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Das Treppenhaus

Das Treppenhaus

Marika war, so schien mir, ein noch sehr junges Mädchen, sie hatte aber einen derart lasziven Blick aus wunderschönen grauen Augen, daß man geneigt war, sie doch älter einzuschätzen, als sie vorgab zu sein. Ich lernte sie kennen, als sie mal wieder ihren Schlüssel für die Eingangstür zu ihrer kleinen Wohnung in unserem Mehrfamilienhaus verlegt hatte und ein wenig ratlos vor der Tür stand.

Ich kam gerade vom Einkaufen die Treppe herauf, sah sie so hilflos vor der Tür stehen und war sogleich gefangen von ihrer jugendlichen, ja fast kindlichen Ausstrahlung. Sie trug einen engen Rollkragenpullover, der ihren fülligen festen Busen mehr zeigte als verbarg. Ihre langen blonden Haare umschmeichelten und betonten dieses Ensemble noch mehr. Eine Ahnung von zwei kleinen spitzen Nippeln bohrte sich mir ins Bewusstsein, ich spürte wie erregt sie war. Ihren unglaublich kurzen Minirock, der ihre langen schlanken Beine aufs feinste betonte, bemerkte ich erst später.

Sie brauchte nicht viel zu sagen, ich bewegte mich wie in Trance, besorgte mir Werkzeug aus meiner Wohnung und begann damit, das Schloss ihrer Tür zu bearbeiten. Ich kniete auf dem Boden, eifrig mit dem Schloss beschäftigt. Sie sah mir sehr interessiert zu und bald beugte sie sich herunter, um mir einen Schraubenzieher zu reichen. Mir blieb fast der Atem stehen, als ich bemerkte, daß sie unter ihrem engen Rock nackt war, ich meine wirklich nackt und kein noch so zartes Härchen, war zu sehen, das ihre Scham bedeckte. Und sie bückte sich so, daß ich gar keine andere Wahl hatte, als ihr direkt von hinten ins (mir schien als ob sich eine kleine feuchte Perle zeigte) Antliz zu sehen.

Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich den kleinen silbrig glänzenden Dildo, der an zwei silbernen Kettchen, welche durch zwei kleine beidseits der Schamlippen gepiercte Ringe gezogen waren, befestigt war, so daß er beim Gehen nicht herausrutschen konnte. Eine dritte Kette bemerkte ich, die stramm von oben über ihre Ritze, über ihre kleine Rose, den Dildo und durch die Beine nach vorne gezogen war. Ein Keuschheitsgürtel? Ich konnte mir kaum vorstellen, wie dieses Ensemble beim Spaziergang wirken musste. Merkte aber bei der Reaktion in meiner Hose, was für eine Wirkung es bei mir hervorrief.

Ein Wunder, daß es mir bei diesem Anblick gelang, nach kurzer Zeit die Tür aufzubekommen. Später hatte ich das Gefühl, andeutungsweise einen Schlüssel in ihrer Hand gesehen zu haben, es kann natürlich auch sein, daß sie ihn innen von der Tür abgezogen hatte, nachdem diese offen war.

Marika zeigte sich erfreut über meinen Erfolg und lud mich spontan auf einen Drink in ihre Wohnung ein. Mir schlug das Herz bis zum Hals, das Blut pochte an meinen Schläfen, aber dieses Angebot konnte ich gar nicht abschlagen. Zumal sie mich bereits, ohne daß ich es weiter bemerkt hatte, auf ihre Wohnzimmercouch bugsierte. Als sie mir einen ordentlich eingeschenkten Cognac brachte, begann ich mich zu beruhigen und in dem kleinen Appartement umzuschauen.

Ich musste dauernd daran denken, was ich vorhin gesehen hatte. Es konnte ihr nicht entgangen sein, daß ich es gesehen hatte, und mir schien, sie wollte sogar, daß ich es bemerkte. Jedenfalls lies sie sich nichts anmerken, sie setzte sich neben mich auf die Couch lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander, was mich sofort wieder daran erinnerte, wie sie dies wohl genoss.

Nach den ersten Schlucken aus dem Glas ging es mir schon wieder besser und ich begann die Einrichtung des Appartements bewusster wahrzunehmen. Mir fiel sofort eine dicke Balkensäule auf, die direkt in der Mitte des Zimmers zur Decke ragte. Das war an sich nichts besonderes, so etwas hatte ich schon öfter in Appartements gesehen. Was mich aber irritierte, waren die vielen Haken, Ösen und auch Löcher und Holzpflöcke, die in die Säule eingelassen waren. An der gegenüberliegenden Wand waren an einem Regal fein säuberlich und ordentlich sortiert, mehrere verschiedenartige Peitschen und Reitgerten aufgehängt. Auch einige Ketten, Seile und Stahlbänder hingen, exakt nach ihren verschiedenen Größen sortiert, daneben.

Beim Anblick dieser offensichtlichen Folterwerkzeuge, die ich ansonsten nur von einem historischen Foltermuseum kannte, das ich vor einiger Zeit einmal besucht hatte, wurde mir ganz mulmig zu mute. Ich muss zugeben, daß ich seinerzeit beim Anblick der verschiedenen Folterinstrumente und bei der Vorstellung, daß damit tatsächlich früher einmal ”Hexen” gequält wurden, ein eigenartiges kribbeln im Bauch empfand. Ja ich gebe zu, ich spürte damals bei dieser Vorstellung, wie das Blut in mein Gemächt strömte und sich eine wohlige, gleichzeitig schaudrige Wärme in meinem Bauch ausbreitete.

Für Marika schien dies alles völlig normal zu sein, sie lies sich keinerlei Regung anmerken, obwohl sie doch spüren musste, daß es mir ständig heiss und kalt den Rücken hinunterlief. Sie prostete mir zu und lächelte mich dabei mit einer Unschuld an, als ob sie gar nicht wüßte, in welch bizarrer Umgebung wir uns beide befanden. Dennoch hatte ich das Gefühl, daß sich ihre beiden Brustwarzen jetzt noch deutlicher von dem engen Pullover abhoben.

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, lehnte Marika plötzlich den Kopf zurück, verschlang ihre Arme hinten im Genick und streckte mir so zwangsläufig ihre wundervoll geformten Brüste entgegen. Mir war als hätte ich an ihren nackten Armen so etwas wie eine kleine Gänsehaut der Erregung gesehen und diese eindeutige Pose tat ein letztes um mir unmissverständlich klarzumachen, was sie von mir wollte.

Sie beugte sich zu mir herüber und hauchte mir lange und zärtlich einen Kuss auf die Lippen. Mir war, als ob sich unsere Lippen kaum berührten, dennoch spürte ich wie mein Schwanz in der Hose pulsierte. Ich war bereit, in einem Taumel der Vorfreude auf das was nun kommen würde, zu versinken, da hörte ich gerade noch wie sich das Schloß in der Wohnungstür bewegte.

Im nächsten Moment wurde die Tür aufgerissen und ein großer kräftiger, ganz in schwarzem Leder gekleideter Mann stand im Zimmer. Er hatte ein kantiges markantes, fast brutal wirkendes Gesicht, das in einem krassem Widerspruch zu dem hübschen Gesicht Marikas stand. Er sprach kein Wort sondern starrte nur Marika mit einem Blick an, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Marika, die noch immer, für ihn wohl in eindeutiger Pose, zu mir gebeugt neben mir saß, sprang auf und ich dachte noch, oh Gott das riecht nach Ärger. Zu meinem Erstaunen warf sie sich vor dem Fremden auf den Boden. Sie kniete tatsächlich vor ihm nieder, beugte ihren Oberkörper in einer derartig devoten Haltung nach vorne auf den Boden, so daß sie, ehrfurchtsvoll wie nur ein Sklave seinem König gegenübertritt, vor diesem Mann kauerte. Dabei streckte sie mir, niemand schien dies zu bemerken, ihren Hintern entgegen, so daß ich die ganze schöne Pracht ihrer Lustgrotte mit all den Kettchen und Piercings nur allzu deutlich sehen konnte. Jetzt war ich mir sicher, was das glänzende Schimmern zwischen ihren Schamlippen zu bedeuten hatte. Sie war hochgradig erregt, und das schon die ganze Zeit, seit ich ihr an der Tür begegnet bin.

Der unheimliche Fremde, offenbar war er Marika gar nicht so fremd wie ich anfangs dachte, zog aus seinem langen schwarzen Ledermantel, den er trug wie einer, der es gewohnt war, Befehle zu erteilen und der es nicht gewohnt war, auch nur die Spur eines Widerspruchs zu dulden, ein langes schwarz glänzendes Schwert. Das heißt, ich glaubte zunächst, es sei ein Schwert und erschrak bei dem Gedanken, was er nun mit dem am Boden kauernden Mädchen vorhaben mochte.

In Wahrheit hatte mir die Phantasie einen Streich gespielt, es handelte sich dabei nur um ein langes schmales Brett, das leicht gebogen war und das man im ersten Moment leicht für ein japanisches Samurai-Schwert halten konnte. Sicher konnte man mit diesem Brett kräftige schmerzhafte Schläge austeilen, aber ein Schwert mit scharfen Klingen war doch etwas anderes.

Er hob dieses schwarze ”Schwert” in die Höhe und sagte: Marika du süsse Schlampe, du hast wohl wieder einmal vergessen, wem du gehörst? Wer dich für immer zu seinem Eigentum gemacht hat? Diesmal werde ich dich wirklich hart bestrafen müssen, damit du nie mehr vergisst, wer dein einziger und alleiniger Meister ist. Sie schluchzte nur: Ja mein Meister, bitte verzeih mir, ich werde alles tun, was du mir befiehlst.

Der schwarze Mann nickte nur, nun gut, wir werden sehen…

Erst jetzt blickte der Mann zu mir herüber, der ich die ganze Zeit völlig gelähmt und unfähig etwas zu sagen, der unheimlichen Szene beigewohnt hatte. Sein Blick hielt mich gefangen, wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Erst nach einigen Sekunden, die mir wie die Ewigkeit erschienen, setzte er plötzlich ein freundliches Lächeln auf, das ich ihm niemals zugetraut hätte.

Gefällt sie dir? Fragte er zu mir gewandt. Ja, ich weiß nicht, stammelte ich, noch immer wie in Trance auf den Hintern von Marika starrend. Gut, sagte er: möchtest du gerne alles von ihr sehen, ich meine wirklich alles? Nicht nur ihre zugegebenermaßen steilen Titten, ihre Möse oder gar ihr rosa Röschen? Ich meine möchtest du auch ihre Seele sehen? Ihre innersten Geheimnisse, die sie nur mir, ihrem Meister anvertrauen würde?

Du sollst sie bekommen sagte er, ohne meine Antwort abzuwarten, die mir sowieso im Hals steckengeblieben war. Von Marika hörte ich nur ein leises winseln, von dem ich mir nicht sicher war, ob es schmerzvoll oder eher lustvoll klang.

Gut, sagte er, Marika, ich erlaube dir nun aufzustehen. Binde ihn dort an dem Balken fest, ich möchte sicher sein, daß er keine Dummheiten macht, wenn ich dir befehle dich ihm zu präsentieren. Und du, junger Mann, ich hoffe, du hast Verständnis für diese Maßnahme, du kannst aber auch jetzt gehen, wenn du es willst. Wenn du aber bleibst, mußt du dich meinen Anweisungen fügen. Entscheide selbst.

Ich war schon so in diese verrückte Sache verwickelt, daß ich zwar einerseits am liebsten fortgelaufen wäre um möglichst viel Abstand zwischen die beiden und mich zu bringen, andererseits hatte der Mann eine unheimliche Art an sich, ohne Worte Dinge zu versprechen, denen man sich einfach nicht entziehen konnte.

OK, ich bleibe, hörte ich mich sagen. War ich doch wirklich gespannt, was dieser Mann sich für eine ”Strafe” für seine Sklavin ausdenken mochte. Daß sie seine Sklavin war, und das nicht erst seit heute, war mir ja mittlerweile klar geworden.

Marika nahm mich an der Hand und führte mich zu der Holzsäule. Dort stellte sie mich mit dem Rücken zum Balken und band meine Hände oben über dem Kopf gestreckt, stramm an zwei der Ösen fest. Jetzt wurde mir auch der Zweck der Haken und Ösen klar, die sich auf der Säule befanden. Ich wollte protestieren, aber ein kurzer Blick des Meisters (jetzt nenne ich ihn auch schon Meister) genügte um meine Worte wieder hinunterzuschlucken. Dann band sie mir die Beine an den Oberschenkeln und unten an den Gelenken fest zusammen, verband das ganze noch mit der Säule und ließ mich nun völlig hilflos und ausgeliefert an dem Balken hängen. Ich dachte noch, ob das so klug war hier zu bleiben? War mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, wem die Strafe gelten sollte. Gleichzeitig war ich aber froh, daß man mir meine Kleider angelassen hatte, so daß ich mich wenigstens nicht ganz so hilflos fühlte.

Marika, die auf Befehl ihres Meisters (zieh was anständiges an!) für einige Zeit aus dem Zimmer gegangen war, stand plötzlich wieder vor mir. Was ich nun sah, raubte mir förmlich den Atem. Ihr Oberkörper war in ein sehr enges, hauchdünnes und durchsichtiges Latextop gezwängt, das ihre festen, mir fehlten die Worte, wirklich geilen Brüste prall in den Himmel stehen ließ. Die steifen, völlig erregten Nippel ragten durch zwei Aussparungen, so daß sie jederzeit zugänglich waren und von ihrem Meister nach belieben stimuliert werden konnten. Um den Bauch trug sie ein enges Korsett aus glänzendem Stahl, das ihre ohnehin schon unglaubliche Figur noch aufregender betonte. An dem Korsett war, mit einem kleinen Schloß befestigt, die Kette zu sehen, die ich anfangs schon bemerkt hatte. Sie war tatsächlich wie ein Keuschheitsgürtel durch den Schritt gespannt und konnte nur von ihrem Meister, der den Schlüssel hatte, geöffnet werden. Sonst trug sie außer ein paar hochhackigen Schuhen nichts. Wieder konnte ich das Ketten-Ensemble bewundern, nur jetzt in seiner ganzen Pracht, ohne durch irgendwelche Stoffreste abgelenkt zu werden.

Der Meister bemerkte meine Erregung, er nickte kurz Marika zu, worauf sie eines der Stahlbänder von der Wand nahm, Sie öffnete meine Hose und hatte bald mein pulsierendes Glied in der Hand. Ich wagte kaum zu atmen, während sie mir des Stahlband um den Schaft legte und mit einer Öse fest und eng verschloss. Der Stahl strömte eine beruhigende Kühle aus, die sich jedoch bald in wallende Hitze verwandeln sollte. Nach wenigen Handgriffen hatte Marika mein so gebändigtes Glied mit einem Strick um den Bauch und an der Säule fest verbunden, so daß ich mich nun wirklich überhaupt nicht mehr rühren konnte.

Eigentlich wollte ich nun von der zu erwartenden Strafe nichts mehr wissen, denn es war mir nun endgültig klar geworden, daß ich derjenige war, der sie empfangen sollte. Nach dem was ich im Foltermuseum gesehen hatte, wagte ich kaum auszudenken, was der Meister wohl mit mir vorhatte.

Aber auch hier sollte ich mich täuschen. Kaum war ich so bewegungslos vertäut, hörte ich wie aus einem Nebel den Meister sprechen. So Marika, nachdem dein Jüngling nun keine Dummheiten mehr machen kann, will ich dir zeigen was ich für dich mitgebracht habe. Ich will dich nicht länger auf die Folter spannen (wie das aus seinem Mund klang), du sollst nun deine Strafe erhalten. Ich werde dir zunächst den Gürtel entfernen, danach darfst du den Dildo herausnehmen, den ich dir heute morgen eingeführt habe, damit du immer etwas von mir in dir hast. Wieder bückte sich Marika, damit der Meister besser an das Schloß herankam und ich sah nur noch ein Rinnsal von geilstem Mösensaft ihren Schlitz herunter laufen.

Binde ihm einen Knebel um, danach legst du dir selbst einen Knebel an. Ich möchte heute kein Geschrei hören, wenn ich mir schon die Mühe mache, dich selbst zu bestrafen. Das heißt: du brauchst keinen Knebel, ich werde dir einen unsichtbaren Knebel anlegen, indem ich dir einfach befehle, nicht zu schreien. Marika hauchte nur: ja Meister und tat wie ihr befohlen.

Nun auch noch der Fähigkeit zu sprechen oder gar zu schreien beraubt, fühlte ich mich restlos dem Meister ausgeliefert. Ich hatte Angst, der Schweiß rann mir in Strömen den Rücken herunter, mein Schwanz pochte und fühlte sich so hart wie die Säule hinter mir an. Die Fesseln schmerzten allmählich und ich spürte wie sich das harte Holz der Säule in meinen Rücken bohrte. Am schlimmsten war aber das ständige Pochen in meinem Glied, ich glaubte damals er würde sofort explodieren, wenn Marika ihn anfasste.

Aber sie fasste ihn nicht an. Sie fasste mich überhaupt nicht mehr an. Der Meister befahl ihr, sich gerade vor mich hinzustellen, ich sah nur noch ihre unglaublichen Brüste, eingezwängt in dieses Latexzeug. Er hob plötzlich wieder dieses schwarze ”Schwert” und ich glaubte er würde ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern versetzen. Aber da hatte ich mich wieder in meinem Meister getäuscht. Er klemmte ihr das Brett von hinten zwischen die Schulterblätter, so daß es vom Ansatz der Pospalte bis etwa 30 cm über den Kopf ragte. Durch die Biegung schmiegte sich das Brett eng an ihren Rücken an. In das ”Schwert” waren in seltsam symmetrischer Anordnung Löcher gebohrt, die es ermöglichten, an allen möglichen Stellen Seile hindurchzuführen und mit einem Knoten leicht zu fixieren.

Mein Meister band nun an den untersten Löchern über dem Po ein Seil fest, zog es ihr durch den Schritt nach vorne hindurch. Dann band er ein zweites Seil über der Schulter fest. Dies zog er über die prallen Brüste nach unten, verband es mittels einer Schlaufe mit dem Seil das durch den Schritt führte, zog das Ganze straff an, band das überstehende Seil quer über den Bauch nach hinten und fixierte es wieder an einem der Löcher im ”Schwert” auf dem Rücken. Marika wurde so in eine aufrechte Haltung gezwungen, bei jeder Bewegung schnitt das Seil in ihrem Schritt in ihre Spalte, ein leises Stöhnen verriet mir, daß sie diese Art Strafe wohl mehr genoss als darunter zu leiden. Mir selbst ging es ja ähnlich. Je mehr ich mich in die Hand dieses Fremden begeben hatte, umso mehr erregte mich gleichzeitig der Gedanke, ihm ausgeliefert zu sein.

Jetzt band der Meister ihre Hände über dem Kopf an dem oben überstehenden ”Schwert” fest, so daß sie nun endgültig wehrlos ihrem Meister ausgeliefert war. So längsgestreckt kamen ihre eingezwängten Brüste umso mehr zur Geltung, was den Meister nun wohl auch erregte. Er nahm zwei lange Ketten von der Wand, an deren Enden zwei Stahlklammern mit gefährlich aussehenden Zähnen angebracht waren. Diese klemmte er nun an ihre steifen Nippel, zog die beiden Ketten nach unten und befestigte sie an den Ringen in ihren Schamlippen. Die Klammern mussten sehr schmerzhaft für Marika sein, aber sie schrie nicht, sie zog nur die Luft durch die Zähne ein.

Die Länge der Ketten war genau abgestimmt, so dass, immer wenn Marika sich ein wenig nach hinten streckte, die Klammern an den Brustwarzen zogen und gleichzeitig die Ringe an den Schamlippen. Dem Meister gefiel dies und er band ihr einen Ledergürtel um die Stirn, den er hinten am „Schwert” eng anzog, so daß Marika schön straff gespannt, das Ziehen der Klammern genießen durfte. So stand sie nun vor mir, durch das „Schwert” in die Höhe gestreckt, mit entblößter Scham, unfähig sich zu bewegen, aber mit leicht geschlossenen Augen und bebenden Lippen, dass ich mir einbildete, sie könnte diese Situation sogar genießen. Dieser Anblick war schöner und erregender als alles was ich bis dahin gesehen hatte.

Der Meister, den ich darüber fast vergessen hatte, nahm nun ein weiteres Seil, band es am unteren Ende des „Schwertes” fest, führte es durch einen Haken, der oben in die Decke eingelassen war und zog das Seil dann langsam an. Die Hebelwirkung des „Schwerts” zwang Marika in eine Beugehaltung, je weiter der Meister das Seil anzog. Er zog so lange, bis Marika nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte und den Oberkörper dabei weit nach vorne beugte. Dabei durfte ich daran teilhaben wie ihr unglaubliches Gesäß sich mir immer mehr entgegenstreckte. Ihr Hintern hing nun förmlich vor mir frei in der Luft und präsentierte sich so mir und dem Meister in einer unglaublich verletzlichen Weise.

Mein Glied spannte in der Stahlhülle, es schmerzte vor Wollust und ich hatte nur noch einen Wunsch, den nach Erlösung. Die nächsten Momente verschwanden allmählich in einem Nebel von Watte. Ich sah noch wie der Meister eine Reitgerte von der Wand nahm und sich hinter Marika stellte. Ich hörte noch so etwas wie: 20 Schläge auf deine zarten Lippen wirst du heute aushalten müssen, meine Liebe. Marika stöhnte auf, in Erwartung dessen, was sie nun erleiden sollte. Er hob die Hand, wie aus weiter Ferne hörte ich einen spitzen langen, erlösenden Schrei, dann versank die Welt um mich im Nebel.

Als ich erwachte, lag ich ausgestreckt auf der Couch in meinem Zimmer, die Einkaufstüten lagen rechts und links neben mir. Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen hatte. Erst allmählich kam ich zur Besinnung. Wo war Marika, wo war mein Meister. Hatte ich das alles nur geträumt? Meine Hose war ganz nass und was war das für ein seltsames Stahlband, das mein schlaffes Glied umschloss?

Fortsetzung folgt…

Die Geschichte ist frei erfunden (vielleicht). Das ”Samurai-Schwert” gibt es aber wirklich, Du kannst es tatsächlich bestellen, im Internet unter .




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