Anja Timo #3: Ein weiterer Tag – Jetzt wird es Anal
Am nächsten Tag lass ich die Uni ausfallen und geh erst mal für Anja einkaufen. Und natürlich für mich. Baumarkt ist angesagt.
Eigentlich wollte ich es ja erst mal nicht übertreiben, aber wenn ich schon mal dabei bin, kauf ich gleich alles ein was mir verwendbar scheint.
Seile, Ketten, kleine Schlösser und kleine Plastik-Klammern. Dann noch zwei runde, dicke, 1m lange Holzstangen und Ringschrauben um Arme und Beine zu spreizen und 2 fette Ringschrauben mit langen Beton-Dübeln für die Zimmerdecke. Unser Haus ist sehr solide gebaut, aber ich hoffe das Anja mich damit nicht aus der Wohnung schmeißt. Zu guter Letzt kauf ich noch ein paar dünne, 1m lange Bambusstangen. Die sind eigentlich für den Garten, aber irgendwie hab ich Lust bekommen ob ich ihr damit nicht ein wenig den Hintern versohlen kann. Sie hatte ja gesagt, dass sie prinzipiell nichts dagegen hat und immer mit der Hand ist schlecht fürs Handgelenk.
In der Drogerie kauf ich noch zwei Flächen „frei Öl“. Das hat meine Schwester während ihrer Schwangerschaft immer benutzt. Soll gegen Schwangerschaftsstreifen helfen. Die größere, billigere Flasche für den Bauch und die kleine, etwas besserer und teurere für die Brüste. Zumindest will ich das Anja erzählen. Allerdings hab ich vor in die kleine Flasche das Öl zum Milchflussfördern umzufüllen. Und dann noch ein Beutel erfrischenden Kräutertee. Auch mit der Verpackung will ich ihr den Milchtee unterjubeln
Als ich Heim komme war auch schon der Postbote da und hat die ersten Päckchen gebracht. Dummerweise muss ich die bei unseren zwei alten Schachteln im 2. Stock abholen. Die haben aber nichts geschnallt. Die Sachen von der Online-Apotheken sind zum Glück schon da, so kann ich gleich mit dem umfüllen anfangen. Ein etwas schlechtes Gewissen hab ich ja schon, aber letztendlich siegt die Lust.
Timo:
Anja:
Gegen vier Uhr geh ich mit ihren Einkäufen zu Anja. Sie ist vom Milchpumpen kauf auch schon wieder da und fast am ausrasten.
„Was ist Los?“ frag ich als ich ihren verzweifelten Gesichtsausdruck sehe.
Sie „Oh man ich bin durch halb Berlin geirrt bis ich diese scheiß Milchpumpen hatte. Eine für Unterwegs mit Handbetrieb und dann dieses Monsterding für zuhause.“ Dabei deutet sie auf ein riesen hellgelbes Ding.
Ich verdutzt „Was ist das denn, das ist je echt die reinste Milchpumpe für Kühe“.
Sie „Nein, das nicht, aber es ist ein profiteil, wie sie es in Krankenhäuser haben. Das war das einzige was es auf die schnelle noch zum Mieten gab. Aber die Frau aus dem Reformhaus hat gemeint, dass ist das beste was es so für zuhause gibt. Das Problem ist nur ich bekomm es nicht zum Laufen und die Handpumpe klappt auch nicht. Meine Brüste …. hmmm meine Euter … sind so voll, ich hab schon richtige schmerzen.“
Ich lächle „Soll ich dich noch mal leersaugen?“.
Sie „Nein, wenn du sie nur anfasst schrei ich.“
Ich mach auf enttäuscht „Ok, ich kümmere mich um deine Pumpen, aber du kniest dich vor mich, packst deine prallen Euter aus, massierst sie bis sie spritzen und wartest bis ich es die Pumpen hin bekomme.“
Sie wirft mir Blitze funkelnde Blicke zu, macht dann aber was ich will. „Ok, die laufen sowieso schon von alleine. Ich hab mir Auffangschalen mitgebracht, in die die Milch laufen kann ohne das mir der BH gleich nass wird. Die sind aber sicher schon wieder voll.“
Sie zieht ihr Kleid und ihren BH aus und kniet sich auf zwei Kissen. Ihre Titten sind wirklich extrem angeschwollen. Auf jeder Brust spannen sich dicke blaue Adern und ihre Brustwarzen und Nippel sind fett geschwollen und stehen ab.
Ich beuge mich vor schnapp sie grob im Genick, zieh sie zu mir rann und küsse sie dann ganz sanft auf den Mund. Ich bin hin und weg von Anja. Als ich wieder zurück gehe sag ich ihre leise und mit direktem Blick in die Augen „Los du Schlampe, mach jetzt das die Milch aus beiden Eutern spritzt“.
Sie haucht nur „Ja“ und fängt an ihre Nippel zu zupfen und ihre Titten zu massieren. Es dauert nur ein paar Sekunden und aus beiden Nippeln spritzt aus mehreren Stellen die Milch.
Während ich mich um die Pumpen kümmere werden vor ihr die Bodenfliesen langsam weiß vor Milch.
Ich „Stöhn du Sau, ich will dich hören.“
Sie legt auch gleich los und massier sich sehr verführerisch die Titten
Nach ein paar Blicken hab ich schon gesehen, dass sie bei der Handpumpe nur vergessen hat eine Transport-Plastikabdeckung von der Flasche zu schrauben. Da konnte sie nicht funktionieren. Aber ich sag erst mal nichts, schließlich will ich sie noch eine Weile so geil vor mir knien sehen.
Bei der elektrischen Pumpe war es schon etwas kniffliger, aber nachdem alle Verbindungen richtig angeschlossen waren war es ganz einfach.
Als die Pumpe lief ging ich hinter sie und befahl ihr „Beug dich vor, jetzt werde ich dich mal fachmännisch melken. Ich gebe gleich mal volle Leistung“.
Sie „Ja mach endlich, sonst ist alles auf dem Boden.“
Sie beugt sich vor und legt die Hände nach vorne auf die Couch. Ihre Brüste schwingen frei vor sich hin. Ich knie mich neben sie und drücke ihr die Schalen fest an die Brustwarzen. Sofort macht die Pumpe dumpfe und brummende Gebräuche und die Maschine fängt an rhythmisch zu saugen und lässt wieder los. Bei jedem Saugvorgang brummt die Maschine energisch auf und die Milch schießen mit mehreren fette Strahlen in die Schalen. Sofort fangen sich die Flaschen an zu füllen. Und Anja stößt ihr kehliges Stöhnen aus „Oh scheiße ist das heftig. Das Ding saugt ja so krass.“
Und wirklich, die Milchstrahlen werden bei jedem Saugvorgang stärker und stärker. Anja „Komm stell es etwas schwächer ein, das ist zu stark.“
Ich hab aber keine Lust, die Maschine schwächer einzustellen. Stattdessen will ich sie Ablenken, damit sie es nicht so spürt.
Ich „Halt die Dinger fest aber bleib nach vorne gebeugt“. Sie stützt sich mit der Stirn auf der Couch ab und presst sie die Saugschalen weiter an die Titten. Ich tu nur so als würde ich die Leistung drosseln, stattdessen hol ich meinen mittlerweile brettharten Schwanz raus, greif kurz in die große Milchlache zwischen ihren Beinen und mach ihn nass und glitschig. Dann knie ich mich schnell hinter sie, reiß ihr mit einem Ruck den Slip vom Arsch, gerade so weit dass ihre Fotze zugänglich ist und ramm ihr, noch ehe sie groß Protestieren kann meinen Schwanz ins fleischige, nasse Loch. Sie Schreit erschrocken auf und lässt vor Schreck eine Schale auf den Boden fallen. Ich „Los du Fickstück du sollst sie fest halten, du sollst dir doch Euter leer saugen, sonst versohl ich dir den Arsch“. Hecktisch fingert sie nach der Saugglocke und hält sie wieder an die Brust. Ich fang an sie zu Ficken, nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell. Ich will ja das die Titten absolut leer gesaugt werden und wenn ich sie zu wild stoße schwingen ihre Euter einfach zu stark.
Sie vergisst total das die Titten mit der unangenehmen maximalen Stufe gemolken werden und wir beide Stöhnen nur noch rhythmisch bei meinen Stößen. Hin und wieder verpass ich ihr mal einen extra tiefen Stoß, damit sie nicht auf andere Gedanken kommt und deck sie mit extra erniedrigenden DirtyTalk ein „Du Fickstück, ich benutz dich, ich benutz dich … immer wenn ich geil bin, werde ich dich benutzen. Und wenn ich deine fetten Milcheuter sehe werde ich geil. Du Fickstück, du hast mir immer zur Verfügung zu stehen, wenn ich geil bin.“
Sie quittiert immer nur mit lauten „Ja, Ja, Ja …“.
Beim letzten Satz unterstreich ich jedes Wort mit einem harten und tiefen Stoß „Hat … mein … Fickstück … verstanden?“
Sie stöhnt jedes Mal laut auf, halb vor Lust und halb vor Schmerz.
Dann kann und will ich es nicht mehr zurückhalten und spritz ich meine volle Ladung in sie ab. Von ihr höre ich dabei die erregend Bestätigung „Ja, dein Fickstück hat verstanden. Bitte gib mir immer deinen geilen Hengstschwanz.“
Dann setzt die etwas enttäuscht klingend nach „Aber ich bin gar nicht gekommen.“
Ich „Du hast doch eben zugestimmt. Ich fick dich wann, wo und wie ich will. Da wirst du sicher nicht immer kommen. Das gehört dazu.“
Sie antwortet darauf nichts, denkt anscheinend aber darüber nach was ich gesagt habe. Also lass ich es dabei.
Als ich aus ihr rausgehe, läuft mein Saft gleich hinterher und ein Schwall Sperma landet in ihrem Slip.
Das hat Anja aber gar nicht mitbekommen, sagt stattdessen nur leicht schmerzlich „Oh Timo es ist so geil wie du mich durchfickst. Aber du kannst die Pumpe ausmachen, ich glaub ich hab keinen Tropfen mehr. Das Ding hat mir fast die Nippel abgesaugt“.
Während sie wieder vor mir kniet und ihre Brustwarzen untersucht, sitz ich erschöpft auf der Couch „Ging es trotzdem? Meinst du, du kannst dich dran gewöhnen? Sie sollen ja immer leer werden. Außerdem sollst du Euter sagen.“
Sie etwas missmutig „Ja, das geht schon ist ja kein wirklicher Schmerz. Es zieht nur heftig. Aber wenn du meinst, lass ich’s auf volle Pulle. Meine Euter werden sich schon daran gewöhnen. Aber wenn ich merk, dass es nicht gut ist, dann dreh ich es runter.“
Ich „Klar! Es soll ja nicht schaden. Ich find nur geil wenn du immer mehr gibst. Wenn du die Mega-Milchtitten bekommst.“
Sie grinst „Hmm, ich weiß aber nicht so recht ob ich das will, dass sie Prall sind und Milch geben ist geil, aber am Ende hab ich noch riesen schlaffe, ausgelutscht Hängetitten.“
Ich „Ich kenn mich nicht aus, aber ich glaub das wird doch eh so kommen.“
Sie lacht „Ich glaub nicht unbedingt, mein Bindegewebe ist prima, hat zumindest mein Frauenarzt gesagt. Und bisher hab ich fast keine Streifen und das bei dem fetten Bauch und den mega Eutern. Ich mach’s einfach. Ich pump ab, so viel wie eben kommt. Und ich will es ja irgendwie auch. Ich find es ja selbst total geil“.
Ich hol schnell die zwei Frei-Öl Flaschen und sag „Aber ich hab dir was mitgebracht. Das soll gegen Schwangerschaftsstreifen helfen. Musst immer nur schön einreiben. Die für den Bauch und die bessere für die Brüste.“
Sie „Ja das kenn ich, du kannst mich ja immer einreiben, dass ist bestimmt schön.“
Ich „Klar das mach ich doch gerne, Setz dich auf die Couch.“
Sie steht auf und will sich gerade auf die Couch setzten, als ein weitere dicker Spermaschwall aus ihre Fotze läuft. Es läuft ihr fett die Innenschenkel runter. Sie merkt es aber wieder nicht, weshalb ich mit einem Satz zu ihr springe und sie ein Stück von ihrer guten Couch weg ziehe. Ich ruf „Stopp, du läufst noch aus“.
Sie greift sich mit der offenen Hand zwischen ihre Beine und sagt ärgerlich „Ich sehe schon wie du hier in ein paar Tagen alles versaut hast. Man musst du immer so Ladungen abschießen. Das ist ja nicht normal“.
Ich bieg meinen Schwanz zur Seite und präsentiere ihr meine Eier „Sie dir die Dinger an, die sind halt super fett. Ich hab schon immer riesen Mengen abgespritzt und du machst mich so geil, da ist es halt noch mehr.“
Sie sagt „Ich muss überall Zewa Rollen hin legen, da ich ja nie weiß wo du mich als nächstes fickst“ und will gerade, mit der Hand zwischen den Beinen und dem Slip an den Knien, in Richtung Küche tänzeln, da halt ich sie am Arm fest und sag „Kann sicher nichts schaden, aber am einfachsten ist es du leckst es auf und schluckst es immer.“
Sie etwas verdutzt „Was?“
Ich „Du verstehst schon, du sollst mein guten Saft wann immer möglich auflecken, Schlucken“.
Um den Nachdruck zu verleihen zieh ich ihr die Hand zwischen den Beinen weg und drück mit anderer Hand ihren Kopf nach vorne, so dass sie direkt in ihre mit Sperma gefüllte Handfläche schaut „Los leck auf du Sperma geile Schlampe“.
Anscheinend hab ich sie jetzt richtig erwischt. Sie sieht mich total empört an und will gerade Luft holen um mir etwas Böses zu antworten als ich noch mal sage „Du sollst lecken Sperma-Schlampe“.
Dann sagt sie „Hör mal das geht jetzt ein bisschen zu weit“.
Ich sag nichts mehr, drücke dafür von unten an ihre Hand und von oben auf ihren Hinterkopf. Hand und Gesicht kommen sich immer näher.
Dann sag ich beschwichtigend „Komm mach doch.“
Sie überlegt noch ein paar Sekunden, dann hält sie ihre Hand vor den Mund und saugt und leckt alles schnell auf. Sie schluckt es auch sofort runter. Anschließend sieht sie mich an „Soll ich das jetzt immer machen?“
Ich nur „Ja …. jeden tropfen den du bekommen kannst“.
Daraufhin streift sie sich noch einmal mit der Hand zwischen den Beinen entlang und leckt sich dann die Finger sauber. Trotzig sagt sie dann „So jetzt zufrieden?“
Ich „Ja, du bist nur geil. Du machst mich verrückt. Komm jetzt reib ich dir den Bauch und die Titten ein. Eine kleine Massage zum Schluss. kommt doch gut“
Sie lächelt wieder, schnappt sie eine Decke und macht es sich auf der Couch bequem „Ja jetzt kannst du mich ja auch mal verwöhnen, nachdem ich alles gemacht hab was du willst.“
Dann reib ich ihr erst zärtlich den prallen Bauch mit Frei-Öl und dann, mit einem dauergrinsen im Gesicht, genüsslich, lange und intensiv die Titten mit Milchbildungs-Öl ein. Sie ist dabei total entspannt. Am Ende Küssen ich sie noch zärtlich auf den Mund und sag „Ich dank dir, du bist eine Wahnsinns geile Frau. Ich kann es gar nicht glauben“
Sie „Nein, ich danke dir.“
Gegen Spätnachmittag hole ich den Superbohrer von meinem Opa aus dem Kofferraum und geh ohne Anja zu fragen oder etwas zu sagen in ihr Schlafzimmer. Sie folgt mit ins Schlafzimmer und sagt „Das ist prima, willst du mir die Bilder aufhängen. Warte, ich zeig dir wo.“
Ich „Äh, ja mach ich.“
Sie „Ich wollte jetzt sowieso noch mal ins Möbelgeschäft. Da hab ich schon hübsche Gardinen gesehen, die kannst du auch gleich fest machen.“
Ich brummle mürrisch vor mich hin „Ja mach mal, die kann ich dann auch gleich mitmachen“.
Während ich dann nach ihren Vorgaben alle Bilder und sonstiges Zeuge in der Wohnung aufhänge verschwindet sie zum Shoppen. Das ist doch wieder typisch Frau denk ich mir, bin aber froh das ich jetzt ungestört die Ringe an die Decke schrauben kann. Die Decken sind hier zum Glück aus sehr massivem Beton und mit dem Profiteil von meinem Opa hab ich in null Komma nix zwei riesen Löscher gebohrt und die Schrauben rein gedreht. Damit die überdimensionierten Dinger nicht so sehr auffallen, male ich sie auch noch schnell weiß an. Zuerst hatte ich ja noch Angst das Anja einen Ausraster bekommt, aber wie sich später raus stellt hat sie mit den Ringen an der Decke überhaupt kein Problem – eher das Gegenteil ist der Fall.
Gegen 19 Uhr, nachdem Anja von ihrer Deko Tour zurück ist und ich alles angebracht habe mach ich mich vom Acker. Aber gerade als ich gehen will, drück sie mir einen Schlüssel in die Hand „Den hab ich für dich machen lassen. Da kannst du kommen wann du willst.“
Ich lache und sag „Du willst also die Büchse der Pandora öffnen.“
Sie „Na, gib nicht so an. Dass will ich auch erst mal sehen. Wenn du willst kannst du ja auch mal bei mir übernachten, aber eigentlich wäre mir schon lieber wenn du bei dir schläfst. Wir wolle das ja nicht übertreiben.“
Ich „Nein, nein, ist finde es auch besser wenn ich bei mir bleib. Du kannst mich ja anrufen wenn was ist oder ich komm einfach hoch wenn ich Lust habe.“
Sie grinst und sagt ironisch „Genau, egal wann DU Lust hast kommst du einfach rein und machst wonach dir ist und gehst wieder. Das ist doch was oder?“
Ich muss schlucken „Äh … ja … hast du doch gesagt.“
Sie lacht und schiebt mich aus der Tür „Und so hab ich es auch gemeint. Ich denk aber, du machst das genau richtig und denkst auch an mich. Nur heute noch nicht. Mir tut der Rücken weh, ich bin platt und du hattest ja schon deinen Spaß?“
Als ich alleine vor ihrer Tür steh, denk ich mir „Na, aber morgen Nacht hab ich doch bestimmt Lust auf einen Quickie.“
Die letzten 2 Tage vergingen dann leider sehr unspektakulär. Anja war die ganze Zeit nicht da und ich hatte fast einen Samenstau. Fast !
Ich war sauer, dass sie mir nichts gesagt hatte und 2 Tage ohne Sex konnte ich im Moment nicht durchstehen. Also hab ich mir eine böse Rache ausgedacht. Ich musste mir einfach ein paar Mal einen Wichsen, wollte meinen guten Saft aber nicht wie früher in ein Taschentuch spritzen. Also hab ich meine fetten Ladungen immer ordentlich in ein Glas gespritzt und es dann gleich ins Eisfach gestellt. Am Ende hatte ich richtig viel gesammelt und war selbst erstaunt was da zusammenkommt. OK ich hab es mir auch bestimmt 6 mal selbst besorgt bis Anja wieder kam. Aber im Eisfach steht es ja erst mal gut, bis ich mir überlegt habe wann ich es zum Einsatz kommen lasse. Mit ein bisschen Wärme ist es ja in ein paar Minuten aufgetaut.
Heute hat sie Ihren Umzug endlich abgeschlossen und bleibt jetzt komplett in ihrer neuen Wohnung. Da ich heute Nachmittag auch keine Uni hab packe ich das ganze Sexspielzeug in eine kleine Sporttasche die ich extra dafür besorgt habe und geh zu ihr hoch. Den mitteldicken meiner Anal-Plugs hab ich aber vorher noch fett mit Gleitmittel eingeschmiert und in einen kleine Plastikbeutel gesteckt, damit das Gleitmittel nicht austrocknet oder mir die Hosentaschen versaut. Ich hatte bisher noch nie versucht Anal in eine Frau einzudringen, aber in meinen Fantasien hab ich es schon tausendmal gemacht. Wobei ich nicht weiß, ob es eine Frau für mich gibt, in deren Arsch mein Schwanz überhaupt rein pass. Ich hab im Internet zwar schon Videos gesehen, in denen sich Frauen noch dickere Gegenstände in den Arsch geschoben haben, aber so eine Frau ist wohl schwer zu finden. Anja will ich mit den Plugs auf meinen Schwanz vorbereiten. Ich denke bei ihr könnte er rein passen. Beim normalen Ficken stand Ihr Arschloch jedenfalls schon ganz von alleine weit offen. Heute will ich es unbedingt austesten.
Ich bin sexuell total erregt als ich zu ihr hoch gehe und, wie gesagt, auch etwas sauer, dass sie mir nicht gesagt hat, dass sie 2 Tage nicht da ist. Ich schließ die Wohnung auf, geh rein und ruf Anja. Sie Antwortet mir aus der Küche.
Meine Tasche stell ich neben die Küchentür, damit Anja sie nicht gleich sieht und peinliche fragen stellt.
Als ich in die Küche geh räumt sie gerade die Spülmaschine aus. Sie hat wieder nur ein dünnes Umstands-Kleidchen mit Spagettiträgern an. Einen BH trägt sie jetzt immer, weil ihr die schweren Brüste wehtun, wenn sie nicht gestützt werden. Sie sieht schon auch schon wieder total verschwitzt aus. Es ist in den letzten Tagen auch nur sau heiß. Ich geh auch mal davon aus das sie einen Slip an hat.
Ich etwas mürrisch „Na, wieder da? Hättest ja ruhig sagen können wo du bist, hab mir schon sorgen gemacht.
Sie „Ja, tut mir auch total Leid. War so nicht geplant. Ich war dann noch eine Nacht bei einer alten Studienfreundin. Die ist momentan total durch den Wind und sie hat mir geholfen die letzten Reste zusammen zu packen. Sie kommt heute Abend auch zum Essen. Wenn du willst kannst du auch dazu kommen.“
Während sie sich gerade wieder Richtung Spülmaschine beugt trete ich hinter sie drück meine Becken gegen ihren Arsch und packe sie bei an den Haaren „Das Fickstück hast mir so gefehlt.“
Sie, kehlig „Ja, du mir doch auch.“
Ich „Du Schlampe, halt dich vorne fest, ich will dich ficken.“
Sie hält sich nach vorne gebeugt an der Arbeitsplatte fest und sagt „Ja, komm fick mich. Ich bin seit dem Abpumpen total rattig und ich hab deinen Hengstschwanz vermisst“
Ich zieh ihr den Rock hoch und werfe ihn ihr über den Kopf. Dann zieh ich den Slip bis zu den Füßen „Dir Schlampe wer ich es richtig besorgen. Ich bin ganz schön sauer auf dich. Das nächste mal sagst du mir Bescheid.“
Sie „Ja Entschuldigung, ich hab nicht mehr dran gedacht.“
Ich „Los Beine breit.“
Sie macht sofort die Beine auseinander. Ich hol schnell den Plug aus der Tüte und halte ihn vor ihr Arschloch. Da ich extra viel Gleitcreme in die Tüte gemacht habe ist er noch dick damit bestrichen.
Erst rafft sie nicht was ich vorhabe, aber als sie merkt, dass etwas in ihren Arsch eindringt fragt sie „Was machst du, was ist das?“
Ich drück ihn schnell immer tiefer rein und sag „Du Schlampe, das ist dein Anal-Plug, ein neues Spielzeug für dich.“
Als er dann auch schon ganz in sie rein flutscht geht sie leicht in die Knie und sie stößt ein „Ahh, du Drecksack“ aus.
Ich „Strafe muss sein du Schlampe.“
Dann pack ich meinen Schwanz aus und wichs ihn noch schnell richtig hart bevor ich dicht hinter sie trete und ihn vor ihr von hinten mit meinem Schwanz die Schamlippen und den Kitzler massiere.
Sie „Ja komm benutz mich, benutz mich wie du willst. Ich bin dein geiles Fickfleisch. Das Ding im Arsch macht richtig geil““
Ihre Fotze ist schnell klatschnass und ihr Saft schleimt meinen Schwanz ein.
Ich leg mein Schwanz vor ihr Loch „Du bist ja richtig geil heute?“
Sie kreist wollüstig mit ihrem Arsch vor meinem Schwanz „Ja dein Fickstück ist total Geil. Komm schon besorgs meiner Fotze.“
Ich „Heute werde ich es dir austreiben, wirst schon sehen. Heute Abend gibst du mir keine Kommandos Mehr“.
Dann schieb ich ihr meinen fetten Schwanz mit dem ersten Stoß bis zur Hälfte ins Loch. Ein zweiter kleiner Nachstoß und er ist bis zum Fotzen-Anschlag drin. Ihr Loch ist durch den Plug im Arsch wahnsinnig eng. Ich drücke meine Eichel an ihre Gebärmutter und genieße bewegungslos diese erregende Enge. Auch Anja spürt die Enge und stöhnt laut auf „Oh ist das geil. Das ist der Hammer. Ich fühl mich so ausgefüllt.“
Langsam fange ich an sie zu ficken und rammle sie immer schneller und hart durch. Es dauert nicht lange, dann spritz ich auch schon in sie rein. Ich bleib wieder bewegungslos stehen und wir beide spüren wie mein Schwanz mehrfach Pulsiert und ein Spermastrahl nach dem anderen in sie pumpt. Ihre Fotze ist durch den Plug in ihrem Arsch so eng, dass es schon fast unangenehm ist, als sich das Sperma mit Druck durch meinen zusammengerückten Schwanz zwängen muss.
Ein paar Sekunden nachdem ich gekommen bin zieh ich mich schnell aus ihr zurück, zerr sie an den Haaren runter und Befehl ihr „Dreh dich rum du Schlampe und leck meinen Schwanz sauber. Wehe es kommt ein Tropfen Saft auf den Boden“
Anja jammert nur „Ach bitte mach weiter, ich bin so geil, ich will auch kommen, ich hatte schon seit Tagen keinen Orgasmus mehr.“
Etwas missbilligend und brummelnd „Na gut du Fotze, weil du so geil bist.“ lass ich ihre Haare los. Ich stell mich wieder hinter sie und ramm ihr meinen Schwanz wieder ins Loch. Sie stöhnt erneut auf. Mein Ganzes Sperma ist noch in ihr und mein Schwanz gleitet super geschmiert ihn ihrem engen Loch rein und raus. Diesmal konzentriere ich mich genau darauf wie ich sie Ficke und schaffe es so, sie schnell und tief, aber für sie nicht zu tief, zu ficken. Sie stöhnt sich die Seele aus dem Leib während ich sie anfeuere „Komm schon du trächtige Schlampe, na komm schon … lass die Euter schwingen du Kuh … Ich ramm ihn dir in dein vollgespermtes Loch … du Schlampe komm endlich, los komm, wie viel Stöße brauch deine Fotze denn noch.“
Durch die Sommerhitze läuft mir in Strömen der Schweiß und auch Anja glänzt total verschwitz.
Und endlich, nach gefühlten unzähligen Stößen kommt sie mit „Ja … ja … ich komme, ich komme.“ zum Orgasmus.
Sie zittert wieder am ganzen Körper und ihr Arsch wackelt auf und ab.
Kaum das sie gekommen ist, macht sie schlapp „Oh, hör auf ich kann nicht mehr stehen, ich muss mich setzen.“
Doch ich pack sie wieder an den Haaren „Nein knie dich hin jetzt wird erst sauber geleckt.“
Sie „Ok , ok, Hauptsache ich muss nicht mehr stehen.“
Als sie in die Hocke gehen will flutscht mein Schwanz aus ihrer Fotze. Total Weiß vom mittlerweile schaumigen Sperma. Auch mein Sack ist mit weißem Schaum überzogen.
Genau diesen Schwanz halte ich ihr dicht vors Gesicht.
Sie „Iiiihh ist der verschmiert.“
Ich verschärf meinen Griff in ihren Harren „Stell dich nicht so an, das ist auch nur Sperma und dein Fotzensaft.“
Leicht wiederwillig leckt sie erst mit der Zungenspitze über den Schwanz.
Ich mit strengem Ton „Richtig!“
Anja „Ach muss doch nicht sein, komm ich mach ihn dir mit Zewa sauber.“
Ich verschärfe meinen Tonfall „Du sollst meinen Schwanz sauber lecken hab ich gesagt.“
Sie bockig „Nein“
Ich „Soll ich dir den Arsch versohlen.“
Sie schaut gelangweilt aus dem Küchenfenster „Pffff, mir doch egal.“
Ich weiß ich muss mich jetzt durchsetzen. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und drück sie dann nach vorne, so dass sie wieder wie vorher schon gebückt vor mir steht.
Anja jammert „Ich kann nicht mehr stehen. Mir tun die Beine weh.“
Ich ignoriere das und hol meine Tasche in die Küche.
Anja schaut interessiert zu was ich so auspacke und fragt erstaunt „Was hast du denn da alles?“
Als erstes nehme ich die Maske und zieh sie ihr über die Augen.
Sie protestiert „He, he, was kommt jetzt.“ und schiebt sich die Maske gleich wieder hoch zur Stirn.
Ich zieh sie wieder runter „Wie ich gesagt habe. Ich versohle der Schlampe den Arsch, wenn sie nicht macht was sie soll. Und du hast zugestimmt, dass du immer alles sauber leckst.“
Noch während sie überlegt was sie sagen soll, schnappe ich mir den Knebel und versuch ihn ihr in den Mund zu schieben. Da sie nicht gesehen hat was kommt ist sie erst erschrocken, gibt aber schnell den Widerstand auf und macht den Mund auf. Nachdem der Knebel festgeschnallt ist lege ich ihr erst die Handfesseln an und binde diese mit einem Seil am Wasserhahn.
Anja versucht mit dem Knebel zu reden, ich versteh aber fast nichts. Nur so was wie „Waff wird daff.“
Ich geh dicht an ihr Ohr und flüstere „Halt dein Blasmaul du Fotze. Jetzt gibt’s was auf den Arsch.“
Schon während ich mir einen dünnen Bambusstock aussuche ist kein Wort mehr von ihr zu hören.
Jetzt bekomme ich aber selbst Zweifel ob ich sie überhaupt schlagen kann. Und wie fest oder wie oft ich soll weiß ich auch nicht. Vielleicht versau ich gerade alles. Allerdings weiß sie ja was jetzt kommt und eigentlich keinen Protest eingelegt. Sie steht geduldig vor mir und wartet geknebelt und gefesselt auf den ersten Schlag.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und hole zum ersten Schlag aus.
Mit einem leisen klatschen knallt der Stock genau auf ihren Arsch.
Anja zuckt mehr aus schrecken leicht zusammen, aber kein Mucks ist zu hören.
Ich reib ihr mit dem Stock über den Arsch „Na ist es der Schlampe immer noch egal.“
Der zweite Schlag ist schon etwas härter. Wieder nur ein leichtes Zucken.
Der dritte Schlag knallt schon richtig laut. Diesmal entkommt ihr, trotz Knebel, ein lautes quicken und sie geht dabei schnell hoch auf die Zehenspitzen und nur langsam wieder runter.
Ich „Aha, jetzt hat die Schlampe was gespürt.“
Sie presst ein „Und ob, hab ich das gespürt“ hervor. Speichel läuft ihr das Kinn runter.
Der nächste Schlag ist genauso hart wie der letzte, aber trifft genau die gleiche Stelle wie der Letze. Wieder geht sie auf die Zehenspitzen. Ihre Oberschenkel zittern leicht.
Zur Abwechslung drück ich ihr den Plug mit dem Daumen tiefer ins Loch, was sie mit einem Stöhnen quittiert.
Bei den nächsten drei, vier Schlägen fängt sie an zu wimmern und zu tänzeln und versucht ihren Arsch wegzudrehen. Ich stell mich aber immer wieder in eine gute Position, um genau mitten auf den Arsch zu treffen. Und der bekommt langsam schöne rote Streifen.
Als es ca. zehn Schläge sind fleht sie mich an „Bitte aufhören, bitte, bitte.“
Sie ist kaum zu verstehen und beim Sprechen presst sie viel Speichel mit raus. Die Platte vor ihr ist schon richtig vollgesabbert.
Ich tu erst mal so als ob ich noch nichts gehört habe und verpass ihr noch einen weiteren, letzten Schlag, genau auf die roten Striemen.
Sie fleht mich energischer an „Hör jetzt auf!“
Ich geh wieder dicht an ihr Ohr und frag sie ganz leise „Leckst du mir jetzt den Schwanz sauber?“
Sie nickt ganz schnell mit dem Kopf und sagt nur „Ja, ja!“
Ich binde Sie los und befrei sie von Knebel und Augenbinde. Anja reibt sich sobald sie kann beide Arschbacken und sieht mich mit schmollend an „Das war aber ganz schön fest. Und hat sau weh getan.“
Ich „Also so fest war das doch nicht, ich dachte du kennst das.“
Sie „Ich hab doch gesagt, dass ich nicht so auf Schmerzen steh. Das darfst du nicht oft mit mir machen, das sag ich dir gleich.“
Ich grins sie an „Aber meinen Schwanz Lecken, das machst du jetzt immer.“
Immer noch schmollend geht sie in die Hocke „Ja das mach ich … versprochen.“
Mein Schwanz ist nicht mehr ganz so schön hart wie vor den Schlägen, aber da ich ihn zwischendurch immer mal vorsichtig gewichst habe noch ein guter 6’er. Auch der schaumige Saft ist etwas angetrocknet, aber das ist nicht mein Problem.
Anja hält mit zwei Fingen meine Eichel fest und beginnt von den Eiern aufwärts zu Lecken. Erst noch zögerlich, doch dann hemmungslos.
Sie schleckt, saugt und schmatzt bis alles schön sauber ist und macht dabei genüssliche Geräusche, als würde sie das leckerste Eis lecken, das sie jemals gegessen hat. Mein Schwanz wird wie nicht anders zu erwarten wieder schön hart.
Als sie fertig ist helfe ich ihr wieder hoch und sag „Komm dreh dich um, ich zieh dir wieder den Plug aus dem Arsch.“
Sie schaut mich richtig verdutzt an „Huch, den hab ich ganz vergessen.“
Dann dreht sie sich wieder rum und beugt sich, wie beim Fick oder bei den Schlägen, wieder nach vorne und spreizt die Beine.
Ihre Fotze ist noch genauso verschmiert wie mein Schwanz es war und ihr Arsch ist noch schon rot gestriemt . Auch der Plug glänzen nach wie vor noch verschleimt. Mit zwei spitzen Fingern ziehe ich am Plug und sie drückt ihn mit ihrem Anus raus. Spielen leicht springt er mit einem Flubb-Geräusch fast von alleine aus ihrem Arschloch.
Ich bin überrascht und meine Neugier ist geweckt. Mit sanftem Druck schiebe ich ihn wieder rein. Es geht spielend leicht.
Sie schaut über die Schulter zu mir und ich frage „Du hast schon anal gefickt oder?“
Sie lächelt „Klar schon oft und du?“
Ich „Bisher gab es noch keine die das wollte. Bei meinem Schwanz“.
Sie „Willst du? Ich würde gerne wissen, ob deiner rein geht. Ich glaub das klapp.“
Ich bin total begeistert“ Wirklich? Klar will ich. Komm jetzt gleich“
Sie Schaut wieder nach vorne, schwingt demonstrativ ihren Arsch in Position, spreizt die Beine noch ein paar Zentimeter und fordert „Komm versuch mich mit deinem Hengstschwanz in den Arsch zu ficken. Aaaaber ganz langsam.“
Voller Begeisterung spring ich schnell zum Küchentisch und schnapp mir die Flache frei-Öl. „Oh ich werde super vorsichtig sein. Ich weiß doch dass ich ein fetten Schwanz habe.“
Sie „Dann mach, komm das will ich spüren. Wenn dein Schwanz passt, oh das wäre ja nur geil.“
Ich spritz mir eine ordentliche Menge Öl in die Hand und reib meinen Schwanz ein, der auch gleich wieder knall hart wird.
Anschließend zieh ich den Plug aus Anjas Loch. Eigentlich presst sie ihn fast raus und ich fang ihn nur auf. Ihr Loch steht so einladend weit offen, so das ich direkt einen kleinen Strahl Öl rein spritzen kann.
Ich geh in Position in platziere meine geschwollene Eichel im Loch. Die Hälfte ist jetzt schon drin ohne dass ich irgendwas machen musste.
Ich „An du Fickstück, ich glaub du bist meine Dreilochstute.“
Sie ist schon wieder ganz rattig und haucht „Ja komm schieb ihn rein, schieb ihn vorsichtig rein.“
Dabei macht sie mit ihrem Arsch ganz kleine schnelle Kreisbewegungen und ich brauch nur noch zu drücken. Fast von alleine gleitet er rein. Erst gibt es noch einen engen Widerstand, den ich mit viel Gefühl durchbreche. Dabei stöhnt Anja einmal laut auf. Als diese Barriere überwunden ist, geht es ganz leicht immer tiefer und tiefer.
Anja hört jetzt gar nicht mehr auf zu stöhnen und fordert mehr „Oh ist das geil, ja komm, schieb ihn rein, schieb mit deinen fetten Hengstschwanz in den Arsch. Oh das ist ja so intensiv. Komm tiefer, hör bloß nicht auf.“
Sie lässt ihren Arsch immer weiter kreisen und ich muss nur drücken. Langsam gleitet mein Schwanz immer tiefer. Das Gefühl ist so erregend und der Druck um meinen ganzen Schwanz ist wahnsinnig stark.
Langsam verschwindet Zentimeter um Zentimeter in ihrem engen Arschloch.
„Anja, du Sau, das ist so geil eng in dir. Das ist der Wahnsinn. Noch ein Stück und er ist so weit wie in deiner Fotze.“
Sie „Ja komm schon mach weiter, noch geht’s. Schieb ihn mir rein. Aber langsam, ganz langsam.“
Ich drück nur noch wenig, aber ganz langsam verschwindet immer mehr in ihrem Arsch.
Dann als ich schon tiefer in ihrem Arsch bin, als in ihrer Fotze und nur noch 4 Zentimeter fehlen, stoppt sie mein Eindringen „Ahhm, jetzt ist gut, mehr geht nicht mehr. Stop, stop. Oh ich hab das Gefühl ich hab einen Pfahl im Unterleib. Erst mal nicht bewegen.“
Ich massier ihr sanft das Becken und den Rücken. „Ich halte ganz still. Sag wie du es willst.“
Sie ironisch „Wie ich es will, am liebsten hätte ich das du mir dein Riesenschwanz bis zum Anschlag rein schiebst und mir den Verstand aus dem Hirn vögelst, aber im Moment geht grad gar nichts mehr. Einfach still halten, dass ich mich dran gewöhnen kann. Ich glaub wenn ich kein Baby im Bauch hätte, wärst du schon ganz in mir.“
Ich „Ich find es auch so schon sau geil. Ich kann gar nicht glauben, dass ich überhaupt so tief in dich rein gekommen bin. Du hast ein Wahnsinns Arschloch.“
Ich beug mich vor und massier ihr den fetten, schwangeren Bauch mit meinen noch leicht öligen Händen. Schwer hängt er nach unten und die Haut scheint bis zum Zerreißen straff gespannt.
„Anja dein Bauch fühlt sich an als würde er gleich platzen, so fett und rund fühlt der sich an. Ich glaub ich spür auch manchmal dein Baby. Ich hoffe es weiß nicht das über ihm ein fetter Schwanz in Mamas Arschfotze steck.“
Dabei muss ich lachen und Anja kommentiert das, ebenfalls lachend, mit „Aber Mama spürt dafür umso mehr, dass in ihrer Arschfotze was richtig fettes steckt.“
Auch ihre baumelnden Euter erreich ich noch mit den Händen, aber bis zu den Nippeln komm ich nicht mehr. Die hängen einfach zu weit weg.
So stehen wir dann ein paar Minuten da, bis sie sagt „Komm, mach, fang an mich zu ficken, aber ganz langsam. Zieh ihn wieder ein kleines Stück raus und fick mich.“
Das las sich mir nicht zweimal sagen. Also fang ich an sie zu ficken und sie bläst bei jedem sanften stoß die Luft aus.
Dann sagt sie „Komm fester.“
Ich werde gleich schneller und meine Bewegungen werden auch weiter. Die Gefühle sind so intensiv, wie ich sie noch nie erlebt habe. Die Stimulanz und der Druck erstrecken sich über den ganzen Schwanz.
Anja stöhnt rhythmisch und laut. Und sie fordert mehr „Fick mich noch fester, komm schon, das ist so geil.“
Ich stoß immer fester zu und immer tiefer. „Wahnsinn du Dreilochstute, du fett gefickte, Analschlampe das ist das Geilste überhaupt. Dein Arsch ist ja fast genauso geil zu ficken wie deine Fotze.“
Und sie „Ja Timo, stoß zu, stoß zu, besorg es meinem Arsch, oh scheiße ich komm bald.“
Plötzlich klatsche ich mit meinem Becken gegen ihre Arschbacken und als ich zu ihrem Arschloch runterschaue, sehe ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwinden. „Anja, ich schieb dir gerade meinen kompletten Schwanz ins Loch. Das ist so irre geil.“
Sie keucht „Ja das ist so geil. Stoß zu ich will’s klatschen hören. Mach schon ich komm gleich, ich halte es nicht mehr aus. Ramm deinen Pfahl in mich.“
Also presse ich mein Becken, so fest ich kann, gegen ihre Arsch und stoß zu. Eigentlich ist es keine richtige Stoßbewegung mehr, sondern nur noch ein rhythmisches festes drücken gegen ihren Arsch. Aber so intensiv für uns beide, dass wir fast gleichzeitig kommen. Während sie sau laut ihren Orgasmus raus stöhnt spritz ich ab. „Oh du Fickstück ich pump dir meine Sperma in den Darm.“
Nach ein paar Sekunden bleibe ich still und fest an ihren Arsch gepresst stehen. Wir beide atmen schnell und laut.
Ich „Das war Wahnsinn.“
Sie „Allerdings, das war Wahnsinn.“
Ein paar Minuten bleiben wir so stehen, dann, ganz langsam, zieh ich meinen Schwanz soweit raus das nur noch die Eichel drin steck.
Anja kommentiert das mit „Och, schade schon vorbei. Das müssen wir öfters machen.“
Ich „Das kannst du aber glauben. Boa, du durchgefickte Analfotze ich wer dich ab jetzt so oft in den Arsch ficke, dass dir die Rosette ausleiert.“ und schieb meinen Schwanz langsam wieder komplett in sie rein. Anja geht auf die Zehenspitzen „Aahh, scheiße ‚der‘ ist wieder drin. Ich glaub mich zerreißt es. Mach bitte Schluss, mein Arsch ist heute nicht mehr zu gebrauchen.“
Ich zieh ihn wieder fast bis zur Eichel raus, nur um ihn gleich wieder langsam bis zum Anschlag rein zu schieben. „Ohh, Das ist so ein irres Gefühl in deinem Arsch zu stecken.“
Vom zweiten Eindringen ist Anja aber nicht mehr so angetan „Pffffffuck, Schluss jetzt, zieh ihn raus mir tut der Arsch weh.“
Also mach ich wiederwillig was ich muss und als er ganz raus ist, ist es kein wirklich schöner Anblick. Auch als Anja sich rum dreht und meinen Schwanz sieht, sagt sie „Ubs, den leck ich dir bestimmt nicht sauber. Geh mal schön ins Bad. Und ich komm am besten gleich mit.“
Nach ein paar Minuten sind wir beide aber wieder sauber und ich troll mich gleich darauf in meine Bude zurück. Aber nicht ohne meine Tasche mit dem Sielzeug im Schlafzimmerschrank zu deponieren.
Zum Abendeseen komm ich dann aber wieder. Wobei mein Sexpensum für heute erst mal erfüllt scheint.
Fortsetzung Folgt…
PM’s erwünscht