Das Schaukeln des Bootes war für mich wie eine Wiege, und ich wurde erst wach, als ich merkte, dass Thomas angefangen hatte, mich zu ficken. Die Sonne warf bereits einen Strahl in die enge Kabine, ich lag in der Löffelchenstellung hinter Thomas und hatte gar nicht bemerkt, dass er mit seinen Lümmel schon wieder in meine Grotte geschoben hatte. Ich war verwundert, dass ich es gar nicht mitbekommen hatte, aber es störte mich in keinster Weise und ich drückte ihm meinen Hintern noch entgegen.
„Guten Morgen“, flüsterte er mir ins Ohr, als er merkte, dass ich am Aufwachen war. „Stört es dich eh nicht?“, fragt er und hielt mit seinen Bewegungen inne. „Dein knackiger Hintern hat mich so geil gemacht.“
Ich war noch kaum in der Lage zu sprechen. „Nein“, brachte ich nur hervor.
„Hast du gar nichts gemerkt?“, fragte er nun. „Ich bin schon gut drei Minuten am ficken.“
Wieder brachte ich nur ein „Nein“ hervor.
„Ah, es ist so herrlich warm und eng in dir. Du bist ein Traum“, lobte er.
Ich war aber noch zu schläfrig, um mich zu bewegen, schaffte es jetzt aber, zumindest meine Vaginalmuskulatur einzusetzen, um den Pflock in meinem Liebestunnel zu massieren.
Thomas legte einen Arm um mich und massierte mit der Hand meine Brustwarzen. Den anderen Arm führte er unter uns hindurch und rubbelte meine Klitoris. Durch diesen massiven Angriff auf meine Lustzentren brachte er mich schnell wieder zu einem Höhepunkt.
„Aaahhh… mmmmhh… jaaaahhh… Das ist schöön!“, stöhnte ich, während er weiterfickte, um mir nach kurzer Zeit seinen Samen in die Muschi zu pumpen.
Als Thomas und ich aus der Kabine kamen, saßen die anderen schon beim Frühstück. Meine Mutter – natürlich nackt – hockte auf Bertls Schoß, der ihre schweren Titten knetete. Ihre langen Beine hatte sie auf den daneben sitzendem Helmut abgelegt. Die Männer bewunderten gerade ihre nuttigen Tattoos über ihrem Hintern und an ihrem Schamhügel.
„Na, Maus“, begrüßte sie mich. „Während du dich da drinnen vergnügt hast, habe ich mich um die Morgenlatten der Herren kümmern müssen.“ Die Männer grinsten.
„Das war sicher eine große Überwindung für dich“, meinte ich ironisch. Die Männer grinsten noch mehr.
Nach dem Frühstück badeten wir wieder nackt im erfrischenden Meer. Danach breitete ich am Deck ein Handtuch aus und legte mich zum Trockenen in die warme Sonne.
„Du solltest aufpassen, dass du dir keinen Sonnenbrand holst“, sagte Werner zu mir. „Vor allem auf deinem knackigen Hintern würde das sehr weh tun.“
„Stimmt. Schmierst du mich ein?“, bat ich.
„Mit dem größten Vergnügen.“
Sekunden später legten sich ölige Hände auf meine Schultern. Mit ausladenden Bewegungen verteilte er den Sonnenschutz auf meinem Rücken und vergaß auch meinen Po nicht. Wesentlich intensiver als es nur für das Auftragen des Öls nötig gewesen wäre knetete er meine Backen kräftig durch.
„Mmhh“ – ich signalisierte ihm, dass mir das was tat gefiel. Er kümmerte sich aber nicht darum, sondern ließ seine Hände weiterwandern und massierte meine Beine. Erst als meine ganze Rückseite eingeölt war, widmete er sich der Detailarbeit.
Mit einem Zeigefinger strich er am oberen Ansatz des Tals zwischen meinen Pobacken entlang, ganz langsam. Diese Berührung an der Stelle, wo das Steißbein endet, machte mich an. Dann spürte ich wie er das Sonnenöl genau auf diesen Punkt rinnen ließ von wo es genau in meine Arschritze lief. Langsam bewegte sich die Flüssigkeit auf meinen Schließmuskel zu. Als sie dort angelangt war, lief sie weiter bis hinunter zu meiner Pussy.
Wie selbstverständlich verstrich Werner das Öl über meinen After bis hinunter zu meiner Pussy verstrichen, konnte ich nur staunen, welch riesige Gefühlswellen er in mir auslöste. Es war sonnenklar, dass ich mein Becken anhob und meine Beine weit auseinander machte, damit er mich dort besser anfassen konnte. Er massierte meinen Damm und meine Schamlippen zuerst zart, wobei ich fast schon vor Geilheit fliegen ging, dann aber machte er mit festem Druck weiter, als wäre er an meinem Rücken zugange und müsste dort eine Muskelverspannung bearbeiten. Seine feste Hand hatte etwas unheimlich Vertraueneinflößendes.
„Mmmh… jaaaa…. guuut“, gurrte ich.
Sein geölter Finger hatte längst das Tal mit der versteckten Perle entdeckt, auch sie bekam den unglaublich festen Druck seines Fingers und seines Daumens zu spüren, denn er nahm meine Liebesperle dazwischen und brachte mich zum lauten Juchzen, indem er nur meine Perle zwischen seinen Fingern bewegte, als wollte er ein Stück Knetgummi platt kneten.
„Oooh, jaaaa!“, schallte es aus meinem Mund über das Boot. Ich hatte die Augen geschlossen, aber ich nahm an, dass sich spätestens jetzt die Aufmerksamkeit aller auf mich gelenkt hatte.
Es muss dann, als er von meiner Klit abließ und ich nur noch ein paar Zentimeter von einem Orgasmus entfernt war, sein Daumen gewesen sein, der sich in meinen After drückte, und ein anderer Finger füllte dann endlich auch meine Muschi aus. Er massierte mein Inneres. Und so wie er es machte, so wahnsinnig gefühlvoll, konnte ich nicht anders, als noch lauter aufzustöhnen und ihm zu bedeuten, dass ich völlig bereit war; willig, seine Männlichkeit zu empfangen und mich von ihm ficken zu lassen.
„Jaaa… komm! Steck‘ ihn mir rein“, bat ich.
Er schien es jedoch überhaupt nicht eilig zu haben und ließ sich Zeit, machte keine Anstalten, mich zu besteigen.
„Du geiles Stück… du hast eine scharfe Fotze. Und außerdem hast du richtig geiles Arschloch!“, meinte er.
„Du kannst mich auch gerne in den Arsch ficken“, sagte ich. Hauptsache, er würde seinen Schwanz irgendwo in meinen Körper stecken. Mein Orgasmus war bereits in Lauerstellung.
Sein Finger in meinem Po drückte gegen das Schambein. „Schau mal, ich mache deinen Ringmuskel jetzt ganz geschmeidig. Du musst deinen süßen Arsch nur locker lassen, wenn ich dich in dein süßes Arschloch ficke!“
„Ja, komm‘, ich weiß das eh… bin ja keine Jungfrau im Arsch mehr. Steck‘ ihn endlich rein!“, wurde ich ungeduldig.
Nur wenige Sekunden noch, alles in mir vibrierte und war auf Orgasmus geschaltet. Ich hoffte, er würde mich jetzt zum Orgasmus fummeln – das wäre zwar nicht so gut wie ein Fick in Arsch oder Fotze, aber wenigstens würde sich die Spannung erst mal entladen, dachte ich.
Ich spürte, wie er noch einen zweiten Finger in mich steckte und dann beide Finger in meiner Rosette kreisen ließ.
„Du hast einen richtig geilen Arsch, du kleine Nutte.“ Jetzt hörte ich ihn stöhnen. „Aber Du bist mir noch nicht heiß genug!“
Das sah ich zwar anders, aber sein Reden geilte mich noch weiter auf. Er hatte mich fast soweit.
Die Gefühle, die er mit seinen Fingern in meinem Arsch auslöste, waren überwältigend.
Ich wünschte mir innerlich, dass er weiter machte, aber er zog seine Finger aus meinem Hintern und stand auf. Dann zog er seine Short aus. Sein Penis stand bereits in prachtvoller Steifheit ab.
Nackt stand er nun breitbeinig an Deck und stütze sich mit einer Hand an einem Teil des Deckaufbaus ab.
Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und richtete meinen Kopf auf, blickte auf sein Organ und öffnete bereitwillig meine Lippen, um ihm zu zeigen, dass ich sein bestes Stück liebkosen wollte. Er ging vor mir auf die Knie, fasste den Schwanz und hielt ihn mir vors Gesicht.
Da er dabei die Vorhaut zurückzog, konnte ich die Eichel mit der Zunge umspielen. Ich saugte und schmeckte den leicht säuerlichen Geschmack, der mich immer wieder ganz schnell anmachte.
„Das ist geil, wie du das machst! Pfah, bist du gut!“ Er schien begeistert davon zu sein, wie ich es ihm machte. Ich nahm seine Lanze tiefer auf. Es war immer wieder geil, einen Männerschwanz im Mund zu haben. Ich wusste, ich war eine gute Bläserin, eine Verführerin, die ihren Mann bereit dafür macht, was danach kommt.
„Du bist so gut, du bist so gut… So eine kleine Wahnsinns-Schlampe“, bestätigte er mich. Ich ließ die Eichel aus meinem Mund gleiten und wandte mich seinen Eiern zu. Dann spürte ich seine Finger wieder an meiner Muschi.
„Ich will dich gleichzeitig lecken“, sagte er. „Komm` über mich!“ Er legte sich mit dem Rücken auf das Deck und dirigierte mich so über ihn, dass meine Muschi über seinem Gesicht war und ich jetzt bequem gleichzeitig seinen Riemen lecken konnte.
Ich spürte seine Zunge. Zaghaft spielte sie an meinen kleinen Schamlippen, die wohl weit offenstanden. Ich wusste, dass sie sich, immer wenn meine Klitoris stimuliert wurde, öffneten wie eine Blume, die ihre Blütenblätter entfaltet.
„Mmhjjaahh!“, stöhnte ich heraus. Ich wollte seine Zunge tief in mir spüren.
Er widmete sich jetzt aber meine Klit und züngelte über den Knopf.
In meinem Mund spürte ich einige salzig schmeckende Tropfen aus der Öffnung in seiner Eichel austreten. Ich saugte seine Eichel, leckte an der Unterseite seines Penis hinunter zu seinen Eiern. Er war, so wie ich, vorhin schwimmen gewesen und schmeckte dementsprechend salzig.
Ich hörte jetzt auch ihn stöhnen, seine Zunge hatte sich in meiner Vagina eingefunden und schnellte immer wieder vor und zurück.
Es war ein herrliches Gefühl, nackt in 69er Stellung auf diesem Kerl zu knien, die Sonne auf dem Rücken zu spüren und die Weite des Meeres um mich zu wissen.
Ich spürte seine Hände meinen Hintern näher an sein Gesicht heran ziehen. Er zog die Backen auseinander, und seine Zunge fand die Rosette, kreiste und tupfte ganz zart daran.
Es hatte etwas Zärtliches, angenehm Kitzelndes und absolut scharf Machendes gleichzeitig. Es hatte etwas Verspieltes, aber gleichzeitig abfahrend Geiles an sich. Das Gefühl, das sein Lecken in mir hervorrief, ging nicht in Richtung Orgasmus, aber es macht mich auf eine andere Art rattenscharf.
Mit feuchter Zunge leckte er mein Arschloch. Ich genoss es, schaffte es aber, gleichzeitig seinen Mast zu verwöhnen.
Dann hob er mich von sich herunter. Wir knieten einander gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Sein Mund näherte sich meinem. Ich öffnete die Lippen und unsere Zungenspitzen fanden einander, tasteten einander ab.
Seine rechte Hand war schon an meiner Muschi zugange und seine Finger begannen meine Klitoris zu stimulieren. Dann fühlte ich zwei oder drei Finger in meine Spalte eindringen.
„Leg dich mal ganz zurück, entspann dich“, sagte er. Ich tat was er wollte. Es gefiel mir, dass er mir sagte, was ich tun sollte.
Ich spürte seine Finger tief in mir. Sie zeigten wohl nach oben und übten einen festen Druck aus. Anfangs machte er es noch langsam.
Doch dann drückte er den Handballen von außen gegen meinen Schamhügel, und die Finger in meinem Loch bewegten sich schneller.
Diese immer rasanter werdenden Bewegungen, ließen mich abgehen. Es war, als ob ich mich selbst befriedigte, aber das Wissen, dass es ein Mann tat, geilte mich noch mehr auf als wenn ich es mir selber machte.
Mit seiner zweiten Hand rieb er nun im selben Tempo von außen an meiner Klitoris. Ich glaubte verrückt werden zu müssen vor lauter Geilheit, meine Augen waren wohl weit aufgerissen, und jetzt konnte ich auch nicht mehr anders, als mein Stöhnen in ein Schreien übergehen zu lassen.
„Jaaaa… Werner… das ist es… jaaa… so geil!“
Ich öffnete meine Beine soweit es ging, präsentierte mich lasziv und ordinär.
Ich sah, dass er schwitzte – und zwar nicht nur von der Vormittagssonnen, die bereits heiß herunterbrannte. Er bearbeitete mich, er bearbeitete mich richtig.
Zwischendurch schlug er mit der flachen linken Hand auf meine Klit, seine rechte Hand in mir riss hart in mir herum, doch ich spürte keinen Schmerz, ganz im Gegenteil. Seine Finger wussten, was sie taten. Der Orgasmusdruck war jetzt nicht mehr auszuhalten.
„Jaaa, ooohh… Wernnneer… es, es koommmt!“
Mit weit geöffnetem Mund und aufgerissenem Augen schrie ich meine Geilheit heraus. Ich fühlte meinen Geilheitsschleim aus meiner Spalte herauslaufen.
Meine Schenkel bebten. Seine Linke raste auf meinem Kitzler wie auf einem Gummispielzeug hin und her.
Damit bescherte er mir einen minutenlangen Dauerorgasmus, so dass ich alleine vom Herausschreien völlig erschöpft war.
Seine Hände waren bereit völlig nass von meinem Saft, aber er hörte noch immer nicht auf, mich in rasendem Tempo zu massieren.
„Ist es gut so, du kleine Fotze?“, fragte er, und er ahnte wohl, dass ich es geil fand, wenn er mich so nannte.
„Jaaa… guuut!“, konnte ich nur hecheln.
Nur langsam ebbte mein Orgasmus ab, wurden die Zuckungen, die meinen Leib fast zerrissen hatten, schwächer. Nun wurden auch seine Finger langsamer. Ich wollte aber, dass er sie nicht aus meiner Weiblichkeit herausnahm …
„Lass‘ sie drin“, stöhnte ich erschöpft, mein Gesicht fühlte sich nass an, wahrscheinlich von Tränen des Glücks, er steckte mir einen Finger in den Mund und ich saugte dankbar und gierig daran, schmeckte meinen Mösensaft.
„Lass bitte deine Finger in mir, nimm sie nicht raus“, stöhnte ich noch einmal
„Ich werde dich jetzt ficken“, sagte er, „Jetzt brauche ich es auch mal. Dreh dich auf den Bauch und mach die Beine breit.“
Nichts lieber als das. Ich wollte jetzt gefickt werden, am liebsten in meinen Hintern. Ich wollte sein Spielzeug sein… und das der anderen Kerle. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass die gesamte Mannschaft ihre Augen auf uns gerichtet hatte – inklusive meiner Mutter, die an ihrer nackten Möse spielte.
Werner war ja zum Glück schon nackt, seine stolze Latte stand bereit, ich spürte ihn auf mir, sein Penis, groß und stark, glitt zwischen meinen Backen, welche Erfüllung, sein großes Teil hart an meinen Pobacken zu spüren.
„Schaut euch diesen geilen Arsch an, Burschen. Wer kann da widerstehen?“, sagte er bewundernd.
Um seine Worte zu unterstreichen, wackelte ich aufmunternd mit dem Hintern. „Es soll ja keiner widerstehen. Dafür habe ich ihn ja“, gab ich grinsend zurück.
Da spürte ich ihn schon hart an meiner Rosette. Sie teilte und öffnete sie sich, das Eindringen in meinen After, der vom Sonnenöl noch glitschig geölt war, war jedesmal wie eine Offenbarung. Wie der Zugang zu einer neuen Welt, es tat ein wenig weh, aber nur ganz kurz – dann wurde der Schmerz vom herrlichen Gefühl des Ausgefülltseins überlagert.
„Du kleine geile Fotze, du lässt dich supergut ficken. Du hast bestimmt schon ganz viele Kerle in deinen geilen Fickarsch reinspritzen lassen, oder?“. Er keuchte als er sich in meinen Darm hineinarbeitete.
Und ich liebte es, wie er mit mir redete. Seine dunkle, männliche Stimme sorgte für noch mehr Ameisen in meinem Unterleib.
Er wusste es wohl, dass mich seine Worte noch zusätzlich anturnten.
„Dreh dich um du kleine heiße Hure, ich will dein Gesicht sehen.“
Er war tief in mir, dann hob er mich an, legte sich langsam mit mir auf seinen Rücken, ich lag jetzt oben auf ihm, mein Rücken auf seinem Bauch, meine Beine weit gespreizt, seine geschickten Finger flitschten roh meine Klitoris wie ein Gummispielzeug, dazwischen schlug er wieder mit kleinen schnellen Schlägen meine Klit. Ich würde gleich wieder kommen.
Er drehte mich auf sich drauf herum, keine Ahnung wie, aber er blieb in meinem Arsch. Es war wohl anstrengend für ihn, ich höre ihn keuchen, er tat es wohl für sich selbst aber auch für mich.
Dann richtete er seinen Oberkörper auf und legte mich auf den Rücken.
Er saß nun mit etwas gespreizten Oberschenkeln. Auf seinem Schoß lag mein Hintern, dann nahm er meine Füße und setzte sie gegen seine Brust. Ich lag mit angewinkelten Beinen, seinen Schwanz tief in meinem Arsch steckend, seine Augen hielten meine fest.
Ich sah sein Gesicht, angestrengt und angespannt sah es aus. So musste ein Männergesicht in höchster Geilheit sein, auch sein Mund war aufgerissen, wieder seine geschickte Hand mit seinen kleinen gezielten Schlägen auf meine Klit, plötzlich war er da, der Orgasmus.
Ich zuckte und schrie wieder.
„Oohhh… Werner… mein Arsch… scheiße… ist das geilll!“
Er steckte in mir und gab mir Zeit für eine kleine Pause, mein Darm zuckte um seinen Schwanz herum als wollte er ihn auspressen. Ich schloss meine Augen. Er hatte mich nun schon zum zweiten Mal zum Höhepunkt gebracht.
Seine Hand ruhte auf meiner Klit als wollte er mich beschützen. Er gab mir richtig viel Zeit, den neuerlichen Orgasmus abklingen zu lassen. Aber dann legte er los. Mit langen, harten Stößen drang sein Mast in meinen Arschkanal ein.
Je geiler er wurde, desto ordinärer wurde er.
„Du geile kleine Bumsstute. Ich ramm‘ ihn dir bis zu den Eiern rein, verflucht nochmal. Ich fick‘ dich, bis dir die Scheiße aus dem Arsch rinnt!“
Dadurch, dass ich nicht mehr von meinem Orgasmus benebelt war, nahm ich seine Aggressivität jetzt intensiv war.
Schaum stand ihm vor dem Mund, und dann verkrampfte er sich und ich fühlte wie seine Männlichkeit tief in meinem Darm zu spucken begann.
Als er wieder bei Sinnen war, war von seiner Aggressivität nichts mehr zu bemerken.
„Du bist ein echt geiles kleines Luder, das hier die Männer um den Verstand bringt“, meinte er.
„Tu ich das?“, fragte ich voll erschöpfter, aber immer noch geiler Scheinheiligkeit.
Er zog sich aus mir zurück und betrachtete seinen Lümmel.
„Ein bisschen Kacke von dir ist dran“, lachte er, „gehst du mit schwimmen?“
„Ja, ich komm‘ mit.“
Als wir aufstanden, sah ich, dass nicht nur ein bisschen, sondern ganz schön viel Braunes an seinem besten Stück war.