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Schwangerer geholfen und gepoppt

Schwangerer geholfen und gepoppt

Wegen eines Defekts der Straßenbahn mussten viele Leute wie ich lange an der Haltestelle warten. Es sammelten sich auch immer mehr Personen an und nach ungefähr fünfzehn Minuten gesellte sich eine hochschwangere Frau hinzu. Die Schwangerschaft war weit vorangeschritten, sie hatte sichtlich mit dem zusätzlichen Gewicht zu kämpfen. Es war Sommer und heiß und ich sah, dass sie auch unter ihren schweren, schwangeren Brüsten schwitzte. Dort hatten sich auf dem Stoff des Umstandskleides Schweißflecken gebildet. Ich beobachtete sie, weil ich schwangere Frauen sexy und geil finde. Außerdem ist die hormonbedingte Schwangerschafts-Wollust auf Männer und Sex nicht zu unterschätzen.

Bald legte die Schwangere einen Arm in ihren Rücken, bog diesen durch und trat von einem Bein auf das andere. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn sie dort nackt stehen würde. Der runde Bauch, ihre geile schwangere Muschi, die dicken Milchtitten mit dunklen, festen und großen Zitzen – ich hatte beinahe einen Ständer, als sie von einem rüpelhaften Jugendlichen angerempelt wurde. Ich sah meine Gelegenheit und eilte zu ihr, der Bursche war längst um die Ecke gebogen. Er interessierte mich nicht, dagegen die Süße mit ihrem Babybauch umso mehr. Sie schwankte, als ich neben ihr war und ich stützte sie. „Kommen Sie, Sie müssen sich setzen.“, sagte ich zu ihr und zog sie sanft Richtung Bank.

Ich scheuchte zwei k**dies auf, die sofort der Schwangeren Platz machten. Dankbar ließ sie sich auf den Sitz der Haltestelle nieder. „Merci! Ist auch ein höllischer Tag heute. Schon in der Frauenarztpraxis war so viel los.“, hörte ich ihre wundervolle Stimme und blickte auf ihren Bauch. „Es dauert wohl nicht mehr lange, bis sie Mutter sind?“, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Wenige Wochen noch. In eineinhalb Monaten sollten wir es geschafft haben.“, zu ihren Worten streichelte sie ihren Bauch und schaute selig aus der Umstandswäsche. „Wissen Sie was, wo wohnen Sie? Ich nehme ein Taxi, mir wird die Warterei zu stressig.“, bot ich ihr an. Nach einer kurzen Diskussion willigte sie ein. „Aber ich zahle meinen Anteil an der Taxirechnung und wir duzen uns!“, war ihr letztes Wort in dieser Sache, dem ich nicht widersprach.

Unweit der Haltestelle fanden wir ein Taxi. Ich fand es toll, neben einer hochschwanger watschelnden Frau zu gehen, als wenn sie meine wäre. Wir setzten uns gemeinsam auf die Rückbank, sie nannte ihre Adresse und die Fahrt ging los. Ich erfuhr, dass sie Melanie hieß und sie war sehr froh, dass ich sie von der Straßenbahnhaltestelle weggebracht hatte. „Willst du nicht noch schnell mit zu mir kommen? Auf einen Kaffee oder so?“, fragte sie. Mein innerlicher Wunsch wurde war und mit Selbstbeherrschung meinen Schwanz gegenüber sagte ich zu. Bei ihr kochte sie mir Kaffee und sich goss sie Wasser in ein Glas. Sie hatte einen seltsamen Blick auf, als sie sich mit mir an den Esstisch setzte.

Nach ein wenig Smalltalk wurde sie konkret. „Sag mal, kannst du es einer Schwangeren besorgen? Ich meine, ich bin so geil im Moment und mein Freund kommt erst zum Wochenende wieder nach Hause, das ist eine Quälerei, sage ich dir…“, sagte sie in verführerischen Tönen und ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Mein Riemen, der sich in Windeseile aufbaute, war Antwort genug. Ich küsste sie leidenschaftlich und legte meine Hand auf ihre dicke Titten. Melanie war rasch dabei, meinen dicken Schwanz auszupacken und ich zerrte an ihrer Kleidung. Wir mussten wegen unserer Eile lachen und wir zogen uns selbst aus, so war es einfacher. Nackt mit dickem Babybauch, drallen Brüsten mit dunklen Warzen und erigiert stand sie vor mir. Ich trat zu ihr, ich legte meine Hand auf ihren Bauch, streichelte ihn und fuhr tiefer.

Die Schwangere ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen, die Beine weit offen. Ich kniete zwischen sie und unter ihrem schwangeren Bauch tat sich ihre schwangere Muschi auf. Vorsichtig zog ich die Schamlippen auseinander und leckte über die empfindsame Klitoris. Melanie stöhnte, sie stöhnte noch mehr, als ich nach und nach drei Finger in ihre weiche Muschi schob. Meine Zunge leckte weiter an ihrer Klit und ich bohrte in Melanies Lustgrotte, blickte ich auf, sah ich ihre Finger, die ihre dicken Milchnippel zwirbelten und streichelten. Sie war total entspannt und erregt, aber ich merkte, dass ihr der Holzstuhl nicht guttat.

„Lass uns in dein Bett gehen…“, raunte ich, als ich sie aufgerichtet küsste und ihre geilen, schwangeren Titten massierte. So zogen wir uns in das Schlafzimmer zurück und ich gab ihr meinen Schwanz zu kosten. Geil saugte sie an meinem Riemen und meinen dicken Eiern, während ich ihren schönen Bauch bewunderte und ihre Brüste und Nippel weiter stimulierte. Die Hochschwangere war jedoch zu geil, um sich allzu lange mit Schwanz blasen aufzuhalten. „Ich will gevögelt werden, los, poppe mich von hinten in meine geile Möse…“, gurrte sie und drehte sich auf die Seite. Ich schmiegte mich an sie, streichelte ihren Hintern. Ich führte meinen Schwanz an ihre tropfnasse Schwangeren-Muschi und schob ihr genüsslich meinen Dicken in die Spalte.

Ich stöhnte auf und sie mindestens genauso geil. Langsam vögelte ich ihre Muschi, meine Hände legten sich auf ihre Brüste und kneteten sie. Doch bald fasste Melanie meine Hand, führte sie über ihre Babykugel und hinab zu ihrer Muschi. Gemeinsam mit ihr fingerte ich an ihrem Kitzler, mein Schwanz rührte derweil in ihren Säften und ihre Möse machte mich schier verrückt. Es war so extrem heftig, die Schwangere zu poppen, vor allem weil es so unverhofft war. Die trächtige Prachtstute wollte ich noch ausgiebiger genießen und ich wechselte die Position. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie lag auf dem Rücken vor mir, die Beine weit angezogen. Ich poppte sie noch tiefer als zuvor und hatte ihren erotischen Bauch und die dicken Milchtüten mit den geilen Zitzen vor mir. Sie wackelten, Melanie stöhnte, tat ihre Erregung kund, bis sie kam und ihre Möse sich zuckend an meinem Schwanz verging.

Da kam auch mir der Abgang, ich spritzte in die schwangere Muschi, mein Schwanz pumpte die Geilheit hinaus, aber der Genuss und die Schönheit Melanies blieben. Wir harmonierten so gut, dass ich sie an diesem Tag noch zweimal bumste, bis ihre Mutter sich ankündigte. Ich wünschte ihr viel Glück und ein gesundes Baby. „Sehen wir uns nochmal?“, fragte ich abschließend. Sie seufzte. „Nein, besser nicht. Ich möchte keine alleinerziehende Mutti sein.“, antwortete sie anspielend auf ihren Freund, der sie verlassen könnte, wenn er von ihrem Seitensprung Sex erfahren hätte. Ich verstand es und ging. Meine Leidenschaft für Schwangeren Sex ist jedoch durch Melanie noch größer geworden.




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