Ein guter freund meinte ich sollte ein Buch schreiben oder wenigstens ein paar Geschichten. In gut 30 Jahren kommt schließlich schon so einiges zusammen, das würden sicher viele gerne lesen und sich Anregungen daraus holen.
Nun fehlt mir zwar jegliches schriftstellerische Talent, aber Anregungen gebe gerne weiter.
Deshalb schreibe einfach mal ein über paar Erlebnisse, Praktiken und Charaktere die Eindruck hinterlassen haben.
Wenn es euch so gefällt, kommt gerne mehr – wenn nicht, schreibt mir was und warum nicht, was besser machen kann.
Hinweis: einige der Praktiken, insbesondere die sehr ekligen und die sehr extremen mach nicht mehr. Man wird eben älter, denkt etwas mehr mit dem Hirn als mit dem Schwanz 😉 manches macht aber auch nur einfach keinen Spaß mehr, oder es fehlt am passenden Partner. Für so manches braucht es eben auch einen Partner, der nicht nur die Neigung teilt, sondern zu dem man auch mindestens ein vertrauensvolles inniges Verhältnis hat.
Anfangen möchte ich mit:
DER NYLONFREAK
Da ich selbst eine Vorliebe für Nylons und alle dünnen, weichen, glänzenden und transparenten Materialien habe, traf im lauf der Jahre immer wieder auf Nylonfetischisten der verschiedensten Art. Norbert war aber schon ein ganz spezieller. Obwohl die rollen klar verteilt waren, er dominant, ich devot, durfte-musste ich auch einiges, das er mit mir machte, ausser schmerzhaftem und ekligem, auch mit ihm machen.
Runde 1 und 2 – das Standartprogramm
Meist lag, die Hände seitlich gefesselt auf einer Chaiselongue und er streichelte, küsste, leckte stundenlang an meinen Füßen und beinen. Dabei zog er mir immer wieder die (meist im Spiel zerrissenen) Strümpfe oder Strumpfhosen aus und andere an. Laufmaschen und das Anziehen von Nylons waren seine ganz besonderen Fetische.
Wenn er irgendwann anfing an und zwischen meinen Zehen zu lecken und an ihnen zu saugen, wusste ich dass nun bald Rohrstock und Gerte zum Einsatz kamen. Dann gab es, nun strenger und enger gefesselt und auch die Beine zusammengebunden je 12 Hiebe auf die Fußsohlen, auf die Waden, und die Schenkel ( je zwölf auf die Außenseiten und je zwölf auf die Vorderseiten). Er liebte es mich dabei zucken zu sehen und in den knebel stöhnen zu hören.
Diese Vorliebe für einen zuckenden Körper, führte irgendwann dazu, dass er in Runde zwei auch gern mal ein E-stim-Gerät einsetzte, mit Elektroden an den Schenkeln bzw. den Genitalien oder einer Analsonde.
Runde zwei begann wie Runde eins, nur dass nach dem zärtlichen Teil statt Rohrstock und Gerte eine Peitsche zum verwendet wurde. Die Schläge, wieder je zwölf, in verschiedenen Stellungen bekam nun auf die Hinter- und Innenseite der Schenkel, auf jede Pobacke zum Schluß auf den Schwanz.
Zum Abschluß von Runde zwei fickte er meine gefesselten Füße, machte sich quasi selbst einen footjob oder setzte sich auf meine beine rieb sich an mir und spritze mir auf die Füße. Nach einer kurzen Pause musste mir dann ganz vorsichtig sie Strümpfe bzw. die Strumpfhose ausziehen, seinen Schwanz sauberlecken und sein Sperma aus den Nylons rausschlecken.und saugen.
Während Runde eins und zwei immer annähernd gleich abliefen, waren Runde drei und vier immer anders, sehr flexibel und drehten sich um ein Thema, einen Oberbegriff wie zB Verrücktes mit Nylons oder Peinliches oder Unterwegs.
Eimal musste 27 (!) Strumpfhosen übereinander anziehen. Sieht unförmig aus und ist schrecklich unbequem. Überall drückt und zwickt es, schneidet ein und man kann sich kaum bewegen, aber trotzdem ein irres Gefühl.
Zwischen den Runden, oder wenn unterwegs waren hatte oft eine viel zu große oder viel zu kleine Strumpfhose an, die dann ständig rutschte und hochgezogen werden musste. Manchmal auch echte Nylons ohne Strupfhalter, die muss man dann ständig festhalten bzw bei jedem zweiten Schritt hochziehen.