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Manfred wird Melanie

Manfred, 18 Jahre, ein kleiner Spätzünder, kannte Sex nur aus dem Internet. An manchen Tagen wichste er bis zu 10 mal seinen kleinen 8 cm Schwanz und sah sich dabei Bilder von nackten Frauen an. Er hatte sich resignierend damit abgefunden, nie eine Freundin zu haben, denn auch sein Körperbau war schmächtig und mit 1.58cm war er auch für die Mädels seines Alters viel zu klein. Er hatte sich in einigen Chats ein Fakeprofil zu gelegt, das so gar nicht mit seiner Erscheinung zu tun hatte und lebte dort mit einigen Bekanntschaften seine Fantasie aus. Doch wann immer es zu einem Treffen kommen sollte zog er sich zurück.

Aber seit einiger Zeit schrieb er sich sehr intensiv mit einer 22jährigen Frau. Zu ihr fasste er Vertrauen, weil sie bestimmend war und mega geil aus sah. Sie durchschaute aber schnell Manfred sein Lügen und lies seine Traumwelt wie eine Seifenblase platzen. Normalerweise hätte sich Manfred ab dem Zeitpunkt wieder aus dem Chat zurück gezogen, doch dieses mal war es anders. Sie sagte das sie nicht nach Aussehen gehe und nach vielen Chatstunden und noch ein paar gefälschten Bildern, die auch schnell durchschaut wurden, setzte er ein Bild nach dem anderen von sich persönlich ins Netz rein. Überraschenderweise bekam er Lob und wurde immer süchtiger nach der fremden Frau und er wollte mehr als nur das eine Profilbild von ihr sehen. Doch sie schrieb, das er sich das verdienen müsse.

Manfreds Sucht wurde immer größer und wenn seine Angebetete schwieg ging es ihm schlecht. So erfühlte er bald alle Online-Aufgaben, die gefordert wurden. Wichsen, vor der Kamera, Schwanz abschnüren, klammern und mit Wachs beträufeln. Er merkte es selber gar nicht, das er zu einem Online-Sklaven geworden war. Als er sich mit einer Gurke in den Arsch fickte, bekam er soviel Lob, das er stolz zurück schrieb, er würde alles für seine Angebetete tun. Darauf brach der Chat ab.
Drei Tage saß er vor seinem Computer, grübelte er was falsch gelaufen war, weinte, hatte Magenschmerzen und schrieb seine Angebetete immer wieder an, doch bekam er keine Antwort.

Dann endlich eine Nachricht. Voller Freude öffnete er den Chat und las dort. ´Willst du dich mir unterwerfen und alles tun was ich sage? Ich will nur ein Ja oder Nein lesen´ Manfred überlegte nicht eine Sekunde und schrieb, ´JA´ Dann sah er gespannt auf den Bildschirm und wartete eine gefühlte Ewigkeit, das ein weiterer Satz kam. Dann machte es Bing und da stand mit einen mal eine Adresse und ein Satz, ´Bist du in 30 min da sind wir ein Paar, wenn nicht, ist alles vorbei!´ Manfreds Gedanken überschlugen sich, was sollte er tun. Er schrieb, ´Das er Zeit zum Überlegen braucht.´ Doch als Antwort kam, ´28 min.´ Die Zeit war knapp, da die Adresse außerhalb der Stadt lag und duschen wollte er auch noch. Völlig in Panik hetzte er ins Bad, duschte schnell, kleidete sich an und rannte aus dem Haus. Er war froh das er so gerade noch den Bus bekommen hatte. Immer wieder sah er auf die Uhr, wo die Zeit viel zu schnell raste und der Bus für ihn durch die Straßen schlich. An der Endstation sprang er aus dem Bus und rannte die Straßen durch eine kleine Siedlung aus Einfamilienhäusern entlang, immer wieder einen Blick auf die Uhr, noch 3 Minuten.

Haus 34, das muss es sein. Völlig außer Atem und mit zittrigen Fingern drückte er den Klingelknopf, nichts passierte. Er sah auf die Uhr, er war pünktlich und die Adresse war auch richtig, also klingelte er noch mal und wieder nichts. Er sah sich um, doch konnte niemand sehen. Was war das hier, ein Scherz oder hatte sie es sich anderes überlegt. Nach 20 Minuten wollte Manfred gerade gehen, als der Torsummer betätigt wurde. Schnell drückte er das Tor auf und ging mit weichen Knien und heftig Herzrasen auf das Haus zu. Das Haus war klein, der Garten groß und die Hecke um das Grundstück riesig. Als er an der Eingangstür ankam, öffnete ihm eine alte Frau. Für Manfred ein Schock. Sie war um die 60ig, graublonde, gewellte, schulterlange Haare, viele Falten im Gesicht und am Hals, die Lippen und die Fingernägel dunkelrot und die blauen Augen hatten ein wenig an Glanz verloren. Sie hatte Altersflecken an den Händen und den Armen und alles kam Manfred so Steinalt vor, selbst der Parfümgeruch. Eine grüne Seidenbluse und darunter keinen BH, das konnte der zu tiefst geschockte Junge sehen. Einen langen, beigefarben Rock und ein Paar offene Sandalen.

„I-ich woll-wollte zu-zu Sabine. Wo-wohnt di-die hier? Fragte er stottern und ängstlich, das er sich in der Hausnummer geirrt hatte. Die Frau lächelte ihn an und antwortete, „Ja, Sabine wohnt hier und erwartet dich schon. Komm rein, nur keine Angst!“ Zögerlich betrat er das Haus und hörte wie die Frau hinter ihm die Türe verriegelte und zuckte kurz zusammen. „Du musst wirklich keine Angst haben!“ beruhigte ihn die Frau. „Ich soll dir die Augen verbinden und dich dann zu ihr führen.“ „S- sie wo-wollen was?“ fragte Manfred ungläubig. „Sie meint Augen verbinden oder du kannst wieder gehen.“ erklärte die alte Frau in ganz ruhigen Ton. Was sollte er machen, er war doch schon so heiß auf seine Angebetete und sagte, „Ok.“ Die Frau nahm ein Geschirrhandtuch und verband ihm die Augen. Nun sah er nichts mehr und seine Aufregung war so groß das sich sein kleiner Schwanz aufbäumte. Mit einem mal nahm die Frau seine Handgelenke und im nächsten Augenblick spürte und hörte er wie ein paar Handschellen seine Arme auf den Rücken fixierten. „Wa-was soll das?“ rief er entsetzt auf. „Beruhige dich, das ist damit du die Augenbinde nicht abnimmst.“ Das beruhigte Manfred in keinster Weise und er war panisch wie ein gefangenes Tier. Doch was sollte er nun machen, er sagte sich, ´Alles wird gut!´ wurde es aber nicht.

„Hier lang!“ wurde er von der alten Frau durch das Haus geführt, immer noch eine Treppe rauf und Manfred wunderte sich, weil das Haus doch gar nicht so groß war. Da wusste er durch das knarren von Dielen und ein starker Holzgeruch, wo er war. Auf dem Boden des Hauses,wurde er geführt, dann klickte es erneut an seinen Handschellen und ehe er begriff was passierte, spürte er wie seine Arme noch oben gerissen wurden und sein Oberkörper runten ging. Vor Schmerzen schrie er auf, „Was soll das?“ Das Handtuch wurde von den Augen genommen und nun in seinen Mund gestopft. „Du wolltest zu Sabine und da bist du nun.“ lachte die alte Frau. Manfred verstand nichts und klotzte die Frau vor sich, in seiner hilflosen Position nur fragend an. „Da staunt meine Kleine!“ Die alten Finger der Frau fuhren durch Manfreds blondes Haar. „Du wolltest dich mir doch unterwerfen und alles tun was ich verlange?“ Er schüttelte angewidert den Kopf. „Doch, das hast du mir vor einer Stunde selber geschrieben. Da stand nichts von einem Nein, sondern ein JA und das ist jetzt wie ein Vertrag.“ Verzweifelt versuchte er sich zu befreien und zog mit den Armen an den Handgelenken, doch das alles half ihm nichts, er war der alten widerlichen Frau ausgeliefert. Als er sich ein wenig beruhigt hatte, sagte Sabine, „Dann lasse mich mal schauen wie meine Kleine so im Ganzen aus sieht!“

Eine Schere zerschnitt die Kleidung von Manfred, Stück für Stück und so gedemütigt begann er zu weinen. Die alte Frau ignorierte die Tränen und begann den jungen, schmächtigen Körper zu untersuchen. „Du hast aber wirklich einen schönen kleinen Mädchenschwanz.“ Und die Hand begann ihn kurz zu wichsen und massierte den Hoden. „Bist ein schönes Mädchen!“ lachte die alte Frau und ich finde es toll, das du dich mir unterworfen hast.“ Jetzt streichelte sie über seinen kleinen Arsch und spielte mit einem Fingernagel an seiner Rosette. Ängstlich und in Panik versuchte er von der Alten weg zu kommen und strampelte wie wild mit den Beinen. „Gut mein Süßer du zierst dich noch, aber das werden wir gleich ändern“ Manfred hörte wie die Frau nach hinten an einen Schrank ging und sah wie sie sich, bis auf einen schwarzen Slip entkleidete. Er sah den fetten Arsch, wie sich Sabine schwarze, knielange High Heel Stiefel an zog und dann drehte sie sich mit einer Gerte in der Hand zu ihrem Opfer um. Manfred wusste nicht was ihm mehr Angst machte. Der nackte, fette Körper mit den zwei großen Hängetitten oder die Gerte, die die Alte nun immer gegen ihre Stiefel schlug, während sie zurück stolziert.

„Ich werde dir jetzt immer 10 Schläge verpassen und dich danach fragen ob du noch weitere 10 Schläge brauchst.“ Damit schlug sie hart auf den kleinen Hintern ein, der schnell eine rote Farbe bekam. Manfreds Schreie verhallten im Küchentuch und jetzt schossen ihm richtig die Tränen aus den Augen. Nach den 10 schmerzhaften Schlägen ging die Alte nun nach vorne zu ihm, so das er direkt auf ihre Brüste starrte. „Und noch 10 Schläge?“ Schnell schüttelte Manfred den Kopf. „Dann bist du jetzt brav?“ Manfred nickte. „Und du hältst jetzt dein Versprechen, in dem du machst was ich verlangte?“ Wieder nickte der verheulte junge Mann. „Sehr schön! Ich nehme dir jetzt das Tuch aus dem Mund und ich will keinen Ton von dir hören!“ Das Tuch wurde entfernt und dann hob die Frau eine ihre Brüste hoch. „“Hier meine Kleine, das gefällt dir bestimmt!“ Manfred war verwirrt, wieso wurde er immer Kleine und Süße betitelt und eigentlich wollte er die Brust nicht küssen. Aber er ahnte das es dann wieder eine Bestrafung nach sich zog. So begann er die Brust zu küssen, zu lecken und zu saugen. „Jetzt verstehen wir uns.“ stöhnte die Alte. Dann griff sie mit einer Hand nach Manfred Schwanz, mit der anderen an den Arsch und streichelte ihn. „Und hat dir schon mal jemand einen gewichst?“ fragte Sabine und schob langsam die Vorhaut zurück. „Nein.“ antwortete Manfred und spürt das ihm die Berührung gefiel. Sie drückte ein wenig seine Eier und sagte schroff, „Das heißt, Nein, Lady Sabine!“ Damit sie nicht fester zudrückte, wiederholte er schnell die Wort, „Nein, Lady Sabine.“ Sie begann jetzt schneller zu wichsen und auch wenn es sich Manfred nicht eingestehen wollte, gefiel es ihm. Erneut spürte er den Fingernagel an seinem Anus. „Und hast du dir schon mal was in dein Poloch gesteckt?“ Manfred erschrak. „Nein, Lady Sabine und ich will das auch nicht.“ Jetzt bohrte sich ein Finger in seinen Darm. „Das muss aber sein, du willst doch ein braves Mädel sein?“ Manfred verkrampfte und drückte die Arschbacken zusammen. „Lady, Sabine, wieso Mädel, ich bin doch ein Junge?“ Die Alte drehte die zwei Finger genüsslich und wichste weiter den kleinen, harten Schwanz. „Du warst ein Junge. Aber der Master will keinen Manfred, sondern eine Melanie und das passt auch viel besser zu dir.“ Manfred war geschockt. „Der Master?“
Ein dritter Finger drang jetzt in seinen Anus ein und erste Tropfen liefen aus seinem kleinen Penis. „Ja, meine Süße! Mein Mann Otto, er wird dich lieben.“ Manfred ist jetzt so geil und hat trotzdem schreckliche Angst. „Aber ich bin kein Mädchen und auch nicht schwul.“ protestiert er leise.. Da kann er seinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzt mächtig ab. Sabine amüsiert das. „Na, ich glaube du weißt noch gar nicht was du bist, ich bearbeite deine Arschfotze und du kleine Schlampe wichst hier auf den Boden.“ Manfred schämt sich, würde am liebsten in den Erdboden versinken.

Die alte Frau, die nun wieder zum Schrank geht, ekelt ihn und macht ihn doch an. Sie kommt mit einigen Utensilien zurück. „So, meine geile Melanie, du wirst jetzt von mir zurecht gemacht, ich hoffe du bist brav?“ „Ja, Lady Sabine.“ Sie nahm ein Hundehalsband und band es ich um den Hals. „So ist es gut und nun die Beine zusammen!“ Die Alte hatte ein paar Fußmanschetten und schnallte sie die Knöchel, dann machte sie eine 20cm lange Kette dazwischen. Jetzt wurde der Karabinerhaken an den Handschellen gelöst und Manfred fiel auf die Knie und die Handschellen wurden für zwei Manschetten ausgetauscht. „So und nun brav die Pfötchen hoch!“ Manfred nahm die Hände nach vorne und sah den durchnässten Slip der Alten. Auch seine Hand wurden mit einer kurzen Kette verbunden und Manfred konnte nun auch die Fotze der Alten riechen. Es war ein sehr intensiver Geruch, nach Urin und etwas das er nicht kannte. Er zog den Duft oder Gestank, das konnte Manfred nicht sagen, tief in die Nase ein und wurde dabei langsam wieder geil.

„So und nach dem dich deine Lady verwöhnt hat, ist jetzt meine kleine Melanie dran!“ sagte die Alte und zog ihren Slip herunter und stand breitbeinig mitten in dem großen Bodenraum. Manfred sah einen große, stark behaarte Fotze und die Finger der Alten zogen die Scham auseinander. Das erste mal sah der junge Mann das rosa Fleisch einer Möse, die mit weißen Schleim beschmiert war. „Und nun zeige mir mal was deine Zunge kann!“ wurde er aufgefordert, kroch langsam zwischen die dicken Schenkel und hob den Kopf. „Ich will keinen Muttiküsser, sondern eine geile Leckschlampe!“ wurde Manfred angeschnauzt, als er die Schamlippen zu liebkosen begann. „Los, nehme die Zunge und gibt dir Mühe, sonst setzt es was!“ Zwischen Angst, Ekel und Gier begann er nun die große Fotze zu lecken und versuchte immer weiter einzudringen. Sabine begann mit stöhnen und zeigte mit einem Finger auf ihre Klitoris. „Vergiss nicht meine Knospe zu verwöhnen, darfst sie auch saugen!“ Manfred tat was ihm befohlen wurde und erlebte nun ein Beben in dem ganzen Unterleib der Frau. Sabine wurde so feucht, das ihr Sekret an den Schenkel herunter lief. Sie griff Manfred ins Haar und rieb nun mit ihrer Fotze über sein ganzes Gesicht. „Wow, meine kleine Schlampe, das hast du sehr gut gemacht.“ lobte sie Manfred und sah in sein beschmiertes Gesicht. Dem hatte es so sehr gefallen, das man es an seinem kleinen Schwanz deutlich sehen konnte.

„Und nun werde ich unser kleines Mädchen mal schön zurecht machen.“ sagte Sabine und ergriff Manfreds Halsband. „Auf ins Bad!“ Manfred wurde auf allen Vieren die Treppe hinunter ins Bad geführt. Hier bekam Manfred eine für ihn abnorme Analspülung und eine Ganzkörperrasur, Augenbrauen wurden gezupft, Fuß- und Fingernägel wurden rot lackiert, Make Up, roter Lippenstift und die Augen Mascara und Lidschatten beton. Nach über einer Stunde sah sich Manfred im Spiegel an und erkannte ich selber nicht wieder. Sabine war begeistert. „Na, meine Süße, wie gefällt dir das?“ Manfred fand, das er super aussah, aber sagte was er dachte und fühlte,
„Lady Sabine, das bin ich nicht.“ Die lachte laut auf. „Das ist nicht mehr Manfred, aber die kleine Melanie.“ Sie gingen in das Schlafzimmer und auf dem Bett lag ein ganz kurzer Jean-Minirock und ein kleines weißes Top. „Damit bist du komplett.“ stellte Sabine fest und drückte seinen Schwellkörper runter. „Bekomme ich keinen Slip?“ fragte er, weil er seinen Penis verstecken wollte. „Nein, so was brauchst du hier nicht.“ grinst die Alte ihn an und streichelte ihm über den Po.
„Und nun meine Süße ab in den Flur, dein Master kommt gleich Heim!“ Sofort bekam Manfred wieder Angst, Schweiß trat auf die Stirn und er wurde von seiner Lady getadelt, „Reiße dich zusammen meine Süße, der Master will ein perfektes Mädchen!“ Ängstlich kniete Manfred nun als kleine Melanie in diesem Flur. „So, meine Süße, ich gehe mich jetzt zurecht machen und du machst doch keine Dummheiten? Kann ich dich hier alleine lassen?“ „Ja, Lady Sabine!“ sagte Manfred, wusste er doch das die Türe verschlossen war und er sich in dem Aufzug eh nicht auf die Straße traut. Die Alte lies ihn allein mit seinen Ängsten und Nöten und wie er sich so im Spiegel des Flures betrachtete, fragte er sich wie das alles geschehen konnte.




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