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Achtung Überfall

Die Uhr im Polizeiwagen zeigte 4:50 Uhr an, als die Polizeioberkommissarin Bettina Zimmermann und ihr Kollege Polizeihauptkommissar Hermann Hagen über Funk zum nächsten Einsatz gerufen wurden.
„Die Bande hat bestimmt wieder zugeschlagen, Eichenstraße 24! Die Alarmanlage ist ausgelöst worden. Die sind wohl noch drin im Haus. Vielleicht könnt ihr sie aufhalten, bis Verstärkung kommt. Aber seid vorsichtig!“
„Ist klar, Zentrale, wir versuchen es. Ende!“ antwortete Hermann.
Jetzt, in der Ferienzeit, waren die Behausungen der besseren Gesellschaft wieder das bevorzugte Ziel der Kriminellen, die bei den Polizisten nur „Die Bande“ hießen.
Es handelte sich dabei um mindestens sechs, vermutlich eher acht, Personen, die aus Russland stammten. Sie waren verdammt schnell und brachen ausschließlich in Objekte ein, deren Bewohner sich im Urlaub befanden. Sie zerstörten – im gegensatz zu den meisten Einbrechern – nichts, waren aber immer erfolgreich und klauten alles, was sich ohne großen Aufwand in ihre Heimat verschieben und dort zu Geld machen ließ, z. B. Bilder, Silber, Schmuck, Computer und HiFi-Geräte.
Bettina und Hermann waren ganz in der Nähe des Tatorts, als der Funkspruch gekommen war, also hofften Sie, vielleicht diesmal Glück zu haben und endlich ein paar dieser Kriminellen schnappen zu können.
Bettina parkte den Streifenwagen um die Ecke um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Aber die Jungs hatten den Polizeifunk abgehört und waren darauf vorbereitet, dass sie gleich Besuch bekommen würden. Sie beobachteten grinsend, wie sich Bettina und Hermann an das Haus heranschlichen.
Es war gespenstisch. Als Bettina und Hermann vor der Haustür verhielten. Nichts war im Haus zu hören und es brannte auch kein Licht. Aber die Haustür war nur angelehnt, und obwohl ein Spezial-Sicherheitsschloss eingebaut war, hatten die Täter es offenbar geschafft dieses zu knacken. Den stillen Alarm hatten sie aber trotzdem nicht verhindern können.
Leise öffnete Bettina die Tür ein Stück weiter und sicherte den Eingangsbereich. Jetzt kam Hermann und übernahm die Führung. Er sicherte die Küche und dann schlichen Sie zum Wohnzimmer.
Igor, der Führer der Einbrecher, hatte sich im Wohnzimmer in aller Ruhe auf das Sofa gesetzt, das gegenüber von der Wohnzimmertür stand, und wartete, bis die beiden hereinkamen. Als Hermann und Bettina Igor wahrnahmen, richteten Sie Ihre Waffen auf Ihn und sagten:
„Polizei! Hände hoch!“
Igor hob die Hände und sagte:
„Guten Morgen! Sie haben sich aber ganz schön Zeit gelassen. Sie glauben doch wohl nicht, dass ich alleine bin?“
Und in diesem Augenblick traten drei seiner Freunde aus dem nichts hinter Hermann und Bettina und zwangen Sie die Waffen niederzulegen. Hermann wurde sofort zu einem Paket verschnürt. Ihm wurden die Hände mit seinen eigenen Handschellen auf den Rücken gefesselt und sein Mund mit Klebeband verschlossen. Bettina musste nun über Funk dem Revier bescheid sagen, dass alles Okay sei und das sie keine Verstärkung mehr bräuchten. Dann musste Sie die Alarmanlage abstellen. Als sie dies erledigt hatte, brachte man Sie zu Igor zurück.
„So, Igor, wir haben alles.“ sagte einer der Männer auf russisch, um dann auf Deutsch fortzufahren: „Komm, Süße Frau verschnüren und Abgang machen.“
„Ja“, sagte Bettina, „macht einen Abgang! Aber eins verspreche ich Euch: wir werden Euch bekommen und dann geht es auf einen langen Urlaub, der Euch sicher nicht gefallen wird.“
„Oh, Frau ist Mutig! Schaut Sie euch an, Wie dort steht!“
Alle Blicke richteten sich nun auf Bettina. Sie war 23 Jahre alt, 1,80 m groß, wog 70 Kilo, war gut durchtrainiert, hatte Schulterlange rote Haare und eine geile Figur. Unter ihrer Uniformbluse trug Sie stolze 85D-Titten.
Ihre Titten waren Bettinas schwächste Stelle, denn Sie waren wahnsinnig empfindlich. Und zu allem Überfluss kam noch ein weiteres Problem hinzu: wenn Sie erregt war, wurden Ihre Brustwarzen dermaßen lang und steif, dass es beim besten Willen nicht zu übersehen war. Und so war es auch jetzt. Die Nippel stachen so stark unter der Bluse hervor, dass man befürchten musste, dass sie sich gleich durch den Uniformstoff hindurchdrücken würden.
Igor nahm das als erster wahr.
„Jungs“, sagte er zu den anderen, „legt ihr die Handschellen an und dann macht Ihr den Abflug. Ich regle hier noch etwas und treffe euch an gewohnter Stelle.“
Die Jungs wussten, dass es keinen Widerspruch gegn Igors Befehle gab, und so legten Sie Bettina die Handschellen an und verschwanden. Igor stand nun auf und ging auf Bettina zu.
„Wenn Du schreist oder Mätzchen machst, wird es ungemütlich für dich!“ zischte er ihr in relativ gutem Deutsch zu. „Nun werden wir Deinem Kollegen etwas schönes bieten.“
Bettina wusste, dass Sie gegen Igor keine Chance hatte, versuchte es aber trotzdem.
„Bitte lassen Sie mich in ruhe! Ich habe Ihnen doch nichts getan!“
Aber Igor lächelte nur, griff ihr an die Brustwarzen und begann sie langsam durch die Bluse hindurch zu drücken und zu drehen. Bettina stöhnte auf.
„Nein, nicht, ich will nicht!“
Aber Igor lies sich nicht erweichen und machte weiter. Bettina stöhnte immer lauter. Sie wusste, dass sie verloren hatte, wenn er ihre Titten erst einmal ausgepackt hatte an den Nippeln lutschen und in das Tittenfleisch hinein beißen würde. Also wehrte sie sich verzweifelt.
„Du Schwein, lass mich in ruhe!“
Aber Igor knöpfte in aller ruhe ihre Bluse auf und machte sich über ihre Titten her. Er saugte an den Nippeln, knetete die Möpse und bis hinein, bis Bettina ihren ersten Orgasmus herausschrie.
Nachdem Sie sich ein wenig beruhigt hatte, streifte er Ihr die Uniformhose herunter und beugte Sie über den Sessel. Dann zog er ihr den Slip herunter und kniete sich hinter Sie. Sie stand mit weit gespreizten Beinen vor ihm und ihre Fotze glänzte vor nässe.
Langsam strich er mit seiner Zunge vom Kitzler durch Ihre Fotze bis zu Ihrem Arschloch, immer wieder, langsam und zärtlich, bis es Bettina kaum noch aushielt.
„Jetzt fick mich endlich, Du Scheißkerl!“ schrie Sie ihn an. „Gib mir endlich Deinen verdammten Schwanz!“
„Das hättest Du wohl gerne, mein Täubchen?“ fragte Igor grinsend. „Aber das, meine Schöne, werden wir ein anderes Mal nachholen. Jetzt muss ich zu meinen Freunden. aber verlass Dich drauf: wir sehen uns wieder!“
Igor stand auf und verschwand. Er lies Sie einfach so, über den Sessel gebeugt, zurück.
Langsam beruhigte sich Bettina wieder. Sie rappelte sich auf und ging zu Hermann, der immer noch auf dem Boden lag und alles mit angesehen und angehört hatte. Das dass nicht spurlos an Ihm vorüber gegangen war, konnte Bettina jetzt sehen, und das Hermann ordentlich was in der Hose hatte, bemerkte Sie jetzt auch.
Zuerst aber befreiten sich die beiden gegenseitig. Als Sie das geschafft hatten, nahm Hermann Bettina sofort in den Arm um Sie zu trösten. Bettina klammerte sich ganz fest an ihn und spürte, dass die Riesenbeule in seiner Hose immer noch vorhanden war. Auch Bettina war immer noch geil, und als Sie sich in die Augen schauten, war das wie ein Startschuss.
Sie fielen wie die Tiere übereinander her. Bettina öffnete Hermanns Uniformhose und zog sie samt Slip herunter. Dann warf sich Hermann auf sie und fickte Bettina hart durch. Sie waren beide so erregt, dass Bettinas nächster Höhepunkt nicht lange auf sich warten lies. Danach blies Bettina Hermanns Schwanz so lange, bis er ihr seine Ladung in den Mund spritzte.
Da sie ihn gnadenlos weiter blies, stand Hermanns Riemen bald wieder steif und fest von seinem Körper ab und er fickte Bettina kraftvoll in den Arsch. Schließlich spritzte er sich zwischen Ihren Titten die Seele aus dem Leib.
Nachdem sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten, gingen sie in dem fremden Haus Duschen und machten danach per Funk Meldung. Die Spurensicherung kam um alles zu Untersuchen, konnte aber keine verwertbaren Fingerabdrücke oder andere Spuren von den Kriminellen finden.
Bettina und Hermann fuhren erst einmal ins Revier, schrieben Ihren Bericht und machten Feierabend. Sie mussten das, was heute geschehen war, erst einmal für sich selbst verarbeiten.
Als Hermann nach Hause kam, genehmigte er sich erst einmal einen Whisky. So etwas wie heute war ihm in 30 Jahren Polizeidienst noch nicht passiert. Zum einen war er noch nie so leichtsinnig in eine Falle getappt, und zum anderen hatte er noch nie etwas mit einer Kollegin gehabt. Er ließ das Erlebnis mit Bettina noch einmal Revue passieren.
Erstaunt bemerkte er, dass er sofort wieder einen steifen bekam. Da wurde ihm klar, dass es nicht das letzte mal gewesen sein konnte, dass er sie gefickt hatte. Natürlich waren Hermann Bettinas Titten nicht erst heute, sondern schon damals aufgefallen, als Sie zu ihm gestoßen war.
Das war nun schon zwei Jahre her. Sie waren ein gutes Team und verstanden sich ohne viele Worte. In der ersten Zeit war Bettina ein wichtiges Gesprächsthema bei den Kollegen gewesen. es hatte die üblichen Witze gegeben, aber nie in Bettinas Gegenwart, so dass man wirklich sagen konnte, dass Sie voll und ganz ins Team aufgenommen worden war. Mit der Zeit hatten dann die Witze nachgelassen.
Aber wie er sie heute erlebt hatte, dass sie ein solch geiles Weib war, das musste er erst einmal verdauen. Er hatte immer schon mit einer Frau zusammen sein wollen, die er sexuell dominieren konnte, die in seinen Händen zu wachs wurde und die er ordentlich ran nehmen und benutzen konnte. Und jetzt stellte sich heraus, dass Bettina eine solche Frau zu sein schien! Jetzt musste er es schaffen, so an sie heranzukommen, dass er Sie sich künftig so nehmen konnte, wie er es wollte.
Und dann hatte er auch eine Idee, wie er das schaffen könnte. Am nächsten Morgen wollte er eine Stunde früher als sonst zu Ihr fahren, und wenn er dann bei Ihr war, würde er schon sehen, was passieren würde. Genüsslich und voller Vorfreude trank Hermann seinen Whisky aus und legte sich schlafen. Seinen Wecker hatte er eine Stunde vorgestellt.
Bettina war in ihrem Auto auf dem Weg nach Hause. Sie konnte auch an nichts anderes denken als an die vergangenen Stunden: erst die Falle, in die Hermann und sie getappt waren, und dann Igor, der sich so über Ihre Titten hergemacht hatte wie noch nie jemand zuvor. Und obwohl Igor ein Krimineller war, hatte es Ihr gefallen, wie er Sie ran genommen hatte.
Das er Sie letztlich doch nicht gefickt hatte, war wohl besser so gewesen. Und das hatte Hermann dann ja zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt. Und der hatte Sie auch hart ran genommen. das hatte Sie ihm gar nicht zugetraut. Als sie jetzt daran dachte, stellten sich ihre Nippel schon wieder auf und Sie spürte, wie Sie feucht wurde.
Hoffentlich war es mit Hermann nicht schon wieder vorbei, bevor es richtig angefangen hatte! Hoffentlich hatte er erkannt, dass Sie hart genommen werden wollte! Sie stand überhaupt nicht auf die zärtliche Art, sie wollte genommen und hart durchgefickt werden, dann ging sie ab wie eine Rakete!
Bettina hielt gerade vor einer roten Ampel, als plötzlich die hintere Tür Ihres Wagens aufgerissen wurde und ein Mann in Ihr Auto sprang. Er drückte Ihr sofort einen Revolver gegen die Schläfe und zischte:
„Los, fahren wie ich sage, und keine Dummheiten!“
Bettinas Herz klopfte wie verrückt. Was war das denn heute bloß für ein Tag? Aber richtig viel Zeit zum nachdenken hatte sie nicht, denn schon wurde es grün. Sie fuhr, wie der Mann es Ihr sagte, und nach einer halben Stunde hatten Sie die Stadt verlassen und waren über viele Waldwege an einem einsam gelegenen Hof angekommen.
„Los, aussteigen!“
Bettina stieg aus. Ein Schauer lief über ihren Rücken und ihre Brustwarzen wurden wieder hart. Sie wurde von dem Mann zu einem kleinen Haus geführt. Drinnen saßen zwei Männer an einem Tisch. Alle drei waren vermummt, so dass Sie keine Möglichkeit hatte Sie später zu beschreiben.
„So, da ist ja geile Polizistenschlampe!“ sagte der eine von ihnen. „Igor hat schon Spaß gehabt, jetzt wir möchten auch haben.“
„Hoffentlich ist Igor dann nicht sauer auf Euch.“ Versuchte Bettina eine leise Gegenwehr.
„Aha, wenn Chef etwas macht, dann ist etwas anderes, ja Polizistin riskiert schon wieder dicke Lippe! Jungs, ihr hört? Aber Polizistin wird noch betteln, sie ran nehmen und sie aufbohren.“
Bettina musste sich eingestehen, das der Typ recht hatte. Ihre Säfte sammelten sich bereits, Ihre Brustwarzen standen prall hervor und sie sehnte sich schon danach, dass Sie jemand anfasste.
„So, und nun wird verficktes Luder schön Rock heben und zeigen, wie darunter aussieht!“
Bettina war so erregt, das Sie diese Aufforderung sofort ohne nachzudenken ausführte.
„Seht, Jungs, wie ich habe euch gesagt! Slip hat riesigen feuchten Fleck! Polizistenschlampe ist geil, läuft schon aus! Dabei wir haben noch gar nicht angefasst, nur beschimpfen! Los, Du Sau, zeig Titten, aber schneller!“
Auch diesen Befehl führte Bettina sofort aus. Sie zog Ihr T-Shirt aus und Holte ihre Titten aus den Bh-Schalen. Steif standen Ihre Warzen ab und warteten nur darauf gezwirbelt zu werden.
Aber die Jungs wollten nichts überstürzen. Sie wollten Bettina so weit reizen, bis Sie selbst aktiv wurde oder darum bettelte genommen zu werden. Dann konnte ihnen niemand vorwerfen, Bettina vergewaltigt zu haben.
„Los, geile Sau, weiter! Jetzt Slip herunter!“
Als Bettina den Slip ausgezogen hatte, stellte sich einer der Jungs hinter sie und ein anderer kniete sich vor sie hin und verschwand mit seinem Kopf unter ihrem Rock. Ganz leicht leckte er mit seiner Zunge über ihren rechten Schenkel und bewegte sich langsam Richtung Zentrum.
Bettina zitterte, denn sie hielt dieses Spiel kaum noch aus. Sie wollte es nicht mehr verlängern, sondern wollte, dass die Jungs jetzt loslegten. Also griff Sie nach hinten, nahm die Hände des Mannes und legte Sie auf ihre Titten. Nach unten hin sagte Sie laut:
„Los, ihr Ärsche, macht mich jetzt fertig!“
In diesem Augenblick dockte der Mann unter Bettinas Rock an ihrer Fotze an, und der Mann hinter ihr kniff ihr in die Warzen und saugte sich an Ihrem Hals fest. Es war wie ein Blitz, der durch Ihren Körper fuhr, und Sie kam augenblicklich.
Der Orgasmus war so gewaltig, dass die Jungs Schwierigkeiten hatten Bettina zu halten, aber Sie schafften es. Der Mann unter ihrem Rock trank Ihren Saft und leckte Ihre Fotze aus, während der Mann hinter Ihr Ihre Titten quetschte und an Ihrem Hals entlang leckte. Der dritte Mann küsste Sie zuerst wild und nahm sich dann ihre rechte Brust vor. Er leckte daran, bis hinein und saugte wie wild an der Warze.
Bettina stöhnte in einer Tour. Sie griff nach hinten, befreite mit einer Hand den langen harten Schwanz des Mannes aus seinem Gefängnis und begann ihn zu wichsen.
Der Mann unter ihrem Rock hatte inzwischen mit dem Lecken aufgehört und ihr drei Finger in die Fotze geschoben. Damit fingerte er sie kraftvoll.
„Kommt, wir legen Polizistin auf Tisch, dann wir haben mehr von ihr.“
Sie zogen ihr den Rock aus und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihr Kopf über die Tischkante hing. Dann stellte sich einer vor ihren Kopf und fickte sie in Ihren Mund, einer kletterte auf den Tisch und fickte sie zwischen Ihre Titten, und der dritte fickte sie abwechselnd in die Fotze und in den Arsch.
Bettina bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Immer, wenn die Männer kurz vor Ihrem Höhepunkt standen, tauschten Sie die Positionen, und Bettina musste ihre Ladungen schlucken.
Nach drei Stunden waren Sie mit ihr fertig. Sie zogen Sie wieder an und brachten Sie in die Stadt zurück. Sie stellten Bettina mit Ihrem Auto auf einem großen Parkplatz ab und ließen sie dort zurück.
Als Bettina eine Stunde später aufwachte und bemerkte, dass Sie allein war, hatte sie nur einen Gedanken: Hermann!
Auf direktem Wege fuhr sie zu ihm. Als sie ihn aus dem Bett geklingelt hatte, hielt er Bettina fest in seinen Armen und ließ sich alles von ihr erzählen, was passiert war. Er hatte schon bemerkt, dass sie mächtig nach Sperma roch, und als er sie zwischendurch einmal etwas von sich weg Schob, konnte er auf ihren Beinen auch die eingetrockneten Samenspuren sehen.
Aber er sah auch, dass durch die Erzählung in Bettina schon wieder eine neue Geilheit aufstieg und ihre Brustwarzen sich schon wieder aufrichteten. Kurz entschlossen entschied er sich deshalb, das, was er eigentlich am nächsten Morgen in ihrer Wohnung vorgehabt hatte, jetzt sofort zu probieren.
„Na“, fragte er etwas scheinheilig, „warum hast du dich nicht gewehrt?“
„Ich konnte einfach nicht klar denken!“
„Ja, weil du geil warst, weil deine Fotze nämlich danach giert, ordentlich rangenommen zu werden!“ fuhr er sie barsch an. „Das habe ich heute morgen gemerkt.“
„Ja, Hermann, ja – du hast recht. Ich war geil!“ gab sie leise zu.
„Und jetzt bist du es auch wieder!“ sagte Hermann in einem knallharten Tonfall.
„Ja, bin ich. Durch die Erinnerung an die Jungs bin ich wieder geil geworden.“
Hermann rieb sich innerlich die Hände. Das lief ja besser als erwartet! Er sah Bettina eindringlich an und sagte dann:
„Und jetzt wirst du mit mir genau das noch einmal machen, was die drei mit dir angestellt haben. Los!“
Er kniete sich blitzschnell vor Bettina hin und schob seinen Kopf unter ihren Rock. Gleichzeitig hob er seine Hände hoch und begann ihre Titten und ihre Nippel zu drücken und zu kneten. Da sie ihr Höschen nicht wieder angezogen hatte, nachdem sie von den Jungs gefickt worden war, hatte Hermann direkten Zutritt zu ihrer Muschi.
Diese Möse roch himmlisch! Das Sperma der drei Schwänze und Bettinas nun wieder reichlich fließende Säfte waren ein geiler Cocktail. Hermann schleckte mit seiner langen Zunge alles aus, was er nur erreichen konnte.
Bettina zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Ja, sie hatte gehofft, dass Hermann sie noch einmal nehmen würde. Sie war superscharf, weil sie nun wusste, dass sie auf ihre Kosten kommen würde, und weil er so dominant war.
„Los, du läufst ja schon aus!“ keuchte Hermann unter Bettinas Rock. „Leg dich jetzt auf den Tisch, ich ficke dich jetzt in deine Fotze, in deinen Arsch, in deinen Mund und zwischen deine Supereuter!“
Er tauchte unter ihrem Rock wieder auf, erhob sich und zog sie nackt aus. Dann zog er sie an der hand zum Tisch und hob sie darauf. Ihr Kopf hing, wie bei den drei Kriminellen, über die Tischkante, so dass sie Hermanns Prachtlatte tief in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Wie sie schon am Morgen bemerkt hatte, verfügte Hermann wirklich über ein beachtliches Instrument. Und er konnte perfekt damit umgehen! Er packte Bettina an den Titten, die er ununterbrochen durchknetete, und hielt sie daran fest, während er ihr gnadenlos seinen Fleischpfahl in den hals rammte. Bettina stöhnte in lustvoller Unterwerfung auf, aber es war nur ein Grunzen zu hören. Allerdings vibrierte die Luft an Hermanns Ständer entlang nach draußen, was ihn noch geiler machte.
Dann beugte er sich nach vorn und saugte an den Nippeln. Das brachte Bettina völlig um den Verstand. Sie zuckte und wand sich in einem wilden Orgasmus, aber Hermann hielt sie eisern mit seinen Händen an den Titten und mit seinem Schwanz in ihrer Mundfotze fest.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und ging um sie herum. Er spreizte ihre Beine ganz weit und sah sich ihre Möse und ihr Arschloch erst einmal genauer an. Beide Öffnungen waren von Bettinas Geilsäften bedeckt und konnten sofort genommen werden! Also stieß Hermann auch hier ohne Gnade zu und trieb ihr seinen Fickbolzen beim ersten Stoß bis zum Anschlag in die Möse.
Aber Hermann stand der Sinn eigentlich nicht nach Mösenfick, er wollte seinen Schwanz nur schön gleitfähig machen. Er wollte in ihren Arsch! Also zog er seinen dicken Fickbolzen nach ein paar Stößen aus Bettinas Fotze wieder heraus.
Er nahm ihre Beine, drückte ihre Knie auf die Möpse, so dass sich ihm ihr Arsch entgegen reckte, stieß erneut kraftvoll zu und versenkte mit einem einzigen Stoß seinen Stab bis zum Anschlag in Bettinas Arschloch. Sie stieß einen Schrei aus, als ihr Arsch förmlich auseinander gesprengt wurde, aber das war es ja, was sie liebte: hart genommen zu werden!
Und dass es Hermann war, der sie nun auch noch so fickte, wie sie es sich schon immer von einem Mann ersehnt hatte, das war das Größte!
Hermann dachte fast das gleiche – aus seiner Sicht natürlich. Bettina war in Ordnung, das wusste er schon lange, und dass sie genau die Sorte Frau war, nach der er immer gesucht hatte, das war einfach super! Und jetzt unterwarf er sie sich mit seinem geilen Fickprügel, den er immer schneller und wilder in ihren Arsch rammte. Er wollte sie zum Jaulen bringen, sie so kommen lassen, dass sie ohnmächtig wurde, sie nach allen regeln der Kunst kaputt ficken! Er stierte mit vor Lust glasigen Augen auf Bettinas Fotze, die oberhalb seines Schwanzes weit aufklaffte und sich rhythmisch zusammenzog, stierte auf seinen Schaft, der immer schneller in dem kleinen Arschloch verschwand und mit einer glitschigen Schicht bedeckt wieder auftauchte.
Seine Eier klatschten gegen Bettinas so geil herausgestreckte Arschbacken, und sie begannen schon zu schmerzen, so stark war das Ziehen, das seinen Erguss ankündigte. Er zog im letzten Moment seinen Schwanz aus Bettinas Arsch heraus, kletterte auf den Tisch und hockte sich über ihre Titten. Er presste sie zusammen und wichste damit seinen bis zum Maximum aufgegeilten Schwanz. Und schon Sekunden später schoss die erste Ladung heraus und traf Bettinas Gesicht.
„Los, Kopf hoch und Maul auf!“ befahl er ihr, und sofort tat sie, was er wollte.
So traf der nächste Strahl ihren offenen Mund, und auch die weiteren Spritzer landeten darin, denn Hermann hatte seine Eichel gegen ihre Lippen geschoben und seine Kanone gezielt in ihren Mund entleert. Als auch der letzte Spritzer versiegt war, leckte Bettina die Eichel schon von sich aus sauber und strahlte Hermann an.
„Das war obergeil! Das müssen wir jetzt immer machen!“ seufzte sie zufrieden und befriedigt.
„Ja, immer, wenn ich Lust auf dich habe, werde ich dich rannehmen, dass du die Englein singen hörst.“ Erwiederte hermann. „Wir müssen nur Dienst und Freizeit auseinander halten, sonst könnte es Probleme geben. Glaubst du, das du das kannst?“
„Ja, Hermann, das glaube ich!“ flötete sie und schaute ihn mit einem Hundeblick an, dass ihm allein schon davon wieder ein Zucken durch den Prügel ging.
„Okay, wir werden sehen, wie Du Dich machst. Jetzt fährst Du nach Hause und machst Dich fertig für den Dienst. Ich werde dem Chef sagen, dass Du ein wenig später kommst, weil dich das gestern alles so mitgenommen hat.“
Als sich Bettina angezogen hatte und an der Tür stand, packte Hermann sie an den Schultern und drehte sie zu sich um. Er kniff noch einmal in ihre Brustwarzen und zog sie zu sich heran.
„So, meine Hure, ich will, dass du mit steifen Warzen heimfährst! Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Hermann! Es war wirklich supergeil, wie du mich ran genommen hast!“
„So, jetzt aber ab mit dir!“ sagte Hermann und schob Bettina Durch die Tür.
Bettina machte sich auf den Weg nach Hause. Sie wollte sich jetzt so schnell wie möglich für den Dienst fertig machen. Aber sie war noch gar nicht richtig in ihrer Wohnung, als sich auch schon eine Hand auf ihren Mund presste. Vor ihr stand Igor.
„So, du geile Sau, jetzt werden wir das zu ende bringen, was wir heute Nacht nicht gemacht haben. Du erinnerst dich doch sicher, dass du mich angebettelt hast dich zu ficken? Ach ja, wie ich in der Zwischenzeit erfahren habe, haben Dich die Jungs ja schon ganz schön ran genommen! Und jetzt hat dich dein Kollege frisch gefickt nach Hause geschickt, da musst du ja noch heiß sein, du fickgeiles Miststück! Los, stell dich vor die Wand, drück deinen Arsch heraus und spreiz deine Beine schön weit!“
Igor hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt, wichste ihn kurz an und schob ihn dann langsam ein Stück in Bettinas Fotze. Die war – obwohl sie ja nun schon einige male durchgefickt worden war, schon wieder klatschnass und saugte den Stab förmlich in sich hinein.
„Jaaaaa, Stoß mich, lass mich deinen Riemen spüren!“
Aber auch diesmal lies Igor Bettina erst einmal in diesem erregten zustand schmoren. Er bewegte seinen Schwanz nicht, sondern griff um sie herum und bearbeitete zunächst ihre Titten. Er zog an ihren Nippeln, drückte ihre Möpse zusammen und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und Drückte ihn gegen ihr Arschloch. Viel druck benötigte er nicht um hinein zu kommen.
Als seine Schwanzspitze drin war, schob er seinen Prügel in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag hinein. Bettina dachte, es würde sie auseinander reißen. Solch ein Monsterteil hatte Sie bisher noch nicht in ihrem Arsch gehabt, denn Igors Steifer war noch dicker als Hermanns. Aber sie gewöhnte sich schnell daran und genoss es derart aufgespießt zu werden.
„So, meine verkommene Polizistenhure, jetzt werde ich dir erzählen, wie es weitergeht. Hast Du mich verstanden?“
Bei diesen Worten zog er Bettina voll durch, und sie konnte nur aufstöhnen und mit dem Kopf nicken. Dann wurde er wieder langsamer.
„In den nächsten Tagen sollen wir mehrere Brüche machen. Ich werde dich darüber auf dem laufenden halten, so das ihr zuschlagen und die Bande schnappen könnt. Ihr werdet aber nicht nur diese Jungs schnappen können, sondern auch noch ein paar Leute weiter oben, damit es sich richtig lohnt.“
„Ja“, stöhnte Bettina, „drück die Nippel richtig hart! Los, quetsch sie!“
Igor drückte zu und Bettina bekam einen gewaltigen Orgasmus. Er wartete, bis Bettina sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, dann redete er weiter.
„Dafür, dass ich dir verrate, wo und wann etwas läuft, wirst du mir ein paar gefallen tun! Verstehen wir uns da, du geile Sau?“
„Was sind das für Gefallen?“ wollte Bettina wissen.
„Ich habe ein paar Männer in Russland, die stehen auf Deutsche Schlampen, solche wie Dich. Sie sind nur ein wenig rauer als ich. Du wirst mit mir gelegentlich zu Ihnen nach Russland fliegen und sie zufrieden stellen.“
„Nein, das können sie nicht von mir verlangen!“ stöhnte Bettina. „Das mache ich auf keinen fall!“
Igor drehte Sie jetzt herum und hob sie hoch. Er lies sie wieder auf seinen Schwanz herunter sinken und fickte Sie dann in einer solchen Geschwindigkeit, wie Bettina es noch nicht erlebt hatte. Als Igor jetzt noch Ihre linke Titte mit den Zähnen zu fassen bekam, war es um Bettina geschehen. Sie bettelte ihn an, sie würde alles tun, auch mit ihm nach Russland fliegen und die Männer dort zufrieden stellen, wenn er nur aufhören würde, sie so zu bearbeiten.
Jetzt stellte Igor Bettina wieder hin. Er drückte sie auf den Boden und Bettina saugte ihm den Schwanz leer. Sie versuchte alles zu schlucken, aber Igor spritzte eine solch riesige Menge, dass ein Teil einfach auf Ihre Titten Lief. Igor war zufrieden und verschwand.
Bettina brauchte ein paar Minuten um sich von dem eben erlebten zu erholen. Dann stieg Sie unter die Dusche und fuhr kurz darauf zum Revier. Dort wurde Sie schon von ihren Kollegen zur Lagebesprechung erwartet. Hermann und Bettina verschwiegen natürlich die sexuellen Geschehnisse und so konnten Sie nach zwei Stunden Besprechung wieder auf Streife fahren.
Bettina war sich nicht sicher, ob sie Hermann von ihrem Deal mit Igor berichten sollte. Dann entschloss sie sich doch dazu. Sie rief Hermann an und eröffnete ihm, dass sie ihm etwas Wichtiges zu sagen hätte. Hermann schlug vor, dass sie sich am Abend in einer dunklen Ecke eines Parks treffen sollten. Dort begann Bettina dann ihre Beichte.
„Igor hat mir zu Hause aufgelauert und von mir verlangt, dass ich mit ihm nach Russland fliege und dort seine Kumpel befriedige, wenn er dafür die Bande verrät. Und ich habe ihm zusagen müssen.“
Hermann sah sie durchdringend an.
„Müssen – dass ich nicht lache! Du Hure, du kannst doch nicht einfach mit Igor verabreden, dass du eine Horde Russen fickst! Du bist jetzt meine Schnalle, und Ich will wissen, mit wem du es treibst!“ herrschte er sie an. „Ich will dabei sein. Also gilt der Deal nur, wenn ich mit nach Russland fahre.“
„Das wird Igor nie zulassen.“ Warf Bettina entsetzt ein.
„Oh doch, denn sonst verpfeife ich ihn und lasse auch ihn Hops gehen.“ Knurrte Hermann. „Los, wir setzen uns auf die Bank da drüben.“
Als Bettina noch dabei war sich zu setzen, zog ihr Hermann mit einem einzigen Ruck den Rock und den Slip vom Körper. Dann setzte er sich neben sie auf die Bank, zog Bettina hoch und setzte sie auf seine Knie. Dann schob er ihr T-Shirt hoch, holte die Riesentitten aus den BH-Körbchen und begann heftig und schmerzhaft an ihren Zitzen zu ziehen.
Aber Bettina spürte den Schmerz nicht, sondern nur eine immer größere Geilheit, weil ihre Möse viel stärker brannte als ihre gemarterten Nippel. Sie begann so stark auf Hermanns Knien herumzurutschen, dass sein Schwanz steinhart wurde und sich fast durch die Hose bohrte.
„Los, du Sau, jetzt blas mir einen!“ forderte er Bettina auf.
Sie erhob sich und ging vor Hermann in die Knie. Sie öffnete seine Hose und stülpte sofort ihre weichen vollen Lippen über seine Eichel. Dann begann ihr Kopf auf und ab zu wippen und sie schob sich seinen Ständer mit jeder Kopfbewegung ein Stück tiefer in ihren Hals. Hermann knetete und quetschte derweil ihre ebenfalls auf und nieder wippenden Titten. Das bewirkte, dass sie noch eifriger seinen Schwanz mit ihrer Mundfotze fickte.
Plötzlich tauchte wie aus dem Nichts Igor hinter Bettina auf. Er grinste Hermann an und nickte ihm beschwichtigend zu, weil der im ersten Moment hatte aufspringen wollen.
„Okay, der Deal mit meiner Polizistenhure gilt – unter einer Bedingung!“ Sagte Hermann. „Ich fliege mit nach Russland, ich will sehen, wie sie deine Kerle fertig macht. Dafür halte ich dicht und lasse dich außen vor.“
„In Ordnung.“ Nickte Igor. „Das geht klar.“
Die beiden hatten sich einfach über Bettinas auf und ab wippenden Kopf hinweg über sie geeinigt. Erst jetzt sah Igor auf sie herunter und grinste breit. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Steifen heraus und kniete sich hinter Bettina auf ihren Rock. Dann packte er sie an den Hüften und rammte ihr seinen Stab mit einem einzigen Stoß in ihr nasses Loch.
Bettina stöhnte auf und bockte mit ihrem Arsch dem Mann hinter ihr entgegen. Durch seine Fickstöße wurde sie noch weiter auf Hermanns Dolch aufgespießt und begann zu röcheln. Aber das störte die beiden Männer nicht im geringsten.
Als Igor nun auch noch um Bettina herum griff und ihren Kitzler wild zu reiben begann, war alles zu spät. Sie startete wie eine Rakete zu einem höllischen Höhepunkt, der sie so mitnahm, dass sie einen Moment lang ohnmächtig wurde.
Die Männer schoben ihren erschlafften Körper auf ihren wild pochenden Fickbolzen weiter hin und her, bis auch sie so weit waren und äußerst heftig in Bettinas Löchern kamen.
„Also abgemacht, ich liefere euch die Bande ans Messer!“ bekräftigte Igor, nachdem er sich etwas verschnauft hatte und Bettina wieder zu sich gekommen war.
Er nannte Ort und Zeit des nächsten Überfalls und verschwand dann wieder genau so schnell, wie er aufgetaucht war. Seine letzte Bemerkung war, dass die beiden schon mal die Koffer für das übernächste Wochenende packen könnten.




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