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Ein Date mit Amy

Es war ein Freitagmittag wie jeder andere auch, und Amy hatte mal wieder ein wenig früher mit der Arbeit Schluss gemacht als üblich. Sie wollte sich einen Nachmittag nur für sich alleine gönnen, schön entspannt eine Runde shoppen gehen, einen Kaffee trinken gehen und dabei die Leute beobachten, insbesondere natürlich die attraktiven Männer, die sich im Vorbeigehen öfters mal nach ihr umdrehten und dafür ein charmantes Lächerln ernteten. Amy machte sich ausgehfertig, da sie Frauen verachtete, die sich in der Öffentlichkeit präsentierten als wären sie gerade aufgestanden und in die nächstbeste, vollkommen unpassende und meistens potthässliche Kombination aus Kleidungsstücken geschlüpft. Obwohl es schon anfing etwas kälter zu werden, zog sie ihr Lieblingstop an – ein pinkes Neckholdertop – dazu einen schwarzen Minirock, denn schließlich sollen die durchtrainierten Beine und der knackige Po auch schön zur Geltung kommen. Darunter hatte Sie bereits eine schwarze Strumpfhose an und als Highlight wählte sie ihre schwarzen Riemchensandaletten. Wann immer Sie mit dem typischen Klacken der Metallabsätze an einem Mann vorbeistöckelte, konnte sie kurz darauf die begehrlichen Blicke auf ihrem Hintern und ihren Beinen spüren. Als Makeup wählte sie, was sie immer trug, schwarzen Lidschatten und ihren hellroten, fast pinken, kussfesten Lipgloss, schließlich weiss man nie, was einen erwartet.
Als sie nun ausgehfertig in Richtung Shopping-Center aufbrechen wollte, klingelte es an der Tür. Sie war sich unsicher, ob sie nicht kurz warten sollte und einfach nicht reagieren, da sie niemanden erwartete. Doch dann war die Neugier stärker und sie öffnete die Tür. Ihr gegenüber stehst du, mit einer Rose in der Hand, da ihr auf diesen Freitag Nachmittag zu einem Date verabredet wart. Amy war kurz sehr erstaunt, doch dann fiel es ihr auf einmal wieder ein und sie musste sich bemühen vor Scham nicht Rot zu werden. Sie war gottfroh, dass sie sich Ausgehfertig gemacht hatte, und dich nun perfekt gestylt empfangen konnte. Da ihr euch bisher nur im Internet gesehen hattet, musterte Amy dich beim hereinkommen von oben bis unten und sie bemerkte dass deine Blicke ebenso nicht von ihr lassen konnten. Als sie dich ins Wohnzimmer bat streifte ihre Hand kurz die deine und sie lächelte dich an. Ihr setzt euch beide auf die schwarze Ledercouch, wobei sie sich dir zuwendet, ihre Beine übereinanderschlägt und beginnt mit ihrer linken Hand über ihre Strumpfhose zu gleiten. Du erinnerst dich an die unzähligen versauten chats die ihr bereits miteinander geführt habt und wie sie nun vor dir sitzt, mit ihren langen sexy Beinen und dich mit ihren verruchten Augen anblickt, beginnt sich eine kleine Beule in deiner Hose zu bilden. Amy zwinkert dir zu und rutscht ganz nahe an dich heran. Ihr linke Hand streift von ihrem Bein über deinen Schenkel in deinen Schritt und beginnt ganz sanft die Beule zu massieren. „Willst du mir damit sagen, dass du mich hübsch findest? Na dann möchte ich mich wie ein nettes Mädchen für das Kompliment bedanken!“ Sie rutschte vom Sofa herunter und kniete sich vor dir zwischen deine Beine. Ihre hände fuhren deine Schenkel entlang bis in den Schritt und massierten nun beide deinen Schwanz, der immer härter wurde. Sie begann an deinem Hosenknopf herumzuspielen, öffnete ihn und zog unter deiner Mithilfe deine Hose und deine Unterhose aus. Mit ihrer linken Hand streichelte sie sanft deinen Schenkel, mit der rechten Hand hielt sie deinen Schwanz und nun begann sie mit ihrer Zunge an deiner Eichel herumzuspielen. Sie nahm die Eichel in den Mund und leckte daran wie an einem köstlichen Eis. Da dein Schwanz nun fast seine volle Länge erreicht hatte, hielt sie ihn mit der rechten Hand fest und begann von den Eiern bis zur Spitze ganz langsam den ganzen Schwanz zu lecken. Ihre Augen waren geschlossen und du konntest sehen wie sie es genoß, dich zu verwöhnen. Man konnte dies auch hören, da sie nun langsam begann bei jeder Bewegung leise zu stöhnen. Du warst nun hart genug um richtig geblasen zu werden, also begann sie nun ihren Kopf rythmisch vor- und zurückzubewegen, ihre hellroten Lippen presste sie immer fester zusammen und ihre Zunge war mal links, mal rechts, mal oben, mal unten, aber immer genau am richtigen Fleck. Sie bließ immer schneller und tiefer und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich verlangsamte sie ihre Bewegungen und begann tief Luft zu holen. Gerade als du sagen wolltest, bitte mach weiter, drückte sie ihren Kopf nach vorne und dein ganzer Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ihre Nase berührte deinen Bauch, ihre Zunge lag auf deinem Sack und sie blickte dich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Hände begannen leicht zu Zittern und sie hatte fast eine Träne in ihren Augen, als sie plötzlich würgen musste. Die Muskeln ihres Rachen massierten deine Eichel als wollten sie das Sperma aus ihr herausquetschen, doch da zog sie ihren Kopf zurück. Beinahe enttäuscht blicktest du sie an, doch sie hatte wieder nur deinen Schwanz im Sinn und begann ihn mit ihrer rechten Hand leicht zu massieren und leckte währenddessen deine Eier. Sie saugte sie langsam ein und gab sie mit einem leichten ‚plopp‘ wieder frei. Als sich ihr Rachen wieder etwas entspannt hatte, begann sie wieder zu blasen, doch diesesmal nahmen ihre Hände deine Hände und legten sie auf ihren Hinterkopf. Sie nuschelte etwa wie ‚fick mich‘ und legte ihre Hände wieder auf deine Schenkel. Da du nun ihren Kopf in den Händen hattest und dein Schwanz in ihrem Mund steckte kamst du ihrem Wunsch gerne nach und dein Schwanz begann ihren Mund zu ficken wie eine Pussy. Deine Hände zogen ihren Kopf immer härter und fester an dich heran, und sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Sie schaute dir tief in die Augen und du konntest sehen wie glücklich sie war mit deinem Schwanz in ihrem Mund. Da du nun kurz davor warst zu kommen, wolltest du sie warnen, doch sie verstand dich auch ohne Worte und fragte bereits „Wohin willst du kommen“. Da dich ihr makelloses Gesicht so unheimlich heiss machte wolltest du ihr natürlich ins Gesicht spritzen, und noch bevor du reagieren konntest begann sie mit der linken Hand deine Eier zu massieren, mit der rechten Hand deinen Schwanz zu wichsen und mit ihrer Zunge an der Unterseite deiner Eichel zu züngeln. Es dauerte nicht lange und das Sperma spritzte wild aus dir heraus, auf ihre Stirn, ihre Wangen und Nase und in ihren Mund. Sie lächelte dich mit ihrem Spermaverschmierten Gesicht an, schluckte, begann mit der Hand die anderen Spritzer in ihren Mund zu wischen und schluckte nochmal. Nachdem sie deinen Schwanz sauber geleckt hatte und dir einen feuchten, schmatzenden Zungenkuss aufgedrückt hatte, stand sie auf und meinte „Nachdem ich mich jetzt so artig bedankt habe, magst du mich doch sicher auch noch ein wenig verwöhnen oder?“ Noch bevor du antworten konntest, stöckelte sie in ihr Schlafzimmer und legte sich aufs Bett… …




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