiben bis Erich zurück ist.“ „Ok dann komm ich übermorgen nach Feierabend zu euch.“ „Ich hab nichts dagegen.“ mischte Christa, die mittlerweile neben uns stand, sich ein. „Schön dann werde ich mich mal anziehen und nach Hause fahren.“ „Halt junge Dame.“

Christa umarmte sie, schob sie zum Bett und schubste sie auf den Rücken. „He ich dachte ihr wollt eine Pause?“ protestierte Biggi zunächst sichtlich überrascht. „Wollen wir auch aber da du noch Fit zu sein scheinst bekommst du noch einen kleinen Nachtisch von uns. Oder Jo?“ antwortete Christa und zwinkerte mir zu bevor sie sich über ihren Oberkörper Hockte. Mich angrinsend streckte sie meiner Maus den Po ins Gesicht.

Christa inzwischen relativ gut kennend konnte ich mir denken was sie vor hatte und kniete ich mich hinter Biggi´s Kopf um ihr meinen Schwanz auf ihre Stirn zu legen. Hielt, ihre Hände fest und sagte zu ihr „So du kleiner süßer Feuermelder jetzt schön stillhalten und genießen.“

Aufstöhnend als Christa ihr über die kleine vorwitzige Klit leckte keuchte sie „Ok ich ergebe mich. Aber seit lieb zu mir.“ Das sie das nicht lang durchhalten konnte war vorprogrammiert und immer geiler werdend versuchte sie kurz darauf nach meinem Schwanz zu schnappen welchen ich ihr durch geschickte Ausweichmanöver vorenthielt.

Gemeinsam brachten wir meine Maus mehrfach zum Höhepunkt und zum Finale bekam sie schließlich meinen Schwanz. Nachdem ich sie nochmal ausgiebig Vaginal und Anal genommen hatte, nahmen wir das Süße stöhnende Bündel Sex, welches ich mit jeder Faser meines Körpers liebe, in unsere Mitte bis sie sich etwas erholt hatte und keuchte „Wenn das nur ein Nachtisch war möchte ich nicht wissen wie die Hauptgerichte mit euch aussehen.“ Wir grinsten sie an und fingen begannen nochmal in Richtung Intimzone von ihr zu streicheln.

„Bitte aufhören sonst kann ich Morgen wirklich nicht arbeiten.“ Sachte schob sie unsere Hände zur Seite und schloss ihre Augen. Als sie anfing leise zu Schnarchen erhoben wir uns um noch ein paar Runden zu Schwimmen. Tina und Werner kamen gegen 19 Uhr zurück und fanden eine tief schlafende Biggi vor.

„Was habt ihr denn mit meiner Tochter gemacht?“ „Nichts sie wollte uns unbedingt beweisen wie oft sie kommen kann und hat sich wohl etwas übernommen.“ Kam mir Christa mit ihrer Antwort zuvor. „Ja, ja die Jugend von heute, große Klappe aber dann schlapp machen.“ Lachte Werner und zwinkerte mir zu.

„Duuu….. Tina ist es schlimm wenn Biggi Jo und ich uns diese Woche noch ein wenig zu dritt vergnügen?“ säuselte Christa während sie Tina, nachdem wir mit dem Boot ausräumen fertig waren, sanft streichelte zwischen ein paar heißen Küssen. „Das geht schon in Ordnung Schatz ich hab ja noch meinen Werner und Biggi ist alt genug. Bleibt Jo eigentlich oder fährt er doch am Wochenende?“ „Ich bleibe gern wenn nichts von eurer Seite dagegen spricht.“ mischte ich mich nun ein.

„Schläfst du dann bei uns oder bei Biggi? Und ehrlich gesagt würde mich schon interessieren wie es mit dir und meiner Tochter weiter geht.“

„Müsst ihr so einen Krach machen ich so schön geträumt.“ unterbrach uns die verschlafene Stimme von Biggi. Ich ging zu ihr und lächelte sie an. „Naaa Schatz… wieder Fit?“„Fit nicht aber Glücklich es war das Beste was mir in letzter Zeit passiert ist.“ hauchte sie zwischen zwei langen Küssen und ja…..

(Heute wissen wir das, es unser Schicksal zunächst anders wollte und wir erst noch einiges schönes aber auch anderes erleben mussten bevor es sich erfüllte.)

Nachdem wir fertig gepackt hatten zogen wir uns an, verabschiedeten uns und ich fuhr mit Christa nach Hause. Dort half ich ihr noch schnell unser gebrauchtes Geschirr abzuwaschen und wir genossen, nackt nach einer ausgiebigen gemeinsamen Dusche auf der Terrasse sitzend, die Abendsonne, bei einem Glas Wein.

„Was für ein verrücktes Wochenende.“ seufzte Christa. Halb eingeschlafen brummte ich nur „Verrückt geil und mächtig anstrengend.“ „He schläfst du schon?“ „ So gut wie was hältst du davon wenn wir unsere Gläser und die Flasche mit nach oben nehmen?“

„Gute Idee.“ Wir erhoben uns schlossen die Terrassentür und gingen ins Schlafzimmer. Am Kopfende sitzend genossen wir unseren Wein und redeten über unsere Erlebnisse von Samstagabend bis zum gemeinsamen Nachmittag mit Biggi. „Du hast Tina´s Möse mit der ganzen Hand gefickt?“ fragte ich erstaunt.

„Oh ja und sie hat es genossen.“ „Da hab ich ja echt was versäumt. Und Werner?“ „Der hat über ihrem Bauch gehockt seinen Dicken zwischen ihre Titten geschoben und ihr in den Mund gespritzt nachdem er lange genug die Spalte zwischen den beiden gefickt hat.“

Ich streichelte über ihre Oberschenkel, tippte auf ihren Venushügel. Ich stellte mein Glas ab und drehte mich zu ihr und wir versanken in einem wilden Zungenkuss. Als wir uns schnaufend trennten um einen kleinen Schluck zu trinken fing Christa an meinen Schwanz zu streicheln.

„He der steht ja schon wieder.“ schnurrte sie.“ „Bei so einer tollen Frau und deren geilen Storys kein Wunder.“ grinste ich und öffnete streichelnd ihre Beine. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand tauchte ich in ihr Fötzchen ein. „Na Frau Lehrerin mutieren wir zum Auslaufmodell oder sind wir schon wieder geil, so nass wie es da ist.“ „Oups ich dachte du merkst das heute nicht mehr und ich bleibe von dir ungefickt.“

Da ich immer noch halb sitzend am Kopfende saß, schob sie meine Hand weg schwang sich auf meine Beine rutschte über meinen Schwanz und fing an langsam zu Reiten. Ich stützte mich mit meinen Händen ab und schob uns beide noch etwas hoch dann nahm ich ihre Brustwarzen abwechselnd in den Mund und Züngelte ihre harten Nippel.

Christa stöhnte von oben in mein linkes Ohr. „Oh man wie werde den kleinen vermissen wenn du wieder Zuhause bist.“ Ich ließ ihre linke Brustwarze aus meinem Mund gleiten und stöhnte „Langsam bitte langsam um so länger kannst du ihn spüren.“

Christa drosselte ihr Tempo und ging zu langsam fließenden Bewegungen über. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zu mir während wir in einem langen Zungenkuss versanken streichelte ich über ihren rücken abwärts und fasste ihre Pobacken. Als sich unsere Lippen lösten nahm sie eins von unseren Weingläsern, benetzte ihre Titten mit kleinen Spritzern und ich leckte sie genussvoll ab.

Langsam aber sicher trieben wir uns so zu einem gemeinsamen Orgasmus um dann in der Löffelchen Stellung gemeinsam einzuschlafen.

PS wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.

Euer Jo




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