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Ein Dreier oder was ist es ?

Das Internet ist eine tolle Sache, mit ISDN fing es damals an und die hohen Telefonrechnungen folgten sofort. Meine ersten Erfahrungen mit dem Internet waren hauptsächlich teuer. Doch mit der Zeit wurden die Tarife billiger, mein Internetkonsum stieg und ich kannte mich in der virtuellen Welt des Internets bald besser aus, als in der Stadt in der ich wohnte. Freundschaften hatte man dort schnell geschlossen, sowohl mit Männern, als auch mit Frauen. Eine von ihnen sollte meine zukünftige Freundin werden.

Aber ich möchte mich erstmal vorstellen: Mein Name ist Mathias, zurzeit bin ich 27 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Freundin Andrea in Berlin. Obwohl ich sehr viel Zeit meiner Jugend vor dem Computer verbrachte, gehörte ich nicht zu den dicken Kellerkindern, die jeden Tag 12h vor dem PC verbrachten und den Monitor nur noch durch dicke Brillengläser erkennen können. Nein, meine Augen waren immer sehr gut und Gewichtsprobleme hatte ich eher in die andere Richtung, so war ich eher schlank. Zwar war ich nicht unsportlich, doch viele Muskeln wollten sich an meinem Körper trotzdem nicht ansetzen.

Andrea lernte ich in einem Chat kennen, das dürfte jetzt etwa 5 Jahre her sein. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut, vor allem ihre offene Art hat mir immer sehr gefallen. Wir chatteten fast täglich miteinander, später kamen Telefonate mit dazu und die erste Verabredung folgte an einem warmen, verlängerten Sommerwochenende. Zu der Zeit wohnte ich noch im Süden von Deutschland und musste eine längere Bahnreise in Kauf nehmen. Vier Stunden die sich ewig zogen, kein MP3-Player der Welt konnte mich vor der Schar schreienden Kindern bewahren, die wohl mit ihrer Lehrerin einen Ausflug machten. So zogen sich die vier Stunden und nach gefühlten 13 Stunden kam ich in Berlin an.

Ich erkannte Andrea sofort, sie stand einige Meter vom Bahnsteig entfernt. Ihr leicht gelocktes und blondes Haar viel auf ihre Schultern und im Gesicht trug sie ein Lächeln, bei dem jeder Mensch der es sah sofort mitlächeln musste. Außer dem Lächeln trug sie eine leichte, beige Hose und ein rot-weiß gestreiftes Top mit Spaghettiträgern. Darunter konnte ich ihren weißen BH erkennen, der ihre recht großen Brüste bändigte. Auch der Rest von Andrea war durchaus einen zweiten Blick wert. Ein runder Hintern, der nur so zum draufklatschen einlud, füllte ihre Hose.

„Hey, hast du die Fahrt gut überstanden?“, begrüßte mich Andrea.

„Ja, etwas laut und warm, doch ansonsten war sie in Ordnung.“

Nach dieser recht zaghaften Begrüßung standen wir uns erst noch kurz gegenüber, keiner wusste was er sagen sollte, also nahm sie mir meinen Rucksack ab und führte mich zur S-Bahn.

Während der Fahrt mit der S-Bahn verflog die anfänglich scheu und bald spielten unsere Zungen miteinander, während wir von anderen Bahnreisenden lächelnd beobachtet wurden.

Das Wochenende verlief wunderbar. Sie zeigte mir nicht nur die wichtigsten Berliner Sehenswürdigkeiten, sondern überzeugte mich auch von ihren sexuellen Fähigkeiten. Wenn ich an die Zeit zurück denke, dann lagen wir wohl mehr zusammen im Bett, als dass wir uns außerhalb der Wohnung befanden. Doch das störte wohl weder sie, noch mich.

Das war nur eines der Wochenenden und Wochen die folgen sollten. Noch oft besuchte ich sie in Berlin und auch sie kam ab und zu in den Süden um mich zu besuchen. Nachdem ich meine Ausbildung als Programmierer abgeschlossen hatte, suchte ich mir eine Arbeitsstelle in Berlin und Andrea und ich zogen zusammen in eine kleine, geräumige Wohnung, in der wir nun schon seit etwa 3 Jahren wohnen.

Die Gegenwart

Wir hatten uns schnell in die gemeinsame Wohnung eingelebt. Dinge wie Haushalt, Einkaufen, Kochen und Abwaschen wurden zur Routine. Jeder kannte seine Aufgaben und steuerte seinen Teil bei.

Auch beruflich lief es gut. Ich hatte in Berlin einen guten Job als Programmierer gefunden und Andrea arbeitete als Büroangestellte bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. Da wir recht bescheiden lebten, hatten wir nie Geldprobleme, selbst wenn einmal eine ungeahnte Rechnung ins Haus flatterte.

Auch im Bett hatten wir immer viel Spaß, wir probierten viel aus und holten uns auch öfter neue Inspiration im Internet.

So kam es, dass wir eines Abends wieder zusammen vor dem PC saßen und nach neuen Ideen Ausschau hielten. In einem Forum entdeckte ich einen Thread der sich mit Gruppensex befasste, vor allem Andrea leuchteten die Augen als sie einige Bilder von Frauen sah, die gerade von hinten von einem Mann bestiegen wurde, während zur gleichen Zeit ein Mann vor ihr stand und seinen harten Schwanz in ihren Mund schob.

„Das könnten wir doch mal probieren, oder?“, Andrea versuchte es so klingen zu lassen, als wäre es nur ein Spaß, doch so recht gelang es ihr nicht. Ich versuchte geschickt zu kontern:

„Klar, können wir probieren. Danach darf ich aber auch noch eine Frau dazu nehmen, ich hätte da eine Süße im Büro, die könnte ich mal fragen!“, ich grinste provozierend.

Andrea sah mich an, nahm dann schnell meine Hand und schüttelte sie.

„Abgemacht“, sagte sie und grinste mich frech an. Ich wuschelte kurz durch ihr Haar und lachte. Für mich war die Sache hier erledigt und als Witz abgetan. Bei Andrea hatte ich allerdings ein anderes Gefühl.

Als wir das nächste Mal nackt im Bett lagen und sie sich gerade über meinen Oberkörper Richtung Schwanz küsste, unterbrach sie ihren Weg und holte schnell noch ihren Dildo aus dem Nachtschrank. Diesen hatten wir einmal zusammen gekauft, um ihn bei unseren Spielen zu integrieren, das ganze verlief dann aber irgendwann im Sand und wurde durch andere Spielereien ersetzt. Der Dildo war einem echten Penis nachempfunden, natürlich war er etwas größer als der durchschnittliche Penis.

„Fick mich damit, während ich dir einen blase, ok?“, sie wurde etwas verlegen und kniete sich dann schnell über meinen Kopf. Ich spürte wie mein kleiner Freund in ihren warmen Mund aufgenommen wurde, direkt über meinem Gesicht tanzte ihre glatt rasierte und feuchte Pussy. Ich begann damit ihr feuchtes Loch zu küssen, mit meiner Zunge in sie einzudringen und an ihrem Kitzler zu saugen. Andrea entließ daraufhin meinen Schwanz und keuchte etwas außer Atem: „Nein, fick mich mit dem Dildo, bitte!“

Wie sie es wünschte nahm ich den künstlichen Schwanz und schob ihn in ihr enges Loch, an meinem Schwanz konnte ich die Vibrationen ihres Stöhnens fühlen und in dieser Stellung trieben wir es dann weiter, mein Schwanz in ihrem Mund und der falsche in ihrer Pussy. Bis ich mich am Ende in ihrem Mund entlud. Sie drückte sich noch ein paar Mal gegen den Dildo, den ich jetzt nur noch fest in der Hand hielt, während sie sich daran bis zum Höhepunkt fickte. Danach lies sie ihren Körper erschöpft auf meinem liegen, ihren Kopf legte sie auf meinen Oberschenkel, an meinem Schwanz konnte ich ihr schweres Atmen fühlen und an der Innenseite meines Oberschenkels lief mein Sperma herunter, welches Andrea aus ihrem Mund laufen lies. Andrea schluckte nicht gerne, eigentlich nie, da nahm sie lieber die Sauerei auf dem Bettlaken und auf mir in Kauf. Den Dildo zog ich aus ihrem Loch, welches sich noch regelrecht an den Dildo klammerte. Mit einem Schmatzen rutschte er aus ihr heraus und von ihrem heißen Saft ergoss sich etwas auf meinen Brustkorb.

Von dem Tag an wurde der Dildo immer öfter verwendet. Entweder blies sie mich, während ich sie mit dem Dildo fickte oder sie lutschte an ihm herum, während ich in gleichmäßigen Zügen in ihr Loch stieß.

Ich dachte mir nicht viel dabei und irgendwann kam ich auch auf den Geschmack. Immer öfter bauten wir den Dildo jetzt als Rollenspielvariante mit ein. Er war die dritte Person im Bett und immer öfter stöhnte meine Freundin nicht nur meinen Namen, sondern wollte auch immer öfter „Jens“, wie wir den Dildo nannten, in sich spüren. Es kam sogar vor, dass sie nur mit Jens Sex hatte, was darauf hinaus lief, dass sie mir ihren Hintern entgegen streckte und ich es ihr mit dem Dildo besorgte.

Eines Tages kam Andrea dann nach Hause, sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd, eines dieser Lächeln, bei dem ich sofort mitlachen musste, obwohl ich eigentlich noch gar nicht wusste, warum sie so strahlte.

„Ich hab jemanden!“, verkündete sie mir.

„Jemanden für…?“, kam meine Frage sofort zurück.

„Na du meintest doch, dass wir mal einen Dreier probieren würden. Bei mir im Büro hat jemand neues angefangen, Sven heißt er, und ich hab mich auf Anhieb gut mit ihm verstanden. Er arbeitet jetzt seit etwa zwei Wochen bei uns und ich hab mich ein wenig mit ihm darüber unterhalten und er hätte durchaus auch Interesse.“

Ich war ein wenig geschockt, das ganze als Rollenspiel mit einem Dildo zu veranstalten war sicherlich ganz lustig und auch sehr geil. Doch meine Freundin mit einem echten Mann zu teilen war dann doch etwas anderes.

„Ich weiß nicht…“, sagte ich zögerlich.

„Ach komm, ich hab ihm gesagt, dass wir morgen Abend zu ihm kommen würden. Dann trinken wir ein wenig Wein und machen es uns gemütlich. Wenn er dir nicht sympathisch ist, dann blasen wir die ganze Sache ab und vergessen es, wie wäre das?“

Einfach so nein zu sagen wäre unfair, schließlich hab ich auch die ganze Zeit mitgespielt und dem Hundeblick, den Andrea nun aufsetzte, konnte ich eh nicht widerstehen. Also willigte ich ein, morgen Abend sollte ich sie nach der Arbeit abholen und dann würden wir direkt zu Sven fahren.

An dem Abend machten wir es uns wieder im Bett gemütlich, „Jens“ war wieder mit von der Partie, nur diesmal nannte sie ihn nicht Jens, sondern Sven. Und Sven war es, der sie fickte. Während sie meinen Schwanz mit der Hand gegen ihre vollen Brüste wichste, stöhnte sie Svens Namen, als ich den großen Kunstpenis mit festen Stößen in ihre Grotte rammte. Es war sehr erregend sie so zu sehen, wie sie ihren Körper gegen den immer wieder eindringenden Dildo schob, wir ihre Brüste schaukelten und wie sie immer wieder diesen fremden Namen rief. An den Zuckungen ihrer Bauchmuskulatur erkannte ich, dass ihr Höhepunkt kurz bevor stand und als sie mit einem letzten Aufstöhnen meine Hand ergriff und den Dildo fest in sich schob, da ergoss auch ich meinen Saft auf ihre Brüste.

Erschöpft legte ich mich neben sie und wollte, wie es üblich war, sie in den Arm nehmen und gemeinsam mit ihr einschlummern. Andrea dachte allerdings noch nicht ans Schlafen, sie drehte sich auf den Bauch und hielt den Dildo aufrecht auf dem Bett, ihr Po hob und senkte sich, als sie begann den Dildo zu reiten. Ich beobachtete sie noch eine weile, sah zu, wie sich ihr Becken immer wieder gegen den Dildo drückte und lauschte dem gleichmäßigen Stöhnen. Ihren zweiten Orgasmus bekam ich nicht mehr mit, ich schlief vorher ein und träumte von aufregenden Dingen.

Das Treffen

Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass der nächste Arbeitstag sich einfach nur in die Länge zog. Natürlich war ich aufgeregt wegen heute Abend, doch im Büro war mehr als genug zu tun und ein pünktlicher Feierabend war auch nicht in Sicht. So, wie es eigentlich jeden Freitag der Fall war. Ein paar Minuten vor dem regulären Feierabend, erreichte mich dann eine SMS von Anja:

„Hallo Schatz, hatten Stromausfall im Büro. Konnten 1h früher gehen. Sind schon bei Sven, komm nach! HDL“

Ich schrieb ihr noch zurück, dass es bei mir noch ein halbes Stündchen dauern würde und machte mich dann schleunigst daran die übrige Arbeit zu erledigen oder auf den kommenden Montag zu verschieben.

Wenigstens war meine Voraussage ziemlich genau und so konnte ich pünktlich mit einer halben Stunde Verspätung das Büro verlassen. Die Adresse von Sven hatte mir Andrea am vorherigen Abend noch gegeben. Der Weg war nicht schwer zu finden und nach einer weiteren halben Stunde erreichte ich das kleine, einstöckige Häuschen in einem der Berliner Vororte.

Vor dem Haus waren eine sehr kleine Grünfläche, die gerade mal dazu reichte einen Sonnenstuhl aufzustellen, hier und da eine kleine Pflanze rundete das Gesamtbild ab. Vor der Garage stand ein dunkler Audi, keines der ganz billigen Modelle. Allgemein schien ich mich hier nicht in der günstigsten Gegend zu befinden. Denn auch bei den Nachbarn standen edle Automobile und saubere Vorgärten.

Als ich an der Tür die Klingel betätigte und ich im Haus das „Ding Dong“ als Bestätigung bekam, dauerte es nicht lange, bis ich durch die milchige Glastür eine Gestalt auf die Tür zukommen sah. Die Tür schwang auf und Andrea lächelte mich an. Ihr Haar war zerzaust, das Gesicht leicht gerötet und am Körper trug sie nur ein fremdes T-Shirt, welches gerade so ihren Schambereich verdeckte. An ihren nackten Oberschenkeln konnte man noch eine feuchte Spur erkennen, die auf der Hälfte der Strecke langsam versiegte.

Ich wollte gerade protestieren, da umarmte mich Andrea schon und ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, sie ergriff eine meiner Hände und führte sie zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Alles war feucht, zu feucht, als dass es nur von ihrer eigenen Geilheit stammen konnte.

„Komm rein!“

Mit diesen Worten beendete sie ihren Kuss, ich stand noch zu sehr neben mir und lies mich von ihr durch den hellen Flur in ein großes Wohnzimmer ziehen, welches durch einen offenen Zugang, fast wie ein Torbogen, zu erreichen war. Eine moderne Einrichtung dominierte das Wohnzimmer, Flachbildfernseher, eine moderne Stereoanlage und schöne Möbel waren gleichmäßig im Raum verteilt.

Auf einer gemütlich aussehenden, weißen Couch saß ein Mann, ein nackter Mann. Nicht viel älter als ich, höchstens 30 Jahre. Dunkelblonde Haare vielen ihm leicht ins Gesicht. Er saß sehr gemütlich auf der Couch, lag fast. Auf seinem muskulösen Oberschenkel lag, oder vielmehr klebte, ein halb harter und ziemlich großer Schwanz. Selbst von hier konnte ich erkennen, wie die langsam trocknenden Säfte sein komplettes Teil bedeckten. Die Muskeln in seiner Brust bewegten sich deutlich, als er das Glas Rotwein, welches er in seiner Hand hielt, auf dem gläsernen Couchtisch abstellt und sich erhob.

„Hallo, du musst Mathias sein, ich bin Sven. Andrea hat mir schon viel von dir erzählt.“, mit diesen Worten kam er mit ausgestreckter Hand auf mich zu.

Immer noch überrumpelt von der Situation ergriff ich schweigend seine Hand und er schüttelte meine mit einem festen Händedruck.

„Möchtest du auch ein Glas Wein?“, ohne auf eine Antwort zu warten, marschierte er aus dem Wohnzimmer, wohl in Richtung Küche.

Ich sammelte mich langsam wieder und ergriff Andreas Oberarm um sie zur Rede zu stellen.

„Was soll das? Wir wollten hier doch erstmal schauen, ob wir uns gut verstehen. Aber du verstehst dich ja anscheinend wunderbar mit ihm!“, ich kochte vor Wut und das musste sich auch in meinen Augen widerspiegeln, denn ganz kurz konnte ich etwas Angst in Andreas Augen ablesen.

Aber anstatt klein bei zugeben, wurde Andrea eher wütend, sie entzog sich kraftvoll meinem Griff und trat einen Schritt zurück.

„Es ist halt passiert!“, schrie sie mich mit gedämpfter Stimme an. Ich verstand die Welt nicht, sie fickt hier mit einem anderen Kerl und trotzdem schien ich auf einmal der Böse zu sein.

Genau in diesem Moment tauchte Sven hinter uns auf, er war inzwischen in einen leichten, blauen Bademantel gekleidet und in seiner Hand hielt er ein frisches Glas Rotwein.

„Ist hier alles in Ordnung?“, erkundigte er sich und drückte mir dabei das Glas Rotwein in die Hand. Ohne eine Antwort abzuwarten ging er zu Andrea, drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange.

„Hast du es ihm noch nicht gesagt?“, erkundigte er sich weiter, mit einem leicht ungläubigen Ton in der Stimme.

Andrea schüttelte leicht den Kopf: „Nein, noch nicht!“

„Was gesagt?“, ich war immer noch wütend, vor allem, weil man mich hier ignorierte.

Sven schaute mir direkt in die Augen: „Dir gesagt, dass ich sie ab sofort regelmäßig durchnehmen werde! Eigentlich meinte sie, dass sie das mit dir schon abgesprochen hätte und es dir nichts ausmachen würde.“

Bevor ich etwas darauf antworten konnte, nahm mir Andrea das Glas Wein wieder ab und reichte es Sven. Sie führte mich bei der Hand in den Flur des Hauses. Sven verstand die Andeutung und lies uns unter zwei Augen alleine reden.

„Naja Schatz, als wir damals im Internet nach neuen Spielmöglichkeiten suchten, hab ich Geschichten über Frauen gefunden, die es mit anderen Männern treiben, während ihre Männer dabei zusahen. Ich dachte, dass wir das bei dem Dreier ein wenig ausprobieren könnten. Nur dann war eben der Stromausfall und wir waren alleine hier. Da ist es dann passiert…“

Ich war ein wenig niedergeschlagen und wusste nicht wirklich, was ich darauf antworten sollte. Doch Andrea war noch nicht fertig.

„… und es war einfach genial. Hast du seinen dicken Schwanz gesehen? Es war unglaublich wie der mich ausgefüllt hat.“. Andrea schaute verträumt, als sie sich an das Gefühl erinnerte.

„Und was jetzt?“, fragte ich. Ich wusste nicht wirklich, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

„Jetzt akzeptierst du es! Wir wollten eh unseren Spaß zu dritt hier haben, also gehen wir wieder rein und werden jetzt unseren Spaß haben. Ich werde ab und an so zu Sven gehen und mich ficken lassen, aber ich werde dir dann schon sagen wann. Alternativ kannst du auch nach Hause fahren und dort auf mich warten.“

Sie lächelte mich noch einmal an, streichelte über die Beule in meiner Hose, die sich ohne meine Zustimmung dort gebildet hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem Hintern, der keck unter dem T-Shirt hervorblitzte. Ich seufzte kurz und folgte ihr zurück ins Wohnzimmer. Wenn es zu dem Dreier gekommen wäre, dann hätte sie eh mit ihm gefickt, eigentlich hatte ich kein Recht wirklich eifersüchtig zu sein. Ich entschloss das Beste aus der Situation zu machen und wollte den restlichen Abend genießen.

Als wir das Wohnzimmer betraten, stand Sven an der Stereo Anlage und durchsuchte eine Sammlung von CDs.

„Sieht wohl nicht so aus, als hätte sie es dir erzählt.“, fragte er uns, immer noch in die CDs vertieft.

„Nein, nicht wirklich.“, sagte ich erst und ging dann zum Tisch um mir dort das volle Glas Wein zu nehmen. Damit lies ich mich auf die Couch sinken und trank es erst einmal zur Hälfte leer.

Sven legte eine CD ein und sofort erklang eine angenehme Hintergrundmusik.

„Eigentlich hättest du es ihm vorher sagen sollen, so war die Abmachung!“, er sah Andrea ernst an.

„Ja, ich weiß. Ich hab mich halt nicht richtig getraut und ich dachte, wenn wir hier einen Dreier machen, dann kann ich es ihm danach besser erklären.“

„Das finde ich nicht in Ordnung, du wirst dich jetzt erstmal bei Mathias entschuldigen! Danach werde ich mal schauen, was ich mit dir mach.“, mit diesen Worten schnappte er Andrea am Genick und führte sie zu mir zur Couch, zwischen meinen Beinen drückte er sie auf die Knie.

„Denke du weißt, wie man sich bei einem Mann entschuldigt!“

Andrea nickte nur still und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war immer noch steinhart, ich habe Andrea noch nicht so devot erlebt, bei mir hätte sie sich schon lange beschwert, wenn ich so mit ihr gesprochen hätte. Doch jetzt konnte ich nur zuschauen, wie sie schweigend meinen Schwanz aus der Hose holte und er langsam in ihrem Mund versank. In ihrem Mund kreiste ihre Zunge um meine Eichel und spielte mit dem kleinen Loch.

Sven setzte sich in einen Sessel gegenüber von mir und beobachtete uns mit einem zufriedenen Lächeln. Ab und an trank er einen kleinen Schluck aus seinem Weinglas.

Ich schloss meine Augen und begann mich auf das schöne Gefühl in meinen Lenden zu konzentrieren, immer wieder tauchte mein Schwanz in die feuchte und warme Mundhöhle meiner Freundin. Nach kurzer Zeit nahm Andrea ihre Hand zu Hilfe und wichste meinen Schwanz, mit der anderen Hand begann sie meine Eier zu kraulen, die sich schon langsam für den nahenden Orgasmus zusammen zogen.

Kurz bevor ich kam, stand Sven auf um Andrea in die Höhe zu ziehen.

„Das reicht erstmal, jetzt überlegen wir uns noch etwas wegen deiner Lügerei!“

Er dirigierte sie auf die Couch neben mich, so dass sie sich auf die Couch kniete und ihren Oberkörper über die Lehne hing. Kein Protest kam von Andreas Seite.

„Einen geilen Arsch hat deine Kleine hier.“, mit diesen Worten schob er das T-Shirt auf ihren Rücken und seine flache Hand schnellte auf eine der Pobacken, sofort tauchte ein roter Abdruck seiner Hand auf. Dann drückte er ihre Beine weiter auseinander. Ich lehnte mich etwas nach vorne, um das ganze besser beobachten zu können. Noch nie habe ich Andrea so behandelt, nie hätte sie es bei mir zugelassen. Es war faszinierend. Andreas Pussy war immer noch sehr feucht und ihre Schamlippen waren geschwollen. Das Loch war leicht geöffnet und etwas Sperma tropfte von ihrer Pussy auf die Couch.

„Sie wollte, dass ich hier so viel Saft wie Möglich in die Pussy pumpe. Nicht genug konnte sie bekommen, es war, als würde sie meinen Schwanz melken. Klasse Muskulatur kann man da nur sagen.“

Ohne Vorwarnung stieß er zwei Finger in ihre Pussy. Andrea stöhnte kurz auf, verharrte aber in ihrer befohlenen Stellung. Während er meine Freundin langsam mit zwei Fingern fickte und Andrea schon langsam begann ihr Becken gegen seine Finger zu drücken, schaute Sven mich an und fragte: „Hast du eine Idee für eine Strafe?“

Ich schüttelte nur den Kopf, denken konnte ich im Moment sowieso nicht. Mein Schwanz stand immer noch hart aus meiner Hose und ich schaute zu, wie ein für mich fremder Mann meine Freundin mit seinen Fingern fickte.

„Hast du sie schon mal in den Arsch gefickt?“, fragte er mich und zog mit seiner freien Hand ihre Pobacken etwas auseinander, als könne er es durch reines Anschauen ihre Poloches herausfinden.

„Nein, das wollte sie nicht.“, wir haben wirklich vieles probiert: Verschiedene Spielzeuge, Pornos zum Anheizen, Spiele mit Babyöl, Essen oder Schlagsahne. Doch bei Analsex hatte sich Andrea immer etwas quer gestellt, da es aber ihr Arsch war, wollte ich sie nie dazu drängen.

„Dann hätten wir wohl eine Strafe gefunden!“, damit zog er die feuchten Finger aus ihrer Pussy und setzte einen davon leicht an ihrem Poloch an. Andrea bäumte sich kurz auf.

„Nein, bitte nicht!“

Doch Sven drückte ihren Oberkörper wieder nach unten und hielt ihn da fest. Mein Schwanz pulsierte, Analsex wollte ich schon immer mit ihr haben, es war quasi das letzte Geheimnis. Zwar hätte ich mir das ein wenig anders gewünscht, doch wenn Sven mir dabei helfen würde, dann könnte ich damit leben. Schnell entledigte ich mich meiner restlichen Klamotten.

Andrea jammerte noch ein wenig, doch immer mehr wurde das Jammern von leichtem Stöhnen unterbrochen. Ein paar Minuten lang fickte Sven langsam den Po meiner Freundin mit seinem Finger. Das Jammern war verstummt und es drangen nur noch leichte Stöhngeräusche hinter der Couch hervor. Er zog seinen Finger aus ihrem Po hinaus, damit auch er sich seines Bademantels entledigen konnte. Zwischen seinen Beinen stand Svens Schwanz gerade nach vorne. Man konnte neidisch darauf werden, über 20cm musste er messen und hatte einen Durchmesser, der an einen kleinen Kinderarm erinnerte. Die Oberfläche wurde geziert von Adern, die über die Länge seines Schwanzes liefen und am Ende thronte eine tief rote Eichel.

„Halt mal ihre Arschbacken auseinander, ich weite ihr Poloch noch ein wenig!“, in dieser Ansage von Sven war keine Bitte zu hören, es war ein Befehl. Ich ergriff die Pobacken meiner Freundin und zog sie auseinander. Ihr kleines Poloch und auch ihre Pussy öffneten sich dabei leicht.

Sven setzte sich auf den Glastisch und war damit genau auf Augenhöhe mit dem weit hinaus gestreckten Hintern meiner Freundin. Wieder feuchtete er zwei Finger in Andreas Pussy an, an ihren Pobacken spürte ich, wie allein das sie schon zum Erzittern brachte. Als er die zwei Finger aus ihrem feuchten Loch zog und sie wieder gegen den engen Hintereingang drückte, merkte ich wie Andrea versuchte ihre Pobacken zusammen zu kneifen, doch ich hielt sie fest auseinander, ich wollte sehen, wie Sven seine Finger in meiner Freundin vergrub. Nach ein paar Bewegungen spürte ich, wie Andrea ihren Widerstand aufgab und hörte die gewohnten Stöhnlaute wieder. Die musste für Sven das Zeichen gewesen sein, dass es Zeit für einen dritten Finger war, diesen schob er ohne Vorwarnung und ohne ihn vorher anzufeuchten zu den anderen zwei Fingern. Andrea schrie leicht auf und versuchte sich wieder aufzurichten, doch diesmal war es ich, der sie zurück über die Couch drückte. Ihre Pobacken musste ich dabei loslassen und ich sah, wie sie sie fest zusammendrückte und Svens Hand umschloss. Sven schlug ihr mit der freien Hand auf die rechte Pobacken, Andrea zuckte kurz und entspannte ihren Po wieder. Ich nutzte die Chance und ergriff wieder ihre beiden, prallen Backen und spreizte sie weit für Sven auseinander.

Minuten vergingen, in denen Sven den Po meiner Freundin bereit machte. Immer wieder schob er die drei Finger tief in ihren Hintern, drehte sie hin und her oder versuchte sie zu spreizen.

„Perfekt!“, kommentierte Sven seine Arbeit, zog seine Finger aus dem Po meiner Freundin und betrachtete ihr Poloch, welches leicht offen stehen blieb.

„Bevor wir uns um ihre zweite Entjungferung kümmern, werde ich sie noch mal kurz ficken. Dafür, dass sie so mutig war. Ist das ok für dich?“

Die Frage war mehr rhetorisch gemeint, trotzdem hauchte ich ein leises „Ja“. Meine Hände zitterten und ich spürte wie mein Schwanz fast zu platzen drohte. Ich wollte sehen, wie dieser Riesenschwanz in meiner Freundin versank.

„Andrea meinte, dass sie auch gerne mal zwei Schwänze auf einmal hätte. Ist doch so Andrea, oder?“, es war wieder nur eine rhetorische Frage, denn er ergriff Anja wieder am Nacken und drehte sie auf der Couch, so dass sie mir zugewandt auf der Couch kniete. Ihr Gesicht war gerötet und in ihren Augen spiegelte sich nur eins: Geilheit.

„Los, blas den Schwanz von deinem Freund, während ich dich ficke, so wie du es immer wolltest.“, diesmal musste Sven sie nicht in die richtige Position führen, sie beugte sich sofort über, streckte ihren Po weit hinaus und saugte sich an meinem Schwanz fest.

Sven beobachtete es nur kurz, dann schob er seine mächtige Eichel zwischen die geröteten Schamlippen meiner Freundin, von meiner Position aus konnte ich nicht sehr gut sehen, doch am lang gezogenen Stöhnen meiner Freundin konnte ich hören, dass sich die Eichel nun in ihr befand. Mit einem Lächeln griff Sven die Hüften meiner Freundin und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Andreas Höhle. Andrea schrie auf, ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Oberschenkel, mein Schwanz wurde dabei aus ihrem Mund entlassen und klatschte auf meinen Bauch zurück. Sven bewegte sich nicht mehr, er hielt seinen Schwanz tief in sie gedrückt und lachte leise.

„Na los, blas ihn, so wolltest du es doch!“, feuerte Sven Andrea an.

Wieder wurde mein Schwanz in den Mund genommen, doch bevor Andrea richtig anfangen konnte ihn zu verwöhnen, da nahm Sven wieder Tempo auf und rammte seinen Schwanz einige male in Andreas Lustgrotte. Ihre Fingernägel bohrten sich abermals in meinen Oberschenkel. An Blasen war nicht zu denken, nur Stöhnen kam aus Andreas Kehle und sie drückte ihren Kopf auf meinem Oberschenkel. Jedes Mal, wenn Sven etwas langsamer wurde und Andrea wieder versuchte meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, erhöhte Sven das Tempo oder stieß seinen Schwanz besonders hart in meine Freundin. Irgendwann gab sie es auf, ihr Kopf ruhte auf meinem Oberschenkel und nur noch ihr Stöhnen bedeckte meinen Schwanz. Ich nutzte die Gelegenheit um sie von dem T-Shirt zu befreien, dass noch ihren Körper bedeckte. Ohne den leichten Schutz konnte ich ihre Brüste beobachten, die mit jedem Stoß mitschwangen. Ihre Nippel waren gehärtet und ich strich sanft über sie.

„Gleich… gleich…“, kamen nach einigen Minuten die ersten Worte aus Andreas Mund. Sekunden später verkrampfte sie sich, ein lang gezogener Laut verließ ihre Kehle, als ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe, ihren Körper regelrecht schüttelte.

Sven stoppte zufrieden seine Bewegungen und gab Andrea einen triumphierenden Schlag auf die Pobacke.

„Dann wird es jetzt wohl Zeit ihren Po zu entjungfern!“, kündigte Sven an.

Wie selbstverständlich wollte ich mich erheben, um diese Ehre in Empfang zu nehmen, doch diesmal war es Andrea, die mich zurück hielt.

„Nein, bleib hier. Sven soll der erste sein.“, sie ergriff meine Hände und schaute mir tief in die Augen. Für Sven schien das ganze eh keine Frage gewesen zu sein, denn er war schon wieder dabei einige von Andreas Säften um ihr Poloch zu verteilen und einige Finger in sie einzuführen. Die ganze Zeit über blickte mir Andrea in die Augen, biss sich leicht auf die Lippe, als Sven einen weiteren Finger einführte und stöhnte leise, als sie sich an das Gefühl gewöhnte.

Dann setzte Sven an, der Griff von Andrea verstärkte sich, als Sven langsam aber kräftig seinen Schwanz gegen ihren Schließmuskel drückte. Den auf einmal weit aufgerissenen Augen und einem stillen Schrei von Andrea konnte ich ansehen, dass Sven es geschafft hatte, den Muskel zu überwinden. Auch Sven stöhnte jetzt, die ganze Zeit gab er sich cool, doch der enge Hintereingang meiner Freundin entlockte auch ihm nun einige Laute.

„Das glaubst du nicht, wie eng das ist.“, berichtete Sven. Er zog die Pobacken von Andrea weit auseinander und schob ganz langsam Zentimeter um Zentimeter seines Schwanzes in meine Freundin. Diese hatte inzwischen ihre Augen geschlossen, sie sah konzentriert aus, versuchte locker zu bleiben, sich zu entspannen um dieses Monster komplett in sich aufzunehmen. Es kam mir wie Minuten vor, bis Sven mit einem letzten Aufstöhnen seinen Schwanz bis zur Wurzel in Andrea versenkt hatte.

Andrea öffnete ihre Augen und sah mich strahlend an.

„Er ist drin, er ist ganz drin!“, ich musste wieder mit strahlen, ich strahlte, weil sich der riesige Schwanz von jemanden, den ich bis vor einer Stunde noch gar nicht kannte, nun ganz im Po meiner Freundin befand.

Sie holte tief Luft, als sich der Schwanz langsam aus ihrem Hintereingang zurückzog, um sich dann ganz langsam wieder in ihren Darm zu bohren. Immer noch hielt sie meine Hände, ihren Kopf legte sie wieder ab und streckte so ihren Po noch weiter hinaus. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verflog, als Sven jetzt mit gleichmäßigen Stößen ihren Arsch fickte.

Es war ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Ihr Kopf lag in meinem Schoss, ihre Hände umklammerten meine und hinter ihr stand dieser Mann, der erbarmungslos meine Freundin fickte. Lautes stöhnen von beiden erfüllte den Raum, gepaart mit dem Geräusch von Svens Eiern, die klatschend gegen Andreas nasse Pussy klatschten. Nach endlosen Minuten rammte Sven seinen Schwanz ein letztes Mal in ihren Po und ergoss sich tief in ihr.

Andrea bewegte sich nicht, als Sven seinen Schwanz aus ihr zog, ihn kurz an seinem herumliegenden Bademantel säuberte und sich erschöpft in seinen Sessel fallen lies.

„Du bist dran, jetzt zeig es deiner Freundin mal!“, gab Sven mir die Erlaubnis, nun auch meine Freundin zu beglücken. Ich schob mich unter dem Kopf meiner Freundin weg, sie lag immer noch unverändert da, ihr Kopf jetzt auf der blanken Couch, ihr Hinterteil weit in der Luft. Sie atmete schwer und hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen, ihr Gesicht war gerötet und auf ihrer Stirn hatten sich ein paar Schweißperlen gebildet.

Ich kniete mich hinter sie, betrachtete ihren weit hinaus gestreckten Po. Ihre Oberschenkel waren feucht von den verschiedenen Säften, ihre Pussy leuchtete rot, war geschwollen. Das kleine Poloch stand offen, lud mich einen meinen Schwanz in sie zu stoßen.

Mein Schwanz war zum bersten gespannt, ohne jeglichen Widerstand schob ich ihn in die nasse Pussy, im inneren spürte ich die Wärme und die Feuchtigkeit, die Feuchtigkeit von Andrea und von Svens Sperma, welches noch von vor meiner Ankunft in ihr ruhte. Es war so nass in ihr, dass es kaum Reibung an meinem Schwanz gab. Doch auch ich wollte nun die Enge ihres Hintereingangs spüren, ohne zu zögern wechselte ich von ihrer Pussy zu ihrem Arsch, schob meinen Schwanz die komplette Länge hinein. Andrea zuckte nur kurz, gab aber keinen Laut von sich. Auch hier hatte Svens Schwanz alles gedehnt und mit seinem Sperma überschwemmt. Der Muskelring schloss sich nur leicht um den neuen Eindringling und die Feuchtigkeit eliminierte die restliche Reibung. Daumen und Zeigefinger musste ich, direkt vor dem Poloch, um meinen Schwanz legen, um genug Reibung zu erzeugen. So fickte ich, oder besser wichste ich meinen Penis in ihren Po. Andrea lag still da, lies es sich gefallen. Es dauerte nicht lange, nicht mal eine Minute, da mischte sich mein Saft mit dem von Sven im Po meiner Freundin. Erschöpft sank ich auf der Couch zusammen und auch Andrea lies ihren Po jetzt nach unten sacken.

Einige Minuten schloss ich die Augen, lauschte nur der leichten Hintergrundmusik, dem erschöpften Atmen von Andrea und den gelegentlichen Schluckgeräuschen, wenn Sven einen Schluck Wein trank. Ich streichelte Andreas Füße, die sie auf meinen Schoß gelegt hatte und genoss einfach die Stille und das erschöpfte Gefühl nach einem Orgasmus.

„Soooo…“, unterbrach Sven die Stille nach einigen Minuten und stellte sein Weinglas auf den Tisch. „Dann würde ich mal sagen, dass wir uns jetzt frisch machen, uns noch etwas zu essen kommen lassen und dann können wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.“

Mit diesen Worten stand er auf und zog meine Freundin an der Hand in die Höhe.

„Wir zwei gehen schnell duschen, du kannst so lange etwas für uns bestellen.“, er reichte mir die Karte eines Pizza-Lieferservices aus einer Kommode. „Andreas und meine Bestellung sind schon eingekreist. Das Telefon hängt da drüben.“, er deutete auf ein schnurloses Telefon, welches an der Wand angebracht war. Dann verschwand er mit Andrea aus dem Raum.

Leicht weggetreten studierte ich die Speisekarte und bestellte ein paar Minuten später das gewünschte Essen, dass Sven gerade wie selbstverständlich mit meiner Freundin unter die Dusche stieg, fiel mir gar nicht mehr auf.

Von einem anderen Raum hörte ich das Plätschern der Dusche, ich trat hinaus auf den Flur und folgte dem Geräusch. Am Ende des Ganges war eine Tür halb offen und Licht fiel auf den Flur hinaus. Langsam ging ich auf die Tür zu. Ich konnte genau auf die große Dusche blicken, sie stand mitten im Raum und war von Glas umgeben. Sven stand in der Dusche, das Wasser prasselte auf seinen Schultern und vor ihm kniete meine Freundin und wusch seine Beine mit einem großen Schwamm.

Andrea erblickte mich, lächelte mich an und nahm dann Svens halb harten Schwanz in ihre Hände. Sie seifte ihn langsam ein, drückte ihn dann gegen seinen Bauch und begann unendlich langsam mit ihrer Zunge über seine unbehaarten Eier zu lecken. In alle Richtungen drückte sie die zwei großen Kugeln mit ihrer Zunge, bevor sie sich dann langsam auf den Weg nach oben leckte. Am Ende angekommen, stülpte sie ihre Lippen über die große Eichel und ich sah, wie sie fest an ihr saugte. Das Wasser prasselte auf sie nieder, doch sie schloss die Augen nicht, sie sah mich die ganze Zeit dabei an. Als sich der Schwanz dann langsam wieder aufrichtete, ergriff Sven ihren Kopf und bewegte ihn langsam vor und zurück. Doch auch er schien müde zu sein, denn sein Schwanz richtete sich nicht vollends auf. Er zog Andrea in die Höhe und umarmte sie, küsste ihren Nacken und streichelte über ihren Körper. So umschlungen liebkosten sie sich noch eine weile, bevor Sven das Wasser abstellte und sich von meiner Freundin löste.

Ich verzog mich schnell ins Wohnzimmer und wartete, dass die beiden zurückkommen würden. Lachend und scherzend betraten beide Sekunden später das Wohnzimmer.

„Du kannst jetzt auch duschen, wenn du möchtest!“, Sven setzte sich mit meiner Freundin auf die Couch, während ich mich auf den Weg ins Bad machte. Auch das Bad war sehr modern eingerichtet. Die große Dusche war fantastisch, der Boden war weiß gefliest und moderne Lampen waren in die Holzdecke eingelassen.

Während ich duschte ertönte die Klingel, das Essen wurde wohl geliefert. Noch einige Minuten lies ich das heiße Wasser über meinen Körper tropfen und dachte dabei über den Abend nach. Ich müsste lügen wenn ich sagen würde, dass ich es nicht geil fand. Es war fantastisch zu sehen, wie Andrea von diesem Riesenschwanz beglückt wurde, wie sie zitterte, als sie zum Orgasmus kam und wie sie mich anblickte, als ihr Po entjungfert wurde. Schnell beendete ich das Duschen, trocknete mich mit einem zurechtgelegten Handtuch ab und ging zurück ins Wohnzimmer.

Meine Freundin saß eng an Sven gekuschelt auf der Couch, auf dem Tisch standen einige Pizzaschachteln und auch eine neue Flasche Wein stand dazwischen. Beide aßen, lachten und erzählten, als wären sie die engsten Freunde. Auch ich gesellte mich jetzt dazu, trank noch etwas Wein und genoss einfach die Gesellschaft. Es war, als hätten wir den Abend nur auf dem Squash-Platz verbracht und würden uns jetzt stärken. Wir redeten über Sport, was Andrea kaum interessierte und sie gelangweilt an Svens Sack zupfen lies oder ich hörte den beiden zu, wie sie über den ein oder anderen im Büro herzogen.

Als der letzte Schluck Wein getrunken war und das letzte Stück Pizza gegessen, fragte mich Sven, ob wir nicht hier übernachten wollen. Die Antwort nahm mir allerdings Andrea ab, die sofort zusagte. Mir war es allerdings auch recht, der Wein zeigte seine Wirkung nur zu gut und ich fühlte mich nicht in der Lage meinen Wagen noch sicher nach Hause zu steuern. Also nickte ich nur stumm meine Zustimmung.

Es dauerte nur ein paar Minuten, da hatte Sven die Couch schon in ein bequemes Nachtlager verwandelt, auf dessen einer Seite ich es mir auch gleich bequem machte. Andrea krabbelte von der anderen Seite auf mich zu und gab mir einen innigen Zungenkuss.

„Gute Nacht mein Schatz, ich liebe dich!“, mit den Worten deckte sie mich zu und wurde dann auch schon von Sven zur Tür gezogen.

„Die Dame kann ich natürlich nicht auf der Couch übernachten lassen, nicht wahr?“, er zwinkerte mir zu, gab meiner Freundin einen Klatsch auf den Hintern, löschte das Licht und beide verschwanden kichernd im Flur.

Ich schlief sehr gut in dieser Nacht, ob das Stöhnen und das klatschen zweier Körper in der Nacht wirklich von meiner Freundin stammte, die es ein weiteres Mal mit Sven trieb oder ob ich es nur geträumt habe, das konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen.




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