Ist nicht von mir ist ein Netzfund.
Nach dieser wunderbaren Nacht, die wir aneinander gekuschelt zusammen in unserem Ehebett verbracht haben sind wir morgens etwas unsanft durch mein Handy geweckt worden.
Lena ist zurück!!
Obwohl ich mir kurzfristig von der Arbeit frei genommen hatte, bat mein Chef mich an diesem Tag mal in die Firma zu kommen, da ein paar Dinge zu besprechen wären. So zog ich mich an, setzte mich ins Esszimmer und trank einen Kaffee.
Als Lena aus dem Badezimmer kam, splitterfasernackt und sich ein Glas Wasser holte um sich dann mir gegenüber zu setzen fragte sie, was los sei, ob wir heute nichts unternehemen würden. Ich sagte ihr, dass ich in die Firma müsse und sie sich aber einen schönen Tag mit Jessy machen könnte, vielleicht hätten sie ja Lust die Pferde auf dem Reiterhof in unserem Dorf zu besuchen. Lena lächelte und nickte leicht.
Ich stand auf, ging an Lena vorbei und streichelte sanfe über ihren nackten Bauch und sagte „Komm zieh dir was an, dann könnt ihr gleich los” was sie dann auch tat.
Ich zog meine Schuhe an und fuhr weg. Was hatte ich nur für zwei geile Frauen zu Hause…
Wie immer wurde es später in der Firma und ich kam erst am späteren nachmittag wieder nach Hause. Als ich das Haus betrat, hörte ich Geräusche aus der Küche, ich ging davon aus, dass Jessy und Lena was zu essen machten, da es eigentlich Essenszeit war, aber als ich um die Ecke schaute um einen Blick auf das bevorstehende Essen zu werfen, sah ich etwas viel appetitlicheres. Lena saß nur mit ihren T-Shirt bekleidet auf der Arbeitsplatte der Küche, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach hinten gelehnt und sich mit den Armen abstützend. Meine Frau vor ihr gekniend und mit Lenas Schnecke beschäftigt. Ich konnte nicht genau sehen, was Jessy dort machte, aber ich konnte es mir schon vorstellen.
So ging ich in die Küche, stellte mich in die Tür, was die beiden in ihrer Extase aber nicht mitbekamen und schaute ihnen eine Weile zu. Neben Lena auf der Arbeitsplatte lagen verschieden große Salatgurken, Möhren und ein Nudelholz. Meine Frau schob Lena gerade eine mittelgroße Gurke in ihr Möschen was ihr sichtlich gefiel.
Eine Zeit lang genoss ich diese Show bis ich sagte „Na der Salat wird ja lecker”. Beide erschraken und Jessy drehte sich um zu mir und fragte, wo ich denn plötzlich herkomme. Ich sagte zu ihr, dass ich schon einige Minuten hier stehe, Lena sei ja nicht die einzige, die spannen darf.
Lena fragte noch etwas außer Atem, wie mein Tag war, worauf ich antwortete „Scheinbar nicht so schön wie eurer…!”
Lena hüpfte von der Arbeitsplatte, kam zu mir und küsste mich und ging dann weiter ins Wohnzimmer. Ich nahm Jessy in den Arm und lächelte sie verschwipst an „Na, hast jetzt auch gefallen an einer Frau gefunden?” Sie lächelte nur, ging an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer schlug mir dabei auf den Hintern und meinte „Sie kann noch viel lernen!”.
Lena war inzwischen im Gästezimmer und meine Frau und ich saßen im Wohnzimmer. Ich fragte sie, was sie heute gemacht haben. Als mir Jessy erzählte, dass sie heut auf dem Reiterhof waren und Lena sogar reiten durfte, kam Lena auch zu uns und setzte sich auf den Sessel. Sie hatte sich inzwischen einen Schlüpfer angezogen mit einem blauem Herz auf dem Venushügel.
Ich fragte, ob das reiten schön war und sie war hellauf begeistert davon. Sie erzählte, was sie alles gemacht hat, vom Galopp über Trab und dass sich das Pferd einmal fast aufgebäumt hatte. Dann nach einer kurzen Pause erzählte sie, dass sie im Stall einen Hengst gesehen haben, der seinen Penis draußen hängen hatte.
Jessy ergriff das Wort und erzählte weiter, dass Lena auf dem Heimweg fragte, ob ein Penis auch zu groß sein könnte und ob das dann weh tut, daraufhin wären sie einkaufen gegangen und hätten halt mal verschiedene Größen geholt, die sie dann halt grade am ausprobieren waren, als ich nach Hause kam.
Ich schaute die beiden an und fragte, ob sie den schon fertig waren, was Lena verneinte und sagte, dass sie grade erst angefangen hatten. Ich stand auf, ging in die Küche, holte das Gemüse und ging wieder zurück ins Wohnzimmer und fragte „Weitermachen?” und legte die Sachen auf den Tisch, kniete mich vor Lena, spreizte ihre Beine leicht und leckte ihren Bauchnabel um dann weiter nach unten zu wandern bis hin zu ihrem Schlüpfer, den ich aber noch nicht auszog, denn ich fand kindliche Unterwäsche selbst bei meiner Frau noch schön. Ich leckte ihre Klitoris durch den Schlüpfer, der schon ein bisschen feucht war, sie drückte meinen Kopf fest an sich. Jessy stand auf und holte was aus dem Schlafzimmer. Als sie zurück kam, sagte sie „Hier wird dann aber keiner verschont” und hielt die Tube mit dem Gleitgel in der Hand. Ich widmete mich weiter Lenas Lustgrotte, zog den Schlüpfer, der inzwischen unter anderem von meinem Speichel völlig durchnässt war, etwas zur Seite um dann ungehindert mit meiner Zunge in sie einzudringen.
Währenddessen machte sich Jessy von hinten an meiner Hose zu schaffen um mir diese runter zu ziehen. Sie wichste mir ein paarmal meinen harten Schwanz, lies ihn dann aber wieder los und tropfte das Gleitgel auf mein Arschloch um es dann mit ihren Fingern einzumassieren. Dabei fragte sie Lena „welche denn?” und Lena zeigte auf etwas. Als ich meinen Kopf heben wollte um zu schauen, was die zwei wieder ausheckten, drücke Jessy ihn wieder zurück in Lenas Schoß. Dann spürte ich, wie die Finger meiner Frau in mich eindrangen und versuchten mein Loch zu weiten. Lena stöhnte vor Lust und spielte während ich sie leckte mit der einen Hand an ihren kleinen Brüsten und mit der anderen an ihrem Kitzler. Sie wurde immer feuchter, was ich mit Wohlwollen ausleckte.
Ich konnte immer noch nicht richtig glauben, dass ich einen Dreier habe, dann noch mit einem so hübschen Mädchen und das nicht nur einmal.
Als ich so daran dachte, merkte ich auf einmal, dass die Finger meiner Frau, die mein Poloch fickten auf einmal etwas größerem zu weichen schienen, erst langsam und dann mit mehr Druck bis er auf einmal in mir drin war.
Also der Vibrator war es nicht, der hatte ein durchmeser von etwa 3 cm, was da aber in mir war, war viel dicker. Jessy fing an mich damit zu ficken und es war geil. Ich musste einen kurzen Leckstop bei Lena einlegen um dieses Gefühl zu geniessen. Da bekommt Lena von meiner Frau eine Gurke in die Hand, die sie sich in ihre enge Mädchenfotze schob. Ich war erstaunt, die Gurke war bestimmt 5 cm dick. Ich übernahm die Gurke und schob sie langsam vor und zurück und dabei immer ein Stück tiefer. Mit meiner anderen Hand massierte ich ihr Poloch und stieß immer leicht daran, als wolle ich in sie eindringen.
Da fiel mir ein, dass wir ja noch die Möhren haben und nahm davon eine vom Tisch, machte Gleitgel darauf und schob ihr die Spitze dann langsam hinten rein. Das gefiel Lena, sie schrie laut JA und zuckte mit dem ganzen Körper. Als beides in ihr war leckte ich ihren Kitzler bis sie schrie. Ausgelaugt senkte sich ihr Unterleib in den Sessel und sie atmete tief ein.
Ich zog alles aus ihr raus, leckte noch kurz ihre Löcher, die beide noch ein wenig aufstanden als auch Jessy aufhörte mich zu ficken. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie mir die dickste Gurke in den Arsch geschoben hat, die da war. Ich dachte, ich könnte meine Frau jetzt ficken, damit ich auch zum Abschuss komme, aber sie stand auf, lachte frech und sagte „So, ich mach dann mal essen” und ließ mich mit runtergelassener Hose dort sitzen. Als ich mich zu Lena umdrehen wollte, stand auch sie auf, zog ihren Schlüpfer zurecht und rief meiner Frau hinterher „Ich helf dir!”
So saß ich da auf dem Boden, halb nackt mit einem Ständer, der nur so nach einer fickwilligen Muschi schrie und fühlte mich irgendwie benutzt.
Ich stand auf, zog die Hose wieder hoch und räumte die Utensilien weg. Ich überlegte kurz, ob ich die Gurke essen soll die noch mit Lenas Saft befeuchtet war, lies es allerdings sein.
Nach dem das Wohnzimmer wieder aufgeräumt war, setzte ich mich auf die Couch, von der man einen Blick in die Küche hatte. Da waren die zwei geilen Weiber, bei Lena konnte man unter dem T-Shirt noch den Schlüpfer sehen, wo die eine Seite in ihrer Poritze versteckt war.
Ich machte meinen Hosenstall auf, holte meinen Schwanz raus und fing an mich selbst zu wichsen, was Jessy dann sah und dominant rief „Hey, Finger weg. Es wird nicht gewichst hier!” Lena stand neben ihr und schaute mich an und erhob lachend den Zeigefinger und sagte „Du du du, wirst doch nicht Abspritzen wollen.”
Ich folgte den Befehlen der Zwei und packte widerwillig meinen vor Geilheit triefenden Schwanz wieder ein und schaltete den Fernseher an.
Nach einer Weile gab es dann auch Essen, wir saßen zusammen am Essentisch und die zwei unterhielten sich über einen Comedian, der heute einen Auftritt in der Nachbarstadt hat, dessen Gespräch ich aber nicht ganz folgen konnte, da ich am liebsten die Beiden auf den Tisch gelegt und so richtig durchgenagelt hätte. Als ich mir diese Bilder so im Kopf ausmalte, schauten die zwei mich auf einmal fragend an. Ich erwiderte dem Blick und fragte, ob was sei. Jessy meinte, sie hätte mich was gefragt und wartete auf eine Antwort. Ich bat sie die Frage zu wiederholen da ich mit meinem Gedanken grad woanders war. Sie fragte erneut, ob wir zu dem Auftritt gehen sollen, es gäbe auch noch Karten an der Abendkasse. Ich willigte ein und Jessy fing an, den Tisch abzudecken. „Lena, dann geh bitte duschen” rief sie noch „wir fahren dann gleich los”. Da ich auch noch duschen wollte, fragte ich Lena ob ich mitkommen darf und sie sagte entsetzt nein, als wären die Sexhandlungen nie passiert und ich sie auf keinen Fall nackt sehen darf.
Jessy tat auch auf einmal so, als wäre das alles nicht passiert und Lena wäre ein ganz normaler Besuch.
So ging ich erst nach Lena duschen, die voll bekleidet aus dem Badezimmer kam. Wir fuhren zu diesem Auftritt und gingen hinein. Als es dunkel wurde im Puplikum sah ich, dass Jessys Hand in Lenas Schritt fuhr und sie dort anfing zu massieren. Ich wollte diesem folgen und legte meine Hand in Jessys Schritt die aber mit einem merkwürdigen, entsetzten Blick wieder zumir geführt wurde.
Ich schaute dem Comedian zu aber nicht ohne zu bemerken, dass Lena die Massage meiner Frau genoss.
Durch die Hose fing ich an selbst meinen Schwanz zu massieren, in der Hoffnung, dass Jessy Mitleid mit mir hat, aber sie schlug mir nur auf die Hand und sagte bestimmt „Aufhören!”.
Nach dem Auftritt fuhren wir nach Hause, ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass es ein schöner Abend war. Ich erhoffte mir noch mehr vom Abend, vielleicht wollen die zwei mich nur necken.
Zuhause angekommen saßen wir noch kurz im Wohnzimmer, allerdings ich auf dem Sessel und meine Frau mit Lena auf der Couch. Sie blickten sich immer wieder an, als wollten sie sich gleich verschlingen.
Dann küssten sie sich innig, streichelten ihre heißen Körper und drücken sich aneinander. Ich dachte mir „Geil, jetzt komm ich auch zum Schuß”, wollte aber noch kurz zuschauen. Jessy fragte Lena dann auf einmal „Gehen wir ins Bett?” ohne mich auch nur zu beachten. Beide standen auf und gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer und legten sich aufs Bett, wo sie mit dem weiter machten, womit sie auf der Couch aufgehört hatten.
Ich folgte ihnen und wollte mich ebenfalls auf das Bett setzen von dem ich aber schnell wieder verscheucht wurde. Jessy meinte, ich soll mich auf den Stuhl setzen, der vor ihrer Schminkkommode stand und ich soll die Finger von meinem Schwanz lassen.
Die beiden fingen sich während des Küssens langsam an aus zu ziehen, beide hatten die selben Dessous an. Roter Büstenhalter, leicht durchsichtig mit Spitze, ebenso der Tanga. Diese Wäsche hatte ich bei meiner Frau noch nie gesehen, scheinbar waren sie nicht nur Gurken kaufen…
Besonderst Lena mit ihrer kindlichen Figur machte mich heiß. So unschuldig und doch so versaut. Sie hielten schon fast einen Tanz ab, während ihre Körper sich über das Bett räckelten. Meine Finger bohrten sich vor Erregung in die Armlehnen des Stuhls in meinen Gedanken schrie ich laut „Ich will auch!” aber die zwei beachteten mich nicht.
Lena zog meiner Frau den BH aus, gekonnt mit einer Hand, als hätte sie nie was anderes gemacht. Die brallen Titten meiner Frau erstreckten sich in Richtung Lena als sie anfing ihre Nippel zu lecken. Jessy warf den Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten von Lena.
Lena zog sich inzwischen selbst den Rest aus, bevor Jessy unter dem Kopfkissen einen Umschnalldildo hervor holt, der auch neu war. Sie schnallte ihn sich um, legte Lena vor sich aufs Bett und fing an, sie mit dem Strapon zu ficken. Lena zog ihre Beine zur Brust und zog mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander.
Hin und wieder warf einer der Mädchen mir einen Blick zu, der aber scheinbar dazu diente mich zu kontrollieren, ob ich meinen Penis in Ruhe lassen könnte. Ich merkte so langsam, dass meine Shorts unter meiner Jeans immer nasser wurden und konnte mich kaum noch zurückhalten.
Jessy schaute wieder einmal zu mir herüber und sah, wie ich grade meine Hand in Richtung Penis führen wollte und stand auf, holte unsere Handschellen aus dem Nachtisch und fesselte mich an dem Stuhl. Während sie das tat zog Lena ihr die Hose von hinten aus und fingerte sie von hinten in ihre nasse Muschi. Jessy stützte sich mit ihren Händen über meinen Schultern an der Rücklehne des Stuhls ab und genoss die Zuwendung, die sie von Lena bekam. Ihre Brüste waren genau vor meinem Gesicht, ich traute mich allerdings nicht, ihre Nippel zu lecken.
Irgendwann sah ich, dass Lena aus dem Bett aufstand und sich hinter meine Frau kniete um sie vom hinten mit der Zunge zu befriedigen, dabei steckte ihre Nase fast in ihrem Poloch.
Ich sah durch Jessy Beine, dass Lena hin und wieder ein Tropfen Speichel aus dem Mund tropfte. Ich fande es geil und gemein von den Zweien, mich so verrückt zu machen.
Irgendwann sagte meine Frau zu Lena, dass sie sie ficken soll und Lena nahm ihr den Umschnalldildo ab und schnürrte ihn sich selbst um und nahm meine Frau von hinten ran. Ich konnte von vorne ein bisschen sehen, wie der Dildo in Jessy Fotze hin und her wanderte und sie stöhnte mir laut ins Ohr.
Irgendwann kam zwischen dem Stöhnen ein „Naa? Willst du auch?” durch und ich nickte erlöst mit dem Kopf. Dann drehte sie sich um, legte sich aufs Bett, mit der Muschi zu mir, spreizte die Beine und liess sich von Lena weiterficken, die dann sagte „Tja mein Lieber, Pech gehabt! Heute nicht!”.
Als das Stöhnen meiner Frau immer lauter wurde stoß Lena immer fester zu und war auch sichtlich erregt.
Bei jedem Stoß den sie machte, wackelte kurz ihr sonst so straffer Arsch. Wieder und wieder. Als Jessy ihre Beine um Lenas Tallie schlung, sodass Lena nicht mehr stoßen konnte wippe sie selbst mir ihrem Becken hoch unter runter bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Danach nahm sie Lena, zog ihr den Strapon aus, den sie dann auf meinen Schoß warf und legte Lena auf den Rücken aufs Bett. Sie kniete sich mit ihrer Möse über ihr Gesicht, beugte sich nach vorn, so dass sie Lenas junge Mädchenfotze erreichte und sie leckten sich. Ich konnte genau auf Lenas Muschi schauen und dachte ich falle gleich in Ohnmacht wenn ich nicht gleich meinen Schwanz in irgendeine dieser Ficklöcher stecken darf. Ich versuchte mich irgendwie aus den Handschellen zu befreien, was ich aber nicht schafte. Jessy schaute kurz hoch und lächelte.
Jetzt nahm Jessy zwei Finger dazu, mit denen sie Lenas Möse bearbeitete worauf hin sie auch rasch zu ihrem Höhepunkt kam. Sie stöhnte so laut und so süß in einer hohen Stimmlage, dass es fast in den Ohren wehtat.
Sie legten sich nebeneinander mit dem Kopf von mir abgewand, als wollten sie jetzt schlafen.
Jessy schlug die Decke über sie und hob ihren Kopf zu mir und sagte „Tja, so ist das wenn Mann zwei Frauen hat. Die wollen auch mal Zeit für sich!” und legte ihren Kopf auf das Kissen und schaltete das Licht aus…