Geschichte:
Liebe kann so grauenhaft unterschiedlich sein.
Ist sie beidseitig, dann ist es das schönste auf der Welt, aber wenn sie nur einseitig ist, dann ist sie die Hölle auf Erden.
Ich liebte meine Schwester über alles.
Oft hört man ja so Geschichten, dass sich ein Kind zurück versetzt fühlt wenn ein neues Baby in die Familie geboren wird. Das war bei mir nie der Fall. Vom ersten Augenblick an hatte ich meine Schwester ins Herz geschlossen.
Ich war drei Jahre alt, als sie das Licht der Welt erblickte und war hin und weg.
Alles drehte sich von nun an um sie. Auch mein Leben. Und ich war mächtig stolz, dass ihr erstes Wort mein Name war.
Wir hatten ein super Verhältnis zueinander. Nichts böses oder mißgünstiges wie man manchmal von Geschwistern hört.
Wenn ihr mal das Eis runterfiel, dann gab ich ihr meins. Wenn sie jemand ärgerte war ich zur Stelle, bei Gewitter kroch sie in mein Bett und wenn wir von den Eltern Schläge bekamen, dann trösteten wir uns gegenseitig.
Dann kam ich aber in ein Alter, in dem sich der Wechsel vom Jungen zum Mann vollzog. Anfangs wusste ich nicht, wie mir geschah, aber als auch sie in die Pubertät kam, merkte ich, dass ich geil auf Kerstin wurde.
Sie war ein Engel, sie war ungefähr ein Typ wie „Alica Silvaston“ oder „Janet Bidaman“ (ihr wisst wen ich meine) und ich bekam zunehmend Probleme damit, dass ich „nur“ ihr Bruder war.
Ich versuchte zu wiederstehen, aber ich „musste“ einfach beim onanieren an sie denken. Ihr zartes Fleisch, ihr lächeln, ihre Worte, ihr Duft. Alles war so meilenweit von dem entfernt, was ich von anderen Mädchen kannte.
Anschliessend weinte ich oft, weil ich meinte, ihr so weh zu tun, ihr Vertrauen zu mißbrauchen und das sie es nicht verdient hatte, dass ich beim wichsen an sie dachte.
Aber wenn ich dann wieder geil war, dann überbot ich meine Leistung vom letzten Mal noch. Ich holte mir mal ein (frisches) Höschen von ihr und streichelte mich damit beim wichsen. Einmal nahm ich sogar einen BH und spritze hinein, weil ich es geil fand, wenn sie ihn noch anziehen würde. Anschließend schämte ich mich dafür und behielt den BH bei mir.
Wenn sie zu dem Zeitpunkt schon mal nachts in mein Bett kroch, dann bekam ich eine Latte und musste aufpassen, dass ihr das nicht auffiel, da wir uns immer noch aneinander schmiegten und auch so mal berührten.
Einmal hörte ich sie leise in ihrem Zimmer weinen und setzte mich zu ihr. Sie meinte, dass ihre Tage etwas überfällig wären und gestand, dass sie mich schon mal beim onanieren in der Wanne beobachtet hätte. Ich half mir dann schon mal mit dem Duschkopf und sie nahm auch den warmen Wasserstrahl um sich zu befriedigen. Jetzt befürchtete sie, dass sie dadurch schwanger geworden wäre.
Ich nahm ihr diese Furcht und wir redeten eine Weile. Dann fragte ich sie, wie sie mich denn beobachtete und sie erzählte mir, dass sie über das Fenster des Badezimmers hereinschauen würde, von da beschloss ich für mich, dass ich sie auch so beobachten würde.
Bei nächster Möglichkeit schaute auch ich ihr zu. Ich verstand gar nicht, dass ich nicht schon eher auf die Idee kam.
Sie lag in der Wanne und brauste sich ab. Sie hatte die Augen zu und streichelte sich etwas im Schritt, ihre weichen noch kleinen aber schon wohlgeformten Brüste wogten etwas auf dem Wasser.
Mein Herz blieb stehen und mir wuchs eine Latte, so dass ich mir sofort die Hose öffnete. Mein Mund wurde sehr trocken und mein Herz raste. Vielleicht hörte man den Krach vor der Tür im Bad, jedenfalls öffnete sie ihre Augen drehte den Kopf um, schaute hoch und sah mich an. Eine Hand nahm sie hoch zu den Brüsten. Zuerst sah es so aus, als wenn sie sie bedecken wollte, aber sie streichelte sie eher. Da sprang ich vom Hocker und lief in mein Zimmer.
Als sie mit dem baden fertig war, kam sie zu mir herein und sagte, dass es nicht schlimm wäre, da sie mich ja auch schon beobachtet hätte. Ich fand es in der Tat unheimlich schlimm, da ich ja mächtig scharf auf sie war. Sie wollte wohl nur mal einen nackten Jungen sehen, aber ich wichste in ihren BH. Ich schämte mich.
Sie fragte mich schüchtern lächelnd, ob ich ihr mal so einen Ständer zeigen könne, damit das für sie nicht mehr so neu wäre, wenn sie mal einen Freund hätte und seinen Ständer sehen würde. Ich sträubte mich natürlich, aber sie war so herzlich und locker, dass ich so verückt war und mich darauf einließ.
Wir saßen auf dem Bett gegenüber, die Beine nebeneinander.
Ich zog mich aus und diesmal pumpte mein Herz bis zum Hals, aber einen Ständer bekam ich nicht.
Verschmitzt erklärte ich ihr, dass man natürlich erst dran reiben müsste und das die Athmosphäre stimmen müsste, da öffnete sie ihren Bademantel und fing an sich zu streicheln. Mit der rechten Hand streichelte sie ihre Brüste und fuhr sich dann zu ihrem jung beflockten Dreieck. Die linke Hand gab sie mir wie zur Begrüßung und so hielten wir uns fest. Mit der rechten war ich mein Glied am reiben. Ihr Anblick sorgte nun schon dafür, dass es sich allmählich aufrichtete.
Als es gut stand fragte mich Kerstin, ob sie es mal anfassen dürfte, auch hier wehrte ich mich erst vehement, aber ich hatte keine Chance ihr zu widerstehen. Ihr lächeln, ihre Neugier, ich war einfach zu schwach.
Sie tastete es an und bei ihren Berührungen fing es unabhängig von meinem Willen an zu zucken. Dann streichelte sie es und dann umfasste es sie auch noch ganz.
„Das reicht jetzt aber“, platzte ich heraus und setzte mich aufrecht, aber zu spät. Ein Schwall Ejakulat spritzte schon aus meiner Eichel und Kerstin ließ erschreckt meinen Schwanz los. Schaute aber weiter gebannt auf das Schauspiel. Meine linke Hand lag auf ihrem Oberschenkel und mir fiel erst gar nicht auf, dass ich diesen am drücken war.
„Wow“, sagte sie noch, stand auf und verschwand.
Ich blieb dort so benommen sitzen und wusste nicht, was ich noch machen sollte.
Die nächste Zeit wurde noch härter für mich und ich hätte nicht gedacht, dass mein bisheriges Gefühl noch gesteigert werden konnte.
Mein Verhältnis zu Kerstin blieb super, aber auch sie wurde älter und je älter sie wurde, desto mehr Sex setzte sie ein.
Sie wollte mich wohl nur necken und konnte sich nicht vorstellen, wie sehr es mir zusetzte, wenn sie an mir vorbeiging und micht mit ihrem Busen streifte, oder ähnlich.
Mir schien, als wenn sie erstmal an mir testen würde, wie ihre Klamotten ankamen.
Sie bat mich oft um Rat, zeigte mir ihre Dessous und ging mit mir einkaufen. Sie zog mich dann in die Umkleidekabine, fragte mich neckisch, ob mich die Bluse, Hemd, BH scharf machen würde und lachte dann. Natürlich meinte sie es als Scherz, aber für mich war es hart. Ich wollte auch nicht mit ihr drüber sprechen, sonst hätten wir weniger Kontakt zueinander haben können. Um sie nicht zu verlieren, nahm ich also lieber den Schmerz auf mich.
Ich gönnte ihr den tollsten Mann, wirklich. Aber sie sollte nicht mit irgendwelchen Dödeln verkehren, also nahm ich sie und ihre Freundinnen mit in meine Clique. Das kam natürlich gut an, da die Mädels eigentlich alle recht hübsch waren. Meine Kumpels trauten sich nicht an Kerstin ran und so war ich der Partner innerhalb der Clique, wenn es mal was gab, was man zu zweit machte. Tanzkurs, oder in der Achterbahn auf der Kirmes etc.
Mittlerweile war sie endlich 18 und hatte den ersten richtigen Liebeskummer. Der Typ hatte sich mies verhalten und so tat es noch etwas mehr weh. Mir noch mehr als ihr. Ich schlug den Kerl zusammen und lud Kerstin auf einen Kurztrip nach Tunesien ein.
Sie sah inzwischen hammermäßig aus. Sie war 1m73 groß und ihre Brüste hätten schon längst in BHs mit C-Körbchen gehört. Allerdings hatte sie ihre Bikinis der aktuellen Größe noch nicht angepasst und auch ihre BH´s waren so teilweise recht üppig gefüllt. Mir gefiel es sehr, wenn ihre Blusen so stramm saßen, oder BH nicht mehr alles bedecken konnte. Zeigte es mir doch, dass sie immer mehr Sex-Appeal bekam.
Ihr Haar war etwas länger als schulterlang und in genau dem richtigen Blondton. Also mehr ein Gold als blond.
Als wir in unser Zimmer kamen, räumten wir erstmal unsere Sachen ein. Kerstin zog sich einen Bikini an, ging auf den Balkon und schaute aufs Meer. Ich räumte noch einen Moment weiter ein, dann schaute ich auf Kerstin. Ihr formschöner noch kleiner Hintern wurde von der Sonne angestrahlt, ihre Haare leuchteten kilometerweit und wehten in der leichten Brise. Welcher idiot kann so einer Person nur weh tun?
Ich zog mir eine Badehose an, griff die Sonnenmilch und trat hinter Kerstin.
„Die Sonne ist hier knallhart“, sagte ich und schmierte sie ein.
Dabei ging ich unter einen Bikiniträger, der ihr von der Schulter rutschte und sofort befreite sich recht viel ihrer eingeengten Brust. Ich merkte, wie sich bei mir das Blut unten sammelte und rückte den Träger wieder zurecht.
„Du könntest mir nie so weh tun“, sagte sie mit dem Blick irgendwo aufs Meer gerichtet.
„Nein, das könnte ich nicht“, bestätigte ich sie.
Sie lehnte sich nach hinten an mich an und zog meinen Kopf zu sich. Ich schlang meine Arme um ihre Hüften. Sie nahm meine Hände, und drückte sie noch stärker an sich.
Da rückte auch ich noch näher und drückte sie ganz fest an mich.
Mein Schwanz war zwischen ihren Backen, er wurde härter und härter und richtete sich dabei nach oben auf, so das ich mein Becken kurz nach hinten zog, um meinen Schwanz nach oben springen zu lassen.
Dann drückte ich mich wieder an sie und mein Schwanz wurde so groß und hart, dass die Eichel oben aus meiner Badehose lugte.
Endlich hatte mein Ding mal wieder Berührung mit ihr.
Sie beugte sich etwas vor und stützte sich mit den Händen am Balkon ab. Die Augen hielt sie geschlossen.
Ich blieb nah an ihr dran, so das meine Brust an ihrem Rücken blieb und mein Steifer sich ihr noch bemerkbarer machte. Leicht rieb ich mein Glied, dass mittlerweile halb aus der Badehose schaute, da diese schon verrutscht war, an ihr hin und her. Auch ihr Bikinihöschen war leicht verrutscht und so rieb ich mich ein wenig an der bedeckten Pospalte und etwas an ihrer Backe.
Ich holte mein Glied ganz raus, schob ihr Höschen beiseite und rieb es ganz zwischen der nackten Pospalte, legte eine Hand auf eine bedeckte Brust und spritzte ab, wie noch nie zuvor. Es spritze höher als bis zum Bikini und in vier, fünf kräftigen Schüben, wie ich es selber noch nicht kannte.
Ich genoß den Augenblick und ließ sie etwas lockerer, da entschlüpfte sie mir, rannte ins Zimmer und dann ins Bad.
Als ich wieder meine Gedanken sammeln konnte, schoß es mir durch den Kopf, dass es ihr vielleicht gar nicht gefiel.
Ich ging ins Bad und schob den Duschvorhang beiseite. Sie stand im warmen Wasser, aber ich sah, dass sie wohl leicht geweint hatte.
Ich stellte das Wasser ab und sagte:
„Es tut mir leid“, stammelte ich,“aber es gibt nun mal nichts, was ich so liebe wie Dich… Es tut mir so leid.“
Sie nahm die Hände aus ihrem Gesicht und hielt sie mir zum umarmen in Schulterhöhe entgegen. Ich trat zu ihr unter die Dusche und umarmte sie.
Und auch wenn ich mich dafür schämte, was ich eben getan hatte, so registrierte ich jetzt doch ihre nackten, warmen Brüste an mir und das mein Schwanz zwar relativ schlaff, aber doch ganz nah an ihrer Möse war.
So standen wir wieder einen Moment, dann sagte sie mir ins Ohr:“Ich zeige Dir, wie sehr ich Dich liebe.“
Sie ließ sich auf die Knie nieder, schaute mein Ding an, nahm es in die Hand und fing an zu wichsen. Schnell schwoll es wieder zur vollen Kampfbereitschaft an.
Als mein Schwanz schön vom Körper abstand und meine Eichel wieder freigelegt war, nahm sie mein Teil in den Mund, blies darauf rum und schaute mir direkt in die Augen.
Ich erwiderte den Blick und streichelte nur leicht ihre Haare.
Ich war auch erst 21 Jahre alt, aber ich wusste, dass ich nie wieder in meinem Leben etwas schöneres sehen würde, als wie sie da so vor mir kniete, mir den Schwanz blies und mich dabei ansah.
Ich wollte diesen schönen Augenblick nicht zerstören, in dem ich in ihr abspritzte, schließlich wusste ich ja nicht, wie sie zu dem Geschmack stand, also wollte ich kurz vorher meinen Schwanz rausholen, aber ungeschickterweise landete der erste Schub trotzdem in ihrem Mund, während der Rest ihre Kehle und Brüste traf und von dort weiter nach unten ablief.
Ich zog sie hoch und drückte sie wieder fest an mich. Ich spürte, dass mein warmer Saft zwischen uns war und es erregte mich, dass sie es wohl auch fühlen musste.
Ich umschlang sie und merkte, dass sie auch noch etwas von meinem Sperma von vorhin auf dem Rücken hatte und massierte es leicht streichelnd in ihre Pobacken.
So standen wir noch eine ganze Zeit, bis ich wieder ganz bei Kräften war.
Dann wollte ich endlich richtig mit ihr vögeln. Ich hob sie auf meine steife Stange und bumste sie fest aber zärtlich vor die Duschkabinenwand.
Wir machten so eine zeitlang rum, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich würde jetzt gerne schreiben, dass sie vor Lust aufschrie und geil abging, aber dieser Moment war nur voller Liebe und sie genoß ihn still und leise mit mir. Und ich fand sie dabei so schön, dass auch ich dabei noch mal kam und meine letzten Reservetröpfchen Geilsaft in sie hineinpumpte.
Den Resturlaub verbrachten wir wie ein Paar. Wir gingen händchenhaltend durch die Hotelanlage, trieben es im dunklen am Strand (wobei in den Gebüschen wohl Hotelangestellte waren, wie wir später mal hörten, die das Hotel vor Dieben schützen sollten) usw.
Zuhause machten wir aber weiter wie bisher. Nur das wir halt öfter miteinander vögelten.
Wenn wir Beziehungen mit anderen hatten, versuchten wir treu zu sein, aber das half nichts. Früher oder später kam doch immer eine Situation, bei der wir wieder übereinander herfielen.
Irgendwann akzeptierten wir, dass wir es immer miteinander tun würden und kämpften nicht mehr dagegen an.
Ich lebe inzwischen in einer glücklichen Beziehung mit einer Frau, allerdings ist diese… naja… ziemlich verdorben.
Ich wusste, dass ich mit ihr über mein Verhältnis zu meiner Schwester reden könnte. Sie wollte es daraufhin sogar mit mir und meiner Schwester gleichzeitig tun. Noch kann ich mich dafür aber nicht begeistern.
Auch meine Schwester ist glücklich verheiratet und hat drei Kinder. Ihr Mann weiß nur, dass meine Schwester und ich uns sehr nahe stehen.
Er ist wirklich sehr bemüht um sie und meine Schwester liebt ihn auch, aber den besten Sex bekommt sie bei mir, sagt sie und das obwohl es bei uns eher um Liebe geht, statt um absolute Geilheit.
Meine Partnerin hilft mir sogar, damit ich freie Zeit mit meiner Schwester habe. Wenn wir uns gegenseitig besuchen, dann nimmt sie meinen Schwager beiseite und fährt mit ihm einkaufen, oder so.
Sie versucht ihn auch ein wenig zu verführen, aber allzu weit ist sie noch nicht vorgedrungen.