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Hanna und Ich – Teil 2

Weiter geht’s mit der Geschichte von Hanna und ihrem Vater
Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.
Viel Spass beim lesen

– Was passiert mit uns ? –

Da stand ich nun und wußte nicht so recht was ich von mir denken sollte, mein immer noch halbsteifer Schwanz kribbelte und zuckte unter dem Bademantel.
Was war das gerade ? dachte ich mir. Ich ging zu unserer großen Sofaecke und musste mich erst einmal setzen. Ich schüttelte gedankenverloren den Kopf. „ Bist Du eigentlich bescheuert“ sagte ich zu mir selbst, „ ich glaube Du bist ein wenig krank im Schädel“ durchfuhr es mich.
Kriegst bei deiner eigenen Tochter einen steifen Schwanz, das kann doch nicht normal sein. Meine Gedanken wirbelten nur so durcheinander.
Hanna und ich lebten jetzt schon 5 Jahre allein in dem großen Haus mit großem Garten, 5 Jahre nachdem ihre Mutter und meine Frau mit ihrem Personaltrainer das Weite gesucht hatte.
Evelyn fand sich immer zu dick und war mit ihrem Körper nie zufrieden, dabei hatte sie in meinen Augen den perfekten Körper. Nicht zu dünn, nicht zu dick, sie hatte die Proportionen an den genau richtigen Stellen, eben schön griffig und fest.
Ihre Brüste, ein gut gefülltes C-Körbchen, standen stramm in die Welt trotz ihrer damals bereits 38 Jahre. Evelyn trieb immer Sport um sich fit und gesund zu halten, jedoch hatte sie auch immer etwas zu mäkeln an ihrem Körper. Ein Fältchen hier, ein Dellchen da, immer Dinge die niemand außer ihr wahr nahm.
Irgendwann kam sie eines Tages mit dem Wunsch einen Personaltrainer zu engagieren, finanziell war das kein Problem da ich nach einigen Erfindungen und laufenden Patenten eine ordentliche Menge Geld verdiente, das es uns ermöglichte recht komfortabel zu leben.
Gesagt, getan….ein Fitnesstrainer wurde engagiert. Der Typ war das was man sich unter einem Fitnesstrainer vorstellt. Ein Sunnyboy, groß und gut gebaut, stahlblaue Augen, blond mit guten Manieren und der dazu gehörigen Portion Charme. Evelyn war sofort von ihm elektrisiert und sehr angetan. Die beiden fingen an zu Trainieren und an Evelyn’s Body zu modelieren.
Anfangs einmal pro Woche, im laufe der Zeit nahm jedoch ihr Fitnesswahn Ausmaße an die jedwede Vorstellung sprengten. Sie hatte für nichts mehr Zeit, Hanna und Ich waren ihr egal, es gab nichts mehr vernünftiges zu essen, der Kühlschrankinhalt bestand nur noch aus Eiweißshakes, Kohlehydratarmen Fertigprodukten und Rohkost.
Ich war in dieser Zeit sehr viel am Arbeiten und bekam diese Entwicklung erst einmal nur am Rande mit, irgendwann fiel mir aber auf das Hanna immer stiller und zurückgezogener wurde.
Eines Abends kam ich in ihr Zimmer und wollte sie wegen irgendetwas fragen. Ich fand sie weinend auf dem Bett liegen.
Erschrocken fragte ich sie was denn los sei. Sie sprang auf, rannte auf mich zu und klammerte sich wie einen Ertrinkende an mich, dabei weinte sie hemmungslos. Ich hielt sie erst einmal im Arm, streichelte sie über den Rücken und Kopf und wartete bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
„Baby, was ist denn los, warum weinst Du denn so?“ fragte ich sie. „ Ach Papa“ schluchzte sie und wieder liefen die Tränen, „ ich komme mit Mama nicht mehr klar, sie hat keine Zeit mehr für mich und ich interessiere sie auch nicht mehr“
„Wie meinst Du das ?“ fragte ich.
„ Naja, ständig ist dieser Roger da, es wird trainiert, dann verschwindet sie stundenlang mit ihm und kommt irgendwann wieder nach Hause, völlig fertig und ausgepumpt.
Wenn ich sie etwas frage bekomme ich nur kurze, knappe Antworten, wenn ich Hunger habe und sie frage was es zu Essen gibt heißt es „ schau in den Kühlschrank und mach dir selbst was, Du bist alt genug“
Im Kühlschrank ist aber nichts drinn was man als normaler Mensch essen kann, nur diese Sportnahrung, Obst und Gemüse. „Bäääääh“ schimpfte sie.
Und außerdem hat sie Roger, diesen blöden Arsch, heute beim verabschieden geküsst aber nicht auf die Wange sondern auf den Mund und das länger als nur ein kurzes Küsschen.“
Bamm…… das hatte eingeschlagen bei mir.
In meinem Hirn gingen sämtlich Lampen und Alarmglocken an, hatte meine Frau etwas mit ihrem Fitness Guru laufen ?
Ich beschloß meinen Verdacht erst einmal für mich zu behalten, auch um Hanna nicht unnötig zu beunruhigen.
In den folgenden Wochen erhärtete sich mein Verdacht, Evelyn hatte wirklich etwas laufen mit ihrem Fitnesstrainer. Er vögelte sie regelmäßig und mehrmals hintereinander, auch bei uns zuhause im Fitnessraum und in unserem Schlafzimmer.
Ich hatte, ob meines Verdachtes, ein paar winzige, hochauflösende Kameras in den jeweiligen Räumen versteckt weil mir Evelyns Verhalten keine Ruhe ließ.
Ich stellte sie eines Abends, zusammen mit Mister Arschloch Fitnesspenner, zur Rede und präsentierte meine Beweise. Der Typ wurde schlagartig wütend und ziemlich ausfallend in seiner Ausdrucksweise, als er mit meinen Filmchen konfrontiert wurde. Evelyn wurde still und bleich im Gesicht.
Der Fitnesshansel steigerte sich so in seine Wut hinein, das er ansatzlos auf mich los ging und mich gegen den großen Kühlschrank in der Küche rammte. Dabei drückte er mir seinen rechten Unterarm auf den Kehlkopf.
Ich war von seinem Vorstoß ziemlich überrascht und reagierte erst mal gar nicht, als ich jedoch den Druck seines Unterarms auf meinem Kehlkopf spürte, explodierte ich.
Ich schlug ihm mit beiden Handkanten in die Seiten, was ihm die Luft nahm. Er ließ mich los und krümmte sich nach vorn, dabei griff ich mit beiden Händen nach seinem Haar und riss ihn mit dem Gesicht nach unten und mein Knie nach oben.
Mein Knie krachte mit Wucht in sein Gesicht, Blut spritzte aus Lippe und Nase und man hörte das Geräusch splitternder Knochen seines Nasenbeins.
Ich riss ihn wieder hoch und knallte ihm noch einmal meine Faust unter das rechte Auge, ich spürte wie das Jochbein nachgab. Er taumelte nach hinten und legte sich der länge nach in unsere Küche. Ich wollte nachsetzen als Evelyn aus ihrer Starre erwachte und sich schreiend zwischen mich und den Fitnessdeppen warf.
Sie warf sich schützend über ihn und streckte mir abwehrend die Hände entgegen.
Ich kam wieder zu mir, meine Wut verrauchte so schnell wie sie kam. Evelyn sah mich von unten hasserfüllt an. Roger Finessarschloch lag röchelnd auf dem Rücken, Blut lief aus Nase und Mund, seine rechte Gesichtshälfte sah aus wie vom Bus überfahren.
„ Du brutales Dreckschwein“ zischte Evelyn, außer sich vor Hass und Wut.
Ich sah sie mitleidig an, zu meiner Überraschung im Angesicht der Situation, formulierte ich ganz ruhig nur einen Satz.
„ Heute ist Montag, bis spätestens Freitag bist Du freiwillig hier raus, bist Du es nicht sorge ich dafür das Du raus bist „ und drehte mich zum gehen um. In diesem Moment sah ich ich Hanna in der Küchentür stehen, den Ausdruck in ihren Augen und in ihrem Gesicht werde ich nie mehr vergessen.
Sie drehte sich um und rannte in ihr Zimmer, Evelyn half dem Idioten auf die Beine und brachte ihn in’s Krankenhaus, sie kam in dieser Nacht nicht mehr nach Hause.
Alles klopfen, bitten und reden vor Hanna’s Zimmertür brachte nichts, man hörte nur ihr Weinen und schluchzen.
Ich holte aus unserem Schlafzimmer mein Kissen und Bettdecke und legte mich vor ihre Tür. Meine Gedanken rasten, irgendwann schlief ich ein.
Ich wurde wach weil etwas mit einem erschrockenen „ Aaaahh“ auf mich fiel, es war Hanna die wohl zum Pipi machen in’s Bad wollte und dabei im dunkeln über mich stolperte.
Ich nahm sie in der Arm und sie weinte los. Da lagen wir zwei nun und mussten uns unserer Situation erst einmal bewusst werden. Hanna beruhigte sich irgendwann und sagte dann leise zu mir „ Du Papa“ hmmm, brummte ich. „Ich muss jetzt wirklich dringend auf die Toilette, sonst struller ich hier auf den Teppich“
„ Na dann aber hopp Madame“ sagte ich, „ sonst muss ich dir wieder Windeln anziehen“ Hanna kicherte wegen diesem Spruch und es war das schönste Geräusch was ich in dieser Nacht hörte.
Evelyn zog tatsächlich bis Ende der Woche aus unserem Haus aus und bei Roger Fitnessarschloch ein, sie lies ein paar Tage später ihre Klamotten und ein paar ihrer Habseligkeiten abholen und dann war sie weg. Hanna sah mich mit ihren großen blauen tränengefüllten Augen an als der Umzugswagen abfuhr und sagte „ Ist sie jetzt wirklich für immer weg ?“
„ Ich denke schon Süße“ sagte ich. „ Ich liebe dich meine kleine Maus, ich werde immer für dich da sein.“ sagte ich ihr und nahm sie fest in den Arm.
Zwei Monate später trafen die Scheidungsunterlagen ein, Evelyn zog den letzten Strich !

Nun waren 5 Jahre vorbei und aus dem kleinen Mädchen ist eine verdammt hübsche junge Frau geworden. Hanna war wirklich ein verdammt süßer Feger, wenn man das so bezeichnen darf.
Etwa 1,70 m groß, schlank aber nicht dürr, trainiert und wohl proportioniert. Sie hatte einen flachen, stahlharten Bauch mit einem leichten Sixpackansatz, für meine Begriffe ewig lange Beine und ein wunderschönes Gesicht.
Meist trug sie ihre dunkelblonden, bis zum Poansatz reichenden Haare zum Pferdeschwanz gebunden, der bei ihrem federnden Gang immer lustig hin und her flog.
Sie tiefblaue, große Augen und ein paar süße Sommersprossen um die Nase. Wenn sie lachte bildeten sich lustige Grübchen um ihren Mund.
Die Oberweite hatte sie von ihrer Mutter geerbt bzw. hatte sie ihre Mutter noch übertroffen.
Ich schätzte das sie ein gut gefülltes C bis D Körbchen hatte, genau wußte ich es jedoch nicht.
Zwischen ihren Beinen trug sie ein Pelzchen, ordentlich getrimmt und gepflegt, wie sie mir einmal verriet als wir uns über Intimpiercings u. Tatoos unterhielten.
Ihr O-Ton damals „ Ich mag keine blanken Muschis, da komme ich mir vor wie ein kleines Mädchen, der liebe Gott hat sich schon was dabei gedacht das er den Muschis Haare verpasst hat „
Ich musste bei dieser Aussage damals schallend lachen, was sie im ersten Moment gar nicht so lustig fand aber im nachhinein dann laut mitlachte.
Um für Hanna da sein zu können, verkaufte ich damals meine beiden Firmen für eine Summe die auch noch für Hannas späteres Leben und das ihrer Kinder reichen würde. Außerdem brachten die Patente die ich immer noch hielt, jeden Monat ein stolzes Sümmchen ein.
Ab diesem Zeitpunkt war ich dann also Privatier und kümmerte mich um meine Tochter, den Haushalt und das Haus.
——-

„Papa?“
Ich war so in meiner Gedankenwelt versunken, das ich überhaupt nicht mitbekam wie Hanna die Treppe herunterkam und nun im Türrahmen stand.
Ich sah auf, Hanna stand an den Türrahmen gelehnt und hatte eine großes Badetuch umgebunden, ihre Haare hatte sie unter einem Handtuchturban versteckt.
„ Hey Kleines“ sagte ich zu ihr.
„ Was ist los, Du schaust so traurig ?“ fragte sie
„Hör mal Spatz….“ sagte ich zu ihr, „ setz dich doch mal bitte hier zu mir auf’s Sofa“ und klopfte mit der Hand auf das Polster.
Sie folgte meiner Bitte und kam mit ihrem federden, eleganten Schritt auf mich zu und setzte sich mir schräg gegenüber auf das Sofa.
„Mäuschen, können wir mal über vorhin reden?“ fing ich an. „Klar“ sagte sie „ aber ich wüßte nicht was es da groß zu reden gäbe“ entgegnete sie mir.
„Naja, hör mal“ sagte ich, „findest Du es nicht seltsam dass dein Vater beim Anblick der Brüste seiner Tochter und ihrer sich abzeichnenden Muschi in der Leggins eine Erektion bekommt?“
Sie schaute mir fest in die Augen „Nö, was ist daran seltsam?“
„Du bist ein Mann, du hast seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst und du hast bestimmt auch deine Bedürfnisse“ konterte sie.
„Ich habe dir unbeabsichtigt meine Äpfel gezeigt und dir ein bisschen unglücklich meine Muschi präsentiert weil ich heute morgen nackig in die Leggins gehüpft bin, so what, es gibt schlimmeres“
„In Gegenwart dessen finde ich es nicht schlimm das Du einen Ständer hattest, zudem ist es ein sehr schönes Exemplar“ „Schön breit vorne, nicht zu kurz und nicht zu lang und der Umfang scheint auch zu stimmen“ grinste sie frech.
„Na hör mal Madame“ sagte ich, ziemlich perplex über das gerade gehörte. „Da hast Du aber in den paar Sekunden ziemlich genau hingeschaut“ sagte ich zu ihr.
„Tja, wenn man schon mal die Gelegenheit hat so ein Ding aus der Nähe zu sehen, dann schaut man auch mal genauer hin“ lachte sie jetzt.
Ich war erst mal baff ! Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet.
Hanna kugelte sich vor lachen und schlug sich auf die Schenkel, dabei verrutschte ihr Handtuch etwas und gab mir freien Blick auf ihr Schneckchen. Der süße dunkelblonde Pelz blitzte unter dem weißen Handtuch hervor.
Blöderweise wirkte dieser Anblick magnetisch auf mich, mein Blick heftete sich auf ihrer hübschen Pussy fest.
„Hey…..“ kam es von gegenüber, „wo glotzt du denn hin?“
„Naja, wenn man schon mal wieder die Gelegenheit hat so ein Ding aus der Nähe zu sehen, dann schaut man auch mal genauer hin“ kam es von mir.
Hanna und ich schauten uns kurz in die Augen und dann prusteten wir los, es schüttelte uns vor lachen, wir hatten einen regelrechten Lachflash.
Als wir uns wieder halbwegs beruhigt hatten, sagte Hanna „ Ach Papa, ich hab dich unendlich lieb“
„Du bist einfach der beste Papa auf der ganzen Welt“ dabei setzte sie sich neben mich und kuschelte sich an meine Schulter. Ich legte den Arm um sie, drückte sie fest an mich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Dabei fiel mein Blick auf ihre Brust, das Handtuch hatte sich selbständig gemacht und ihre linke Brust frei gelegt. Die Brustwarze war steif und stand frech im 30° Grad Winkel nach oben.
Verflucht noch mal, was hat diese Maus doch süße Möpse, dachte ich grade als ein Finger gegen meinen Schwanz stupste.
Ich schaute nach unten und sah dass mein Schwanz wieder steif aus dem Bademantel schaute.
Hanna hatte dies bemerkt und konnte es nicht lassen gegen meinen Schwanz zu stupsen.
„Na, das iss aber einer aufgeregt“ lachte sie und schnippste noch mal dagegen das er hin und her wippte.
„He, sag mal was fällt dir eigentlich ein?“ fragte ich sie.
„Naja, du glotzt mir doch auch auf die Titten und zwischen die Beine“ sagte sie
„Aber ich fass dich nicht an“ konterte ich.
„Wäre das soooo schlimm?“ kam es zurück.
Peng, das war scharf geschossen !
Ich fing an zu stottern „ Äääh, Äääh, Hanna was erzählst Du denn da?“
„Ich kann dich doch nicht einfach anfassen, entschuldige mal bitte, du bist meine Tochter“
„Warum denn nicht?“ kam es von ihr „dabei passiert doch nichts“ Ich wollte meinen Schwanz wieder unter dem Bademantel verstecken doch Hanna hielt mich zurück.
„Jetzt lass ihn doch rausschauen, mich stört es nicht, im Gegenteil mir gefällt’s sogar“ beugte sich nach vorne und küsste mich auf die Schwanzspitze.
Mich durchfuhr es wie ein elektrischer Schlag, ich dachte jetzt ist alles zu spät, jetzt spritze ich ab. Zum Glück klappte es mit meiner Beherrschung.

„Hanna…“ blaffte ich, „sag mal hast du sie noch alle?“ „Was soll denn das?“
„Tschuldigung“ kam es von ihr „ich konnte grade nicht widerstehen, der Schalck im Nacken hat mich angestiftet“ grinste sie frech.
„Maaaan Baby, das geht doch nicht, ich hätte fast einen Erguss gehabt“ schimpfte ich.
„Das hätte ich gerne gesehen“ grinste sie, „ich hätte mich weg geschmissen“
„Such dir einen Freund, den kannst du dann abspritzen lassen so oft du willst“ brummte ich.
„Ach nööö, da ist ja das verbotene weg, das kickt ja nicht“ sagte sie.
„Was?“ „Was hast du gerade gesagt?“
„Du willst mir gerade sagen das es dich geil macht deinem Vater an den Schwanz zu fassen und und ihn auf die Eichel zu küssen?“
„Jupp, exakt erkannt Daddy“ kam es von ihr
„Du hast doch was an der Erbse“ japste ich, völlig überfordert von ihrer Antwort.
„Schluss jetzt, geh in dein Zimmer und zieh dich an“ sagte ich und schob sie zu Seite. Als sie aufstand rutschte das Handtuch gänzlich von ihrem Körper und sie stand pudelnackt vor mir.
Diese Hexe bückte sich und hob ihr Handtuch auf, dabei streckte sie mir ihren süßen Arsch mit dem kleinen Pfläumchen dazwischen entgegen. Dadurch dass sie dies mit leicht gespreitzten tat, öffnete sich ihr Schlitzchen auch ein wenig.
Ich traute meinen Augen nicht, das kleine Luder hatte doch tatsächlich eine feuchte Schnecke.

Es wurde Abend und wir grillten im Garten ein paar Würstchen und ein Steak, Hanna machte einen Salat und wir ließen es uns gut gehen.
Da es ziemlich warm war trug ich nur meine Schwimmshorts und Hanna ein Triangel Bikini Oberteil und eine Hotpants. Wir waren den ganzen Tag am toben in unserem Pool und und hatten in der Sonne gechillt.
Von unserem Gespräch am Morgen und den daraus entstandenen Handlungen fiel kein Wort mehr.
Hanna mampfte mit vollen Backen und fragte „Heute Abend kommt diese neue Serie im Fernsehen, hast Du Lust mit mir zu kucken auf dem großen Fernseher im Wohnzimmer?“
„Was ist das für eine Serie?“
„Ach, da geht es um das FBI und wie die Agenten dort ausgebildet werden, die Serie heisst Quantico“ erklärte sie.

„Aha, na meinetwegen, kucken wir es uns mal an“ meinte ich.
Wir aßen zu ende, räumten den Tisch ab und stellten die Spülmaschine an. Hanna schaltete den Fernseher an und zappte zu dem Kanal auf dem die Serie lief.
Ich legte mich auf’s große Sofa und Hanna legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Bauch, gemeinsam sahen wir die Serie an.

Ich fand den Film dann nicht so interessant und schlief mit Hannas Kopf auf dem Bauch ein, ein paar Bier hatte ich auch getrunken was das einschlafen beschleunigte.
Ich wurde wach, der Fernseher lief leise, geweckt hatte mich ein undeffinierbares Kitzeln in der Körpermitte. Ich öffnete vorsichtig ein Auge und sah nach unten.
Hanna lag noch immer mit dem Kopf auf meinem Bauch. Ich musste während ich schlief einen Harten bekommen haben, vielleicht auch weil ich pinkeln musste.

Mein Schwanz hatte sich oben aus dem Bund der Schwimmshorts geschoben und zeigte genau auf Hannas Gesicht.
Ich regte mich nicht und tat so als ob ich weiter schlief, ich wollte wissen was sie macht und woher das Kitzeln kam.

Ich sah wie Hanna ihre Zunge heraus streckte und mit der Zungenspitze über den Schlitz in meiner Eichel leckte. Mein Schwanz zuckte dabei jedesmal und sie kicherte leise.
Sie tat dass eine ganze Weile und stellte fest dass ich nicht reagierte. Sie ahnte nicht dass ich wach war und alle Beherrschung aufbieten musste um ihr nicht in’s Gesicht zu spritzen.
Da sie sich sicher fühlte wurde sie mutiger, rutschte mit dem Kopf nach unten und nahm meine Eichel in den Mund, ihre Zunge rotierte dabei um den Kranz.

Ich sah bunte Kreise vor Augen, ich fühlte das ich den Kampf gegen das abspritzen nicht mehr lange durchhielt.

Auf einmal legte sich ihre Hand um meinen Schwanz und sie schob die Vorhaut über die Eichel, dann steckte sie ihre Zunge durch die Vorhaut und kreiste mit der Zunge um meine Eichel.
Der Point of no Return war erreicht, meine Eier schossen das seit langem aufgestaute Sperma mit Macht durch meinen Schwanz und die Schübe entluden sich in Hanna’s Mund.
Einmal, zwei,drei,vier,fünf eine unglaubliche Menge schoss ihr in den Mund, sie versuchte zu schlucken, schaffte die erste Ladung auch, doch dann war es aussichtslos. Die Brühe lief ihr links und rechts aus dem Mund auf meinen Bauch.

Als die Explosion abebbte liess sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und kicherte leise.
„Alter, was ne Menge“ hörte ich sie leise sagen

Ich bewegte mich jetzt um anzuzeigen das ich wach wurde, mein Schwanz zeigte keine anstalten kleiner zu werden.

Hanna drehte den Kopf zu mir und grinste mich an, die Spermatropfen hingen an ihrem Kinn.
„ Sag mal Hase, was hast Du dir eigentlich dabei gedacht?“ fragte ich

„Kann ich dir so genau nicht sagen Dad“ sagte sie. „Du bist eingeschlafen und dein Schwanz fing plötzlich an aus der Hose zu wachsen“

„Naja, er roch halt recht lecker und ich dachte mir da du eh schläfst könnte ich ihn ja mal probieren“
„Und dann dachtest Du, wenn ich schon mal dabei bin kann ich ihn auch zu Ende blasen oder wie?“ folgerte ich.

„Nein, nicht von Anfang an, ich wollte nur mal wissen wie er schmeckt und wie sich das anfühlt, als ich ihn dann im Mund hatte fand ich es aufregend und er schmeckte nach dir und roch gut. Da konnte ich nicht mehr aufhören“ sah sie mich mit großen Augen an.

„Aber Süsse, ich kann doch auch nicht einfach in dein Zimmer kommen wenn du schläfst und dir deine süße Maus ausschlecken nur weil ich mal wissen will wie Du schmeckst“ sagte ich.
„Also ich hätte nichts dagegen und unbedingt schlafen müsste ich auch nicht dabei“ kam ziemlich unverblümt zurück.

Ende Teil zwei der Story.
Wenn es euch gefallen hat lasst es mich wissen.




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