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Bushaltestelle 7

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Ab Freitagmorgen melde ich mich in meinen Ausbildungsbetrieb krank.
Mit einer Kanne Kaffee bewaffnet setze ich mich vor meinen PC.
Da ich mich etwas in der IT auskenne finde ich schnell die die Homepage von Walter GmbH und habe das Standartpasswort verwendet, um auf seinen Server zu kommen, der Blödmann hat es nicht geändert, selbst schuld. Unter anderem finde ich iTunes und alle synchronisierten Bilder und Videos von seinem Handy. Den ganzen Daten-Gulasch lade ich erst mal runter. Da ich weiß das alle `wichtigen´ Räume kameraüberwacht werden, klinke ich mich, nicht ganz legal, in unser städtisches Schulnetzwerk ein. Über eine nichtgesicherten Gastzugang erschleiche ich mir Admin-Rechte. Unter Aufzeichnungen meiner Schule finde ich die Videos aus dem Lehrerzimmer von gestern, sogar aus 2 verschiedenen Perspektiven. Sogar mit Ton. Nett denke ich und kopiere mir auch diese Daten. Ich fertige Screenshots an. Walter und Kaiser sind in mehreren Aufnahmen gut zu erkennen; in sehr eindeutigen Positionen.
Ich schicke Walter eine WhatsApp: 2 Bilder von ihm mit der Aufforderung morgen, am Samstag um 12 auf der Lichtung zu erscheinen. Kurze Zeit später kommt seine Antwort: Keine Zeit. Soll ich die Bilder auf deiner Homepage veröffentlichen frage ich. Was willst du? Dich, morgen um 12 und zwar nackt auf der Lichtung, oder soll ich diese Fotos und alle Videos etwa deiner Frau schicken? Es dauert eine Stunde bis er antwortet. Ich komme. Ich glaube er hat keine gute Laune, da er gemerkt hat, dass ich ihn an den Eiern habe.
Ich mache mich morgen gegen Mittag auf den Weg, mein Auto parke ich auf dem Grünstreifen hinter der Bushaltestelle, ich lasse ihn mit Absicht 10min warten. Als ich aussteige trage ich an der linken Hand einen chirurgischen Latexhandschuh. Was er nicht weiß, den habe ich mir an den Fingern und der Handfläche mit scharfen Peperoni eingerieben. Als ich die Lichtung betrete steht er nackt mitten darauf. Als ich näher trete, meint er halb angriffslustig: „Und jetzt, du Sau?“ Ich schaue ihn an. „Dein Pimmel war auch schon mal größer, aber ich kümmere mich darum, genieße es einfach“. Meine behandschuhte linke krault seine Eier, aber nur für Sekunden, dann greife ich mir seinen Schwanz, er liegt in meiner Hand, und ziehe die Vorhaut ganz zurück, er schnauft, und meine Finger spielen mit seiner Eichel. Dann gehe ich drei Schritte zurück, streife den Handschuh ab und zünde mir erstmal eine Kräuterzigarette an und genieße das Schauspiel. Die Capsaicinoide zeigen Wirkung, fragend schaut er mich an als das Brennen in seinen Genitalien immer stärker wird. Nach 2 Minuten kniet er auf dem Waldboden und fängt an lauter zu werden. „Du willst doch nicht, dass durch deine Schreie noch andere Männer kommen und dich sehen, oder?“ Nach 5min liegt er in Embryohaltung im Laub, wenigstens versucht er dabei leise zu sein. Irgendwie erregend, dieser Anblick. Nach weiteren 15min lässt die Wirkung nach und Walter rappelt sich wieder in eine knieende Stellung hoch. Der Anblick ist noch besser. Seine Bälle sind knallrot und kräftig angeschwollen, sein Prügel ist noch stark aufgedunsen. Ich stelle mich hinter hin und nehme seine Hände auf den Rücken und lege ihm Handschellen an, was er widerstandslos geschehen lässt. „Der Spaß geht weiter. Aber ich will deine Peperoni-Finger nicht an meinem Schwanz. Jetzt darfst du mir einen blasen.“ Ich stelle mich vor ihn, öffne meine Hose und halte ihm meinen nicht mehr kleinen Schwanz vors Maul. „Mach!2 Da er nicht reagiert halte ich ihm mit der rechten die Nase zu. Automatisch öffnet er den Mund, und ich schiebe ihm meinen Steifen rein. „Ach Walter, jetzt überlegst du ob du zubeißen sollst. Punkt 1, du weißt nicht wo ich den Schlüssel habe, bei mir, im Auto, oder irgendwo versteckt?“ Meine linke spielt mit meinem Smartphone. „Punkt 2. Ich bin gerade dabei deine Videos an die E-Mail deiner Frau zu schicken. An deiner Stelle würde ich mir Mühe geben“. Die nächsten paar Minuten bläst er wie ein Anfänger. „Da geht doch noch mehr“ meine ich und meine Hände, samt Smartphone, legen sich auf seinen Hinterkopf und ziehen ihn tiefer auf meinen Prügel. „Du darfst auch schlucken, Walter“. Als er das hört fängt er an sich zu wehren, geht nur schlecht mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Mit einem gezielten Tritt gegen seine noch immer sehr empfindlichen Eier bringe ich ihn wieder zur Raison. Ich benutze seinen Kopf wie ein Sexspielzeug und es dauert nicht lange und ich entlade mich in seinem Maul. Ich halte ihm wieder die Nase zu. „Erst schlucken dann atmen“. Nachdem ich seine ersten Schluckbewegungen gespürt habe lasse ich von ihm ab. „Na geht doch Walter“ und schließe meine Hose. Er schaut mich an, eine Mischung aus Geilheit und Mordlust. „Wenn ich deinen Arsch oder Maul benötige melde ich mich bei dir.“ Ich werfe ihm den Schlüssel für die Handschellen vor die Knie. Befrei dich selbst, es geht, aber ich würde mich beeilen, könnte ja noch jemand kommen“. Befriedigt und gut gelaunt gehe ich zu meinem Auto, einer auf der Liste ist abgehakt, bleiben nur noch Kaiser und Müller




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