Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der neue Kollege

Seit Wochen Chatte ich mit diesem Typ. Nach langem Hin und Her habe ich mich breitschlagen lassen ihm Bilder zu schicken. Zwar ohne Gesicht aber dafür ist anderes darauf zu sehen. Bei seinen Bildern bin ich mir nicht sicher. Zum Teil ist ein Tattoo am Oberarm zu erkennen, auf anderen fehlt es. Wer schaut schon auf den Oberarm, wenn so ein Teil zu sehen ist? Fragte meine Freundin.
Sie mag ja recht haben, aber man will doch mehr wissen, ist es immer der gleiche Typ auf den Bildern, ist es der gleiche Schwanz?
Er hatte eine schlüssige Erklärung, das Tattoo wäre neueren Datums. Eine Totenkopf Piraten Flagge auf dem Oberarm. Er wäre Segler und wollte schon lange ein Tattoo und das, so meinte er, hätte ihn angesprochen. Es würde zu seiner ‹verruchten Seele› am besten passen. Ich hatte ihm meine Sexfantasie der letzten Tage erzählt: ‹ich gehe aus dem Büro. Mein letzter Gang führt mich zur Toilette und ich ziehe den Tanga unter meinem kurzen Rock aus. Die Sommerhitze steht im Innenhof, heizt meinen Body auf. Mit jeder Stufe hinunter in die Tiefgarage wird es kühler. Meine Haut ist feucht und die kalte Luft treibt mir die Gänsehaut über den Körper. Im Zwischengang bleib ich stehen, die Beine leicht gespreizt kribbelt die Brise auf meinen Lippen und meine Clit schwillt an. Ich spüre das Zucken meiner Öffnung, als wollte sie die kalte Luft einsaugen. Dann nimmt mich ein Fremder von hinten, bis der Saft aus meiner Fotze und meinem Arsch heraustropft.›

Es ist einer der schwülen Sommertage. Im großen Spiegel des Aufzugs, der mich in die 7 Etage zu meinem Büro bringt, betrachte ich mich. Der spitzen BH ist durch die Chiffon Bluse deutlich zu erkennen. Der kurze Rock und die hohen Schuhe lassen meine schlanken Bein länger wirken. Im dritten Stock hält der Lift und der Typ steigt ein. Ich habe ihn schon ein paarmal gesehen. Gut gebaut, leicht gebräunter Taine. Er grüßt mit einem gewinnenden Lächeln. Mein Atem stockt, mir wird abwechselnd heiß und kalt. Ist das eine Piratenflagge, die aus dem kurzärmligen Hemd heraus spitzt?
Ich hatte das Tattoo gestern Nacht lange betrachtet, während ich ihm im Chat erzählt hatte, dass ich total drauf stehe, wenn ein Mann meine Brustwarzen fest anfasst. Ich spüre die Röte in mir aufsteigen und gleichzeitig, wie meine Nippel pochend hart werden. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ist das der Typ, der meinen Körper nackt kennt, vor dem ich die intimsten Geheimnisse meiner Lust ausgebreitet habe.
Ich versuche meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Er kann mich nicht erkennen, ich hatte behauptet, meine braun gelockten Haare wären rot und glatt. Auf den Bildern war ich rasiert, also kann es nicht sein.
«Ihr Muttermal sieht aus wie Island», er blickt auf meinen Schenkel oberhalb des rechten Knies.
«Äh wie?» Es ist so groß wie ein Fingernagel, woher will er wissen … Hat er Adleraugen.
«Man sieht sich», er steigt im Sechsten aus.

Ich sehe die Bilder durch, die ich ihm gesendet habe, und da ist es. Auf einem der J-pegs strecke ich das Knie vor, das Muttermal ist zu erkennen. Wie weit kann ich es auf zoomen? Nur mit Fantasie ist die Form auf dem Bild mit Island in Verbindung bringen, nein das ist zu weit hergeholt.
Ich verkneife es mir heute in den Chat zu schauen. Ich gehe früh schlafen.
Ich fahre hoch, sitze mit aufgerissenen Augen im Bett. Der Wecker zeigt 01:26, mein Atem rast ich bin schweiß gebadet. Mit einem Satz bin ich aus dem Bett und wenig später fährt mein Laptop hoch. Ich scrolle an den Anfang des Chatverlaufs. Da ist es, er hatte gebeten, dass ich mich beschreibe: ‹… und Island prangt auf meinem Oberschenkel, als Muttermal 😉 …› ich hatte es ihm gesagt!

Da war er. Ich saß alleine an dem Vierertisch in der Kantine. Er kam mit seinem Tablett, sah sich um, alle Tische waren mehr oder weniger belegt. Ich stierte in mein Essen, nur nicht hochsehen.
«Ist hier noch frei?» Er stand vor meinem Tisch. Ich schlang den Bissen herunter und bekam trotzdem keinen Ton heraus. Dann saß er mir gegenüber. Er griff schräg über sein Tablett zum Salz und da war es, ganz klar eine Totenkopf Piraten Flagge. Mit aufgerissenen Augen starrte ich das Tattoo an. Er lächelte, drehte den Arm ein wenig, um es selber besser zu sehen, «verruchte Seele!» Er zog eine Augenbraue hoch.
Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, wusste er es? Er hatte Island erwähnt dann die ‹verruchten Seelen›. Er kannte meinen nackten Körper und nun kannt er mich. Er wusste, wo ich arbeite, es war nur eine Frage der Zeit, bis er meinen Namen wusste.
«Beni!» Er streckte mir seine Hand hin, «eigentlich Benjamin, aber Freunde nennen mich Beni.»
«Hallo Beni», stotterte ich oder sollte ich dich ‹Long Jon› nennen.
Er sah mich fragend an, «Wie ist dein Namen?»
Ich schluckte ‹Spalten Luder› herunter und würgte ein «Charlotte» hoch.
«Ich bin seit drei Wochen in der Firma und heute wurde endlich meine Zugangskarte für die Tiefgarage frei geschalten, der einzige kalte Ort in der Firma!», feixte er.
Ich sprang auf, «ich muss los», fast panisch rase ich hinaus.

Im Chat, fragte er, «Wie war dein Tag, Stress in der Arbeit?»
Meine Antwort viel knapp aus, «ich mache morgen um 19:00 Feierabend!»

Nur im kurzen Rock und einem T-Shirt stehe ich um 19:00 im Durchgang der Tiefgarage. Ich bin heiß, meine Spalte juckt. Der kühle Windhauch treibt mir die Gänsehaut über den Körper. Meine Nippel sind hart. Um 19:10 mache ich mich, ettäuscht und doch erleichtert, auf zu meinem Wagen. Ich hatte mich doch zum Glück getäuscht. Der Treppenhausautomat schaltete das Licht aus, als ich zurück zum Lichtschalter will spüre ich einen Atem im Nacken. ‹Er ist es doch jagt es mir durch den Kopf›.
Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Mit einer Hand hat er mich am Hals gepackt, die andere greift mir in den Schritt. Wohlwollend nimmt er den fehlenden Slip zur Kenntnis. Ich spüre seine Eichel an meinem Hintern. Seine Hand hat meine Brüste fest im Griff und sein Schwanz treibt er mit jedem Stoß tiefer durch meine Rosette. Er drückt mich gegen einen Wagen und fickt meinen Arsch ohne jegliche Rücksicht. Seine Hände bearbeiten meine Brüste, dass mir die Tränen über die Wangen laufen. Meinen Hintern drücke ich ihm entgegen. Sein Schwanz treibt mich in die Ekstase und seine Finger erledigen den Rest.
So schnell wie er da war, ist er wieder verschwunden. Es tropfte aus meinen pulsierenden Löchern, seine Bilder wurden ihm wenig gerecht. Sein Schwanz war der Hammer. Ich sitze im Wagen und ich spüre wie sein Samen aus meinem offnen Anus auf das Lederpolster heraustropft.

Am nächsten Tag steht er wieder neben mir in der Kantine. «Noch frei?» ohne die Antwort abzuwarten hat er sich gesetzt.
«Ich lag gestern mit einer Sommergrippe im Bett, hab immer noch kein rechten Hunger», er stochert in seinem Salat.
Und mir tropft die Suppe aus dem offenen Mund …




Zusammenhängende

Der Geburtstag von B5

sexgeschichten

Helenes Geheimnis Teil 6

sexgeschichten

Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil 6

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .