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Lady Ramona – Der Test 2

Am nächsten Tag als ich zu Arbeit fuhr, fiel mir ein dass ich noch die Tasche von meiner Herrin habe. Mist dachte ich mir, das habe ich ganz vergessen, ich holte während der Fahrt die Tüte raus und dachte mir jetzt hat es kein Sinn mehr, ich zieh mich gleich auf der Arbeit um, ich fuhr schnell weiter. Als ich auf Arbeit ankam, verteilte ich schnell die Arbeit an meine Leute und als ich alleine war, schloss ich die Tür und widmete mich der Tasche die ich gestern von meiner Herrin bekommen habe. Ich zog ihren Tanga raus, ihre Strapse und so ein komisches Ding aus Leder der wahrscheinlich auf meinen Schwanz drauf muss, ich zog meine Arbeitssachen aus und zog schnell die Sachen von meiner Herrin an, ich schaute mich an und kam mir total lächerlich vor, aber was sollte ich machen, meine Herrin wollte es ja kontrollieren ob ich es wirklich angezogen habe, wie auch immer sie es anstellt, also zog ich schnell meine Sachen drüber und machte mich an die Arbeit. etwa eine Stunde später bekam ich eine SMS von meiner Herrin… na Sklave, fühlt sich das schön an? Gefällt es dir was ich für dich ausgesucht habe? oder hast du es nicht an? habe ich damit deine Grenze erreicht? Ich antwortete ihr… nein Herrin es fühlt sich schön an und ich habe alles an, obwohl ich in Wirklichkeit mir total dämlich vorkam. Daraufhin bekam ich schnell eine Antwort… ich werde es aber trotzdem kontrollieren, in 10 min im letzten Keller, stell dich mit dem Gesicht zu Wand, Hände an die Wand und Beine auseinander. Ich habe schon geahnt dass so was kommt, also ging ich schnell in Keller, schon mal schauen ob wirklich niemand da ist, ich ging dann in den letzten Keller und stellte mich an die Wand wie es meine Herrin verlangt hat, wenige Augenblicke später hörte ich sie auch kommen, ich hörte ihre Stöckelschuhe auf dem Beton klackern, jetzt stand sie hinter mir, ich spürte ihren Atmen an meinem Ohr aber sie sagte nichts, sie griff zu meinen Schultern und schob meine Hosenträger zu Seite, meine Hose rutschte dann wie von allein runter, bis an den Knöcheln liegen blieb, sie kniete sich jetzt hin, hinter mir und fasste mit beiden Händen an meine Arschbacken, sie griff kräftig zu und dann wanderten ihre Hände an meinen Oberschenkel bis zu den Knien an den Nylons lang und sie genoss das weiche Gefühl, ihre Hände wanderten sanft hoch und runter, jetzt griff sie mit einer Hand an meine Eier und knetete sie und die andere Hand blieb an meinem Arsch, nach dem sie mit den Eiern fertig war, fasste sie einmal an den Schwanz und bewegte ihre Hand hin und her, ihre Finger wanderten sanft an der Eichel rum bis sie abrupt aufhörte und leise sagte… das hättest du jetzt gern, nein muss dich enttäuschen. Sie holte jetzt die Anal Kugeln und stopfte sie ohne Gleit-Gel eine nach der anderen rein, bis nur noch der Faden rausschaute.
Jetzt stand sie auf und sagte… weitere Anweisungen bekommst du per Mail, sie drehte sich um und ging weg, ich zog schnell meine Hose wieder an, wartete noch paar Minuten und ging auch an meine Arbeit, den Rest des Tages hörte ich nichts von meiner Herrin, außer kurz vor 13 Uhr dass ich heute kein Frei habe, falls ich mit dem Gedanken spiele, aber das war mir schon vorher klar dass das nicht alles war , was sie mit mir vor hatte.

Gegen 16 Uhr bekam ich dann eine Mail mit weiteren Anweisungen. Du wirst heute nicht nach Hause fahren wenn du Feierabend hast, sondern du bleibst in deinem Büro, ich werde gegen 17:30 dort ankommen und ich erwarte dass du auf dem Tisch liegst nur in den Sachen die ich dir gegeben hab, im Auto findest du deine Kopf Haube mit Augenklappe, du darfst die Tür von deinem Büro abschließen aber der Schlüssel bleibt draußen hängen, als meine Leute die Baustelle verlassen haben und Feierabend gemacht haben, machte ich den Tisch leer und sauber, setzte mich hin und dachte nach. Ich dachte an vieles und nichts, ich dachte was wird noch alles kommen, wie weit geht meine Herrin, habe ich etwa unterschätzt die Macht die Sie an mir ausüben will. ich schaute kurz auf die Uhr, Schieße, schon so spät, ich sprang von der Bank zog schnell meine Klamotten aus und legte mich auf den Tisch wie meine Herrin es befohlen hat und kaum lag ich da, hörte ich schon ihre Schritte, majestätisch bewegte sie sich durch den Flur, klick, klack, klick, klack, mir bekam Gänsehaut als ich das Geräusch hörte, kurz darauf hörte ich auch wie die Tür aufmachte. Ich machte die Augen zu obwohl ich eh nichts sehen konnte, ich hörte wie meine Herrin einmal rum um die zwei zusammen geschraubten Bierzelt Tische ging, ich spürte wie sie mich beobachtet, wie sie mich mit ihren Augen auffrisst, denn auch sie hat mit meiner Hilfe ihre Bestimmung erkannt. Der Tisch war 2m lang und etwa1, 5m breit, eine richtige Spielwiese für meine Herrin, sie setzte sich auf die Sitzbank neben dem Tisch und fing an mit ihren Händen an mir rum zuspielen, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte sanft mit ihm, nach einigen Augenblicken als mein Schwanz steif nach oben stand, stand sie auf und fing an mich am Tisch fest zu binden, erst Hände und Beine einzeln und weit auseinander
gezogen, dann den ganzen Körper mit irgendwelchen Gurten die sie komplett unter dem Tisch durchgezogen hat um dann mein Becken und mein Brust fest am Tisch zu befestigen, als ich komplett bewegungsunfähig war, nahm sie noch ein Gurt und machte mein Kopf auch noch fest, somit konnte ich nicht mal meinen Kopf zu Seite drehen, sie schaute mich jetzt an und sagte… irgendwas fehlt noch, sie schob ihren Ledermini hoch und zog ihren String aus, den knäulte sie zusammen und steckte mir den tief in den Mund, ich erschrak etwas weil sie mich ziemlich grob angefasst hat dabei. Grade als ich mich etwas beruhigt habe, klingelte es an der Tür, ich bekam Panik, wer kann das sein, niemand weiß dass ich hier bin, ich versuchte mich zubewegen, aber ich schaffte es keinen cm, ich versuchte etwas zusagen, meine Herrin anbetteln dass sie mich befreit, aber mein Mund war zu, ich konnte nur an ihrem String kauen, mehr nicht. Meine Herrin spürte die Panik, die in mir stieg und sagte… keine Panik Sklave, es ist nicht für dich, es ist mein Besuch, sie stand auf und ging um die Tür aufzumachen. Ich hörte jetzt wie sie ein Pärchen begrüßte, aber sehr Formel als ob sie sich noch nicht lange kannten, ich verstand nicht viel von ihrer Unterhaltung, denn sie standen in der Küche, ich hörte nur die Stimme meiner Herrin, die sagte wie abgesprochen. Die beiden Frauen kamen jetzt rein und setzten sich jeweils auf beiden Seiten des Tischs, kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Körper, sie berührten jeden Millimeter meiner Haut, sogar mein Arschloch wurde mit dem Finger untersucht, nur wo ist der Kerl? als ich mich das fragte, spürte ich schon wie auf meiner Kopf Seite etwas hoch klettert auf den Tisch. er stand jetzt auf allen vieren über mir und sein Schwanz hing hinunter schlaf über meinem Gesicht, meine Herrin zog mir jetzt langsam ihren String aus dem Mund und steckte mir einen Dildo rein, dann verlangte sie dass ich den Dildo so blase als ob es mein eigener Schwanz wäre, das fand ich nicht so schlimm und fing an mit dem Ding in meinem Mund zuspielen. was ich nicht sehen konnte war, dass die andere Frau den Schwanz der über mir hing, mit ihrer Hand grade steif wichste. meine Herrin dagegen schob mir den Dildo in den Mund, rein raus, bis sie den ganz wegnahm und der Kerl senkte sich etwas und sein Schwanz wanderte tief in mein Mund, als ich es bemerkt habe, war es zu spät, er fing an mein Mund zu ficken, ich versuchte mein Mund soweit aufzumachen damit meine Lippen diesen Schwanz nicht berühren jedoch war es nicht einfach bei der Größe, jedoch als meine Herrin dies gesehen hat, beugte sie sich zu mir, ganz nah an mein Ohr und sagte… wenn du es so machst, dauert es ewig, du musst deine Zunge und Lippen benutzen, sonst werden wir ihm erlauben dich in den Arsch zu ficken.
Ich wusste dass meine Herrin recht hatte, und wenn ich gut blase wird er bald kommen und ich habe meine Ruhe, also versuchte ich meinen Eckel zu überwinden und ich schloss meine Lippen um den Schwanz, und mit der Zunge fing ich an seine Eichel zu massieren, meine Herrin hatte recht, es dauerte dann nicht mehr lange und er ergoss sein ganzes Sperma in meinem Mund, er pumpte sein ganzes Sperma aus und war schnell verschwunden vom Tisch, ich konnte nicht mal mein Kopf umdrehen um es auszuspucken, also versuchte ich es mit der Zunge rauszuschieben, doch meine Herrin stopfte mir in dem Augenblick ihren String in den Mund und mir blieb nichts anderes über als Tropfen für Tropfen alles runter zu schlucken, nach einer Weile hörte ich meine Herrin und die andere Frau tschüss sagen und scheinbar ging der Kerl weg. Erst jetzt erinnerte ich mich an die Frauenstimme, ich war mir sicher es war die Freundin meiner Herrin, also war es kein Paar wie ich vermutet habe, aber wer war dann der Typ? das werde ich wohl nie erfahren. Augenblick später outete sie sich auch und sagte mir ganz leise… das war nur die Strafe dafür dass du das letzte Mal bei uns versagt hast, ich hoffe ich komme diesmal auf meine Kosten. Im gleichen Augenblick merkte ich wie beide Frauen auf den Tisch krabbeln, aber ich wusste nicht welche wo, erst als ich meine Herrin an ihrem Geschmack erkannte wusste ich, dass ihre Freundin auf meinem Schwanz sitzt und meine Herrin mit der Zunge verwöhnt werden will. diesmal hatte ich keine Berührungsangst und mein Schwanz wuchs schnell zu vollen Größe, ihre Freundin reiterte mich als wenn wir auf der Flucht wären und es wär der letzte Fick, ich konnte mich kaum noch konzentrieren auf beide Frauen, ich war kurz davor zukommen als die Frauen es bemerkt haben und sich entschlossen haben die Plätze zu tauschen. Da es nicht so einfach war dauerte es einige Augenblicke und das Gefühl dass ich gleich komme verflog etwas, so fingen wir von vorne an, der Geschmack ihrer Freundin bestätigte es dass ich mich nicht getäuscht habe, auf einmal legte meine Herrin ihren Oberkörper auf mir und fing an meine Brust zu lecken, doch ihr Mund arbeitete sich langsam nach oben, sie hörte auf mich zureiten und strich zärtlich mit der Zunge über den Kitzler ihrer Freundin, diese schaute irritiert runter aber hörte nicht auf ihren Unterleib an meinem Mund und meiner Zunge zu reiben, es schien ihr zugefallen von zwei Zungen verwöhnt zu werden. da Frauen am besten wissen worauf es ankommt dauerte es nicht lange und ihre Freundin kam mit einem lauten Aufschrei. Meine Herrin hebt ihren Oberkörper und fing wieder an meinen Schwanz langsam zureiten, als ihre Freundin langsam sich von ihren Orgasmus erholte lächelte sie meiner Herrin zu, blieb auf meinem Gesicht sitzen und ließ auch ihren Körper auf mir fallen, sie spielte erst mit der Zunge an meinem Bauchnabel, aber auch sie hatte ein Ziel, das sie schnell erreichte. als ihre Zunge den Kitzler meiner Herrin erreichte und mein Schwanz sich tief in meine Herrin bohrte, konnte sie auch nicht lange ihre Lust zurückhalten und kam ganz heftig, nur ich blieb noch über, jedoch stieg meine Herrin runter von mir und ließ mich mit dem steif stehenden Schwanz einfach liegen, ich hörte ihre Freundin fragen… willst du ihn so gehen lassen? ohne dass er kommt? wollte ich eigentlich antwortete meine Herrin, oder meinst du er hat es sich verdient? ihre Freundin sagte… na heute haben wir es uns alle verdient, meinst du nicht? Ich spürte jetzt beide Hände an meinem Schwanz, eine Hand kraulte die Eier und die andere bewegte sich am Schaft, hoch und runter. ich habe nicht mehr viel gebraucht um zukommen, aber als ich spürte wie beide Zungen meine Eichel ablecken, kam ich sofort, eine der Frauen umschließt dann mit ihren Lippen meinen Schwanz bis alles raus war, ich wusste was jetzt kommt, doch ich bekam nicht alles in den Mund geschoben, sondern nur ein leidenschaftlichen Kuss von meiner Herrin. Doch schmeckte nicht nach meinem Sperma. Hat ihre Freundin mich leer gesaugt? Auch dieses blieb nie für geklärt. Meine Herrin machte meine Fesseln an den Armen auf und sagte… im Auto liegt eine neue Tasche für dich bereit, die ist für morgen. Schönen Abend noch und sie gingen beide weg.




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