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Der Pater und die Nonne – 8

Heute also war der große Tag für Schwester Beatrice. Am Tag des Hochfestes vom heiligsten Herzen Jesu war um 7:30h Festgottesdienst in Mater Brigitta. Die Mutter Oberin hatte Schwester Gloria und ihre Novizin, Schwester Beatrice, zum Ministrantendienst eingeteilt. Noch dachte sich Schwester Gloria nichts besonderes dabei, außer dass dies eine schöne Vorbereitung für den weiteren Tagesablauf war.
Doch dann erschien Pater Auxiliarius als Zelebrant. Dies geschah ausgesprochen selten.
Schwester Gloria geriet etwas aus der Fassung, wusste sie doch zunächst nicht, wie sie sich zu verhalten hatte.
So fiel sie ihm zu Füssen, küsste diese und verblieb kniend vor ihm und stellte ihm Schwester Beatrice vor, die ihn ebenfalls zum Fußkuss zu Füssen fiel.
„Sehr schön, meine Tochter.“ Der Prior legte sich seine liturgischen Gewänder an und sprach: „Adjutorium nostrum in nomine domini!“ „Qui fecit caelum et terram!“ antworteten die Schwestern.
Nach der Messe sagte der Prior nur noch zu den Nonnen: „Um 15 Uhr erwarte ich euch bei uns.“
Punkt 15h klopfte Schwester Gloria mit Schwester Beatrice ab die Klosterpforte des Männerklosters. Der Mönche vom Pförtnerdienst öffnete und ließ beide herein. In der Pförtnerzelle entkleideten sich beide Nonnen. Schwester Beatrice fiel ihrer Mitschwester zu Füssen und küsste diese. Schwester Gloria gab ihr ihren Segen.
Beide legten sich nebeneinander über den Schemel und beide zogen ihre Arschbacken auseinander. Schwester Beatrice hatte schnell gelernt und machte alles richtig.
„Dann wollen wir mal,“ sagte der Mönch und griff nach seiner Gerte. „Zu Feier des Tages gibt es heute 8 Hiebe.“
Die Schwestern ertrugen die durchaus schmerzhaften Schläge, die der Bruder abwechselnd austeilte, fast lautlos. Lediglich ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen.
Dann wurde plötzlich die Türe aufgerissen. Der Prior stand im Raum. Mit ihm 20 weitere Mönche des Klosters.
Schwester Gloria sprang auf, fiel ihrem Auxiliarius zu Füssen, küsste diese, richtete ich auf den Knie auf und sprach mit klarer Stimme: „Ehrwürdiger Vater, ich überbringe und übergebe Ihnen Schwester Beatrice, Novizin in Mater Brigitta. Die Schwester hat aus freien Stücken den Wunsch sich Euch und Eurem Kloster ganz als niedrige Magd und Sklavin auszuliefern und zu unterwerfen.“
Der Pater spach: „Stimmt das!“
Nur warf sich Schwester Beatrice zu Boden, küsse die Füße des Priors und sprach auf dem Boden liegend: „Ich niedere Magd bin bereit!“
Der Pater: „Schwester Beatrice, versprichst Du mir und allen, denen ich Dich ausliefern werde, Treue und Gehorsam?“
Schwester Beatrice sprach immer noch auf dem Boden liegend: „Ich gelobe, mich Euch auszuliefern und mich Euch und Allen, die Ihr bestimmt, zu unterwerfen. Jetzt und für immer.“
Wieder der Pater: „Schwester Beatrice ich nehme Dich an als niedere Magd und Leibeigene. Beweise Deinen Gehorsam!“
Nun erhob sich Schwester Beatrice auf ihre Knie, öffnete ihrem Mund und nahm das steife Glied des Priors, der wie alle umstehenden Mönche auch die Nachtuniform trug, in ihren Mund.
Sie blieb dabei bewegungslos. Nur ihre Zunge umkreiste die Eichel des Paters, genau wie Schwester Gloria es ihr beigebracht hatte. Plötzlich ein kräftiger Stoß des Paters. Sie spürte das Glied tief im Hals, die Luft blieb ihr weg und Tränen schossen ihr in die Augen.
Und schon zog ihr der Pater sein Glied aus dem Mund. Es folgte das Schweigegelübde.
„Schwester Beatrice, gelobst Du vor mir und allen, die sich hier versammelt haben, Stillschweigen über alles, was hier in diesem Kloster geschieht?“
„Ich gelobe es auf Ewig!“ Nach dieser Antwort ließ die Nonne den Mund offen. Der Pater nutzte ihn wieder, diesmal aber mit schnellen kurzen Fickbewegungen ehe er sich in ihrer Mundfotze entlud.
Jetzt war es Aufgabe von Schwester Gloria, den Pater zu säubern. Der Pater gab darauf Schwester Gloria einen großen goldenfarbenen Dildo mit enormen Maßen.
Sie nahm ihn in die Hände und trug ihn als Anführerin einer Prozession wie eine Trophäe vor sich her ins Refektorium, wo die Zeremonie ihre Fortsetzung fand.
Im Präfektorium warteten bereits 4 Mönche vor einem mit Leder bezogenen Holzbock, ähnlich einem wie er im Sportunterricht Verwendung findet. Auch diese Mönche trugen die Nachtuniform des Klosters.
Die Prozession mit Schwester Gloria mit dem goldenen Dildo an der Spitze erreichte das Refektorium. Auf Gloria folgten die Mönche, dann auf allen Vieren Schwester Beatrice und zum Schluss der Prior.
Gloria legte den Dildo auf den Bock. Sie stellte sich mit den Mönchen um den Bock herum. Schwester Beatrice kniete sich vor den Bock.
Der Prior stellte sich neben den Bock und nahm den Dildo in die Hand. Er hielt ihn Beatrice hin, die ihn ehrfurchtsvoll küsste.
Der Pater gab den vier Mönchen einen Wink, die daraufhin die Nonne packten und über den Bock legten. Zwei hielten ihre Hände fest, die beiden anderen hielten ihre Beine weit gespreizt fest.
Der Prior setzte den Dildo an der Fotze an und sprach: „Schwester Beatrice hiermit nehme ich Dich für uns in Besitz!“ Dann stieß er kräftig zu, sodass der Dildo was zur Hälfte verschwand. Die Schwester schrie gequält auf.
Darauf zog der Pater den Dildo wieder heraus und setzte ihn an der Rosette ab. Wieder sprach er: „Schwester Beatrice hiermit nehme ich Dich vollständig für uns in Besitz!“ Wieder stieß er kräftig zu und der Dildo verschwand zu einem guten Teil im Arsch. Nicht ganz so viel wie bei der Fotze aber genug, um der Nonne die Tränen in die Augen zu treiben.
Jetzt zog er den Dildo heraus und sprach zu Schwester Gloria: „Gedenke Du, Schwester Gloria, Deiner Bürgschaft, die Du für Schwester Beatrice übernommen hast.“ Darauf hielt er der Nonne den Dildo hin, die ihn in ihrem Mund aufnahm, ableckte und küsste.
Die Mönche stellten dann die Schwestern Rücken an Rücken, fixierten ihre gespreizten Beine mit Standen und ihre hochgehobenen Hände mit Seilen an Ringen in der Decke.
Ein Mönch verteilte Peitschen an seine Mitbrüder und der Prior stimmte die Allerheiligenlitanei an. Zu den einzelnen Anrufungen erfolgte die Auspeitschung der beiden Schwestern. Symbolisch für die eine als Buße, für die andere als Erinnerung an die Bürgschaftsverpflichtung.
Nachdem auch dieser Teil des Aufnahmerituals erledigt war, wurden die Nonnen von ihren Fesseln befreit. Beide durften kurz verschnaufen. Dann mussten sie beide mit offenen Mund vor den Prior knien. Der nahm sein halb erigiertes Glied in die Hand, zielte grob und pisste los. Er versuchte, all sein Urin in die Mäuler der Nonnen anzugeben, was ihm auch ganz gut gelang. Diese hatten natürlich alles zu schlucken.
Damit war die Aufnahmezeremonie fast abgeschlossen. Jetzt fehlte nur noch die Kennzeichnung. Wieder war es Schwester Gloria, die sich dem Prior zu Füssen warf, diese küsste und um die Kennzeichnung mit dem Wappen von Aspera ad Astra für ihre Mitschwester bat.
Die Prior sagte: „Auf Bitte der hier vor mir liegenden Schwester Gloria und auf Fürsprache der ehrwürdigen Mutter Oberin des Klosters Mater Brigitta verfüge ich, hier und jetzt Schwester Beatrice, die sich ab heute uns unterworfen hat, unser Klosterwappen aufzubrennen.“
Ein Mönch führte die Schwester wieder zum Bock, legte sie bäuchlings darüber und rieb ihr die linke Arschbacke mit Alkohol ab. Dann traten zwei Mönche hinzu. Einer entzündete die Gaskartusche und der Zweite hielt den Metallstempel mit den Klosterwappen in die Flamme. Nach ca. 5 Minuten nahm der Mönch den Stempel aus der Flamme und drückte ihn kurz und kräftig auf den oberen linken Arschbackenansatz der Nonne. Diese stieß einen gewaltigen Schrei aus, der sich durch weiteres lautes Jammern fortsetzte. Sie gab sich dabei alle Mühe, ruhig liegen zu bleiben.
Jetzt war wieder Schwester Gloria ab der Reihe. „Ehrwürdiger Vater, ich danke Ihnen für die Gnade, dass meine Mitschwester Ihr Wappen tragen darf.“ Daraufhin küsste sie das Wappen auf Schwester Beatrice.
Damit war die Aufnahmezeremonie abgeschlossen und die Feier konnte beginnen.
Der Prior ordnete an, dass man die Arrestierten, die für heute vorgesehen waren, hereinführen solle.
Die Türe öffnete sich und ein Mann und 9 Frauen wurden hereingeführt. Insgesamt standen den Mönchen jetzt 12 Personen zur Verfügung, die ihnen zu Diensten sein mussten.
Die Mönche bauten einen ca. 3 Meter langen dicken Balken auf, der auf zwei Böcken mit 90 cm Höhe ruhten. Die Zwei Nonnen sowie die 10 anderen Delinquenten mussten sich so über den Balken beugen, dass der Brustkorb auf diesem ruhen konnte. Die Beide mussten sie weit spreizen. In dieser Position stellten sich jeweils ein Mönch mit Peitsche hinter sie.
Einer der Mönche begann, auf dem Klavier zu spielen. Immer wenn es spielte, durften die Mönche, die hinter den Delinquenten standen, ihre Peitschen benutzen. Wenn Pause war, wechselten die Mönche. Insgesamt vier Runden gab es. Der Prior ermahnte die Mönche, auf die Musik zu achten und die Übrigen nicht zu laut zu stöhnen, damit die Mönche die Musik hören konnten. Ab der dritten Runde wurde es schwer, die Musik zu hören. Dafür färbten sie die Leiber auf dem Balken rötlich.
Nach den vier Runden erklärte der Pater mit süffisantem Grinsen, dass dies nur die Aufwärmrunden waren. Nun stand praktische Nächstenlieben auf dem Programm.
Die Nonnen wurden bei der nächsten Runde geschont. Die Anderen mussten auf ihrer Position bleiben. Dann wurde wieder der Bolero von Ravel eingespielt und der Pater verkündete: „Freie Lochwahl!“ Dabei grinste er, was wohl dem männlichen Delinquenten galt.
Die Mönche suchten sich je nach Wunsch ihre Position und fickten los: Fotze, Arsch oder Maulfotze. Als die Musik endete, mussten die Mönche von ihren Opfern ablassen und wieder um den Balken gehen.
Inmer wenn die Musik wieder begann, durften sich die Mönche ein neues Loch aussuchen. Da ja weniger Löcher als Mönche zur Verfügung standen, mussten einige Mönche pausieren. Da es aber wieder vier Runden gab, sollte wohl jeder auf seine Kosten kommen.
Nach der letzten Runde gab es noch für die 10 Delinquenten 20 Hiebe mit dem Rohrstock, dann wurden sie entlassen.
Jetzt konnte die interne Feier beginnen, bei der die Nonnen mehr als ihnen lieb war, im Mittelpunkt standen.
Die Balkenkonstruktion wurde entfernt und dafür wieder zwei Böcke positioniert, auf denen die Oberkörper der Nonnen ruhten. Die Hände wurden an den vorderen Beinen fixiert, die Beine in weit gespreizter Position durch Stangen fixiert.
Der Prior nahm seine Reitgerte und zog jeder Schwester 15 scharfe Hiebe über. Diese waren so dosiert, dass sich zwar breite Striemen bildeten, die Haut aber nicht aufplatzte. Dann erhielten die Nonnen einen mächtigen Vibrator in ihre Fotzen. Dieser sorgte für einen dankbar angenommenen Ausgleich für die Schmerzen der Schläge.
Dann zogen such die Mönche in die Klause zurück. Der Prior mahnte, dem Bier nicht zu sehr zuzusprechen, da sie ja noch einiges vorhatten. Die Mönche quittierten die Mahnung mit einem Grinsen.
Da lagen die Nonnen – mit schmerzendem Hinterteil aber einer Fotze voller Wollust, die nach Erlösung schrie. Die schon erfahrenere Gloria wusste nur gut, dass diese Art von Vorbereitung nur ein winziger Ausgleich für das war, was sie in Kürze erwarteten.
Die Zeit verrann und die Mönche ließen sich viel davon. Es begann schon zu dämmern, als sich die Tür wieder öffnete und die Mönche zurückkamen. Sofort bildeten sich zwei Schlangen hinter den Nonnen. Und wieder gab der Prior das Kommando: „So, liebe Brüder, die erste Runde nur in den Arsch! Natürlich auch in den Mund. Danach dann wieder freie Lochwahl . Viel Spaß!“
Die Spitzen der Schlange orientierte sich neu und dann starteten die Mönche. Im Nu waren vier Mönche bei den Schwestern zu Gange. Kurze Zeit später spritzten sie auch schon los.
Erst jetzt wurden die Vibratoren entfernt, um auch wirklich alle Löcher nutzen zu können.
Die wilde Fickerei nahm ihren Lauf, jeder der Mönche wollte mindestens einmal zum Zuge kommen. Einige gönnten sich auch ein zweites und drittes Mal. Auf die Nonnen jedenfalls nahm niemand Rücksicht.
Und genau das war es ja auch, was den beiden Schwestern wichtig war. Es war zutiefst ihr Wunsch, zu dienen und erniedrigt zu werden. Danach sehnten sich beide tief in ihrem Inneren. Das war ihre Veranlagung, die sie genau so ausleben wollten.
Auch den Prior war dies bewusst – daher ersann er auch immer neue Aufgaben für die Beiden. Er wusste zu gut, was in den Nonnen vorging. Allein schon aus seinen Gesprächen mit Pater Theo, der mit gleicher Veranlagung seine Erfüllung im Frauenkloster suchte und finden durfte.
Bei ihm selbst war es genau umgekehrt. Er wollte dominieren, unterdrücken, erniedrigen, bestrafen. Er wusste, dass er nur dadurch seine Erfüllung finden konnte. Für ihn war es ein Geschenk, in dieser Position agieren zu können und auf die beiden Nonnen gestoßen zu sein.
Nach einer guten Stunde erklärte der Prior die Veranstaltung als beendet. Die Mönche zogen sich von den Schwestern zurück. Als erste wurde Schwester Gloria von ihrem Bock befreit und auf den Boden gelegt. Danach wurde Schwester Beatrice befreit. Sie musste sich über das Gesicht von ihrer Mitschwester hocken. Diese wurde aufgefordert, ihre Mitschwester von dem Sperma, dass reichlich in und an ihr klebte, zu säubern. Vor den Augen der gierig schauenden Verursachern.
Noch nicht einmal in Traum hätte ich Schwester Gloria vorstellen können, jemals mit einer Frau intim zu verkehren. Daher bedeutete dies für sie eine mehr als große Erniedrigung. Sie zögerte – als der Prior sie anfuhr: „Nun leck endlich, du Sklavensau!“ besann sie sich an ihr Gehorsamsgelübde und tat, was ihr geliebter Auxiliarius von ihr verlangte.
Sie vollendete vorbildlich wie es von ihr erwartet wurde ihre Aufgabe. Dann musste sich Beatrice neben sie legen und sie sich über deren Gesicht hocken. Beatrice hatte ihrerseits schon lesbische Erfahrung, daher viel ihr diese Aufgabe leichter. Gleichwohl war es auch aufgrund der Zuschauer für sie eine besondere Demütigung.
Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Schwester Beatrice ihre Reinigungsarbeit beendet hatte, musste sie sich neben Schwester Gloria legen und zwar so, dass ihr Kopf neben den Füssen der Mitschwester zu liegen kam. So konnte jede den Kopf der Anderen sehen.
Man gab den Schwestern nun eine Plastikflasche in den Mund, deren Boden entfernt worden ist. Sie mussten die Flasche senkrecht halten. Nun standen plötzlich 24 Mönche um die Nonnen herum. Sie alle wussten was jetzt kam – die Nonnen sollten es als letzte erfahren. Das Bier forderte seinen Tribut und die Mönche erleichterten sich nur zu gerne direkt auf die beiden Schwestern. Wer konnte, zielte in die Flasche, die sich rasch füllte, da die Nonnen mit dem Schlucken überhaupt nicht nachkamen. Als der Letzte sich entleert hatte, hatten Beide ihre Flasche noch gut zur Hälfte gefüllt.
Mit kleinen Schlucken würgten die Nonnen die eklige Flüssigkeit in sich hinein. Endlich waren die Flaschen leer und die Nonnen durften duschen gehen.
Die Mönche bereiteten sich auf die nächste Aktion vor. Jeder Mönch erhielt ein Blasrohr, entweder ein rotes oder ein blaues. Das Blaue war für Schwester Beatrice, das Rote für Schwester Gloria.
Als die Schwestern vom Duschen zurückkamen, durfte jede von ihnen einmal würfeln.
Schwester Gloria würfelte eine 4. Ihre Mitschwester erreichte eine 3.
Diese Werte bestimmten die Anzahl der Pfeile, mit denen auf die Schwestern gezielt werden durfte.
Die Roten durften beginnen, da sie je einen Pfeil mehr abpusten durften. Zunächst bekam die Nonne einen Plastikhelm, der auch das Gesicht und den Hals abdeckte. Dann durfte der erste Mönch ins Rennen.
Zwei Pfeile gingen daneben. Die Nadel des dritten Pfeils ging in den Oberschenkel. Der vierte in den Bauch. Jetzt war Blau dran. Schon beim ersten Pfeil ein spitzer Schrei. Der Pfeil hatte den rechten Nippel von Schwester Beatrice getroffen. Der Zweite ging daneben, der Dritte blieb im Venushügel stecken.
So ging es der Reihe nach weiter. Auch wenn einige Pfeile daneben gingen, wurden doch reichlich Treffer erzielt. Einige schöne in den Titten und auch in die Schamlippen. Der Unterhaltungswert für die Mönche war hoch – die Begeisterung der Nonnen war gering.
Die nächste Aufgabe war wieder mit würfeln verbunden. In ersten Wurf wurde das Schlaginstrument bestimmt. In zweiten Wurf die Strafzone. Der dritte Wurf – mit drei Würfel – sollte die Schlagzahl angeben.
Die Schlaginstrumente hatten folgende Nummern:
1 Reitgerte
2 Peitsche
3 Klatsche
4 Rohrstock
5 Riehmen
6 Ochsenziehmer
Die Strafzonen:
1 Fußsohlen
2 Innenseiten Oberschenkel
3 Arsch
4 Fotze
5 Titten
6 Arschkerbe
Da beide Nonnen der gleichen Prozedur unterworfen werden sollten, ließ man sie abwechselnd werfen. 6 Runden waren zu absolvieren.
Gloria begann. Sie warf eine drei – die Klatsche. Beatrice würfelte eine 1 – die Fußsohlen.
Danach legte Schwester Gloria die Anzahl der Schläge fest: 1, 4 und 5. Also 10 Schläge mit der Klatsche auf die Fußsohlen. Die Strafe war schnell vollstreckt und forderte die Nonnen nicht besonders.
Die zweite Runde sollte der Peitsche gehöre. Schwester Gloria bestimmte mit ihrem Wurf die Titten als Zielgebiet. Als dann Schwester Beatrice drei Mal die Sechs würfelte, ging ein Raunen durch die Schar der Mönche. 18 Schläge mit der Peitsche auf die Titten war schon ein Pfund – zumal für Runde 2.
Diesmal schnappte sich der Prior selbst die Peitsche. Die Beiden mussten sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ihn hinstellen. Und schon traf sie die Peitsche, zunächst Gloria. 10 Schläge in schneller Abfolge. Die Schwester rang nach Luft, blieb aber beherrscht. Dann 10 für Beatrice, die ebenfalls tapfer auf die Zähne biss. Dann jeweils die letzten 8. Hier schlug der Pater voll zu, sodass bei Gloria schon beim 2. Schlag die Tränen flossen und sie laut schrie. Beatrice zeigte bei den ersten beiden Schlägen noch eiserne Beherrschung, schrie aber ab dem 3. Schlag ihre Schmerzen laut heraus.
Runde 3. Der gefürchtete Rohrstock – von Gloria erwürfelt. Und wieder die 3 – diesmal von Beatrice. Dann war es Schwester Gloria, die das Schicksal über die Anzahl in der Hand hatte. 2, 2 und 5 – also 9 beißende Schläge mit dem Rohrstock auf die schon geschundenen Titten. Diesmal war es ein älterer Pater, der sich den Rohrstock geben ließ.
Mit diabolischem Grinsen zielte er genau auf die Nippel – und traf. Wie ein Blitz für der Schmerz durch den Körper der Nonne, die gequält aufschrie. Schlag um Schlag suchte der Pater sein Ziel – die Nonnen wechselten, das Ziel blieb stets das gleiche. Immerhin traf er von seinen 18 Schlägen 15 mal die Nippel.
Die anschließende Pause hatten sich die Schwestern nach diesen Durchgang mehr als verdient.
Es ging mit der 4. Runde weiter. Schwester Beatrice würfelte eine 1. Es folgte eine Zwei und dann 4, 3 und 3. Jeweils 10 Schläge mit der gefürchteten Reitgerte auf die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Die Schwestern quittierten jeden Schlag mit einem tiefen Seufzer, die Tränen kullerten nur so über die Wangen, da die beiden Mönche sehr hart und erbarmungslos zuschlugen.
Dìe nächste Runde ging wieder an Schwester Gloria. Sie würfelte eine 2. Die 3 von Schwester Beatrice und die 3, 3 und 2 wieder von Gloria sollte den Nonnen ein wenig Trost sein. Auch wenn der Mönch die Schwestern nicht schonte, steckten sie die 8 Schläge gut weg.
Nun die letzte Runde. Schwester Beatrice würfelte eine 4. Schwester Gloria erreichte eine 6. Jetzt wurde es spannend. Zu viele Schläge wollten die Schwestern sicher nicht, aber der Würfel war ja unbestechlich. Es kamen die 2, die 3 und dann ausgerechnet noch die sechs.
Die Schwestern wurden in Position gebracht. Auf den Knien den Oberkörper weit nach vorne abgelegt und den Arsch hoch. Dabei die Beine gespreitzt. Je ein Mönch zog der jeweiligen Schwester die Arschbacken auseinander. Der Anus lag treffbereit frei.
Wieder war es der Prior, der zur Reitgerte griff. Der erste Schlag kam präzise, war aber nicht voll durchgezogen. Ein leichtes Wimmern war zu hören. Dann folgten in schneller Folge die 10 restlichen Schläge. Das Geschrei war riesig und die Tränen flossen.




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