Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Jenny im Bordell

Diese Geschichte ist frei Erfunden. War als Test gedacht. Wenn es gefällt lasst es mich wissen und wenn nicht, erst recht. Viel Spaß beim Lesen!
————————————————————————————————————————————————————–

Jenny ist ein schüchternes junges Mädchen. In der Schule hat sie nicht sehr viele Freudinnen obwohl sie nicht unattraktiv ist. Ihre leicht gebräunte Haut, die langen dunkelblonden Haare die ihr fast bis zum Po reichen, die kleinen festen Brüste und die schlanken Beine machen sie sehr Anziehend für die Jungs. Doch sie kommt nicht gut mit Ihnen aus. Zwei Freunde hatte sie zwar schon aber die meisten wollten sie sofort ins Bett ziehen und das ein oder andere mal hat sie es auch zugelassen. Sie gilt als prüde und schüchtern, was einige anstachelt sie zu ärgern.

Alice ist das einzige Mädchen auf der Schule das noch viel Kontakt mit ihr hält und sie auf Partys mitnimmt. Sie ist beliebt, hat immer Leute um sich. Manchmal fragt sich Jenny warum sie sich mit ihr abgibt. Vom Typ ähneln sich die Mädchen. Alice ist aber größer und hat deutlich mehr Oberweite als Jenny. Inzwischen hat sie sich Blond gefärbt. Seitdem sind die Jungs nochmehr an Alice interessiert.
Wenn Sie ausgehen werden sie immer angesprochen und Alice geht gern auf einen Flirt ein. Jenny ist zu schüchtern und verbockt es meist. Alice zahlt auch alles wenn sie unterwegs sind, was Jenny nicht verstehen kann. Woher hat sie soviel Geld das sie sich das alles leisten kann. Die Klamotten, die Partys und dann zum 18. Geburtstag ein super Auto. So fragte Jenny an ihrem eigenen 18. Geburtstag, wo Alice das Geld her hat.
Sie lächelt „Das kommt von meinen Job. Ich verdiene nicht nur gut sondern hab auch noch meinen Spaß.“
„Das muß ja ein toller Job sein. Was machst du?“
„Sagen wir ich arbeite im Service. Ich bediene und die Gäste sind sehr spendabel wenn man weiß wie man sie ködert. Das könnte auch was für dich sein!“
Jenny überlegt doch dann „Nee du, ich weiß nicht.“

„Ach komm Jenny. Willst du denn noch länger so ein Mauerblümchen dasein fristen? Du soltest dich mal was trauen. Pass auf, am nächsten Donnerstag nach der Schule nehm ich dich mit. Du schaust dir das mal an und wenns dir gefällt rede ich mit meinem Chef. Der ist total nett und suchen tut er immer gute Leute.“
Sie nickt und die beiden genießen den Abend in der Disco.

Am nächsten Donnerstag ist es soweit. Alice fährt von der Schule zu einer Villa am Stadtrand. Sehr nobele Wohngegend mit viel Grün und schmucken Häusern.
„Hier arbeitest Du?“ fragt Jenny ungläubig.
„Na klar. Komm ich stell dich meinem Chef vor. Hab schon gesagt das ich jemanden mitbringe. Kann ja nicht einfach so das machen.“
Die beiden gehen ins Gebäude hinein. Alles wirkt elegant und geräumig. Die Treppe die hochführt ist mit Teppischen ausgelegt und links und rechst davon führt ein Durchgang in die hinteren Räume. „Komm mit“ sagt Alice und sie folgt ihr. Hinter der Treppe betreten die beiden eine große Bar, an derem Tresen ein großer dunkelhaariger Mann sitzt. Er schaut auf und lächelt.
„Hallo Alice, schön das du heute wieder da bist.“ und die beiden geben sich ein küsschen zur Begrüßung. „Und das ist deine Freundin? Noch hübscher als du erzählt hast.“
„Frank, das ist Jenny, Jenny das ist Frank. Mein Chef.“
„Hallo Jenny, freut mich das du kommen konntest.“ und reicht ihr die Hand. Jenny erwiedert die Geste und schaut ihm ins Gesicht. Ein sehr attraktiver Mann der mit seinen Stahlblauen Augen und dem hübschen Lächeln ihre Knie einwenig weich werden lässt.
„Danke .. für .. für die Einladung.“
„Du brauchst nicht Rot werden Jenny. Habe ich gerne getan.“ und lächelt sie warm und freundlich an. Jenny schämt sich ein wenig und dreht sich zu Alice.
„Hast du ihr schon was erzählt?“ will Frank von Alice wissen.
„Nein, nur ein wenig aber das eigentliche wollte ich dir überlassen. Muß mich auch fertig machen für den Dienst. Bis später ihr zwei“ und verlässt lächelnd den Raum.
Jenny steht wie angewurzelt da und schaut unsicher.
„Also Jenny, du würdest gerne hier arbeiten hat Alice erzählt. Wir können immer jemanden gebrauchen, für den Service und die Bar. Bist du schon 18?“
„Ja, bin ich. Letzten Samstag 18 geworden.“
„Oh Herzlichen Glückwunsch nachträglich.“
„Danke schön.“ sie lächelt.
„Sehr hübsch, das kannst du öffters zeigen. Da werden die Kunden sicher freude dran haben.“
„Meinen Sie, ich bin doch nicht so hübsch.“ Frank zieht ihr Kinn zu sich.
„Doch das bist du. Sehr Hübsch sogar. Und wenn du dich für die Arbeit hier entscheidest, verspreche ich dir das du vor Verehrern kaum Ruhe haben wirst.“
Jenny schaut etwas verwirrt doch sein Blick macht alles wieder gut. Sie hat ein kribbeln im Bauch und findet diesen Mann unheimlich toll.

„Ich zeige dir mal alles.“Die beiden drehen eine Runde im Haus. Die Bar, den großen Saal, dann im ersten Stock die Zimmer, die alle sehr extravagant für ein Hotel eingerichtet sind, denkt sich Jenny. Ein paar Türen lässt er außen vor. „Das lernst du später noch alles kennen.“ sagt Er.
Als sie in seinem Büro neben der Bar angekommen sind, setzen sie sich.
„Also Jenny, du hast ja gesehen wie groß das Haus ist und wo du arbeiten wirst. Wenn du ja sagst, kannst du anfangen. Du wirst sicher viel Spaß haben und deine Schüchternheit wirst du auch schnell verlieren. Sind alle sehr nett und helfen dir auch bei Problemen.“ Er legt ihr den Vertrag vor. „Du bekommst 14 € die Stunde, Plus Trinkgelder und Zusatzzahlungen. Zum Beispiel bei Veranstaltungen. Ist das was?“
Sie schaut überrascht auf. Wie sagte Alice – du solltest dich mal was trauen – entschlossen nickt sie und unterschreibt den Vertrag.

Alice kommt gerade rein und als Jenny sie sieht bekommt sie einen Schreck. Alice ist stark geschminkt, trägt Highheels, Nylons und Rote Unterwäsche. Darüber ein sehr Duchsichtiges Kleid.
„Du siehts toll aus Alice. Zeig doch bitte Jenny wo sie sich umziehen kann. Sie hat gerade unterschrieben.“
„Toll, das freut mich Jenny. Wir beide hier zusammen. Wir schaukeln den Laden.“ und lächelt sie an.
„Ist .. ist das .. die Arbeitskleidung?“ will Jenny wissen.
„Natürlich, die Gäste wollen ja was geboten bekommen.“ sagt Alice und zwinkert Frank zu.
„Ich dachte ich würde… naja Bedienen und so aber nicht in den Klamotten!“ Jenny schaut beide ängstlich an.
„Alice, hast du ihr nicht gesagt was sie anziehen soll? Du hast ihr doch gesagt das wir ein Luxusbordell sind, oder?“ Frank sieht Alice ernst an.
„Nein Frank, ich habe ihr nur vom Verdienst und dem Spaß erzählt. Direkt was das jetzt hier ist nicht.“ antwortet Alice und schaut etwas beschämt.
„Bordell?!“ Jenny schüttelt den Kopf. „Nein, ich kann das nicht.. ich kann.. ich kann doch nicht mit fremden Männern…“ Frank sieht sie ruhig an.
„Jenny, du hast einen Vertrag unterschrieben. Du hast alles gesehen, die Bar, die Zimmer und du bist Volljährig. Vertrag ist Vertrag!“
„Komm Jenny, das wird ein Spaß. Ich werde dich begleiten und für den Anfang mußt du nicht soviel machen, oder Frank?“

Er überlegt und nickt dann. „Also Jenny, wir machen das so. Du bist neu hier und wirst erstmal nur für die Bar arbeiten. Nach und nach lernst du das alles hier kennen und wirst deinen Service an den Gästen erweitern. Ok für dich?“
Jenny ist völlig durcheinander. Sie weiß nicht mehr was sie denken soll. Alice hat sie, ausgerechnet sie in ein Bordell mitgeschleift und sie selbst hat auch noch einen Vertrag unterschrieben ohne genau zu Lesen was alles verlangt wird. Schließlich kommt sie zu dem Schluß, das sie es zumindest versuchen könnte. Schließlich hat sie schon mit Jungs geschlafen, obwohl sie nicht viel fühlte. Hier würde sie sogar noch Geld verdienen und das nicht mal schlecht.
„Ok, aber wenn ich nicht mehr will, darf ich dann gehen?“
Frank lächelt sie an. „Wir machen eine Probezeit von drei Monaten. Wenn du dann nicht mehr willst können wir den Vertrag auflösen.“ Er reicht ihr die Hand und Jenny akzeptiert.

Alice bringt sie in den hinteren Bereich wo die Umkleide ist. Sie bekommt weiße Unterwäsche, da sie neu ist. Die erfahrenen Mädchen bekommen die Rote Unterwäsche erklärt Alice.
Kurze Zeit später ist Jenny im Büro von Frank. Als er sieht sagt er nur „Wow. Jenny du siehst toll aus. Wie ein süßer Engel!“
Jenny ist verlegen und schaut ihn nur kurz an. „Da du ja deine Arbeitskleidung nun trägst, muß ich auch testen ob du das ein oder andere schon kannst.“
Jenny schaut erschrocken hoch „Was meinen Sie?“
„Wir dutzen uns hier Jenny.“ „Ok, was meinst du Frank?“
Er kommt zu ihr, streicht über ihr Schenkel, den Po und nimmt ihre festen kleinen Brüste, die der BH gut zur Geltung bringt in seine Hand. „Du hast einen tollen Körper Jenny, weißt du auch damit umzugehen? Tanz mal für mich.“

Er setzt sich auf die Kante seines Schreibtisches und Jenny beginnt langsam sich zu bewegen. Allmählich gefällt es ihr und sie wird mutiger. Ihre Bewegungen, die langen Haare die ihren Körper streicheln – Frank ist hin und weg. „Du kannst was Jenny, Pool und Tabledance wären was für dich zum Anfang.“ Sie steht nun direkt vor ihm. „Ja, das würde mir gefallen.“ und lächelt ihn an. Er nimmt ihre Hand und setzt sie an seinen Schritt „Würde dir das auch gefallen?“ fragt er und Jenny spürt die harte Stange in seiner Hose. Sie schaut ihn mit großen Augen an. „Hast du schonmal einen Schwanz geblasen Jenny?“ Sie nickt nur wenig „Dann zeig mir mal wie gut du darin bist.“ und drückt sie auf die Knie. Jenny überlegt schaut ihn an und seine Augen strahlen. Er zieht sie magisch an und sie möchte ihm doch irgendwie gefallen. Warum nicht, denkt sie sich. Langsam öffnet Jenny Franks Hose und holt seine Lust hervor. Ihre Lippen sind leicht geöffnet und vorsichtig läss sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten.

Seine Eichel wird von ihren weichen, warmen Lippen verwöhnt. Die Zunge neckt an Ihr. Frank genießt es und hält sich an dem Tisch fest. „Du kannst schon was aber das geht doch noch tiefer.“ Langsam drückt sie sich auf seinen Schwanz. Er füllt ihren zarten Mund aus. Sie muß schon fast würgen aber er ist gerade mal knapp zur Hälfte in ihr. Er hält nun ihren Kopf und beginnt, langsam aber straff in ihren Mund zu ficken. Jenny versucht es aufzunehmen. Ihre weichen Lippen saugen sich an seiner Lust fest. „Du bist gut Jenny, Blas weiter.“ Sie bewegt sich schneller. Nun ist sie es, die Fickt. Ihr Mund nimmt mehr und mehr seines harten Prügels auf während ihre Hand seine Hoden massiert. Das mochte ihr Ex gerne.

Dann merkt sie wie der Schwanz pulsiert, seine Hoden hart werden. „Aaarghh“ stöhnt Frank hervor und spritzt seinen Lustsaft in Jennys Mund. Sie spürt wie Er sich mit seinem Sperma füllt. Bei jedem Pumpen dieses Schwanzes kommt mehr des Saftes. Sie schmeckt das herbe, salzige Aroma. Er hält ihren Kopf fest und stößt ein weiteren Schwall Sperma hinein. Sie kann nicht anders als das Sperma zu schlucken. Ihr Hals fühlt sich Rau und kratzig an. Nachdem der Schwanz in ihrem Mund nicht mehr zuckt, lässt Frank sie los. Sein Schwanz rutscht heraus und sie hustet ein wenig. „Jenny, Blasen kannst du schon ganz gut. Mit ein bißchen Trainig wirst du perfekt!“ Sie schaut zu ihm hoch „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ Er lächelt und reicht ihr ein Flasche Wasser die sie sofort ansetzt und fast zur Hälfte leert.

Fortsetzung?




Zusammenhängende

Die Entjungferung

sexgeschichten

Besuch in Manuelas Etablissement

sexgeschichten

Auf Klassenfahrt, 2. Teil

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .